Die Seniorenredaktion 18A1108 K. Gabriele Janz, M. A. VHS, Bergstraße 8. Do., ab 15. Febr., Uhr 14-täglich, 10 Termine, 30

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FB1 Kunst Kultur Studienreisen Inhalt 10 Literatur 12 Kunstgeschichte Bildende Kunst 13 Tagesfahrten 15 Theater und Spiel 16 Tanz 18 Musik 20 Zeichnen Malen Experimentieren 23 Plastisches Gestalten Kunsthandwerk 25 Textilgestaltung 25 Fotografie 27 Städte, Länder und Geschichte(n) Studienreisen Ihre inhaltlichen Fragen beantwortet: Kunst & Kultur Angelika Schlößer Tel.: 05 41 / 323 44 06 E-Mail: schloesser@vhs-os.de Studienreisen Dr. Carl-Heinrich Bösling Tel.: 05 41 / 323 21 97 E-Mail: boesling@vhs-os.de Literatur Literaturkreis: Aktuelle Taschenbücher im Gespräch 18A1101 K Arlette Lange-Hage Mi., 14. Febr./14. März/16. Mai/13. Juni 19.00 20.30 Uhr, 4 Termine 31 / 21 Sie lesen gerne, haben aber kaum Gelegenheit, sich über die gelesenen Bücher auszutauschen? Dann schließen Sie sich unserem Literaturkreis an! An jedem der vier Abende soll ein aktueller Taschenbuchtitel im Fokus der Diskussion stehen. Vielleicht entdecken Sie so bereits bekannte AutorInnen wieder oder Ihnen noch unbekannte Schrift steller- Innen neu. Eine Literaturliste erhalten Sie bei der Anmeldung. Kalligraphische Reise Erinnerungen an China Lesung/Gespräch 18A1104 V Sigrun Jakubaschke Renaissancesaal Ledenhof, Am Ledenhof 3-5 Do., 1. März, 19.00 Uhr, 7 / 5 1988 Ein Jahr in China. Sigrun Jakubaschke, Malerin und Autorin, lebt Ende der 80er Jahre, dank eines Stipendiums, für ein Jahr in Hangzhou, einer kleineren Millionenstadt in China. Unablässig verfolgt sie ihr Ziel, die chinesische Kalligraphie an der Kunstakademie zu erlernen. Sie nutzt überdies ihre Chance, auf ausgedehnten Reisen ins Landesinnere das chinesische Leben jener Zeit kennenzulernen. Ihre Auseinandersetzung mit der fremden Kultur und ihre bizarren Erlebnisse unterwegs beschreibt sie in pointierten Tagebucheinträgen, 103 Fotografien in Farbe und schwarz-weiß sowie mit kalligrafischen Arbeiten. In authentischer Rückschau entstand nun ihre»kalligraphische Reise«in das China einer vergangenen Zeit. George Sand»Ein Winter auf Mallorca«mit Frédéric Chopin Vortrag mit Musik 18A1105 V Referent: Klaus Kirmis Musik: John Gerrish, Osnabrück (Klavier) StadtGalerieCafé der Osnabrücker Werk- Stätten, Große Gildewart 14 Do., 5. April, 19.30 Uhr, 8 / 6 Im Herbst 1838 brach die berühmt-berüchtigte französische Bestseller-Autorin George Sand nach Mallorca auf, um dem Treiben und Klatsch der Pariser Gesellschaft zu entfliehen. Begleitet wurde sie von ihrem neuen Geliebten Frédéric Chopin und ihren beiden Kindern. Die anfängliche Begeisterung über die damals kaum bereiste Balearen-Insel wich schon bald einer bitteren Ernüchterung, denn die einheimische mallorquinische Bevölkerung verhielt sich äußerst abweisend und das erhoffte milde Klima entpuppte sich als ein Albtraum aus Dauerregen und Kälte. Diese intensiven und teilweise unglaublichen Reiseerfahrungen bilden die Grundlage für eines der bekanntesten Reisebücher der Weltliteratur, das zugleich auch eine anrührende Liebesgeschichte darstellt. George Sands Erlebnisse erschienen 1842 erstmals als Buch und wurden zum vielgelesenen Klassiker. Die Beschäftigung mit diesem brillanten, tiefgründig humorvollen und teils bissig ironischen Erlebnisbericht bietet auch heute noch die anregende Gelegenheit, Mallorca und die Mallorquiner näher kennenzulernen. Lichter als der Tag Autorenlesung mit Mirko Bonné Lesung/Gespräch 18A1106 V Mirco Bonné Renaissancesaal Ledenhof, Am Ledenhof 3-5 Fr., 1. Juni, 19.00 Uhr, 7 / 5 Raimund Merz kennt Moritz und Floriane von Kindheit an. Ihr Lebensmittelpunkt ist ein wilder Garten am Dorfrand. Als Inger zu ihnen stößt, die Tochter eines dänischen Künstlers, bilden die vier eine verschworene Gemeinschaft, bis sich beide Jungen in das Mädchen verlieben. Inger ent scheidet sich für Moritz, Raimund und die ehrgeizige Floriane werden ebenfalls ein Paar. Jahre später kreuzen sich die Wege der vier erneut für Raimund die Chance, sich der Leere seines Lebens ohne Inger zu vergegenwärtigen. Mirko Bonnés großer Liebesroman überträgt das Wahlverwandtschaften -Thema in die heutige Zeit. Er fragt nach Gründen von Entzweiung und Entfremdung und zeichnet dabei das ergreifende Porträt eines Mannes, der die Kraft findet, aus dem Schatten über seinem Dasein hinauszutreten. 10

7 6 5 4 3 2 1 Info Mirko Bonné Foto: Bogenberger-Autorenfotos.com ben zu können. Am Ende soll eine Antho logie entstehen, die vom leiter als E-Book herausgegeben wird. Martin Barkawitz hat mehr als 50 E-Books geschrieben und produziert, auße rdem mehrere hundert Heftro mane und Taschenbücher verfasst, u. a. für die Jerry-Cotton-Serie. Bitte mitbringen: Schreibmaterial Raus aus dem Kopf Schreiben mit allen Sinnen! Mirko Bonné, Jahrgang 1965, lebt in Hamburg. Neben Übersetzungen von u. a. Sherwood Anderson, Robert Creeley, E. E. Cummings, Emily Dickinson, John Keats, Grace Paley und William Butler Yeats veröffentlichte er Romane, Gedichtbände, Auf sätze und Reisejour nale. Für sein Werk wurde Bonné vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Prix Relay du Roman d Evasion, dem Marie Luise Kaschnitz-Preis und dem Rainer-Mal kowski- Preis. Sein Roman»Nie wieder Nacht«stand auf der Shortlist des Deutschen Buch preises. Hämmern, sägen und feilen am Text: Eine Schreibwerkstatt AnfängerInnen Fortgeschrittene 18A1107 K Gabriele Janz, M. A. Do., ab 15. Febr., 18.15 20.15 Uhr 14-täglich, 10 Termine, 64 / 42 Die Schreibwerkstatt richtet sich an Menschen, die gern literarisch schreiben oder dies erlernen möchten. Sie verfassen eigene Texte zu stichwortartig festgelegten Themen Lyrik oder Prosa, Biografisches oder Fiktives. Die entstandenen Beiträge werden in offener und humorvoller Atmosphäre vorgetragen, redigiert und z. T. auch inhaltlich diskutiert. Im gegenseitigen Korrigieren verbessern Sie Ihren Stil. Sie legen Vorlesehemmungen ab und lernen, mit Kritik am eigenen Werk umzu gehen. Tipps zum lebendigen Vortragen und viele weitere hilfreiche Informationen runden den ab. Bitte mitbringen: Schreibmaterial Die Seniorenredaktion 18A1108 K Gabriele Janz, M. A. Do., ab 15. Febr., 16.00 18.00 Uhr 14-täglich, 10 Termine, 30 Die Seniorenredaktion widmet sich in jedem Semester einem gemeinsam festgelegten Thema, das zumeist biografischer Natur ist. Im Verlauf des Semesters werden die Bei träge formal und inhaltlich in der Gruppe besprochen. Daneben werden punktuell Kenntnisse des literarischen und journalistischen Schreibens vermittelt und durch Schreibübungen gefestigt. Bei Bedarf erhalten Sie Hinweise zum gut gestalteten Vorlesen. Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet! Bitte mitbringen: Schreibmaterial Kurzgeschichten leicht gemacht Stories erfinden mit der Lester-Dent- Methode 18A1109 K Martin Barkawitz Mi., ab 7. Febr., 19.00 20.30 Uhr 6 Termine, 41 / 27 Kennen Sie Lester Dent? Dieser sehr fleißige US-Autor (1904 1959) hat eine Formel entwickelt, mit der auch AnfängerInnen spannende Geschichten verfassen können. Schreib blockade? Fehlanzeige! In diesem werden Sie das Handwerkzeug bekommen, um ohne große Mühe eine Story schrei- 18A1110 K Birgit Nipkau Di., ab 13. Febr., 18.30 20.30 Uhr 8 Termine, 72 / 47 Gutes Schreiben bedarf der Sinne. Ein Text ohne das Leuchten der Mohnblumen, dem Schmelzen von Schokolade, dem Rascheln von Blättern, dem Duft von Kaffee und dem Streifen einer Hand bleibt abstrakt. Nicht nur Orte, auch die Figuren in unseren Geschichten werden erst lebendig durch sinnliche und konkrete Beschreibungen. Der Schlüssel zu einem Text, der berührt, liegt in der sinnlichen Erfahrung. Wie Sie Geschich ten lebendig erzählen können, erlernen Sie in diesem. Birgit Nipkau, studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Münster und Leipzig. Sie ist Autorin bei Random House und Dozentin für Kreatives Schreiben. Bitte mitbringen: Schreibmaterial Gemeinsam mit dem Literaturbüro West niedersachsen bietet die VHS ein Veranstaltungsprogramm mit Angebo ten, die zur aktiven Ausein an dersetzung mit Lite ratur in Schreib werk stätten, Diskussionen, Autorenbegegnungen anregen sollen. Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 11

Info 1 2 3 4 5 6 7 Drehbuch schreiben Seminar 18A1111 S Jan Decker Sa., 24. Febr., 13.00 17.00 Uhr 32 / 21 Wie geht das: ein Drehbuch für einen Film schreiben? Dieser Frage will dieser Workshop genauer nachgehen. Zum einen wird in einer kurzen allgemeinen Herleitung erklärt, woher das Schreiben für den Film eigentlich kommt und was genau es will. Zum anderen erfahren Sie in praktischen Übungen anhand einer (gemeinsam zu entwerfenden) Dreh buchidee, was es heißt und wie das geht: ein spannendes und gelungenes Drehbuch anzufangen und weiterzuschreiben bis zum Finale! Bitte mitbringen: Schreibmaterial»Die gläserne Küste«Annäherungen an das eigene Gedicht Lyrikwerkstatt mit Mirko Bonné Workshop 18A1112 S Mirko Bonné Sa., 2. Juni, 11.00 16.00 Uhr 42 / 28 Die LiteraturWerkstatt bietet in diesem Jahr erstmalig eine Seminarwerkstatt für Lyriker- Innen an. Unter der Leitung von Mirko Bonné bietet die Lyrikwerkstatt Gelegenheit zum intensiven literarischen Austausch über Arbeits- und Herangehensweisen, Traditionen und Inspirationsquellen sowie das Handwerkszeug des Dichters. In konkreter Textarbeit anhand von Mirko Bonnés ausgewählter Lyrik sowie Ihrer mitgebrachter Gedichte erfolgt eine intensive Auseinander setzung mit der Wirkung der sprachlichen Mittel und ihrer Verdichtung. Gedichte, die aus Sicht der Teilnehmenden noch nicht stimmig sind, werden gemeinsam diskutiert, ausgearbeitet und erhalten, wenn gewünscht, den letzten Schliff. Teilnehmen können LyrikerInnen, die den Austausch und die Arbeit im geschützten Raum einer Werkstatt und das kritische Gespräch suchen. Dies gilt sowohl für bereits veröffentlichte LyrikerInnen als auch solche, deren Gedichte noch nicht erschienen sind. Bitte senden Sie zur Vorbereitung des Workshops bis zum 4. Mai ein bis zwei selbst verfasste Gedichte an schloesser@vhs-os.de Bitte mitbringen: Schreibmaterial Kunstgeschichte Bildende Kunst Pablo Picasso und»seine«frauen Die Geschichte von Liebesbeziehungen zwischen Ehefrau und Geliebter, Göttin und Dämonin Bildervortrag 17B1114 V Klaus Kirmis Diakonie-Wohnstift am Westerberg Bergstr. 35 a c Di., 23. Jan., 19.00 Uhr, 7 / 5 Der weltberühmte Künstler fertigte immer wieder unzählige Porträts seiner Ehefrauen und Geliebten an. Denn das Verhältnis Picassos zu»seinen«jeweiligen Partnerinnen beeinflusste seine Stimmungen, aber auch tiefgreifend seine Kunststile. Sie waren seine Musen und seine Stützen. Aber Picasso war ein spanischer Macho, Frauen waren für ihn entweder Göt tin nen oder Fußabtreter. Als junger und noch unbekannter Maler lebte er jahrelang mit Fernande Olivier zusammen, anschließend wurde Eva Gouel seine Lebensgefährtin. Nach dem 1. Weltkrieg ging er seine erste Ehe mit der russischen Tänzerin Olga Koklowa ein. Nach den beiden Geliebten Maria-Thérèse Walter und Dora Maar folgte die jahrelange Beziehung mit Francoise Gilot, die ihn als einzige verließ. 1961 heiratete er ein zweites Mal, die 46 Jahre jüngere Jacque line Roque, mit der er bis zu seinem Tod zusammen blieb.»über Malerei«Ausstellung im Kunstraum hase29 Kooperation mit Museums- und Kunstverein KünstlerInnengespräch 18A1113 V KünstlerInnnen (werden noch bekannt gegeben) Moderation: Elisabeth Lumme Kunstraum hase29, Hasestr. 29/30 Do., 8. März, 19.00 Uhr, 7 / 5 In der Ausstellung (16. Februar 7. April) werden mehrere aktuelle Positionen künstlerischer Auseinandersetzungen mit dem Medium Malerei gezeigt. Betei ligte KünstlerInnen sprechen über ihre Arbei ten und laden zum Gespräch ein. Malerei der»klassischen Moderne«Teil 7: Malerei der Diktaturen/Exil-Malerei/ Abstrakte und gegenständliche Malerei der 50er Jahre / Der späte Picasso Tagesseminar 18A1115 S Klaus Kirmis Sa., 7. April, 10.00 18.00 Uhr 49 / 36 (incl. Mittagessen) Behandelt werden in dieser Reihe wegweisende Werke der klassischen modernen Male rei von Monet und Renoir, van Gogh, Gauguin, Cézanne, Picasso, Kirchner, Heckel, Kandinsky, Münter, Marc und Macke. Teil 7 der Seminarreihe befasst sich intensiv mit der Malerei des Nationalsozialismus und des Stalinismus sowie der Malerei von Exil künst lerinnen. Weitere Themen sind der späte Picasso und Paul Klee. Die Reihe endet hier mit der abstrakten und gegenständlichen Kunst der 50er Jahre. Stilrichtungen und Kategorien der zeitgenössischen Kunst Kooperation: Museums- und Kunstverein In diesen Seminaren widmen wir uns der zeitgenössischen Kunst und den dazugehörigen wichtigsten Stilrichtungen und Begriffen. Sie erhalten anhand von zentralen KünstlerInnen der jeweiligen Stilrichtung einen detaillierten Überblick über die aktuelle Gegenwartskunst. Die Seminare sind einzeln buchbar! Teil1: Dada, Happening, Pop Art, Minimal Art, Arte Povera, Fluxus Seminar 18A1116 S Merle Lembeck Sa., 24. Febr., 10.00 14.00 Uhr 28 / 19 Im ersten Teil widmen wir uns KünstlerInnen und Stilrichtungen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die bedeut sam sind für unsere Auffassung der aktuellen Zeitgenössischen Kunst. Angefangen mit dem Dadaismus und seinen Vertretern werden weitere Kunstbegriffe wie das Happe ning, die Pop Art, die Minimal Art, Arte Povera und Fluxus thematisiert. 12 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43

7 6 5 4 3 2 1 Info Teil2: Joseph Beuys, Gerhard Richter, aktuelle Tendenzen Seminar 18A1117 S Merle Lembeck Sa., 14. April, 10.00 14.00 Uhr 28 / 19 Teil zwei widmet sich KünstlerInnen und Stilrichtungen, die wegweisend für die Kunst des 21. Jahrhunderts waren und sind. Neben Beuys Fettecke und seinem Begriff der sozialen Plastik werden wir uns mit Gerhard Richter und der Partizipativen Kunst auseinandersetzen. Aktuelle Tendenzen und Problem felder der Gegenwartskunst werden diskutiert. Durchblick Kunst! Museum, Atelier, Galerie 18A1118 K Elisabeth Lumme Erstes Treffen: Fr., 9. Febr., 15.00 17.15 Uhr weitere Termine nach Absprache 5 Termine, 64 / 49 (incl. Eintrittsgelder) 18A1119 K Elisabeth Lumme Kunstraum hase29, Hasestr. 29/30 Erstes Treffen: Fr., 16. Febr., 15.00 17.15 Uhr weitere Termine nach Absprache 5 Termine, 64 / 49 (incl. Eintrittsgelder) Die Liste der Kunstausstellungen in unserer Stadt wird immer umfangreicher und verteilt sich auf Museen, Künstlerateliers, Galerien und eine wachsende Zahl von kleineren Aus - stellungsorten. Es gelingt kaum, sie alle zu besuchen! Mit dem Museumskreis»Durchblick Kunst«gibt es jetzt die Möglich keit, am aktuellen Kunstgeschehen der Stadt regelmäßig teilzunehmen. Auf dem Programm stehen u. a. Besu che von Museen, Galerien und Ateliers der Stadt. Tagesfahrten The American Dream. Bilder des amerikanischen Realismus seit 1965 Tagesfahrt nach Emden Kooperation: Museums- und Kunstverein Tagesfahrt 18A1123 F Merle Lembeck Treffpunkt: vor dem Akzisehaus, Lotterstraße 2 Sa., 7. April, Abfahrt: 8.30 Uhr Rückkehr: ca. 19.00 Uhr, 57 Anmeldeschluss: 23. März Die Doppelausstellung, die parallel im Drents Museum Assen und in der Kunsthalle Emden gezeigt wird, präsentiert den amerikanischen Realismus von 1945 bis heute, u. a. mit Wer ken von Edward Hopper, Andy Warhol, Alice Neel, Richard Diebenkorn, Martha Rosler, Alex Katz und Chuck Close. Die sich nach dem Zwei ten Weltkrieg entwickelnde Abstraktion der New York School steht dem amerikanischen Realismus gegenüber. Seine verschiedenen Strömungen spielen eine vom Kunst betrieb nur teilweise gewürdigte und dennoch bedeutende Rolle in der Entwicklung der amerikanischen Kunst.»American Dream«ist die erste große Über sichtsausstellung zum amerikanischen Realis mus in Europa. Das Drents Museum konzentriert sich auf die Kunst von 1945 bis 1965, während die Kunsthalle Emden ihren Fokus auf die Zeit von 1965 bis zur Gegenwart richtet. Tulpen, Tabak, Heringsfang Niederländische Malerei des Goldenen Zeitalters Tagesfahrt nach Bremen Kooperation: Museums-und Kunstverein Tagesfahrt 18A1124 F Christiana Keller Treffpunkt wird noch bekannt gegeben! Sa., 28. April, Abfahrt: ca. 8:30 Uhr Rückkehr: ca. 19.00 Uhr, 60 Anmeldeschluss: 18. April Info/Anmeldung: Museums- und Kunstverein, Tel.: 0541 / 600 34 20 www.muk-os.de Jahrzehntelang blieb diese Privatsammlung von Alt meis tergemälden im Verborgenen, nur selten wurden einzelne Werke in Ausstellungen präsentiert. Nun schenkt der Bremer Kauf mann Carl Schüne mann seine wertvolle Sammlung dem Kunstverein Bre men, die von der Kunst halle Bremen in dieser Aus stel lung gezeigt wird. Den Kern bilden 32 Gemälde niederländischer Meister des 17. Jahrhunderts. Viele Werke zeichnen sich durch künstlerische und kunsthistorische Besonderheiten aus. Sie geben einen Überblick über die Land schafts- und Marine malerei in ihrer ganzen Vielfalt. Die Schlittschuhläufer von Adam van Breen und Jan van Goyens Dorflandschaft, sind ein frühes Beispiel der niederländischen Landschaftskunst. Winterlandschaften, eine Mond scheinstim mung oder Dünen an der Küste sind ebenso vertreten wie eine klassische niederländische Flusslandschaft mit Kühen und Windmühle von Salomon van Ruysdael. Andy Warhol Paul Anka, 1976, Acryl, Siebdruck-Tinte/Lwd., 101,5 x 101,5 cm. Hall Art Foundation 2017!The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Rights Society (ARS), New York Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 13

Info 1 2 3 4 5 6 7»Die Magie der Farbe«Josef Albers. Interaction Tagesfahrt nach Essen Kooperation: Museums- und Kunstverein Tagesfahrt 18A1125 F Merle Lembeck Treffpunkt: vor dem Akzisehaus, Lotterstraße 2 Sa., 23. Juni, Abfahrt: 8.30 Uhr Rückkehr: ca. 19.00 Uhr, 50 Anmeldeschluss: 7. Juni Mit»Josef Albers. Interaction«wird erstmals seit 30 Jahren wieder eine große Werkschau des in Bottrop geborenen Künstlers zu sehen sein. Gut 130 Arbeiten der Hauptteil davon aus bedeutenden amerikanischen Sammlun gen und dem Josef Albers Museum werden im einstigen Wohnhaus der Familie Krupp gezeigt. Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung nimmt ihr 50-jähriges Beste hen zum Anlass, diese außergewöhnliche Ausstellung zu ermöglichen. Die Wirkung der Farbe in den Werken von Josef Albers ist kraftvoll und unverwechselbar. Linie, Farbe, Fläche und Raum interagieren miteinander, fordern die Wahrnehmung des Betrachters heraus. Albers Serie»Homage to the Square«wurde zum Markenzeichen des wegweisenden Künstlers, Lehrers, Kunsttheoretikers und Impulsgebers. In einer großangelegten Retrospektive wollen die Kulturstiftung Ruhr und das Josef Albers Museum Quadrat Bottrop Hauptwerke seines facettenreichen Schaffens in der Villa Hügel, Essen, zusammenführen. Berlin: Maybrit Illner, ZDF Morgenmagzin und ARD Hauptstadtstudio 2-Tagesfahrt 18A1127 F Karl Maier Treffpunkt: vor dem Akzisehaus, Lotterstraße 2 Do., 12. April, Abfahrt: 10.00 Uhr Rückkehr: Fr., 13. April, ca. 21.30 Uhr 189 (EZ-Zuschlag 34 ) Anmeldeschluss: 12. März Bei dieser Fahrt haben Sie die Gelegenheit, an den Livesendungen»Maybrit Illner«und»ZDF Morgenmagazin«sowie an Füh rungen durch die Studios teilzunehmen. Maybrit Illner ist seit 1999 das Gesicht des Polit-Talks im ZDF. Donnerstagnachts diskutiert sie mit Gästen aus Gesell schaft, Politik und Wirtschaft über das Thema der Woche. Für ihre journalistische Arbeit hat Maybrit Illner zahlreiche Preise und Aus zeichnungen erhalten und gilt als kompetent, hartnäckig, charmant, schlagfertig und humorvoll. Am nächsten Morgen wird am selben Ort das ZDF Morgenmagazin produziert. Die letzten 30 Minuten mit Gästen und mit Publikum werden live aus dem MoMa-Cafe gesendet. Nachmittags gibt es eine Führung durch das ARD-Hauptstadtstu dio mit Blick nach Verfügbarkeit in das große Fernseh studio sowie in ein Hörfunkstudio. Dabei bleibt noch Zeit für individuelle Berlin-Entdeckun gen! Vorläufiges Programm: Do. 12. April: ca. 16.00 Uhr Ankunft Berlin im Hotel bis 20.30 Uhr zur freien Verfügung 20.30 Uhr Gang zum ZDF-Hauptstadtstudio Unter den Linden mit Teilnahme an»maybritt Illner«, 23.30 Uhr Gang zum Hotel Fr. 13. April 7.30 Uhr Gang zum ZDF-Hauptstadtstudio Unter den Linden, Teilnahme am»zdf Morgenmagazin«, anschließend Führung durch das ZDF Studio und Technik 11 13.45 Uhr zur freien Verfügung 13.45 Uhr ARD Hauptstadtstudio, Führung 15.30 Uhr Rückfahrt ca. 21.30 Uhr Ankunft in Osnabrück Ein Tag beim WDR in Köln Mit Besuch der»lindenstraße«tagesfahrt 18A1128 F Karl Maier Treffpunkt: vor dem Akzisehaus, Lotterstraße 2 Sa., 2. Juni, Abfahrt: 7.45 Uhr Rückkehr: ca. 21.30 Uhr, 47 Anmeldeschluss: 17. Mai Die Medienmetropole Köln ist einen Besuch wert! In einer rund zweistündigen Füh rung besichtigen Sie das Freigelände des Studiokom plexes Bocklemünd und bummeln über die berühmte»lindenstraße«, die hier, und nicht wie man vermuten würde, in Mün chen produziert wird. Dazu erfahren Sie viel Interes santes über den beliebten Serien dauerbrenner. In den riesigen Werkstätten des WDR in Bocklemünd können Sie erleben, wie Kulissen für Film und Fern se hen gebaut werden. Und bei einer ebenfalls rund zweistündigen Führung durch die Studios des WDR erfahren Sie, wie Radio und Fernsehen gemacht wird. Eventuell ist auch eine Besichtigung des Sport schau-studios möglich. Ob man auch Promis zu Gesicht bekommt, hängt wie so oft vom Zufall ab. Abgerundet wird das Programm mit einen Bummel durch die Kölner Innenstadt. Theater und Spiel»Die Montagsspieler«18A1202 K Anja Mewes Mo., ab 5. Febr., 19.30 22.00 Uhr 15 Termine, 88, Neuanmeldung nur nach Absprache möglich! Die Montagsspieler sind eine Amateur-Theatergruppe, die seit Jahren erfolgreich zusammenspielt und regelmäßig neue Stücke auf die Bühne bringt. Im Vordergrund der Arbeit stehen die gemeinsame Freude am Spielen, das Ausprobieren und das Entwickeln der Figuren des jeweils aktuellen Theaterstücks. Dazu kommen im Laufe der Probenzeit das Büh nen bild, die Kostüme und Requisiten, die miteinander entwickelt und z. T. gebaut und organisiert werden. Improvisationstheater I Probebesuch 18A1205 K Andreas Rose Diakonie-Wohnstift am Westerberg, Bergstraße 35 a-c Mo., ab 5. Febr., 19.15 22.00 Uhr 11 Termine, 140 / 97 Mit Humor, Spaß und Spielfreude geht es auf eine Entdeckungsreise durch gläserne Labyrinthe, unendliche Wei ten und glitzernde Oasen der Bühnenland schaften. Alles ist erlaubt, was gefällt und spielbar ist: Szenen aus dem Großstadtdschungel ebenso wie aus dem verwunschenen Märchenwald. Freude an Begegnung, den Mut»Ja«zu sagen und Wachheit für den Zauber des Augenblicks sind alles, was nötig ist. Vorhang auf, Bühne frei was Du willst, das sei! Andreas Rose, Gewinner des 7. Osnabrücker Straßenmusikfestivals, Ausbildung im Clowns- und Animationstheater, Theaterund Diplom-Sozial-Pädagoge, über 20 Jahre Bühnenerfahrung. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung 14 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43

7 6 5 4 3 2 1 Info PREMIEREN JANUAR JUNI 2018 Schauspiel Musiktheater MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER 17.2.2018 Bertolt Brecht MEDEA² (UA) 18.2.2018 nach Texten mosambikanischer und europäischer Autor*innen VATER 7.4.2018 Florian Zeller EINES LANGEN TAGES REISE IN DIE NACHT 8.4.2018 Eugene O Neill 4.48 PSYCHOSE 10.6.2018 Sarah Kane ANTIGONA 20.01.2018 Tommaso Traetta APOLLO UND HYACINTH 6 8.3.2018 Wolfgang Amadeus Mozart CHAPLIN 10.3.2018 Christopher Curtis SAN PAOLO (UA) 28.4.2018 Sidney Corbett DOKTOR FAUST 16.6.2018 Ferruccio Busoni Tanztheater OSKAR Junges Theater MATTI UND SAMMI UND DIE DREI GRÖSSTEN FEHLER DES UNIVERSUMS 3.3.2018 Salah Naoura 10 UNTER EINEM HIMMEL (UA) 3.2.2018 Mauro de Candia DIE SCHÖNE MÜLLERIN (UA) 21.4.2018 Samir Calixto Die Zirkusprinzessin MONGOS 14 5.5.2018 Sergej Gößner OPEN WINDOWS VI (UA) 26.5.2018 Junge Choreograf*innen Foto: Jörg Landsberg Karten 0541/76 000 76 www.theater-osnabrueck.de Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 15

Info 1 2 3 4 5 6 7 Theater spielen! 18A1206 K Britta Habuch Mo., 5. Febr., 17.15 19.30 Uhr 10 Termine, 114 / 74 Foto: privat Dieser bietet verschiedene Methoden der Theaterarbeit, um ins Spiel zu kommen und sich auf der Bühne auszuprobieren: Ohne Sprache, mit Text allein, zu zweit, in der Gruppe Spielräume erobern, sich trauen, vor anderen zu stehen, sich zeigen, zu erleben, wie der erste Moment vor einem Auftritt ist. Der richtet sich sowohl an Menschen, die erste Erfahrungen sam meln möchten, als auch an diejenigen, die schon Theater gespielt haben und eine Theatergruppe aufbauen möchten. Wir inszenieren ein Theaterstück und bringen es am Ende des Semesters zur Aufführung. Britta Habuch, Theaterpädagogin, ist Mitbe grün derin des Ersten Unordentlichen Zimmer thea ters. Sie ist tätig in den Bereichen Regie, Performance, Lesung und Coaching.»Das Leben«Theaterstück von Peter Haus Theaterpremiere 18A1207 V VHS-Ensemble»Theater spielen«leitung: Britta Habuch Mo., 4. Juni, 19.30 Uhr, 7 / 5 Wie viele Schritte haben wir im Leben zur Verfügung? Die Sehnsucht danach, ein selbständiges Individuum und zugleich Teil der Gesellschaft zu sein, treibt uns alle an. Warum haben wir Angst davor, nicht zu wissen, was in einer leeren Kiste ist, sobald sie verschlossen ist? Philosophieren auf Bühnenart. Ein absurdes Theaterstück, in dem das Leben und die Theatersituation scheinbar kritisch hinterfragt, aber sinnlos werden. Es endet mit der Erkenntnis: Vielleicht muss man das Leben gar nicht verstehen. Vielleicht muss man es ja nur leben!»silberdisteln«2.0 Ü50-Theatergruppe I Probebesuch 18A1212 K Anne Eisenblätter Mo., ab 5. Febr., 15.00 17.00 Uhr 10 Termine, 50 Seit über 25 Jahren sind die»silberdisteln«fester Bestandteil der VHS Osnabrück. Wir sind eine kreative und bunt gemischte Amateur-Theatergruppe Ü50. Schlüpfen in Rollen, probieren uns aus und lieben es, mit Wor ten zu spielen. Im Team erarbeiten wir selbst Stücke oder nehmen Vorlagen, die wir auch öffentlich präsentieren. In unserem (Improvisa tions-)thea terspiel nutzen wir u. a. die Biografiearbeit, die unseren reichen Erfah rungsschatz zum Vorschein bringt. Bei uns ist alles selbst gemacht: Stücke, Bühnenbild, Requisiten, Kostüme und Musik. Wir freuen uns jederzeit auf Verstär kung ob auf der Bühne oder hinter den Kulis sen. Nutzen Sie mit uns die Mög lichkeit, aktiv am kulturellen Leben Osna brücks teilzunehmen Schnupper be such auch im laufenden Semester möglich! Anne Eisenblätter, Theaterpädagogin, hat langjährige Erfahrung im Kinder- und Jugend theater und mit Amateurgruppen. Außerdem leitet sie Interkulturelle Theaterworkshops. Tanz New Dance-Tanztechnik 18A1216 K Regina Biermann Mi., ab 21. Febr., 19.15 21.15 Uhr 15 Termine, 160 / 104 Das Besondere an der Tanztechnik des New Dance ist die Integration von Methoden der Körperarbeit, vor allem des Body-Mind Centering, die es ermöglichen, den Tanz aus einem gelösten Zustand des ganzen Körpers entstehen zu lassen. Außerdem wird es da durch leichter, Bewegungsabläufe zu verstehen, zu erlernen und umzusetzen. Die Tanz technik des New Dance ist eine Möglichkeit, sich an vorgegebenem Bewegungsmaterial zu reiben, um den Körper in seinen Mög lich keiten herauszufordern, sich von allzu gewohnten Bewegungsmustern zu lösen und so das eigene Repertoire zu erweitern. Das niveau orientiert sich an den TeilnehmerInnen. 16 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43

7 6 5 4 3 2 1 Info New Dance-Training AnfängerInnen Fortgeschrittene am Vormittag 18A1217 K Regina Biermann Do., ab 22. Febr., 9.30 11.30 Uhr 14 Termine, 150 / 98 Hier werden Basis-Techniken des New Dance ver mittelt, aufgefrischt und variiert, die den Körper weicher und durchlässiger wer den lassen und zugleich das individuelle Bewegungsspektrum erweitern. Körper und Geist werden auf sanfte Weise für Bewegungsabläufe vorbereitet, die anfangs sehr einfach, dann zu nehmend komplexer, aber nie kompliziert sind. Die Beschäftigung mit den verschie denen Körperachsen, der Orientie rung im Raum und das Spiel mit Schwer kraft, Schwun gkraft und Balance helfen, die Viel - falt der eigenen Be we gungsmöglichkei ten zu entdecken und weiter zu entfalten. Regina Biermann studierte New Dance und Contact-Improvisation in Deutschland, den Niederlanden und den USA. Sie ver fügt über eine Ausbildung in Body-Mind Centering und Release-Technik sowie langjährige Unterrichts erfahrung und zeigt eigene Cho reographien in Deutsch land, den Nie der landen, USA, Polen, Ungarn und Ägypten. Lindy Hop EinsteigerInnen Anmeldung möglichst paarweise! Workshop 18A1220 S Oliver Konen/Lisa Stötzer Sa./So., 14./15. April, 11.00 13.00 Uhr 35 / 23 Lindy Hop ist der lässige Swing-Paartanz der 30er und 40er Jahre. Er hat seinen Ursprung in Harlem, New York, wo er im Tanztempel Savoy Ballroom zu Big-Band-Musik getanzt wurde. Lindy Hop ist cool und groovig, dynamisch und ansteckend, inspirierend und offen für Improvisation, entspannt und losgelöst von Konventionen, witzig und mitreißend. Vor allem aber sorgt Lindy Hop für gute Laune und zaubert ein Lächeln auf alle Gesichter! Tanzen im Sitzen 18A1221 K Isa Jovita Villegas Solizar Wohnheim der HHO, Aschendorfer Straße 6 Mi., ab 7. Febr., 10.45 11.30 Uhr 10 Termine, 30 / 20 Wir tanzen nach einem Thema. Im Sitzen. Themen werden gemeinsam besprochen. Tanzen im Sitzen belebt Körper, Seele und Geist. Themen können zum Beispiel sein: Das Wetter. Ein Spazier-Gang. Jahres-Zeiten. Bellydance»Bootcamp«: Das orientalische Tanz-Fitness-Programm 18A1222 K Nadja Lepper Mo., 5. Febr., 16.45 17.45 Uhr 8 Termine, 43 / 28 18A1223 K Nadja Lepper Mo., 9. April, 16.45 17.45 Uhr 8 Termine, 43 / 28 Mit Bauchtanz stärken Sie in kurzer Zeit Flexibilität, Kondition und Kraft: Shimmies sind ideal für die Kondi tion und zugleich Fatburner, Schleiertanz kräftigt Rücken und Arme und Isolations übun gen erhöhen die Flexibilität. In diesem setzen wir außer diverser Schleier, Tanz stock, Gymnastik band und Hula-Hoop-Reifen im Rahmen eines Zirkeltrainings ein. Darüber hinaus beinhaltet jede Stunde eine neue Tanzkom bination, die im Tempo zu langsamer bis sehr schneller Musik mehrfach durchgetanzt wird dies erhöht den Fit ness-effekt. Ein professionelles Cooldown mit kurzer Tiefen entspannung rundet das Training ab und fördert zusätzlich die Rege ne ration der Muskulatur. Bitte mitbringen: Tanzschläppchen/Stoppersocken, falls vorhanden: Schleier, weiteres Zubehör wird gestellt, CD-Rohling/USB-Stick, Handtuch, Getränke Bauchtanz-Probetraining zum Kennenlernen Workshop 18A1224 S Nadja Lepper Fr., 16. März, 17.30 19.00 Uhr, 9 Workshop 18A1225 S Nadja Lepper Fr., 6. April, 17.30 19.00 Uhr, 9 Landläufig sagen wir Bauchtanz, wenn wir Orientalischen Tanz meinen. Im Orient ist das ein anerkannter Bühnentanz. In jedem Fall bietet er für Frauen aller Konfek tionsgrößen und jeden Alters die Möglichkeit, die Tänzerin und Prinzessin in sich zu entdecken. Ob verträumter Schleier-, kraftvoller Stockoder exotischer Säbeltanz jede Frau kann ihren ganz persönlichen Stil entwickeln. Herzliche Einladung an Frauen, die Möglichkeiten des Orientalischen Tanzes kennen zu lernen. Bitte mitbringen: Tanzschläppchen oder Stoppersocken Orientalischer Tanz Fortgeschrittene Anfängerinnen 18A1226 K Nicola Schröder Fitnesspark Osnabrück, Pagenstecherstraße 7 Mo., ab 19. Febr., 18.30 19.30 Uhr 14 Termine, 116 / 94 Sie haben bereits Feuer für den Orientalischen Tanz gefangen und verfügen über gute Grundkenntnisse? Dann ist dieser genau richtig: Wir festigen alle wichtigen Bewegungen und tanzen kleine Choreographien. Der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund! Bitte mitbringen: bequeme Tanzklei dung, Hüfttuch, Gymnastikschuhe Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 17

Info 1 2 3 4 5 6 7 Tango Ich tanze weil Musik spielt 3 Tanz- und Musikworkshops für TangotänzerInnen Joaquín Amenábar, Buenos Aires VHS, Bergstaße 8 Einzelworkshops: 60 / 50 Bei Buchung aller Workshops: 160 / 130 Joaquín Amenábar ist Professor für Bandoneón aus Buenos Aires. Seine inzwischen weltweit gefragten Musik-Workshops eröffnen musikalischen Laien einen neuen Zugang zur Tangomusik. Was macht ein Musikstück zu einem Tango? Was sind musikalische Merkmale und Besonderheiten? Joaquín Amenábar erklärt rhythmische Muster, Melodie, Dialoge, Akzente. Er richtet sich dabei nicht an MusikerInnen sondern vor allem an TangotänzerInnen, die die Musik des Tangos wirklich verstehen wollen. Es werden keine Tanzschritte oder Musiktheorie unterrichtet, sondern die verschiedenen Themen werden anhand praktischer Beispiele behandelt und erprobt. Hinweis: für jedes Tanz ni veau geeignet, PartnerIn oder musikalische Vorbildung nicht notwendig! Rhythmik und Melodie im Tango Workshop 1 17B1235 S Mo., 22. Jan., 18.30 22.00 Uhr Form, Struktur und Improvisation Workshop 2 17B1236 S Mi., 24. Jan., 18.30 22.00 Uhr 3-3-2 Rhythmus und Improvisation Workshop 3 17B1237 S Do., 25. Jan., 18.30 22.00 Uhr Verführung zum Tango AnfängerInnen Anmeldung nur paarweise möglich! Workshop 17B1231 S Ralf Brand Sa./So., 20./21. Jan., 11.00 14.00 Uhr 69 / 45 Einst galt er als verruchter Tanz im Rot lichtmilieu der argentinischen Haupt stadt. Später wurde er in Europa als»stan dard -Tango«domestiziert ein Abziehbild, das mit dem unwiderstehlichen Charme des argentinischen Tangos nichts mehr gemein hatte. Seit den 80er Jahren wird in Europa wieder argen tinischer Tango getanzt. Ein Tanz voller Gefühl, Eleganz und improvisierter Verspielt heit ein Tanz, der alle Sinne gefangen nimmt. Lassen auch Sie sich zum Tango verführen! Tango für AnfängerInnen Kooperation:»tango fuego«info und Anmeldung: Tel.: 05 41/66 88 36 4 E-Mail: anmeldung@tango-osnabrueck.de After-Work- 18A1232 K Andrea Kath Piesberger Gesellschaftshaus, Glückaufstraße 1 Mo., 29. Jan., 18.30 20.00 Uhr 7 Termine, 99 / 70 Late-Night- 18A1233 K Ralf Brand Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9 Mo., ab 9. April, 21.00 22.30 Uhr 7 Termine, 99 / 70 Musik Musik hören und verstehen Lied und Sinfonie in der»wiener Moderne«um 1900 18A1240 K Dr. phil. Gabriela Lendle, Musikpädagogin, Musikwissenschaftlerin Do., ab 8. Febr., 17.00 18.30 Uhr, 14-täglich 6 Termine, 50 / 33 Die Musikstadt Wien ist in den Jahren um 1900 das Zentrum einer musikalischen Produktion, die im Zeichen des sogenannten Fin de siècle steht. Dem Krisenbewusstsein jener Epoche wollen wir im nachspüren. Im Fokus stehen Gustav Mahlers Wunderhornlieder und seine IV. Sinfonie, die in ihrer klassizistisch anmutenden Form und ihrem Ton der Uneigentlichkeit vielen Zeitgenossen Rätsel aufgab. Weiter hören Sie ausgewählte Klavier- und Orchesterlieder von Alexander von Zemlinsky und Arnold Schönberg. Sie sollen den Dialog der Musik mit den zeitgleich wirkenden Strömungen in Dichtung und Literatur, mit Wagnerismus, Symbolismus und Jugendstil in den Blick nehmen. Voraussetzung: Bereitschaft zum Musik hören zwischen den terminen Chorkonzert mit»sing a Sign«(Emsdetten) und Desert Voices (Osnabrück) Konzert 18A1241 V»Sing a Sign«, Emsdetten Leitung: Inga Stecknitz/Anja Nienhaus»Desert Voices«, Leitung: Ruud van Iterson Do., 15. März,19.00 Uhr, 7 / 5 Der Gebärdenchor»Sing a Sign«wurde 2014 von der Caritas Emsdetten ins Leben gerufen. Er ist ein inklusiver Chor, der sich aus einer Vielfalt von unterschiedlichen Charakteren Menschen mit und ohne Behinderungen, Hörenden, Gehörlosen zusammensetzt. Anders als bei einem Gesangschor werden die Lieder nicht gesungen, sondern gebärdet. Geleitet wird der Chor von der gehörlosen Chorleiterin Inga Steck nitz und der hörenden Chorlei te rin Anja Nienhaus. Zum Repertoire gehören u. a.,»imagine«von John Lennon,»We are the Champions«von Queen, und»geboren um zu leben«von Unheilig.»Desert Voices«ist ein kleiner Jazz Chor unter der Leitung von Ruud van Iterson. Der Chor trifft sich wöchentlich in der Lagerhalle und hat sich ein Repertoire unterschiedlicher Stile erarbeitet, u. a. Songs und Sonnets von George Shearing, begleitet von Kontrabass und Klavier. Auch im Programm: Veranstaltungen zu Gebärdensprache/ Gebärdenschrift/Kultur der Gehörlosen Siehe ab Seite 111»Musik ist Magie«Workshop mit Laura M. Schwengber Workshop 18A1242 S Laura M. Schwengber Do., 26. April, 18.00 21.00 Uhr, 25 mit GebärdensprachdolmetscherIn Musik ist etwas Magisches. Man sagt ihr nach, es sei die einzige Sprache, die keines Dolmetschers bedarf. Und doch gibt es sie: Die Dolmetscher für Musik. Sie dolmetschen Musik in Gebärdensprache für taube Menschen. Denn auch taube Menschen empfinden Musik. Für Laura Schwengber ist Musik ebenso Leidenschaft wie die Gebärdenspra che. In ihrem Workshop nimmt sie uns mit in eine Welt, die alles andere als still ist. Sie nimmt uns mit in die Magie zwischen Sprache, Emotion und gemeinsamem Erleben. Was macht Gebärden sprache so besonders? Was unterscheidet das normale Dolmetschen vom Musikdolmet schen? Warum ist jede Musikübersetzung 18 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43

7 6 5 4 3 2 1 Info Ruud van Iterson studierte in Utrecht und Berlin Gesang und Flöte mit Auszeich nung. Er arbeitete an verschiedenen Thea tern und bei Brigitte Fassbaender. Der Körper singt! Workshop 18A1246 S Ruud van Iterson Sa., 3. März, 10.00 14.00 Uhr, 32 Laura M. Schwengber mit den Wise Guys, Göttingen Foto: Roland Schrader anders und was macht Schwengbers besonderen Stil aus? Am Beispiel»Hakuna Matata«lernen Sie vieles über das Gebärden sprachdol metschen und das besondere Dol metschen von Musik. Die Dozentin berichtet darüber, was taube Menschen zu ihrer Arbeit sagen und wie Hörende darauf reagieren. Laura M. Schwengber ist die erste auf Musik spezialisierte Gebärdensprachdolmetscherin Deutschlands und seit vielen Jahren zu sehen auf Kon zerten von Max Mutzke und Revolver held, auf der Bühne mit dem Babelsberger Filmorchester sowie in Musikvideos u. a. mit den Toten Hosen. Sie ist Preisträgerin des Grimme Online Award 2017. Die Veranstaltungen 18A1243 18A1246 finden statt in Kooperation mit der Gesangsakademie»vissi d arte«ich singe so gerne aber wie treffe ich den richtigen Ton? 18A1243 K Ruud van Iterson, Berufssänger, Chorleiter Do., 8. Febr., 18.00 19.00 Uhr 4 Termine, 38 Was passiert, wenn ich selber nicht weiß, ob ich den richtigen Ton singe? Wo nehme ich den Klang wahr? Worauf richte ich meine Aufmerksamkeit? Was bedeutet Tonhöhe in Zusammenhang mit Liedern, die jeder kennt? Sie haben Gelegenheit, unter professioneller Anleitung, dieses»problem«mit viel Spaß zu erforschen. Ich singe so gerne aber wie kann ich Noten lesen und verstehen? 18A1244 K Ruud van Iterson, Berufssänger, Chorleiter Do., 15. März, 18.00 19.00 Uhr 5 Termine, 42 Wie kann man ein Lied in Notenschrift lesen? Wir werden uns damit beschäf tigen, wie sich gesanglich ein halber, ein ganzer Tonschritt oder eine Oktave auswirken und was Dur und Moll bedeuten. So lernen Sie allgemeine musikalische Begriffe in Notenschrift kennen und werden sie hörbar in Gesang umsetzen. Ein für Sänger Innen und Gesangslustige! Singing after Work Zum Ausprobieren und Verbessern der eigenen Stimme 18A1245 K Ruud van Iterson, Berufssänger, Chorleiter Theaterpädagogische Werkstatt, Lange Straße 15/17 Di., ab 3. April, 17.45 19.00 Uhr 5 Termine, 46 / 34 Wo ist meine Tiefe und wie singe ich hoch? Bin ich Sopran, Mezzo, Alt, Bass, Bariton oder Tenor und wozu ist das wichtig? Diese und ähnliche Fragen können Sie hier klären. Sie können gerne Lieder aus allen Musikrichtungen, z. B. Pop, Musical oder Klassik, mitbringen oder vorschlagen, um Ihre Stimme besser kennen zulernen. Ein für alle, die Lust am Sin gen oder auch Erfahrung im Solooder im Chorgesang haben! Das Zulassen von Klang und bewusstem Wahr nehmen der Resonanz unterschiedlicher Vokale in unserem Körper vergrößert unsere Stimmkapazität und bringt Leichtigkeit beim Singen. Hören wir mit den Ohren, der Haut oder mit den Füßen? Mit Methoden aus der Alexandertechnik singen wir mit Freude und Leidenschaft viele Lieder und kommen spielerisch mit unserem Körper und unserer Umgebung in Schwingung. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung Popsongs mit Leichtigkeit und Feeling singen Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene Workshop 18A1247 S Nicola Materne Sa./So., 21. /22. April, 10.00 17.00 Uhr 104 / 67 In diesem Workshop geht es um den Spaß am Singen. Viel zu häufig stehen Hemmungen, Leistungsdruck und Ängste einer freien Stimmentfaltung im Weg. Durch Körper- und Atemübungen, Improvisation, mehrstimmiges Singen und die Beschäftigung mit dem emotionalen Gehalt und der kommunikativen Kraft von Songs wollen wir einen einfachen und ausdrucksstarken Zugang zum Singen finden. Jeder, der sich mehr Leichtigkeit und Gefühl beim Singen wünscht, ob gesangsgeübt oder -ungeübt, ist herzlich eingeladen. Die leiterin bringt eine Auswahl von bekannten Popsongs mit Wunschsongs an mail@nikolamaterne.de Nikola Materne studierte Musik mit dem Haupt fach Gesang und hat eine Ausbildung zur funktionalen Stimmpädagogin gemacht. Sie ist Sängerin/Songwriterin mit eigenen Bands, tritt live auf und arbeitet im Studio. Neben zahlreichen CD-Veröffentlichungen schrieb und sang sie Film- und Fernsehmusik (Mondscheintarif, Bastard, Agnes etc.). Heute arbeitet sie privat als Gesangslehrerin und an der Musikhochschule Münster und coacht Bands und Chöre. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, warme Socken, Verpflegung Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 19

Info 1 2 3 4 5 6 7 Gitarre für AnfängerInnen I 18A1248 K Christian Pradel Di., ab 6. Febr., 20.00 21.30 Uhr 12 Termine, 84 / 54 Die Gitarre ist eines der am vielseitigsten verwendbaren Instrumente unserer Zeit sie eignet sich z. B. für die Begleitung am Lagerfeuer, im Kindergarten oder auf der Reise. Es gibt für jede Altersstufe die Möglichkeit, das Spiel auf der Gitarre zu erlernen. Im Ein stieg s- kurs spielen wir mit den acht Grundgriffen in Dur und Moll und einfachen Anschlags arten bekannte und beliebte Lieder unterschiedlicher Stilrichtungen. Im Vordergrund stehen Spaß beim Musizie ren und eine entspannte Atmosphäre in gemeinsamer Runde. Bitte mitbringen: Gitarre, Notenständer, Schreibmaterial und gute Laune! Gitarre für AnfängerInnen II 18A1249 K Hartmut Schultze Mo., ab 5. Febr., 18.30 20.00 Uhr 12 Termine, 84 / 54 Dieser ist die Fortsetzung des Anfän ger- es aus dem letzten Semester. Anhand beliebter Songs aus Rock, Pop und Folk werden bisher erworbene Kenntnisse der Lied - begleitung vertieft. Voraussetzung: Grundakkorde in Dur und Moll sowie einfache Anschlagsarten; Notenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, Quer einsteigerinnen sind herzlich willkommen! Bitte mitbringen: Gitarre, Notenständer, Schreibmaterial und gute Laune! Gitarrenensemble 18A1250 K Christian Pradel Mi., 7. Febr., 19.00 20.30 Uhr 8 Termine, 56 / 36 Wer Spaß am Musizieren in einer Gruppe hat und über Grundkenntnisse des Gitarren spiels verfügt, ist in diesem herzlich willkommen. Wir spielen Trios und Quartette von bekannten Filmthemen, Pop- und Klassik stücken. Dabei steht das gemeinsame Klangerleb nis und die Freude an der Musik im Vordergrund. Voraussetzung: Notenspiel in der ersten Lage, Wechselschlag, Vorzeichen Bitte mitbringen: Gitarre, Notenständer, Fußbank Spiel mit der Ukulele I AnfängerInnen 18A1251 K Kordula Flemming, Mitglied des Ensembles»way out west«mi., 7. Febr., 18.00 Uhr 19.30 Uhr 8 Termine, 55 / 35 am Vormittag 18A1252 K Kordula Flemming, Mitglied des Ensembles»way out west«do., 19. April, 11.00 12.30 Uhr 6 Termine, 47 /31 Mit ihren nur vier Saiten ist eine Ukulele das ideale Instrument für alle, die schon immer ein preiswertes und unkom pliziertes Musikinstrument erlernen wollten. Die kleine Schwes ter der Gitarre, auch»hüpfender Floh«genannt, ist in der Musik szene vollständig integriert, Bands und Uku lelen orchester geben großartige Konzerte. Ohne Notenkenntnisse, egal ob alt oder jung in diesem Einsteigerkurs erlernen Sie mit viel Spaß und in kurzer Zeit die wichtigsten Akkorde, leichte Anschlag tech niken und einfache Lieder zum Mitsingen! Bitte mitbringen: Ukulele, Schreibmaterial Spiel mit der Ukulele II Fortgeschrittene 18A1253 K Kordula Flemming/Dieter Plasmeyer Mitglieder des Ensembles»way out west«mi., 4. April,19.30 Uhr 21.00 Uhr 8 Termine, 87 /56 Dieser richtet sich an TeilnehmerInnen, die ihr Basiswissen zum Ukulelespielen ausbauen möchte. Sie lernen weitere Akkorde, Schlag - und Zupftechniken und vertiefen so das Spielen auf Ihrer Ukulele. Die Spieltechnik konzentriert sich aber nicht nur auf die Liedbegleitung mit Akkorden und Schlagrhythmen, wir werden gemeinsam auch rein akustische Stücke mit viel guter Laune erarbeiten. Bitte mitbringen: Ukulele, Schreibmateria l, Stimmgerät für Ukulele Ukulele spielen Workshop 18A1254 S Kordula Flemming/Dieter Plasmeyer Mitglieder des Ensembles»way out west«sa., 7. April, 11.00 14.00 Uhr, 20 Die Ukulele ist die kleine Schwester der Git arre, aber ganz einfach zu spielen. Mit viel Spaß kann man an diesem Vormittag das Instrument kennenlernen, gemeinsam damit spielen und einfache Lieder singen. Bitte mitbringen: Ukulele (bitte bei Anmeldung angeben); kann auch für 5 ausgeliehen werden! Zeichnen Malen Experimentieren Kreative Kalligrafie Aus Formen werden Buchstaben 18A1305 K Jürgen Holzklau Do., ab 15. Febr., 18.00 20.00 Uhr 5 Termine, 45 / 30 (zzgl. 5 Material) Die Kalligrafie dient nicht nur der Über mittlung von Informationen, sondern ist zugleich ein Mittel, um zu innerer Ruhe und zu einem tieferen Verständnis des geschriebenen Textes zu gelangen. Mit verschiedenen, auch ungewöhnlichen Schreibgeräten werden Sie die unterschiedlichen Qualitäten der Kunst schrift erfahren. Dazu können farbige Tuschen auf weißem, glattem Zeichen karton spielerisch ausprobiert werden, um die Anmutungswirkung der Schrift-Bild-Komposition zu erhöhen. inhalt ist der immer wieder erneute Wechsel zwischen konsequenter, geführter Übung ausgewählter kalligrafischer Schriften auf der einen und freier, kreativer Tätigkeit von Bild- und Schriftkomposition auf der anderen Seite. 20 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43

7 6 5 4 3 2 1 Info Zeichnen Eine Einführung 18A1308 K Oliver Konen Di., ab 6. Febr., 18.15 19.45 Uhr 6 Termine, 50 / 33 Die zeichnerische Aneignung der eigenen Umgebung ist ein Prozess, der uns das Sehen neu lehrt. Die verschiedenen Techniken des Sehens lassen uns die visuelle Welt neu begreifen und helfen uns, Dinge sichtbar zu machen. Zeichnerische Begriffe und Techniken wie Perspektive, Proportion, Linie, Schraffur, etc., werden in diesem geklärt. Wir beginnen zunächst, mit dem Bleistift einfache Gegenstände perspektivisch umzusetzen und erkunden dann weitere zeichnerische Techniken und Ausdrucksmöglichkeiten. Bitte mitbringen: Zeichenpapier/-block DIN A3, Bleistifte HB/4B, Kreppklebeband Zeichnen mit dem Bleistift: Porträt Ohne Geringe Vorkennt nisse 18A1310 K Hans-Ulrich Kekow, Kunsterzieher Do., ab 15. Febr., 15.00 17.15 Uhr 6 Termine, 72 / 47 Die Spur des Bleistifts ist der Strich! Vor diesem Hintergrund lassen sich vielfältige zeichnerische Vorstellungen vermitteln und einüben. Somit können sich die erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten mit anderen gestalterischen Techniken verbinden und bilden darüber hinaus auch für Ihre malerischen Ambitionen eine effektive Basis. Das konzept setzt sich aus drei ein heiten mit den Schwerpunkten Objekt und Perspek tiven Das menschliche Gesicht Die menschliche Figur (auch mit Aspekten der Modezeich nung) zusammen. Thema dieses Semesters:»Porträt«. Bitte mitbringen: Zeichenpapier DIN A3, Radier gummi, Anspitzer, Bleistifte (HB, 2B bis 6B) Aktzeichnen und -malen Wochenendseminar 18A1311 S Oliver Konen Sa., 24. Febr., 10.00 17.00 Uhr So., 25. Febr., 10.00 13.45 Uhr 78 / 51 (incl. Modellgeld) Wir arbeiten ein Wochenende lang intensiv an der künstlerischen Darstellung der mensch lichen Figur. Es wird vor dem Modell gezeichnet. Begriffe wie Perspektive, Pro portion, Verkürzung werden geklärt und zeichnerische Techniken eingeübt. Im Weiteren werden verschiedene Sicht weisen der menschlichen Figur und alternative Darstellungsmöglichkeiten, bzw. künstlerische Tech niken vorgestellt. Bitte mitbringen: Papier (mind. DIN A3), Bleistifte (HB, 4B), Kohle, Kreide, Tusche, Pinsel, Farben (z. B. Acryl-, Temperaund Aquarellfarben) Figürliches Zeichnen Wochenendseminar 17B1313 S Martin Kester Sa., 13. Jan., 13.00 17.00 Uhr So., 14. Jan., 10.00 14.00 Uhr 39 / 26 In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Grund übungen zu menschlichen Propor tionen. Sie werden mit großem Format an der Staffelei, kleinen Skizzen, Skizzenbuch, aber auch an dem Thema Modefigur arbeiten. Bitte mitbringen: Bleistift 2B, kräftiger Buntstift, 40 50 Blatt Papier, weiß, ca. 60 x 80 cm, Klebeband Zeichnen und Malen am Vormittag 18A1316 K Bernd Rüsel Mo., ab 5. März, 9.30 12.00 Uhr 8 Termine, 107 / 70 (zzgl. Material) Durch einfache, aber ungewöhnliche Übungen lernen Sie vertraute Gegenstände neu wahrzunehmen. Konzentriert zu beobachten, konzentriert zu zeichnen schult Auge und Hand, ist der ideale Einstieg ins kreative Arbeiten und führt hin zur möglichst freien Malerei. Ver mittelt werden die Grundlagen des freien gegenständlichen Zeichnens. Die malerische Arbeit kann auf den Ergebnissen des Zeich nens aufbauen. Hier werden Grundlagen des Malens (effizientes Mischen, Pinselführung, Schichtung, etc.) vermittelt und Tipps und Tricks bei der Findung und Umsetzung eines Bildmotivs, ob gegenständlich gebunden oder frei erfunden, gegeben. Bitte mitbringen: Bleistift (B, 4B), Anspitzer, Knetradiergummi; weitere Materialbesprechung am 1. Termin; Papier kann im erworben werden Grundlagen der Aquarellmalerei: Landschaft Ohne Geringe Vorkennt nisse 18A1317 K Hans-Ulrich Kekow, Kunsterzieher Di., ab 6. Febr., 15.00 17.15 Uhr 6 Termine, 43 / 28 Kaum eine Maltechnik bietet so viele Möglichkeiten wie die Aquarellmalerei und ist doch so relativ unkompliziert und so wenig aufwändig. Aber auch beim Aquarell sind Gesetzmäßigkeiten und das Erlernen von Techniken notwendig. Das konzept setzt sich aus drei ein heiten mit den Schwerpunkten Land schaft Blumen Stillleben zusammen. Thema dieses Semesters:»Landschaft«Bitte mitbringen: Aquarellblock ab 250 gr., Aquarellfarben gut sortiert, Aqua rellpinsel Grundausstattung, Pinsel Nr. 6, 12, 20 und höher, Rolle Küchenpapier Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 21

Info 1 2 3 4 5 6 7 Speeddating mit drei Techniken: Zeichnen Malen Modellieren 18A1321 K Bernd Rüsel Mo., ab 5. März, 19.15 21.45 Uhr 9 Termine, 160 / 111 (incl. Material) Dieser bietet die besondere Möglichkeit, mit verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Techniken zu arbeiten. Wir nähern uns Themen zunächst zeichnerisch, dann plastisch und schließlich malerisch. Das»Date«mit Stift, Ton und Farbe lässt uns die Welt als eine der Linien, der plastischen Form und schließlich der (Farb-)Flächen sehen. Zunächst bedeutet das, drei verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten kennenzulernen oder zu vertiefen. Darüber hinaus können sich die durch Material- und Technikwechsel gewonnenen Erkenntnisse gegenseitig befruchten und man gelangt zu einer faszinierenden Durchdringung eines Themas. Möglich ist sowohl gegenständlich-gebundenes wie ungegenständlich-freies Arbeiten. Es sollen sowohl Grundlagen vermittelt als auch Impulse zum Experimentieren gegeben werden. Aspekte wie Material, Proportion und Rhythmus werden erfahrbar gemacht. Im Bereich Zeichnung kommen Strichführung und evtl. Perspektive, im plastischen Bereich Volumen und Oberfläche als Aspekte hinzu. Das Material wird für alle drei Bereiche zur Verfügung gestellt, einschließlich evtl. Glasur Bitte mitbringen: Arbeitskleidung (Kittel/ Schürze o. ä.) malen, malen, malen Kooperation: Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück 18A1322 K Monika Witte Kunstwerkstatt, Johannistorwall 12a Mi., ab 7. Febr., 19.00 21.15 Uhr 13 Termine, 137, Ermäßigung möglich! (zzgl. 24 Material ) Info und Anmeldung: Musik- und Kunstschule, Tel.: 05 41/323 41 49 Die Lust am Malen und Experimentieren, sich einlassen auf neue Gestaltungsmöglichkeiten und Ideen sind die einzigen Voraus set zungen für diesen generationsübergreifenden. Offener Kunstraum im KunstContainer Sutthausen 18A1323 K Christoph Peter Seidel Werkstatt Sutthausen, Industriestraße 17 KunstContainer, Treffpunkt: großer Parkplatz Do., ab 8. Febr., 16.00 18.15 Uhr, 14-täglich 8 Termine, 10 (+ Material) Das wollte ich schon immer mal! Sie können in unserem KunstContainer viel ausprobieren. Malen und Zeichnen. Schauen und sich austauschen. Der Maler Christoph Peter Seidel begleitet Sie dabei. Die Kunst und das Ich Kooperation: Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück Renate Hansen-Blieffert, Künstlerin Kunstwerkstatt, Johannistorwall 12a Info und Anmeldung: Musik- und Kunstschule, Tel.: 05 41/323 41 49 18A1326 K Mo., ab 5. Febr.,12.00 14.15 Uhr 13 Termine, 137, Ermäßigung möglich! (zzgl. 24 Material) 18A1327 K Di., ab 6. Febr.,10.00 12.15 Uhr 13 Termine, 137, Ermäßigung möglich! (zzgl. 24 Material) Dieser möchte anregen, das Leben als Kunstwerk zu verstehen. Er möchte anregen, die sinnliche Wahrnehmung zu vertiefen und eigene freie künstlerische Tastversuche zu unternehmen. Dabei steht das Ich im Fokus als Quelle unserer Kreativität, als Selbstausdruck, als Sprache von Inspiration, Intuition und Reflexion. Das eigene Leben fließt automatisch als Impuls in die Arbeit ein. Kunst kann Dinge zum Ausdruck bringen, die man sprachlich nicht formulieren kann. Und Hemmschwellen in Bezug auf die eigene Kreativität können sich schnell auflösen. Dieses Angebot versteht sich als Übungsfeld für die Entfaltung unserer Kreativität, unserer Fähigkeiten und Würde so wie es an allen Plätzen des Lebens stattfinden sollte. Im Zuge der individuellen und gemeinsamen Arbeit ergeben sich verschiedene, manchmal überraschende Techniken und Methoden, gegenseitige Anregungen und vielleicht auch spannende unterschiedliche Sichtweisen. Vorkenntnisse: nicht erforderlich nur Of fenheit und Neugier! Auch wer sich noch nie intensiver mit praktischer Kunstausübung beschäftigt hat, ist hier gut aufgehoben. Kunst und Erleben 18A1328 K Katrin Hunke Mi., 30. Mai, 19.00 Uhr 21.15 Uhr 5 Termine, 69 / 48 (incl. Material) Haben Sie Spaß und Interesse sich selbst im bildnerischen Schaffen zu erfahren und Ihre Prozesse in der Gruppe zu reflektieren? In diesem haben Sie die Möglichkeit, zur Farbe zu greifen, sich auf Materialien einzulassen, zu experimentieren und eigene Erleb nis- und Erfahrungswelten zu entdecken. Dafür stehen vielfältige Materialien, wie Gouache- oder Aquarellfarben, verschiedene Kreiden und Stifte, große und kleine Papier formate sowie plastische Materialien wie z. B. Verpackungen zur freien Verfügung. In der Gruppe werden Sie Zeit haben, Ihre Lust am gestalterischen Tun auszuleben und über Werke und Erlebnisse zu sprechen. Künstlerische Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Das Ausprobieren und Erleben stehen dabei im Vordergrund. Bitte mitbringen: Arbeitskleidung 22 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43

7 6 5 4 3 2 1 Info Plastisches Gestalten Kunsthandwerk Skulpturen aus Holz Wochenendseminar 18A1330 S Franz Greife, Holzbildhauer Atelier des Künstlers, Knappsbrink 4 Fr., 8. Juni, 16.00 20.00 Uhr Sa., 9. Juni, 10.00 18.00 Uhr So., 10. Juni, 10.00 14.00 Uhr 124 (zzgl. ca. 20 beim Kauf des Holzstücks) Mit allen Sinnen erleben, wie sich aus einem Stück Baum eine Skulptur herausschält ein Seminar für alle, die Lust haben, Holz zu bearbeiten und zu gestalten. Am Anfang werden Ideen entwi ckelt, die Umset zbarkeit in Holz über legt und geeignetes Holz herausgesucht. Eigene hölzerne Fund stücke können gerne mitgebracht werden. Das bildhauerische Arbeiten erfolgt mit Stech eisen, Hohlei sen, Klüpfel, Hobel, Sägen, auch Klein ma schinen kommen bei Bedarf zum Einsatz. Es können sowohl figürliche als auch abs trak te Projekte realisiert werden. Von der Ideen findung bis zur Fertig stellung steht Ihnen Franz Greife beratend und helfend zur Seite. Das Seminar findet auf dem idylli schen Außen gelände am Atelier statt. Bitte mitbringen: Arbeitskleidung, festes Schuhwerk (Verpflegung nach Absprache) Blumen aus Papier Workshop 18A1333 S Katrin Hunke Sa., 10. März,14.00 17.00 Uhr 15 (+ Material) Passend zum Frühling können Sie aus verschiedenen Papiersorten wie Krepp-, Ton-, Zeitungs- oder Seidenpapier Blumen fertigen. Probieren Sie unterschiedliche Varianten aus und stellen Sie sich Ihre individuelle Frühlingsdekoration her. Egal, ob groß oder klein, bunt oder einfarbig, Ihre selbstgemachten Papierblumen schmücken Wohnraum, Tisch und Fenster. Bitte mitbringen: geeignete Kleidung, Getränke und Geld für Material; falls vorhanden: Brotpapiertüten In den Töpferkursen werden die Mater ial kosten nach Verbrauch berechnet 1 kg Ton: 1,00 / 10 g Glasur: 0,25 Töpfern: Freies Gestalten mit Ton AnfängerInnen Fortgeschrittene Bernd Rüsel Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, Töpferwerkstatt (nicht in den Ferien!) 18A1335 K Di., ab 27. Febr., 19.00 21.00 Uhr 6 Termine, 74 / 50 (zzgl. Material ) 18A1336 K Do., ab 1. März, 18.00 20.00 Uhr 6 Termine, 74 / 50 (zzgl. Material ) 18A1337 K Do., ab 3. Mai, 18.00 20.00 Uhr 6 Termine, 74 / 50 (zzgl. Material ) Ton ist eines der reizvollsten Materialien, mit denen man arbeiten kann. Der einfache Zugang, die Beschaffenheit, die wenigen Hilfsmittel, die benötigt werden, und nicht zuletzt die aufregende Verän de rung, die stattfindet, wenn Ton gebrannt wird, haben (Kunst-)HandwerkerInnen seit Tausenden von Jahren angezogen. In diesem erlernen Sie unter fachkundiger Anleitung die verschiedenen keramischen Aufbautech ni ken und verwirklichen dann Ihre eigenen Ideen und Formvor stel lungen. Das Arbeiten an der Drehscheibe ist möglich! Bitte mitbringen: Schürze/Kittel Objekte aus Ton für Balkon und Garten AnfängerInnen wie ExpertInnen 18A1338 K Bernd Rüsel Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, Töpferwerkstatt Di., ab 8. Mai, 19.00 21.00 Uhr 6 Termine, 70 / 47 (zzgl. Material) Ob individuelle Fliesen oder mehrteilige Stelen, ob figurative Plastik oder freie, abstrakte Formen, vieles ist möglich für die Gestaltung Ihres Balkons oder Gartens. In verschiedensten Techniken können Sie beispielsweise Kugeln, überdimensioniertes Obst, Tierplastiken oder freie Formen schaffen. Dabei erhalten Sie in handwerklichen wie gestalterischen Fragen individuelle Unterstützung. Bitte mitbringen: Schürze/Kittel Gartenskulpturen aus Beton»Die stehende Figur«Workshop 18A1339 S Margit Rusert Atelier der Künstlerin, Martinistraße 82 Fr., 25. Mai, 16.00 20.00 Uhr Sa., 26. Mai, 10.00 17.00 Uhr So., 27. Mai, 10.00 15.00 Uhr 87 / 63 Beton ist aufgrund seiner vielfältigen Eigenschaf ten ein interessantes Material für das plastische Gestalten, auch für den Außenbereich. In diesem Workshop wird neben dem Gießen von Beton der Aufbau und das Modellieren einer einfachen stehenden Plastik erlernt. Dabei werden wir die Wirkung der stehenden Figur im Raum erforschen, beispielsweise in Auseinandersetzung mit den Arbeiten Giacomettis. Die Gestaltungs möglichkeiten einer solchen Skulptur werden dargestellt und mit Unterstützung individuell umgesetzt. Die Skulptur wird mit Hilfe einer Konstruktion aus Metall und Drahtgeflecht aufgebaut. Daneben wird das Wissen zur weiteren Oberflächenbearbeitung der Skulp turen, beispielsweise mit Farbe, vermittelt. Bitte mitbringen: Arbeitskleidung, Arbeitshandschuhe, Schere und Seitenschneider, falls vorhanden; Beton, Draht und Armierstangen werden zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt; Stein- oder Metallsockel, die für den Außen bereich geeignet sein sollten, können mitgebracht oder im Workshop erworben werden Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 23

Info 1 2 3 4 5 6 7 Windspiele und Mobile aus Ton Workshop 18A1340 S Katrin Hunke Sa., 26. Mai, 14.00 17.00 Uhr 16 (+ 8 Material) Workshop 18A1341 S Katrin Hunke Sa., 16. Juni, 14.00 17.00 Uhr 16 (+ 8 Material) Sonne, Mond und Sterne. Fische, Blumen und Blätter. Oder vielleicht Kugeln und Rechtecke? Welche Formen und Elemente möchten Sie aus Ton fertigen? Formen und gestalten Sie Ihr eigenes Windspiel oder Mobile aus verschiedenen Tonteilen. Nach dem Schrühbrand haben Sie die Möglichkeit, Ihre Tonteile zu glasieren. Auch ohne Glasur ist ein Windspiel oder Mobile aus Ton eine schöne Dekoration für Draußen und Drinnen. Bitte mitbringen: geeignete Kleidung, Getränke, 8 für Material Ton- und Porzellanwerkstatt Ton Keramik Feuer Kooperation: Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück 18A1342 K Monika Herbst, Künstlerin Kunstwerkstatt, Johannistorwall 12a Di., ab 6. Febr., 16.00 17.30 Uhr 13 Termine, 81, Ermäßigung möglich! (zzgl. 24 Material) Info und Anmeldung: Musik- und Kunstschule, Tel.: 05 41 / 323 41 49 Spannende Themen aus unserem Alltag werden unsere Fantasie ebenso beleben wie die Beschäftigung mit fremden Kulturen. Die bisherigen Erfahrungen mit dem Material Ton werden erweitert und die Fingerfertigkeit wesentlich verfeinert. Wir werden selbst hergestellte Rohlinge aus Porzellan oder fertige Stücke aus der Industrie, wie Kacheln, Tassen oder Schalen, mit Porzellan- oder Dekorfarben bemalen. Auch kann das Drehen auf der Töpferscheibe erprobt werden. Es ist geplant, im Sommer kleine Freifeueröfen zu bauen und unsere Keramiken darin zu brennen. Keramikstudio Kooperation: Musik-und Kunstschule der Stadt Osnabrück 18A1344 K Monika Herbst, Künstlerin Kunstwerkstatt, Johannistorwall 12a Mi., 7. Febr., 18.00 Uhr 20.15 Uhr 13 Termine, 137 (zzgl. 24 Material), Ermäßigung möglich! Info und Anmeldung: Musik- und Kunstschule, Tel.: 05 41 / 323 41 49 Im Vordergrund stehen das individuelle Arbeiten mit Ton sowie die Umsetzung eigener Ideen. Es werden keramische Grundtechniken vermittelt: das freie Modellieren, bildhauerische Arbeiten, Bauen mit Tonplatten und das Drehen auf der Töpferscheibe. Nach Absprache werden unterschiedliche Brennverfahren, wie z. B. Raku-, Schwarz-, Papierofen- oder Holzofenbrand, getestet. Gemeinsame Besuche in Ausstellungen und Museen sind geplant. Dieser ist auch für Anfänger sowie zur Mappenvorbereitung geeignet. Goldschmieden 18A1345 K AnfängerInnen Ulrike Molitor Kommunikationszentrum Lagerhalle, Am Heger Tor, Werkraum 203 Mi., ab 7. Febr., 19.00 21.00 Uhr 12 Termine, 195 / 152 (zzgl. Material ) 18A1346 K Fortgeschrittene Ulrike Molitor, Goldschmiede meis terin Kommunikationszentrum Lagerhalle, Am Heger Tor, Werkraum 203 Mo., ab 5. Febr., 19.00 21.00 Uhr 12 Termine, 195 / 152 (zzgl. Material ) Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, selbst als GoldschmiedIn tätig zu sein? Und wie anders trägt sich ein selbst gefertigtes Schmuckstück! Der vermittelt anhand von Übungsstücken und eigenen Entwürfen eine intensive Einführung in die theoretischen und praktischen Grundkenntnisse des Goldschmiedehandwerks wie Sägen, Feilen, Löten usw. In der Auseinandersetzung mit den Materia lien (Silber, Kupfer, Edel - steine...) und den gestalterischen Möglichkeiten werden die kreativen Gedanken unter fachkundiger Anlei tung handwerklich in das Schmuckstück umgesetzt. Bitte mitbringen: Papier, Bleistift, Entwürfe Das handgebundene Buch Ein Basisseminar zum Buchbinden Wochenendseminar 17B1344 S Wiebke Stenzel, Buchbindemeisterin Sa., 20. Jan., 10.00 18.00 Uhr So., 21. Jan., 10.00 15.00 Uhr 76 / 55 (zzgl. Material 18 ) Bücher gehören so selbstverständlich zu unserem Leben wie Kochlöffel oder Kleiderschränke. Trotzdem wissen die wenigsten von uns, wie ein Buch gebunden wird und was im Besonderen ein gutes Buch ausmacht. Wer Lust hat, sich durch akkurates Messen und sauberes Schneiden an diesem Wochenende in eine sehr alte handwerkliche Technik einzuarbeiten, kann mit einem Schuber und zwei Musterbüchern vielleicht als Idee für ein schönes Weih nachtsgeschenk nach Hause gehen. Bitte mitbringen: Kittel/Schürze, falls vorhanden: Papier schere 24 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43

7 6 5 4 3 2 1 Info Textilgestaltung Fotografie Nähen am Sonntag AnfängerInnen / Fortgeschrittene 18A1350 K Judith Weitekamp So., 8./15./22. April, 11.00 14.00 Uhr 3 Termine, 57 / 37 (zzgl. 5 Material) Zum Abschluss der Woche sind Sie eingeladen, sich einem bunten und kreativen Nähprojekt zu widmen. Mit viel Spaß können Sie kleine wie große Projekte fertigen. Inhalt: Welche Stiche für welche Projekte Einarbeitung von Reißverschlüssen Nähen von wunderschönen Applikationen Was muss beim Nähen von Baumwolle, Wachstuch, Jersey beachtet werden Sie bekommen eine Zusammenstellung der schönsten Projekte mit einfachen Anleitungen. Bitte mitbringen: Nähmaschine, Nähgarn, Schere, Bleistift, Maßband, Stecknadeln, Stoffe Sommer, Sonne und Zeit zum Nähen! AnfängerInnen Wochenendseminar 18A1351 S Judith Weitekamp Atelier Farblaus, Krahnstraße 35 Sa./So., 25./26. Aug., 10.00 14.00 Uhr 70 / 53 (zzgl. 5 Material) Das Nähseminar richtet sich an Interessierte ohne Erfahrung. Am Ende des Seminars werden Sie Ihr eigenes fertiges Nähprojekt mit nach Hause nehmen. Bitte mitbringen: Nähgarn, scharfe Schere, Bleistift, Maßband, Stecknadeln, Notizblock, Lineal/großes Geodreieck, Stoffe, Nähmaschine, falls vorhanden (kann auch gestellt werden) Mode Upcycling Kreatives Nähen Wochenendseminar 18A1353 S Ilona Block, Modedesignerin Vorbesprechung: Mi., 28. Febr., 18.00 20.00 Uhr Seminar: Sa., 3. März, 10.00 18.00 Uhr So., 4. März, 10.00 14.00 Uhr 63 / 41 Upcycling steht für eine umweltfreundliche sozialgerechte und sehr kreative Art, alten ausrangierten Kleidungsstücken zu neuem, aufregendem Leben zu verhelfen. Mit Unterstützung einer Modedesignerin erleben Sie, wie aus Altkleidern neue trendige Modelle werden. Gestalten Sie Ihr nächstes Lieblingsstück selbst. Dazu brauchen Sie keine Näherfah rung nur Freude an Krea tivi tät! Bitte mitbringen: Nähmaschine, Schere, Maßband, Nadeln, Garn, Altkleider, Textilien, Stoffreste, Accessoires Fotografieren mit der digitalen Spiegelreflexkamera Marion Hotfilter, M. A., Kunstpädagogin 18A1360 K Do., 15./22. Febr., 1./8. März 19.15 21.15 Uhr Sa., 17. Febr./3. März, 10.00 16.00 Uhr 6 Termine, 85 / 55 18A1361 K Do., 5./12./19./26. April, 19.15 21.15 Uhr Sa., 7./21. April, 10.00 16.00 Uhr 6 Termine, 85 / 55 18A1362 K Do., 24./31. Mai, 7./14. Juni, 19.15 21.15 Uhr Sa., 26. Mai/9. Juni, 10.00 16.00 Uhr 6 Termine, 85 / 55 Sie möchten Bildideen nach eigenen Vorstellun gen kreativ gestalten und die Vollauto matik abschalten? In diesem werden technische Grundlagen der Spiegel reflex kamera anschaulich und leicht verständlich erklärt: Blende, Ver schluss zeit, ISO, Brenn weite usw. Sie lernen außerdem, fortgeschrittene Funktionen wie die optimale Belichtungsmessung und -korrektur sinnvoll ein zu setzen. Tipps und Anregungen zur Bild gestaltung unterstützen Sie dabei, das volle kreative Potenzial auszuschöpfen, das Ihre Kamera jenseits der Vollautomatik bietet. Bitte mitbringen: Kamera Smartphone-Fotografie Workshop 17B1365 S Roland Artur Berg, Fotograf So., 4. Febr., 10.00 17.00 Uhr 41 / 29 (incl. Material) Das Smartphone ist überall dabei und die integrierte Kamera bequem einsetzbar. Viele spontane Ereignisse lassen sich so festhalten. Dennoch will der richtige Umgang gelernt sein. Dieser Basis-Workshop vermittelt das Knowhow für bessere Bilder. Mit praktischen Übungen werden Sie Grundlagen zu Lichtrich tung, Intensität und Kontraste kennenlernen. Aber auch technische Bedienele mente werden in praktischen Übun gen erarbeitet und eine Auswahl beliebter Foto-Apps und deren Nutzung vorgestellt. Außerdem schärfen Sie den Blick und entwickeln ein Feingefühl für ansprechende, spannungsreiche Fotos, damit aus Ihren Bildern echte Hin gu- Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 25

Info 1 2 3 4 5 6 7 cker werden. Schnell sind Ihnen die The men Plastizität, Linienführung, Bildko n trast oder Goldener Schnitt geläufig, denn das theoretische Wissen probieren Sie gleich praktisch an Ort und Stelle aus. Bitte mitbringen: Smartphone oder Tablet Das Einmaleins der Fotografie EinsteigerInnen Workshop 18A1363 S Roland Artur Berg, Fotograf Sa., 17. Febr., 10.00 17.00 Uhr 41 / 29 (incl. Material) Die eigene Kamera besitzt eine Vielzahl technischer Bedienelemente, die oft ungenutzt bleiben. Sobald Sie die technischen Funktionen Ihrer Fotokamera besser kennen und für Ihre Bildideen bewusst einsetzen, werden Sie noch bessere Fotos machen. Im Einsteigerworkshop werden folgende Themen leicht verständlich behandelt: Belich tung, Weißabgleich, Autofokus, Schär fentiefe, Wahl des richtigen Objektivs. Sie erhalten praxistaugliche Tipps und können Ihr hinzugewonnenes Wissen unter professioneller Anleitung sofort im Workshop ausprobieren. So gewinnen Sie noch mehr Spaß an schönen Fotos. Bitte mitbringen: Spiegelreflex-, Bridgeoder Systemkamera (wenn Sie keine Kamera besitzen, können Sie mit der vorhandenen Ausrüstung arbeiten) Das Einmaleins der Bildgestaltung EinsteigerInnen Workshop 18A1364 S Roland Artur Berg, Fotograf So., 22. April, 10.00 17.00 Uhr 41 / 29 (incl. Material) Entwickeln Sie ein Feingefühl für ansprechende, spannungsreiche Fotos und machen Sie aus Ihren Bildern echte Hingucker. Lernen Sie in diesem Workshop die Grundlagen der Gestaltung kennen, damit Sie zwischen der Wahrnehmung unserer Augen und der Kame ragestaltung unterscheiden können. Schnell sind Ihnen die Themen Räumlichkeit, Linien führung, Bildkontraste, Licht oder Goldener Schnitt geläufig, denn das theoretische Wis sen probieren Sie praktisch an Ort und Stelle aus. Am Ende des Tages kennen Sie die Antwort auf die Frage:»Das Bild ist schön warum?!«bitte mitbringen: Spiegelreflex-, Bridge- oder Systemkamera (kein Smart phone!) Social Media Presse Fotografie Basics! Workshop 18A1365 S Roland Artur Berg, Fotograf So., 17. Juni, 10.00 17.00 Uhr 41 / 29 (incl. Material) Ein starkes Titelbild als Eyecatcher eines gelungen Events. Welcher Betrieb, Verein oder welche gemeinnützige Einrichtung wünscht sich nicht so eine professionelle Präsenz in der Öffentlichkeit? Besonders aus- drucksstarke Bilder unterstützen diese Wirkung. Ein Profifotograf ist nicht zur Stelle und Sie möchten diese Aufgabe übernehmen?! In diesem Workshop lernen Sie essentielle Basics über Licht, Kamera- und Blitzeinstellun gen sowie die richtige Objektivwahl, um in den Sujets Portrait, Team, Produkt und Interieur professionelle Bilder zu erstellen. Diese können Sie dann zum Einsatz bringen. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps für schnell umsetzbare Inszenierungen. Der Workshop bietet Raum, Ihre Einzelwünsche zu berücksichtigen. Bitte mitbringen: Spiegelreflex-, Bridge- oder Systemkamera (wenn Sie keine Kamera besitzen, kann Ausrüstung gestellt werden) Eventfotografie Keine Feier ohne. Kamera! Wochenendseminar 18A1367 S Angela von Brill, Fotografin Fr., 2. März, 18.00 21.15 Uhr Sa., 3. März, 10.00 17.00 Uhr 58 / 38 Sie haben eine Spiegelreflex/System- oder Bridgekamera und möchten Geburtstage, Familientreffen oder andere Feiern fotografieren? Dann sind Sie in diesem Seminar richtig. Denn es ist gar nicht so einfach, in Lichtverhältnissen mit wenig Umgebungslicht gute Fotos zu machen und zu entscheiden, wann der Blitz eingesetzt werden sollte. Die Eventfotografie lebt auch von der Geduld des Fotografen, denn Sie sollten zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Bitte mitbringen: Digitalkamera, Stativ, falls vorhanden Streetfotografie Szenen des alltäglichen Lebens Wochenendseminar 18A1368 S Angela von Brill, Fotografin Fr., 6. April, 18.00 21.15 Uhr Sa., 7. April, 10.00 17.00 Uhr 58 / 38 In einem flüchtigen Augenblick ein Geschehen in der Öffentlichkeit schnell zu erfassen und mit Glück und Kreativität eine Komposition fotografieren zu können das ist Streetfotografie! Hinter jeder Straßenecke können spannende Motive erscheinen: Menschen und Objekte Momente des Lebens. Hier heißt es schnell sein, die Kamera parat zu haben und die richtigen Einstellungen nicht der Automatik zu überlassen! Bitte mitbringen: Digitalkamera, Stativ, falls vorhanden 26 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43

7 6 5 4 3 2 1 Info Architekturfotografie im Museum Industriekultur Theorie und Praxis AnfängerInnen Fortgeschrittene Kooperation: Museum Industriekultur Wochenendseminar 18A1370 S Angela von Brill, Fotografin Fr., 8. Juni, 18.00 21.15 Uhr Sa., 9. Juni, 10.00 17.00 Uhr 58 / 38 (Eintritt Museum frei!) Nach einer Einführung in die Kameratechnik wird viel fotografiert, um einen sicheren Umgang mit der Kameratechnik und der digitalen Bildbearbeitung einzuüben. Dabei lernen Sie viel über das Erkennen von Bild motiven, die gute Bild komposition, das Sehen des Lichts, sowie die Bild-Beurteilung. Das Industriemuseum und die Nebenge bäude der ehemaligen Steinkohlenzeche auf dem Osnabrücker Piesberg sind die Haupt motive. Bei Innen- und Außenaufnahmen der Industriearchitek tur über die stampfende Dampfmaschine bis hin zum finsteren Stol len sind spannende Motive garantiert! Innen aufnahmen dürfen mit Stativ fotografiert werden. Bitte mitbringen: Kamera, Stativ, festes Schuh werk; warme Getränke im Museumscafé erhältlich Wäre auch das etwas für Sie? e und Seminare zu den Themen Bildbearbeitung Digitale Videos Siehe ab Seite 44 (Bereich Medien EDV) Städte, Länder und Geschichte(n) Madrid/Kastilien Geschichtsträchtige Kunststädte Zentralspaniens Bildervortrag 18A1400 V Klaus Kirmis Diakonie-Wohnstift am Westerberg Bergstr. 35 a-c Di., 3. April, 19.00 Uhr, 7 / 5 Die raue kastilische Hochebene, das»land der Burgen«, gehört zu den bedeutendsten Kulturlandschaften Euro pas. In den Städten Toledo, Salamanca, Avila und Segovia faszinieren römische Brücken und Aquädukte ebenso wie mittelalterliche Burgen, ehemalige Synagogen und beeindruckende Kathedra len. Strenge Stadtpaläste der Renaissance und üppig dekorierte Klöster des Barock Kulturreisen Studienreisen Fotogalerie Kulturservice Sizilien Griechische Tempel und römische Mosaike, normannische Dome und barocke Städte auf der größten Mittelmeerinsel 8tägige Flugund Busreise 15.04. - 22.04.2018 Bitte fordern Sie den ausführlichen Detailprospekt an! sowie aufwändig verzierte Bibliotheken altehrwürdiger Universitäten zählen zu den weiteren Kunstwerken. Mit Madrid entstand inmitten der Hochebene eine der wichtigsten europäischen Kunst- und Museumsmetropolen. Die einzigartige Gemäldegalerie des Prado zeigt neben weltbekannten Werke,n etwa von Hieronymus Bosch, auch Bilder von spanischen Meistern wie Diego Velázquez, Peter Paul Rubens, El Greco und Fran cisco Goya. Ein weiterer Kunst-Höhepunkt ist der Escorial, den Philipp II. als Palast, Museum und Mausoleum errichten ließ. Mainfranken ReiseKunst GmbH Große Gildewart 27 49074 Osnabrück Telefon 0541 / 25561 www.reise-kunst.de Weitere interessante Reiseziele finden Sie in unserem Gesamtkatalog! Mittelalterliche Dome, barocke Schlösser und Gärten in der Toskana Deutschlands Bildervortrag 18A1401 V Klaus Kirmis Diakonie-Wohnstift am Westerberg Bergstraße 35 a-c Di., 24. April, 19.00 Uhr, 7 / 5 Mainfranken das ist die im Herzen Deutschlands zwischen Spessart, Rhön, Steigerwald und den Haßbergen gelegene Natur- und Kulturlandschaft. Hier erwarten den Besucher nicht nur die Werke von Tilman Riemenschnei der, sondern auch eine schier unerschöpfliche Fülle von sakralen und weltlichen Meisterwerken aus der Zeit des Barock und des Rokoko. Der spätgotische Bildhauer und -schnitzer Tilman Riemenschneider schuf meisterhafte Figuren und Altäre, die hauptsächlich in Würzburg und Rothenburg ob der Tauber zu sehen sind. Einer der Hauptanziehungspunkte Frankens sind zweifellos auch die unzähligen Residenzen, die Fürstbischöfe und Markgrafen im 18. Jahrhundert errichten ließen. Erleben Sie romanische Dome und spätgotische Altäre, machtvolle Schlösser des Barock und dekorative Gärten des Rokoko in der fränkischen Toskana! Studienreisen Veranstalter: ReiseKunst Osnabrück Die TeilnehmerInnen unserer bisherigen Stu dienreisen wissen zu schätzen, dass die individuelle Planung, die Sorg falt und Qualität der Durchführung bei der VHS immer einen hohen Stel lenwert einnehmen: Nicht, dass viele reisen ist schlecht, sondern, dass viele schlecht reisen! Bei den nachfolgenden Studienreisen wer den Sie von erfahrenen DozentIn nen begleitet. Zu jeder Reise gibt es eine Vorund Nach berei tung. Auf Anfrage erhalten Sie in der Ge schäfts stelle ausführliche Beschreibungen mit Reiseverlauf, Leistungen und Preisen (alle genannten Preise gelten für eine Buchung im Doppelzimmer) Als Einrichtung in öffentlicher Trägerschaft tritt die Volkshochschule gemäß 651 BGB als Vermittlerin der jeweiligen Reise auf. Es gelten die Reisevertrags bedin gungen des Reiseveranstalters. Unsere Studienreisen erfüllen die Quali täts - kriterien für VHS-Studienreisen des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e. V. Veranstalter: ReiseKunst Osnabrück Triest/Slowenien/Kroatien Kunststädte, Schlösser und venezianische Hafenorte 8-tägige Flug-/Busreise 18A1405 R Reiseleitung: Klaus Kirmis Termin: 29. April 6. Mai Preis: 1.465 (incl. Tax, Kerosinzuschlag) Länder- und Kulturreise mit Besuch der alten Adria-Metropole Triest und Führung im Rilke- Schloß Duino; in Slowenien Besichtigungen in Piran, Bled und der Haupt stadt Ljubljana; Ausflüge auf der landschaftlich malerischen kroatischen Halbinsel Istrien mit Besichtigungen in Porec, Rovinij und Pula. Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43 27

Info 1 2 3 4 5 6 7 Provence Landschaft und Kultur und die Maler Vincent van Gogh und Paul Cézanne 8-tägige Flugreise 18A1406 R 2 Standquartiere Reiseleitung: Klaus Kirmis Termin: 11. 18. Mai Preis: 1.465 (incl. Tax, Kerosinzuschlag) Länder- und Kulturreise zu römischen Stätten, romanischen Kirchen und Papstpalästen in Arles, Avignon, Nîmes, St. Remy und Gordes; Ausflüge in die Camargue, zu den Ocker felsen von Roussillon und Spaziergänge auf den Spuren von Vincent van Gogh; Besuch des Cézanne-Ateliers in Aix-en-Provence und Ausflug zum Malermotiv Montagne Sainte- Victoire. Nordspanien: Bilbao/ Burgos/Leon/Oviedo Natur und Kultur in Asturien, Kastilien- Leon und im Baskenland 7-tägige Flug-/Busreise 18A1407 R Reiseleitung: Klaus Kirmis Preis: 1.355 (incl. Tax, Kerosinzuschlag) Länder- und Kulturreise in die vielfältigen grünen nordspanischen Landschaften des Baskenlandes, Asturiens und von Kastilien-Leon; Besichtigung der kunst- und geschichts trächtigen Städte Burgos, León und Oviedo; Besuch des weltberühmten Guggenheim-Museums in Bilbao. Oberitalienische Seen/Tessin Städte, Gärten und Villen mit Literatur- Streifzügen zu Hermann Hesse 9-tägige Busreise 18A1408 R 2 Standquartiere Reiseleitung: Klaus Kirmis Termin: 16. 24. Juni Preis: 1.345 Kultur-, Garten- und Literaturreise mit Stadtbesichtigungen in Como und Lugano; Ausflüge zu den paradiesischen Garten schöpfungen der Isole di Brissago, der Isola Bella, der Villa Carlotta und der Villa del Balbianello; literarische Spurensuche in Montagnola mit Besuch des Hermann Hesse-Museums; Fahrt durch das ursprüngliche Val Verzasca. Île de France/Giverny Kathedralen, Schlösser und Gärten rund um Paris 8-tägige Busreise 18A1409 R 2 Standquartiere Reiseleitung: Klaus Kirmis Termin: 15. 22. Juli (Sommerferien) Preis: 1.325 Kunst- und Gartenreise zu gotischen Kathedralen in Laon, Reims, Chartres, Amiens und Beauvais; Besichtigung der barocken Schloss- und Gartenanlagen von Chantilly, Fontainebleau, Vaux-le-Vicomte und Versailles; Besuch des berühmten Gartens des impressionistischen Malers Claude Monet in Giverny. Südböhmen/Mähren Burgen, Schlösser, Klöster und Kunststädte in der»tschechischen Toskana«8-tägige Busreise 18B1405 R Begleitung: Klaus Kirmis, Osnabrück Termin: 16. 23. Sept. Preis: 850 Städte- und Kulturreise zu malerischen böhmischen und mährischen Landschaften mit Besichtigung von Burg Klingenberg und der Schlösser Orlik und Neuhaus; Führung in Böhmisch Budweis und der Egon Schiele- Stadt Böhmisch Krumau; Ausflug zum Zisterzienserkloster Hohenfurth und in die mährischen Städte Teltsch, Iglau und Trebitsch; Stadtführung in der Bierstadt Pilsen Languedoc-Roussilion Kirchen, Burgen und Künstlerorte zwischen Pyrenäen, Zentralmassiv und Mittelmeer 8-tägige Flug-/Busreise 18B1406 R Begleitung: Klaus Kirmis, Osnabrück Termin: 7. 14. Okt. (Herbstferien) Preis: im Detailprospekt Länder- und Kulturreise in das reizvolle südwestliche Frankreich zu Meisterwerken der romanischen Baukunst in Fontefroide, Elne, St. Michel de Cuxa und St. Martin du Canigou; Besichtigung der Katharerburgen Quéribus und Peyrepertuse; Stadtbesichtigung in Toulouse und in Albi auf den Spuren von Toulouse-Lautrec; Führungen durch Céret, die Stadt des Kubismus und Collioure, das»mekka des Fauvismus«. 28 Info & Anmeldung: Telefon 0541 323 22 43