Gewaltsysteme und Systemgewalten

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Transkript:

Gewaltsysteme Fachtagung in Visselhövede 25. - 27. September 2013 Gewaltsysteme Über die Gewalt in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen Fachtagung, 25-27. September 2013 Bereich Psychologie ROTENBURGER WERKE Angebote für Menschen mit Behinderung Im Verbund der Diakonie Im Oktober 2011 veröffentlichten Mitarbeiter der Rotenburger Werke der Inneren Mission ein Buch über die Nachkriegsgeschichte der Einrichtung*. Die Themen der institutionellen und persönlichen Gewalt durchziehen wie ein roter Faden viele Kapitel. Wegen der Komplexität des Themas wurde jedoch auf eine vertiefte Bearbeitung verzichtet. Deshalb haben die Rotenburger Werke sich nun konsequent entschlossen, diesem Buch ein Folgeprojekt anzuschließen, welches sich ausschließlich mit dem Phänomen der Gewalt in Einrichtungen der Behindertenarbeit befasst, und zwar auf möglichst vielen verschiedenen Ebenen. Die dreitägige Fachtagung vom 25. September bis zum 27. September 2013 ist ein wichtiger Baustein dieses Projektes, von dem auch eine Tagungsdokumentation erscheinen soll. Unter den griffigen Titel»Gewaltsysteme «wurde die Tagung deshalb gestellt, weil beide Denkmodelle unserer Meinung nach von entscheidender Bedeutung sind.

Unter Gewaltsystemen werden in der Regel totalitäre Systeme verstanden, in denen die Unterworfenen aktiv gehindert werden, selbstbestimmte Handlungsalternativen zu ergreifen. Diese Systeme sind meist unrechtmäßig und nicht demokratisch entstanden und stellen oft eine Zwangsherrschaft dar, die auf der Struktur einer vermeidbaren Ungleichheit beruht. Wer wollte bestreiten, dass Teilaspekte davon nicht auch in solchen Einrichtungen gefunden werden können. Bei der Systemgewalt dagegen handelt es sich um eine in der Regel rechtmäßige Gewalt, die auch immer von bestehenden Systemen ausgehen kann, im Unterschied zu einer Individualgewalt, die an einzelne Personen gebunden ist. Wir glauben, dass es in der Debatte um die Gewalt in Einrichtungen der Behindertenarbeit darum geht, beide Denkrichtungen im Blick zu haben und wir wollen dies in dem Kongress berücksichtigen. Eingeladen sind sowohl Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenarbeit, gesetzliche Betreuer, die sich in ihrer Arbeit mit den unterschiedlichen Schwerpunkten des Auftretens von Gewalt auseinandersetzen wollen als auch Mitarbeiter und Auszubildende von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsfachschulen. Tagungsgebühr 25.9.: 50 Euro 26.9.: 60 Euro 27.9.: 40 Euro pro Person für Teilnahme, Pausengetränke und Mittagessen Übernachtung: 75 Euro EZ 110 Euro DZ pro Nacht Die Teilnehmerzahl ist auf 120 begrenzt. Bei Anmeldung nach Erreichen der Höchstteilnehmerzahl werden bereits gezahlte Gebühren rückerstattet. Eine Rückerstattung der Gebühren bei kurzfristiger Verhinderung der Teilnahme auch von Teilbeträgen ist nicht möglich. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung erst berücksichtigt werden kann, wenn die Gebühr in voller Höhe überwiesen worden ist. Anmeldeschluss 30. August 2013 Bankverbindung Kontoinhaber: Rotenburger Werke d. I. M. Sparkasse Rotenburg-Bremervörde Konto 26 123 364, BLZ 241 512 35 Kennwort: Fachtagung 2013 *Reiter, R.; Stahl, B. und Wendland-Park, J.: Geschichte und Geschichten Der Weg der Rotenburger Werke der Inneren Mission von 1945 ins 21. Jahrhundert; Berlin: ABW-Verlag

Gewaltsysteme Über die Gewalt in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen 15:30 Kaffeepause 16:00 Hilflose Helfer Die Gewalt der Helfer gegen die Klienten Prof. Dr. Margret Kraul, Pädagogisches Seminar, Universität Göttingen 16:45 Der Umgang mit dem Unrecht Mehr als Bitten um Entschuldigung? Prof. Dr. Christian Schrapper, Institut für Pädagogik, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz und Mitglied des Runden Tisches Heimerziehung, Berlin Mittwoch, 25. September 2013 ab 12:30 Anmeldung und Stehimbiss (Mittagsbuffet) 14:00 Eröffnung der Fachtagung, Begrüßung Pastorin Jutta Wendland-Park, Vorstandsvorsitzende der Rotenburger Werke Prof. Dr. phil. Burkhard Stahl, Leitender Psychologe der Rotenburger Werke 14:30 Was sagt uns die Geschichte? Die historische Perspektive des Gewaltphänomens in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Manfred Heinemann, Zentrum für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft, Universität Hannover links: Thomas Lach, ohne Titel 2008 Bildnerische Werkstatt der Rotenburger Werke 17:30 Kaffeepause 17:45 Podiumsdiskussion der vier Vorträge unter Publikumsbeteiligung Moderation Rüdiger Wollschlaeger 18:30 Ende der Nachmittagsveranstaltungen, Filme und Ausstellungen der Rotenburger Werke 19:30 Abendessen 20:30 So bringt denn euer Hass solchen Verdruss, dass Liebe sogar eure Freuden töten muss! (aus: Romeo und Julia) Ensemblemitglieder der bremer shakespeare company präsentieren Spielszenen aus Shakespeares Dramen

Donnerstag, 26. September 2013 08:00 Frühstück 09:00 Morgendliche Besinnung 09:15 Rette sich wer kann Die Gewalt der Klienten untereinander Diplom-Pädagoge Carlos Escalera, Beratungszentrum Alsterdorf, Hamburg 10:00 Die Helfer als Opfer Die Gewalt der Klienten gegenüber den Helfern Dr. Christian Bradl, Regionalleiter, LVR-HPH-Netz, Jülich 10:45 Kaffeepause 11:15 Der Ruf nach der Feuerwehr Krisenintervention bei Gewaltproblemen PD Dr. Ernst Wüllenweber, Institut für Fortbildung, Beratung und Forschung in der Behindertenhilfe (ifbfb), Berlin 12:00 Podiumsdiskussion der drei Vorträge unter Publikumsbeteiligung Moderation Anja Rinck 13:00 Mittagessen 14:30 Der Kampf um Anerkennung Gewalt und Mobbing unter den Helfern in sozialen Einrichtungen Dr. Dietmar Nowottka, Progressio Consulting, Hannover 15:15 Der Versuch, dem Schweigen eine Stimme zu geben Die Totale Institution und ihre institutionelle Gewalt Dr. Ilka Sax-Eckes, Geschäftsführerin Pädagogik der kreuznacher diakonie, Meisenheim und Vorständin des Bundesverbandes ev. Behindertenhilfe, Berlin 16:00 Kaffeepause 16:30 Arbeit in fünf Kleingruppen Eigene Erfahrungen mit dem Thema auf dem Hintergrund der Vorträge Kleingruppenleitungen Heike Tetzlaf, Sabine Hammer, Bruno Steinhausen, Rüdiger Wollschlaeger, Anja Rinck 18.30 Ende der Nachmittagsveranstaltungen, Filme und Ausstellungen der Rotenburger Werke 19:30 Abendessen 20:30 Informationsbörse und Tagesausklang in der Weinstube 12:45 Ende der Vormittagsveranstaltungen

Freitag, 27. September 2013 08:00 Frühstück 09:00 Morgendliche Besinnung 09:15 Ab sofort wird alles besser Möglichkeiten der Gewaltprävention in Einrichtungen der Behindertenhilfe Prof. Dr. Theo Klauß, Institut für Sonderpädagogik, Pädagogische Hochschule Heidelberg 10:00 Den Tiger reiten Schritte zu einer wachsenden gesellschaftlichen Friedfertigkeit Dr. Thomas Wagner, Werkstatt für Spiritualität und Konfliktfähigkeit, Idstein 11:00 Kaffeepause 11:15 Diskussion der beiden Vorträge mit dem Publikum, Moderation Heike Papa Veranstalter Rotenburger Werke der Inneren Mission, Bereich Psychologie Verantwortlich: Prof. Dr. Burkhard Stahl Lindenstraße 14 27356 Rotenburg (Wümme) Telefon: +49 (4261) 920 260 Telefax: +49 (4261) 920 535 Sekr.: +49 (4261) 920 270 E-Mail: Burkhard.Stahl@rotenburgerwerke.de Sekr.: Heidrun.Schirmacher@rotenburgerwerke.de Tagungsort Hotel- und Tagungszentrum Luisenhof Worthstrasse 10 27374 Visselhövede Telefon: +49 (4262) 933 0 Telefax: +49 (4262) 933 509 E-Mail: info@seminarhotel-luisenhof.de www.seminarhotel-luisenhof.de Visselhövede liegt in der Nähe von Bremen im Dreieck der Autobahnen A1, A7 und A27. Den Bahnhof Visselhövede erreichen Sie mit der Regionalbahn Bremen - Uelzen. 12:00 Gemeinsames Mittagessen und Verabschiedung der Gäste 13:00 Ende der Tagung und Abreise Anmeldungen bis zum 30. August 2013 mithilfe der Anmeldekarte per Fax oder Post an die ROTENBURGER WERKE Tagungssekretariat Heidrun Schirmacher Lindenstraße 14 27356 Rotenburg Telefax: (4261) 920 535