tudium bei der Bundeswehr Bundeswehr ie Bundeswehr ist in den vergangenen Jahren zwar kleiner geworden, der nteil der Führungskräfte am esamtumfang jedoch gewachsen. oldaten und oldatinnen, die die Laufbahn des Offiziers einschlagen, wählen daher nicht nur einen sicheren rbeitsplatz, sondern auch gute erspektiven für ihre militärische Laufbahn und ihren späteren Lebensweg. ie selbst entscheiden sich für den Beruf des oldaten, absolvieren aber auch ein akademisches tudium, das hnen gute öglichkeiten für einen eventuellen zweiten Berufsweg nach der Bundeswehr-Zeit eröffnet. Voraussetzungen eben hrer charakterlichen, geistigen und körperlichen Eignung für die Laufbahn der Offiziere zählt für ein tudium bei der Bundeswehr hre schulische Vorbildung. iese muss in den Ländern Bayern oder amburg zu einem wissenschaftlichen tudium oder in Bayern zu einem Fachhochschulstudium berechtigen.. h., ie müssen die allgemeine ochschulreife (bitur) oder die fachgebundene ochschulreife (in Einzelfällen) oder eine in Bayern anerkannte Fachhochschulreife besitzen. Bevor ie als Offizieranwärter/-in (O) eingestellt werden, haben ie hre Eignung in einer /-tägigen Eignungsfeststellung an der Offizierbewerberprüfzentrale (OZ) in Köln zu beweisen. ort warten verschiedene ests, eine Welche tudiengänge wo angeboten und welche Voraussetzungen verlangt werden, zeigt hnen die folgende Übersicht: niversität der Bundeswehr tudiengang amburg ünchen niversitäre Fachhochschule- tudiengänge studiengänge a) echnisch orientierte tudiengänge Englischkenntnisse Leistungskursniveau in athematik und hysik rundlagenwissen Chemie Vermessungswesen aschinenbau Luft- und aumfahrttechnik Elektrotechnik nformatik Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen und mwelttechnik b) Wirtschaftlich orientierte tudiengänge gute Englischkenntnisse athematikkenntnisse Französisch und/oder panisch erwünscht Volkswirtschaftslehre (staatswissenschaft- liche ichtung) Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaft Wirtschafts- und Organisations- wissenschaften Wirtschaftsinformatik taats- und ozialwissenschaften c) ädagogik und portwissenschaften gute biturleistung in eutsch Englischkenntnisse porteignungstest (nur O) ädagogik portwissenschaft d) eschichtswissenschaften gute Englischkenntnisse Latinum bzw. erfolgreicher achweis der Lateinkenntnisse achweis einer zweiten modernen Fremdsprache ( Jahre) eschichte e) olitikwissenschaften gute Englischkenntnisse nteresse an olitik und Zeitgeschichte olitikwissenschaft
ärztliche ntersuchung, Befragungen, Beratungsgespräche und eine körperliche Fitness-rüfung auf ie. Wenn ie studieren wollen, müssen ie sich für mindestens zwölf Jahre zum ienst in der Bundeswehr verpflichten. iese Zeit wird allerdings stufenweise festgesetzt. äheres steht auf eite. Was und wo können ie studieren? as tudium an den niversitäten der Bundeswehr ist, einschließlich der bschlüsse, den entsprechenden tudiengängen an öffentlichen niversitäten gleichwertig. ie niversität der Bundeswehr ünchen ist daher vom Freistaat Bayern als ochschule mit universitären und Fachhochschulstudiengängen anerkannt. ie niversität der Bundeswehr amburg ist nach dem amburgischen ochschulgesetz ausschließlich eine wissenschaftliche ochschule. Beide niversitäten haben das romotionsund das abilitationsrecht. Wann beginnt das tudium? Beim e e r beginnt das tudium nach einer ienstzeit von onaten. n dieser Zeit durchlaufen alle Offizieranwärter/-innen (O) ihre rund- und Vollausbildung. ie absolvieren verschiedene Lehrgänge, u.a. den Off i z i e r- lehrgang, der sechs onate dauert und mit der Offizierprüfung endet. nschließend werden die O als Zugführer in der ruppe eingesetzt. Bei der Luftwaffe beginnt das tudium nach onaten. ach der rundausbildung absolvieren die O den neunmonatigen Offizierlehrgang. Während dieses Lehrgangs werden sie bereits als Vorgesetzte in usbildungsverbänden eingesetzt. ie Offizierprüfung schließt diesen eil der allgemeinmilitärischen usbildung ab. nter welchen Bedingungen studieren ie? as tudium dauert in der egel drei Jahre. Für iplomprüfungen und iplomarbeiten steht ein veranstaltungsfreier Zeitraum von drei onaten zur Verfügung. as tudium ist in rimester eingeteilt: rei rimester +/ Jahr vorlesungsfreie Zeit. n diesem / Jahr absolvieren ie raktika und, nehmen aber auch hren normalen Erholungsurlaub. afür stehen hnen rbeitstage im Jahr zu. a das tudium an den beiden niversitäten der Bundeswehr wesentlich kürzer und straffer organisiert ist als an öffentlichen ochschulen, ist Bummeln nicht möglich. ie würden sonst bald ein ensum an rbeit vor sich herschieben, das nur schwer aufzuholen ist. ruppenarbeit und ein ökonomischer rbeitsstil können hnen allerdings die toffbewältigung erleichtern und zum tudienerfolg beitragen. uch um das aterielle brauchen ie sich keine orgen zu machen. ie sind weder auf einen monatlichen check des Elternhauses angewiesen, noch darauf, nebenher zu jobben. ie bekommen hr ehalt abhängig von lter und ienstgrad auch während der tudienzeit. avon bestreiten ie die Kosten für Verpflegung an beiden niversitäten gibt es ensabetriebe und nterkunft (bis zum. Lebensjahr unentgeltlich!). ie brauchen keine Zeit mit der uche nach einer tudentenbude zu verbringen, sondern wohnen in oppel- meist sogar Einzelappartements ähnlich wie in tudentenheimen. ie finden dort e e- küchen sowie Fernseh- und esellschaftsräume. Für Bei der arine beginnt das tudium nach onaten. ach der militärischen rundausbildung absolvieren die O eine seemännische rundausbildung auf dem egels c h u l s c h i ff OC FOCK. Es folgen der Off i z i e r g r u n d- lehrgang, in dem militärische und marinespezifische Kenntnisse vermittelt werden, sowie das raktikum Flotte und ein rundpraktikum echnik.
sportlich mbitionierte stehen portanlagen zur Ve r f ü- gung. ie Benutzung von Bibliotheken, Laboratorien und anderen tudieneinrichtungen ist selbstverständlich. Wie läuft das tudium ab? Zu allen beschriebenen tudiengängen haben Frauen und änner gleichermaßen Zugang. us ründen der einfacheren Lesbarkeit wird nur auf die männliche Form hingewiesen. ie tudiengänge im Einzelnen: niversitäre tudiengänge: erzeit bietet die Bundeswehr in amburg und/oder ünchen folgende universitäre tudiengänge an: ngenieurwissenschaftliche tudiengänge aschinenbau (nibw amburg) llgemeines er iplom-ngenieur soll Zusammenhänge und bläufe komplizierter technischer egebenheiten erkennen, verstehen, beherrschen und verantwortungsbewusst fortentwickeln. Er berechnet und konstruiert neue aschinen, erforscht und entwickelt neue Verfahren, projektiert eräte und nlagen, leitet roduktionsstätten und wirkt bei unternehmerischen Entscheidungen mit. tudienplan aschinenbau (iehe eite, Übersicht ) ie iplomvorprüfung wird in Form studienbegleitender durchgeführt und muss einschließlich aller Wi e- derholungsmöglichkeiten bis zum Ende des. tudienjahres abgeschlossen sein. ie iplomhauptprüfung bildet den ersten berufsqualifizierenden bschluss des aschinenbaus. n den flichtfächern wird schriftlich, in allen Wahlfächern mündlich geprüft. Luft- und aumfahrttechnik (nibw ünchen) llgemeines er tudiengang Luft- und aumfahrttechnik ermöglicht nach den ersten vier Fachtrimestern des rundstudiums die Wahl zwischen den tudienrichtungen Luft- und aumfahrttechnik (L), ngenieur-lanungstechnik (). as tudium zum iplomingenieur für Luft- und aumfahrttechnik soll die Fähigkeit vermitteln, robleme der L u f t- und aumfahrttechnik mit wissenschaftlichen ethoden zu erkennen, zu analysieren und zu lösen. Es wird nicht spezielle Berufsfertigkeit, sondern Berufsfähigkeit angestrebt: ie bsolventen sollen nach kurzer Einarbeitungszeit komplexe und vielfältige ufgabenstellungen selbstständig und verantwortlich lösen und dabei auch wirtschaftliche und ökologische mweltgegebenheiten berücksichtigen können. Für das tudium ist es vorteilhaft, wenn der zukünftige tudent gute Kenntnisse in ifferenzial- und ntegralrechnung sowie zumindest acht Wochen des geforderten raktikums zum tudium mitbringt. tudienplan Luft- und aumfahrttechnik (iehe eite, Übersicht ) ie iplomvorprüfung wird in zwei bschnitten nach dem. und. rimester abgelegt, die iplomprüfung in drei bschnitten nach dem.,. und. rimester. Obligatorisch sind zwei tudienarbeiten, von denen die erste nach dem. rimester begonnen werden kann. Voraussetzung für den Beginn der zweiten tudienarbeit ist der erfolgreiche bschluss der ersten tudienarbeit. ie iplomarbeit kann nach dem erfolgreichen bschluss der zweiten tudienarbeit frühestens am nfang des. rimesters begonnen werden. Empfohlen wird die nfertigung der iplomarbeit im. und 0. rimester.
Elektrotechnik (nibw amburg und ünchen) m tudiengang Elektrotechnik lernt der tudent, elektrophysikalische Vorgänge zu verstehen und für technische Zwecke nutzbar zu machen. ie ufgabenbereiche des künftigen Elektroingenieurs sind achrichtentechnik, elektrische Energietechnik und utomatisierungstechnik. Zum auptstudium muss sich der tudent für eine der beiden tudienrichtungen Energie- oder nformationstechnik (in ünchen), Energie-oder achrichtentechnik (in amburg) entscheiden. ie tudienrichtung Energietechnik beschäftigt sich mit den klassischen ebieten der elektrischen aschinen und ntriebe, der ochspannungstechnik sowie der Energieumwandlung und -verteilung in Kombination mit den jüngeren Fächern der Elektronik und Leistungselektronik. ie tudienrichtung achrichtentechnik konzentriert sich auf nalyse und ynthese von elektronischen chaltungen und auf die imensionierung von achrichtensystemen. ie tudienrichtung lnformationstechnik befasst sich mit der Erforschung und Entwicklung von elektronischen chaltungen und ystemen der nformationsverarbeitung, der elektrischen Übertragungstechnik und der ikroelektronik. it bschluss des tudiums sollen die jungen i p l o m-ngenieure in der Lage sein, in Forschung, Entwicklung, lanung, rojektierung, Fertigung, Erprobung, Kontrolle und Wartung/ nstandsetzung von elektronischen ystemen oder nlagen eigenverantwortlich zu arbeiten, auszubilden oder Betriebe zu leiten. tudienplan Elektrotechnik (iehe eite, Übersicht und ) n der nibw amburg wird die iplomvorprüfung in studienbegleitender Form bis zum Ende des. rimesters abgelegt. er erste bschnitt der iplomhauptprüfung kann in amburg erstmalig am Ende des. rimesters abgelegt werden. er zweite bschnitt ist spätestens im sechsten onat nach bschluss der Lehrveranstaltungen des. rimesters abzulegen. Eine iplomarbeit ist Bestandteil der iplomhauptprüfung. n der nibw ünchen finden iplomvorprüfungen und die iplomprüfung als sogenannte Blockprüfungen statt die iplomvorprüfung im nschluss an das. rimester, die iplomprüfung nach dem. r i m e s t e r. ie iplomarbeit bildet den bschluss des tudiums; für sie hat der tudent beginnend mit dem. rimester ein halbes Jahr Zeit. Bauingenieurwesen und mwelttechnik (nibw ünchen) llgemeines m tudiengang Bauingenieurwesen und mwelttechnik können die tudenten zwischen den ichtungen Konstruktiver ngenieurbau oder mwelttechnik und nfrastruktur (mit einem chwerpunkt Ve r k e h r s w e s e n, aumplanung oder Wasserwesen) wählen. er iplomabschluss ist dem der Landesuniversitäten gleichgestellt und gilt als. taatsprüfung für den Eintritt in den öheren echnischen Verwaltungsdienst. ie tudenten des Bauingenieurwesens kommen aus allen ruppengattungen der Bundeswehr, vorwiegend jedoch aus der ioniertruppe. en Bauingenieurabsolventen bietet das militärische nfrastrukturwesen eine interessante fachbezogene Laufbahn als Berufsoff i z i e r. Zeitoff i z i e r e n e r ö ffnen sich nach ihrer ienstzeit Berufsfelder in der Bauindustrie, in den Bauämtern und Bauverwaltungen des Bundes, der Länder, tädte und emeinden, der eutschen Bahn und der eutschen ost. tudienplan Bauingenieurwesen und mwelttechnik (iehe eite, Übersicht ) iplomvorprüfung und iplomprüfung finden als Blockprüfungen statt, die iplomvorprüfung im nschluss an das. rimester, die iplomprüfung nach dem. rimester. ie iplomarbeit fertigt der tudent nach Beginn der iplomprüfung an.
Vermessungswesen (nibw ünchen) llgemeines as Vermessungswesen befasst sich mit der Erdoberfläche und dem Weltraum mit ihren natürlichen, künstlichen und rechtlichen egebenheiten. iplom-ngenieure verarbeiten die essergebnisse, stellen sie in Karten und länen dar und wirken an der estaltung des menschlichen Lebensraumes mit. as tudium des Ve r m e s s u n g s w e- sens ist stark mathematisch-i n g e n i e u r w i s s e n s c h a f t l i c h ausgerichtet. er atenverarbeitung kommt dabei eine große Bedeutung zu. ach dem rundstudium können folgende Ve r t i e f u n g s- richtungen gewählt werden: eodäsie, hotogrammetrie, Kartographie und Fernerkundung, lanung und Bodenordnung. tudienplan Vermessungswesen (iehe eite, Übersicht ) iplomvorprüfung und iplomprüfung finden als Blockprüfungen statt, die iplomvorprüfung im nschluss an das. rimester, die iplomprüfung nach dem. rimester. ie iplomarbeit fertigt der tudent nach Beginn der iplomprüfung an. Wirtschaftsingenieurwesen (nibw amburg) llgemeines ie Betätigungsfelder des Wirtschaftsingenieurs sind nicht das technische Entwicklungslabor oder der wirtschaftliche lanungsstab, sondern all die chnittstellen in nternehmen und in der öffentlichen Verwaltung, bei denen technisches Verständnis und ökonomisches enken gefordert sind, also die Bereiche Organisation, lanung, Logistik und Controlling. er tudiengang sieht als imultanstudium die ntegration von ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen nteilen vor. as auptstudium ermöglicht dem tudenten eine pezialisierung auf einen elektrotechnischen (Elektrische nlagentechnik) oder einen maschinenbaulichen chwerpunkt (Fertigungstechnik). tudienplan Wirtschaftsingenieurwesen (iehe eite, Übersicht ) ie iplomvorprüfung wird in Form studienbegleitender durchgeführt. ie muss bis zum Ende des. tudienjahres abgeschlossen sein. ie iplomprüfung wird zum eil studienbegleitend, zum eil als Blockprüfung durchgeführt. ie iplomprüfung schließt mit der iplomarbeit ab. nformatik (nibw ünchen) llgemeines as tudium der nformatik gliedert sich in drei achgebiete: athematik, nformatik, nwendungsfach Wi r t- s c h a f t s- und ystemwissenschaften. ie nformatik befasst sich mit dem ufbau von echenanlagen von den elektronischen rundlagen bis zur rchitektur von roßsystemen, den theoretischen und praktischen spekten der rogrammierung sowie programmierten ystemen (oftware) für den Betrieb und Einsatz der nlagen. as tudium stellt hohe nforderungen, vor allem an die Fähigkeit zu abstraktem enken. Es sollte nur gewählt werden, wenn man wirklich paß an athematik hat und über die entsprechenden schulischen Voraussetzungen verfügt. tudienplan nformatik (iehe eite, Übersicht ) iplomvorprüfung und iplomprüfung finden als Blockprüfungen statt; die iplomvorprüfung im nschluss an das. rimester und die iplomprüfung im nschluss an
das. rimester. ie iplomarbeit wird bis zum 0. (rüfungs-) rimester angefertigt. Wirtschaftswissenschaftliche tudiengänge Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (nibw ünchen) llgemeines as tudium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften soll die tudenten auf die Übernahme von anagementfunktionen in den treitkräften und später in Wirtschaft und Verwaltung vorbereiten. m Vordergrund stehen dabei: ersonalmanagement und ersonalführung, Organisationsanalyse und -gestaltung, lanung, urchführung und Kontrolle finanzund haushaltswirtschaftlicher ktivitäten, aterialmanagement (Logistik), roduktionsund bsatzplanung, lanung, urchführung und Erfolgskontrolle von nfrastrukturmaßnahmen in der Verwaltung. Für das tudium sind gute Kenntnisse in Englisch und athematik erwünscht. flichtfächer im auptstudium sind llgemeine Betriebswirtschaftslehre und Vo l k s w i r t s c h a f t s- lehre, Wahlpflichtfächer vor allem die speziellen Betriebswirtschaftslehren (s. tudienplan). Ein besonderer tudienbestandteil ist das rojektstudium, ein Lernen mit Ernstcharakter, in dem das fachspezifisch vermittelte theoretische Wissen mit der raxis konfrontiert wird, um praktische roblemstellungen mit wissenschaftlichen ethoden bearbeiten zu können. tudienplan Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (iehe eite, Übersicht ) iplomvorprüfung und iplomprüfung sind Blockprüfungen. ie iplomvorprüfung findet im nschluss an das. r i m e s t e r, die iplomprüfung im nschluss an das. r i- mester statt. ie iplomarbeit wird vor der iplomprüfung im. rimester angefertigt. Wirtschaftsinformatik (nibw ünchen) llgemeines as tudium der Wirtschaftsinformatik bereitet durch anwendungsbezogene Lehre in den Bereichen ufbau, rbeitsweise und estaltung computergestützter betrieblicher Kommunikations- und nformationssysteme auf die ätigkeit des Wirtschaftsinformatikers vor. it Blick auf seine auptaufgaben in der Entwicklung und teuerung von nwendungssystemen für administrative und dispositive ufgaben wählt der tudent neben den flichtfächern nformatik, Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre je ein Wahlpflichtfach aus den Fächern Wissensmanagement, ystemanalyse und Controlling, ndustrielle roduktion und Logistik, nternationales anagement, arketing, ethodengestützte lanung, Öffentliche Wirtschaft und Verwaltung, ersonal und Organisation, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht. Für alle Fächer sind gute athematik- und Englischkenntnisse erforderlich. tudienplan Wirtschaftsinformatik (iehe eite 0, Übersicht 0) ie iplomvorprüfung erfolgt studienbegleitend am Ende des. und im. rimester. ie iplomhauptprüfung besteht aus einer studienbegleitenden Fachprüfung, einem fachspezifischen rüfungsabschnitt am Ende des. tudienjahres und der iplomarbeit, die im 0. rimester anzufertigen ist.
Betriebswirtschaftslehre (nibw amburg) llgemeines ie Betriebswirtschaftslehre gehört aufgrund ihrer Lehrinhalte (Betriebswirtschaft, Betrieb, nternehmung) zu den Wirtschaftswissenschaften. er Vielfalt der betriebswirtschaftlichen robleme entsprechend und auch aus ründen der rbeitsteilung ist die Betriebswirtschaftslehre in eilgebiete zerlegt. iese lassen sich nach ihrem achcharakter in Beschaff u n g s-, roduktions-, b s a t z- und finanzwirtschaftliche robleme, nach dem hasenkriterium in lanungs-, ealisations- sowie Kontrollprobleme oder nach dem angkriterium in robleme im Zusammenhang mit ausführenden oder planenden ätigkeiten gliedern. achdem der tudent im rundstudium elementare betriebswirtschaftliche achverhalte, grundlegende roblemstellungen und das erforderliche begriffliche nstrumentarium kennengelernt hat, muss er sich im auptstudium spezialisieren. Obligatorisch sind die Fächer llgemeine Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und eine spezielle Betriebswirtschaftslehre. tudienplan Betriebswirtschaftslehre (iehe eite, Übersicht ) ie iplomvorprüfung wird studienbegleitend abgelegt; die iplomprüfung besteht aus der iplomarbeit und den Fachprüfungen. Letztere werden nach einem festgelegten Zeitplan abgelegt. Volkswirtschaftslehre staatswissenschaftliche ichtung (nibw amburg) llgemeines as tudium der Volkswirtschaftslehre unterstützt die Qualifizierung der tudenten für spätere Leitungsfunktionen und tabstätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung ( Z e i t o ffiziere) oder in den treitkräften (Berufsoff i z i e r e ). Vermittelt wird die Fähigkeit, komplexe ökonomische Zusammenhänge zu erkennen und wirtschaftliche robleme sachgerecht zu lösen. eschult werden vor allem strategisches enken, das enken in lternativen und das analytische Verständnis für Ziel-ittel-Beziehungen. abei interessiert neben der ganzheitlichen icht von Welt- und Volkswirtschaft besonders das Verhältnis von staatlichem und privatem andeln. tudenten der Vo l k s w i r t s c h a f t s- lehre haben im auptstudium die Chance, eigenständige chwerpunkte zu setzen und theoretische Kenntnisse auf praktische Fragen anzuwenden. Ein weites ngebot an Wahlfächern gestattet eine rbeit in kleinen ruppen und eine zielgerichtete Vertiefung des tudiums. tudienplan Volkswirtschaft staatswissenschaftlicher ichtung (iehe eite, Übersicht ) ie sind analog zu denen der Betriebswirtschaftslehre (s. o.) eisteswissenschaftliche tudiengänge taats- und ozialwissenschaften (nibw ünchen) llgemeines er iplomstudiengang taats-und ozialwissenschaften bereitet auf anwendungs-, lehr- und forschungsbezogene ätigkeitsfelder vor, die im militärischen wie im zivilen Bereich insbesondere in olitik, Wirtschaft und Verwaltung und edien liegen können. Es ist ein interdisziplinär angelegtes chwerpunktstudium, welches nicht Berufsfertigkeit für eng spezialisierte, bereits feststehende Berufsbilder vermittelt, sondern breite und neue berufliche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen soll. ls chwerpunkte werden die tudienrichtungen olitikwissenschaften, eschichte und Öffentliches echt mit Verwaltungswissenschaft angeboten. ementsprechend konzentriert sich der Kernbereich des rundstudiums auf diese Fächer, zu denen als ebenfächer Volkswirtschaftslehre und ethodenausbildung (athematik für ozialwissenschaftler, tatistik, ethoden der Empirischen ozialforschung und
Wissenschaftslehre) treten. Für diese Fächer sind solide athematikkenntnisse gefordert. m auptstudium muss der tudent sich einen chwerpunkt aus dem genannten Kernbereich setzen und zugleich die ebenfächer Volkswirtschaftslehre und oziologie sowie Wissenschaftslehre und ein Wahlpflichtfach abdecken. tudienplan taats- und ozialwissenschaften (iehe eite, Übersicht ) iplomvorprüfung und iplomprüfung finden als Blockprüfungen statt die iplomvorprüfung im nschluss an das. rimester, die iplomprüfung im nschluss an das. r i m e s t e r. ie iplomarbeit wird bis zum 0. (rüfungs-) rimester abgelegt. ädagogik (nibw amburg und ünchen) llgemeines m ädagogikstudium soll der tudent lernen, den tand wissenschaftlicher Erkenntnisse über Lehr- und Lernvorgänge in der außerschulischen Bildung zu überblicken. abei soll er ein kritisches Verständnis von kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen gewinnen, die auf Erziehung und Bildung einwirken, um an der Entwicklung und evision von Bildungs- und u s b i l- dungsprogrammen mitwirken zu können. tudienplan ädagogik (nibw amburg) (iehe eite, Übersicht ) tudienplan ädagogik (nibw ünchen) (iehe eite, Übersicht ) n der nibw amburg schließt das rundstudium nach dem. tudientrimester mit der studienbegleitenden iplomvorprüfung ab. ie iplomprüfung besteht aus zwei eilen: der iplomarbeit und den Klausuren sowie den mündlichen. ie iplomarbeit wird zu Beginn des. tudientrimesters vergeben. ie Bearbeitungszeit beträgt sechs onate. ie schriftlichen (Klausuren) und mündlichen werden nach dem. rimester als Blockprüfung abgelegt. n der nibw ünchen werden die Zulassungsvoraussetzungen für die iplomvorprüfung im Verlauf des viertrimestrigen rundstudiums erbracht. ie iplomvorprüfung selbst erfolgt im. rimester. ie iplomprüfung findet im nschluss an das. r i m e s t e r statt. ie iplomarbeit wird vor der iplomprüfung im. und. rimester angefertigt. ach einer Orientierungsphase im rundstudium, das allgemeine und grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in verschiedenen Fachgebieten vermittelt und vom tudenten die ntegration verschiedener isziplinen verlangt, sieht die nibw amburg die pezialisierung auf die tudienrichtungen Erwachsenenbildung bzw. Berufs-und Betriebspädagogik vor. ie Entscheidung für eine der beiden tudienrichtungen muss der tudent spätestens am Ende des. tudientrimesters treffen. n der nibw ünchen wird mit Blick auf mögliche Berufsfelder im auptstudium z.zt. die Wa h l m ö g l i c h k e i t zwischen den tudienrichtungen Berufspädagogik und ozialpädagogik angeboten. eschichtswissenschaft (nibw amburg) llgemeines er tudiengang eschichte soll zu selbstständiger wissenschaftlicher rbeit befähigen und Kenntnisse vermitteln, die zusammen mit einem hohen aß an Flexibilität
und der Bereitschaft zu interdisziplinärem rbeiten für zahlreiche fachfremde Berufsfelder befähigen. ls Betätigungsfelder kommen in Frage: chule und ochschule, rchiv- und Bibliothekswesen, Forschungsinstitute, edien und Erwachsenenbildung. eben dem Fach eschichtswissenschaft werden (als zweites auptfach) alternativ ädagogik und ozialwissenschaft angeboten. as rundstudium schließt mit der agistervorprüfung ab. Zu diesem Zeitpunkt müssen auch die notwendigen sprachlichen Fähigkeiten nachgewiesen sein, d. h. das Kleine Latinum bzw. entsprechende Lateinkenntnisse und fachspezifische Lese- und Übersetzungsfähigkeiten in zwei modernen Fremdsprachen, von denen eine Englisch ist. ie nibw amburg bietet die öglichkeit, diese Fähigkeiten nachträglich zu erwerben. tudienplan eschichtswissenschaft (iehe eite, Übersicht ) ie iplomvorprüfung besteht aus studienbegleitenden Kontrollen. ie iplomprüfung findet nach einem festgelegten Zeitplan statt. Zur iplomarbeit, die den zweiten Bestandteil der iplomprüfung bildet, wird zugelassen, wer den ersten eil der iplomprüfung bestanden hat und die zusätzlich geforderten Übungs-/ eminarscheine vorlegt. portwissenschaft (nibw ünchen) llgemeines rundvoraussetzung für das tudium der portwissenschaft ist ein sportpraktischer Eingangstest. as tudium soll die Fähigkeit vermitteln, die im rbeitsfeld port bestehenden robleme aus interdisziplinärer icht zu erkennen, sie mit ilfe wissenschaftlicher ethoden zu analysieren und zu lösen. er iplomstudiengang p o r t- wissenschaft setzt den usbildungsschwerpunkt Freizeit-, esundheits- und Breitensport und stellt die integrative Verbindung von port und Erziehungswissenschaft in den Vordergrund. as tudium schließt mit einer rüfung ab, deren wesentlicher schriftlicher eil in der Erstellung der agisterarbeit besteht. olitikwissenschaft (nibw amburg) llgemeines er multidisziplinär angelegte tudiengang olitikwissenschaft gliedert sich in die Kernbereiche: olitische heorie und deengeschichte, nnenpolitik und vergleichende egierungslehre sowie nternationale olitik. Ergänzt wird er durch verwandte Wissenschaften, soweit sie sich mit politikwissenschaftlichen Fragestellungen befassen, z. B. Volkswirtschaftslehre, oziologie und echt. tudienplan olitikwissenschaft (iehe eite, Übersicht ) tudienplan portwissenschaft (iehe eite, Übersicht ) ie rüfungsleistungen für die iplomvorprüfung werden im Verlauf des viertrimestrigen rundstudiums schrittweise erbracht. ie iplomprüfung findet im nschluss an das. rimester statt. ie iplomarbeit wird vor der iplomprüfung im. und. rimester angefertigt. Fachhochschulstudiengänge an der nibw ünchen: Elektrotechnik llgemeines as Fachhochschulstudium Elektrotechnik unterscheidet sich vom universitären tudium durch seine praxisorientierte Zielsetzung und anwendungsbezogene Lehre. rotzdem sollte jeder tudienanfänger über gute mathematische und physikalische rundkenntnisse verfügen.
ie beiden angebotenen tudienschwerpunkte achrichtentechnik und aten- und nformationstechnik decken mit ihrem Fächerangebot aktuell einen großen eil der modernen Elektrotechnik ab. Vier praktische usbildungsabschnitte, ergänzt durch praxisbegleitende Lehrveranstaltungen und zehn pezialpraktika für jeden chwerpunkt erhöhen den Berufsbezug des Elektrotechnik-tudiums. tudienplan Elektrotechnik (iehe eite, Übersicht ) ie Vorprüfung schließt am Ende des. tudienjahres das rundstudium ab. ie bschlussprüfung wird in mehreren eilen im. und. tudienjahr abgelegt. ie umfasst Leistungsnachweise in allen flicht- und Wahlpflichtfächern des auptstudiums über die praktischen bschnitte sowie das Erstellen einer iplomarbeit. aschinenbau llgemeines as Fachhochschulstudium des aschinenbaus bereitet durch ausgesprochen anwendungsbezogene Lehre mit wissenschaftlicher rundlage auf die ätigkeit im weitgesteckten Berufsfeld des aschinenbauingenieurs vor. nfolge der stetig wachsenden ifferenzierung dieses Fachgebietes sieht der Lehrplan sowohl eine breite mathematisch-naturwissenschaftliche Basis als auch eine tiefergehende pezialisierung bei folgenden tudienschwerpunkten vor: Luft- und aumfahrttechnik (L), Kraftfahrzeugtechnik (K), Waffentechnik (W), chiffsbetriebstechnik/kraftwerkstechnik (K) und mwelttechnik (). Vier praktische usbildungsabschnitte mit begleitenden Lehrveranstaltungen erhöhen den raxisbezug des tudiums. tudiengang aschinenbau (F) (iehe eite 0, Übersicht 0) ie Vorprüfung schließt das Ende des ersten tudienjahres ab. ie umfasst Leistungsnachweise aus jedem rüfungsfach, das im ersten tudienjahr ausläuft. ie b- schlussprüfung ist in eilen im. und. tudienjahr abzulegen. ie umfasst Leistungsnachweise aus allen flicht- und Wahlpflichtfächern, die im. und. tudienjahr zu belegen sind. Betriebswirtschaft llgemeines as tudium der Betriebswirtschaft vermittelt Berufsfähigkeit durch eine wirtschaftswissenschaftliche u s b i l- dung, die achbardisziplinen einschließt (z.b. echtswissenschaft und sychologie). arüber hinaus soll auf den ebieten, für die eine pezialisierung vorgesehen ist, Berufsfertigkeit erreicht werden (z. B. arketing, ersonalmanagement usw.). amit sollen Betriebswirte ausgebildet werden, die ökonomische robleme erkennen, diese mit wissenschaftlichen ethoden analysieren und praktikable Lösungsvorschläge erarbeiten können. as tudium gliedert sich in einen theoretischen e i l (rund- und auptstudium) und einen praktischen eil. m auptstudium können die tudienschwerpunkte arketing, Organisation und Wirtschaftsinformatik, echnungswesen und Controlling, nternehmensbesteuerung, ersonalmanagement und rbeitsrecht sowie Logistik gewählt werden. er praktische eil erstreckt sich auf u s b i l d u n g s a b- schnitte in Betrieben (private und öffentliche Wi r t s c h a f t, ienststellen der treitkräfte). ie raktika haben einen nteil von ca. rozent der gesamten tudienzeit und 0
umfassen 0 Wochen. ie tudenten sollen ihre im tudium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aufgabenorientiert in verschiedenen Funktionsbereichen der Betriebe anwenden lernen. ie dort gewonnenen Erfahrungen sollen für theoretische tudieninhalte nutzbar gemacht werden. tudienplan Betriebswirtschaft (F) (iehe eite, Übersicht ) as rundstudium schließt mit der Vorprüfung ab, die am Ende des. und Ende des. rimesters in zwei eilen abgelegt wird. ie bschlussarbeit wird im. bis. rimester angefertigt. ie bschlussprüfung wird in der veranstaltungsfreien Zeit des. rimesters abgelegt. Was ie sonst noch studieren as tudium beschränkt sich nicht nur auf hr gewähltes Fach, es hat auch erziehungs- und gesellschaftswissens c h a f t l i c h e nteile (Bezeichnung E bzw. in den tudienplänen sowie erziehungs-, gesellschafts-, technikund wirtschaftswissenschaftliche nteile (EW). Vorlesungen aus den Bereichen ädagogik, olitik, eschichte, hilosophie, sychologie, oziologie u. a. werden angeboten. iese sollen die Beziehung zwischen Fachstudium und dem ufgabenfeld des Offiziers bzw. den gesellschaftlichen Bezug zum Beruf des Offiziers herstellen. er toff der Vorlesungen aus dem Bereich der Erziehungs- und esellschaftswissenschaften ist auch Bestandteil der iplomvor- und -hauptprüfung. aneben gibt es eine eihe weiterer Veranstaltungen, an denen die eilnahme überwiegend obligatorisch ist: prachenausbildung (militärisches und fachbezogenes Englisch), militärische Weiterbildung und natürlich port. nd wenn es nicht so läuft icher werden ie auch wissen wollen, welche egelung e n vorgesehen sind, wenn ein tudienabschnitt nicht geschafft wird. ie Verpflichtungszeit wird aus diesem runde s t u f e n w e i- s e festgesetzt. aßgebend für die jeweils gültige auer sind die Fortschritte in bestimmten u s b i l d u n g s a b s c h n i t t e n. Verzögert sich der erfolgreiche bschluss eines tudiums um mehr als vier onate, wird die esamtdienstzeit um ein weiteres Jahr verlängert. Bei endgültigem ichtbestehen der iplomvorprüfung bzw. beim cheitern im tudium ist in der egel mit dem blauf der festgesetzten Zwischendienstzeit auch die Beendigung des ienstverhältnisses verbunden. arüber hinaus gelten für die drei eilstreitkräfte folgende egelungen: m e e r wird die ienstzeit zunächst grundsätzlich auf sechs Jahre festgesetzt. ach Bestehen der iplomvorprüfung erfolgt die Festsetzung auf acht Jahre. ach der bestandenen iplomhauptprüfung tritt die volle Ve r p f l i c h- t u n g s z e i t von mindestens zwölf Jahren in Kraft. n der L u f t w a ff e wird die ienstzeit der Offizieranwärter zunächst auf vier Jahre festgesetzt und nach bestandener iplomvorprüfung auf sechs Jahre erhöht. Bei bestandener iplomhauptprüfung tritt die esamtverpflichtung von mindestens zwölf Jahren in Kraft. Für ngehörige des Fliegerischen ienstes mit positivem tudienabschluss wird nach erfolgreicher fliegerischer usbildung die ienstzeit auf insgesamt Jahre festgesetzt, oder es erfolgt dann die Übernahme zum Berufssoldaten. n der arine beträgt die erste Zwischendienstzeit sechs Jahre. Erst nach bestandener iplomhauptprüfung wird die ienstzeit auf mindestens zwölf Jahre festgesetzt. chließt sich in usnahmefällen eine fliegerische usbildung an die erfolgreiche iplomhauptprüfung an, tritt unmittelbar nach dem tudium eine esamtverpflichtungszeit von Jahren in Kraft.
Übersicht tudienplan aschinenbau amburg * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit nterdisziplinäre tudienarbeit Konstruktiver Entwurf tudienschwerpunkt:.-. Wahlfach auptstudium: esstechnik egelungstechnik trömungslehre Fertigungstechnik Kolbenmaschinen trömungsmaschinen Wärmeübertragung Elektrotechnik Wirtschaftsingenieurwesen onate vorlesungsfreie Zeit nformatik Luft- und aumfahrttechnik Vermessungswesen hysik EW (hermodynamik) (aschinenelemente) iplomvorprüfung *** onate vorlesungsfreie Zeit Fachgrundlagen: Werkstofftechnik Elektrotechnik echanik hermodynamik aschinenzeichnen aschinenelemente llgemeine rundlagen: athematik Chemie nformatik für ngenieure EW *tudienjahr **rimester ***studienbegleitende zur iplomvorprüfung
Übersicht tudienplan Luft- und aumfahrttechnik ünchen * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit onate vorlesungsfreie Zeit Luft- und aumfahrttechnik Vertiefungen L umerische athematik Werkstoffe echneranwendungen iplomprüfung gemeinsame Fächer echanik, teuerund egelungstechnik Flugmechanik trömungsmechanik aumfahrttechnik Wärme- und toffübertragung, erodynamik Luftfahrttechnik trömungsmaschinen Leichtbau ngenieur- lanungstechnik tatistik Operations esearch echt Computer ided lanning Betriebswirtschaftslehre nformationsprozesse bschluss der iplomvorprüfung onate vorlesungsfreie Zeit llgemeine rundlagen: öhere athematik, echnische echanik, llgemeine Elektrotechnik Werkstoffkunde Einführung in die Chemie, Experimentalphysik Fachgrundlagen: echneranwendungen, truktur der aterie, umerische athematik hermodynamik, öhere echnische echanik, aschinenzeichnen und arstellende eometrie, aschinenelemente, Elektronik, E *tudienjahr **rimester
Übersicht und tudienplan Elektrotechnik ünchen und amburg
V E Übersicht tudienplan Bauingenieurwesen und mwelttechnik ünchen * ** 0 iplomprüfung. eil iplomarbeit (0 Wochen) E F onate vorlesungsfreie Zeit Konstruktiver ngenieurbau mweltschutz und nfrastrukturplanung Verkehrswesen und aumplanung mweltschutz und nfrastrukturplanung Wasserwesen iplomprüfung. eil Konstruktive Fächer: tatistik, Erd- und rundbau, och- und ndustriebau, Brückenbau, tahlbeton- und pannbetonbau, tahlbau, olzbau F C onate vorlesungsfreie Zeit Wasser, Verkehr, nfrastruktur und mwelt: Wasserbau, Wasserwirtschaft, Wasserversorgung bwassertechnik, tädtebau und aumplanung Verkehrsplanung, traßen, Eisenbahnen, Flughäfen Bausanierung, ntertagebau Baubetriebswesen: Wirtschaftslehre, Bauverfahren, Baumaschinen Baubetriebsplanung und Baubetriebsführung llgemein: E onate vorlesungsfreie Zeit iplomvorprüfung llgemeine rundlagen: athematik, echanik, atenverarbeitung Experimentalphysik, Konstruktive eometrie E Fachgrundlagen: Baukonstruktionslehre, Vermessungskunde, Werkstoffe des Bauwesens, Bauchemie, Bauphysik, arstellungstechniken, rundlagen der mweltwissenschaften *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan Vermessungswesen ünchen iplomprüfung * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit ( Wo) onate vorlesungsfreie Zeit eodäsie hotogrammetrie Kartographie und Fernerkundung lanung und Bodenordnung atellitengeodäsie etz- und eformationsanalysen eodynamik Erdgezeiten eodätische andwertprobleme nertiale eodäsie usgleichsrechnung Landesvermessung nstrumentenkunde atellitengeodäsie etz- und eformationsanalysen hotogrammetrie Bildinterpretation Kartographie Fernerkundung Landentwicklung Liegenschaftskataster aum- und Bauleitplanung Bildinterpretation Kartographie tädtische Bodenwirtschaft und -ordnung Landschaftswasserbau, -pflege und mweltschutz onate vorlesungsfreie Zeit. eil V otentialtheorie raviemetrie avigation Erdmessung atellitengeodäsie eodätische stronomie Landesvermessung ngenieurvermessung igitale eländemodelle Fernerkundung hotogrammetrie Kartennetzlehre Karten- und eprotechnik Kartographie opografie Landesentwicklung Liegenschaftskataster Verkehrswesen Betriebswirtschaftslehre rojekt-anagement tädtische Bodenwirtschaft und Bodenordnung E onate vorlesungsfreie Zeit llgemeine rundlagen:. eil V athematik eometrie tatistik atenverarbeitung hysik eophysik eologie eomorphologie Bodenkunde E Fachgrundlagen: usgleichsrechnung nstrumentenkunde Vermessungskunde Verwaltungsrecht Bürgerliches- und rundbuchrecht eoinformationssysteme atellitenmethoden opographie *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan Wirtschaftsingenieurwesen amburg * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit onate vorlesungsfreie Zeit Elektrische nlagentechnik utomatisierungstechnik ess-, egelungsund nformationstechnik achrichtentechnische nlagen Energietechnische nlagen Wahlpflichtfach raktikum emeinsame Fächer pezielle Betriebswirtschaftslehre ndustriebetriebslehre ersonalwirtschaftslehre Logistik arketing Organisationslehre Betriebswirtschaftliche teuerlehre Controlling Wirtschaftsinformatik (alternativ) Volkswirtschaftslehre Wahlpflichtfach Wirtschaftswissenschaften Operations esearch/ Optimierungsverfahren Wahlpflichtfach EW Fertigungstechnik Fertigungstechnik ess- und egelungstechnik Wahlpflichtfächer onate vorlesungsfreie Zeit Wirtschaftswissenschaften: raktikum atur- und ngenieurwissenschaften: Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre echnungswesen hysik Chemie echnische echanik aschinenelemente Werkstoffkunde Elektrotechnik rundlagen: athematik tatistik nformatik für ngenieure *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan nformatik ünchen * ** 0 iplomprüfung onate vorlesungsfreie Zeit Ende der iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit Oberseminar im nwendungsfach Wahlpflichtfächer eminar in nformatik oder im nwendungsfach tatistik, umerische athematik, Formale prachen und utomatentheorie athematische Logik Beginn der iplomarbeit Ende der rimesterarbeit Berechenbarkeit echnerorganisation ystemprogrammierung Beginn der rimesterarbeit Betriebssystem nalogdatenverarbeitung atenorganisation rogrammierung rozessrechner echensystem nternehmensforschung ystemplanung onate vorlesungsfreie Zeit llgemeine rundlagen: Fachgrundlagen: iplomvorprüfung umerische athematik nalysis ifferenzialgleichung athematische trukturen Lineare lgebra E rogrammierung echnerarchitektur Elektronische rundlage für die nformatik Betriebswirtschaftslehre *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan Wirtschafts- und Organisationswissenschaften ünchen * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit Wahlpflichtfach : Wahlpflichtfach B: onate vorlesungsfreie Zeit Betriebswirtschaftslehre der ndustrie Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Wirtschaft Betriebswirtschaftslehre des ersonalwesens Betriebswirtschaftslehre des Finanzwesens Operations esearch Controlling rbeitswissenschaft; Organisationspsychologie Finanzwissenschaft; arketing und Logistik; tatistik Wirtschafts- und ozialpolitik; Wirtschaftsrecht Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik; ilitärökonomie nternationales anagement Controlling rojektstudium Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht ethoden und ethodologien der Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften onate vorlesungsfreie Zeit iplomvorprüfung, rundzüge der Betriebswirtschaftslehre rundzüge der Volkswirtschaftslehre rundzüge der Verwaltungslehre rundzüge der tatistik rundlagen des nformationsmanagements athematik echnik des betrieblichen echnungswesens rivates und Öffentliches echt E *tudienjahr **rimester
Übersicht 0 tudienplan Wirtschaftsinformatik ünchen * ** 0 iplomprüfung onate vorlesungsfreie Zeit Ende der iplomarbeit Beginn der iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit flichtlehrveranstaltungen: Wahlpflichtfach : Wahlpflichtfach : nformatik Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Wissensmanagement ystemanalyse Controlling ndustrielle roduktion und Logistik nternationales anagement arketing ethodengestützte lanung Öffentliche Wirtschaft und Verwaltung ersonal und Organisation Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht Fachspezifische rüfung tudienbegleitende Fachprüfung onate vorlesungsfreie Zeit Einführung in die nformatik echnerarchitektur Einführung in die heoretische nformatik Einführung in die Wirtschaftsinformatik Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kosten- und Leistungsrechnung Finanzierung nvestition rundlagen der ersonalwirtschaft Logistik rundlagen des arketing nalysis Lineare lgebra iskrete athematik tatistik Einführung in die Volkswirtschaftslehre Einführung in das rivatrecht iplomvorprüfung. bschnitt iplomvorprüfung. bschnitt E *tudienjahr **rimester 0
Übersicht tudienplan Betriebswirtschaftslehre amburg * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit onate vorlesungsfreie Zeit llgemeine Betriebswirtschaftslehre pezielle Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wahlfach : Wirtschaftsrecht, taats- und Verwaltungsrecht teuerrecht, Quantitative ethoden, Finanzwissenschaft nternationales anagement, Verwaltungslehre, tatistik pezielle BWL Wahlfach B: EW lanungsmethoden, Operations esearch teuerlehre, Wirtschaftspolitik ußenwirtschaftstheorie, echt, EV pezielle BWL, nternehmensrechnung tatistik Wahlfach und B (EW) bschluss iplomvorprüfung*** llgemeine rundlagen: athematik, tatistik, echt onate vorlesungsfreie Zeit Fachgrundlagen: EV EW Betriebswirtschaftslehre (BWL) echnungswesen Volkswirtschaftslehre Verwaltungslehre *tudienjahr **rimester ***studienbegleitende rüfung
Übersicht tudienplan Volkswirtschaftslehre amburg (taatswissenschaftliche ichtung) * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit Volkswirtschaftstheorie Volkswirtschaftspolitik Finanzwissenschaft oder Verwaltungslehre onate vorlesungsfreie Zeit Wahlfach : Wahlfach B: Finanzwissenschaft, Verwaltungslehre, olitikwissenschaft llgemeine Betriebswirtschaftslehre pezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht, taats- und Verwaltungsrecht, teuerrecht, Quantitative ethoden, tatistik EW llg./pez. Wirtschaftspolitik Volkswirtschaftspolitik Wirtschaftssysteme; Finanzwissenschaft Verwaltungslehre/ersonal/Führung olitikwissenschaft EW bschluss iplomvorprüfung *** llgemeine rundlagen: athematik, tatistik rivatrecht onate vorlesungsfreie Zeit Fachgrundlagen: EW Betriebswirtschaftslehre echnungswesen Volkswirtschaftslehre Verwaltungslehre, taatsrecht olitikwissenschaft *tudienjahr **rimester *** studienbegleitende rüfung
Übersicht tudienplan taats- und ozialwissenschaften ünchen * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit chwerpunkt olitikwissenschaft chwerpunkt eschichte chwerpunkt Öffentliches echt/verwaltungswissenschaft onate vorlesungsfreie Zeit Volkswirtschaftslehre oziologie Wahlpflichtfach (sychologie oder Ethik) echnik/ wissenschaftliche nteile Ende der iplomvorprüfung onate vorlesungsfreie Zeit tatistik, Wissenschaftslehre, eschichte,, Öffentliches echt und Verwaltungswissenschaft,, Volkswirtschaftslehre olitikwissenschaft,, ll Empirische ozialforschung, EV, E *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan ädagogik amburg * ** 0 iplomprüfung onate vorlesungsfreie Zeit Erwachsenenbildung Berufs-/Betriebspädagogik llgemeine ädagogik sychologie oder oziologie EW onate vorlesungsfreie Zeit iplomarbeit raktikum llgemeine ädagogik sychologie oder oziologie EW Wahlpflichtfach EV Wahlpflichtfach EV EW EW iplomvorprüfung onate vorlesungsfreie Zeit Erwachsenenbildung llgemeine ädagogik sychologie oziologie Empirische ozialforschung EV-Wahlpflichtfach EW raktikum Berufs-/Betriebspädagogik llgemeine ädagogik sychologie oziologie Empirische ozialforschung EV-Wahlpflichtfach EW llgemeine rundlagen: llgemeine ädagogik Erwachsenenbildung oder Berufs- und Betriebspädagogik sychologie oziologie Wahlpflichtfach tatistik *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan ädagogik ünchen * ** 0 iplomprüfung onate vorlesungsfreie Zeit Berufs- und Wirtschaftspädagogik Bildung im Betrieb EW sychologie oder oziologie Wahlpflichtfach iplomarbeit ozialpädagogik Beratung und äd. ntervention EW sychologie oder oziologie Wahlpflichtfach onate vorlesungsfreie Zeit raktikum empirische ozialforschung EV E empirische ozialforschung EV E iplomvorprüfung onate vorlesungsfreie Zeit raktikum llgemeine Erziehungswissenschaft (EW ) und spezielle Fachgrundlagen: Berufs- und Wirtschaftspädagogik sychologie oziologie ozialpädagogik tatistik Empirische ozialforschung EV E *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan eschichtswissenschaft amburg * ** 0 agisterprüfung agisterarbeit onate vorlesungsfreie Zeit. auptfach ädagogik onate vorlesungsfreie Zeit llgemeine ädagogik Berufs-/Betriebspädagogik Erwachsenenbildung Fortgeschrittenenveranstaltungen: euere eschichte euere eschichte ozial- und Wirtschaftsgeschichte ittelalterliche eschichte ( chwerpunkte) EW tudienhausarbeit. auptfach ozialwissenschaften Fortgeschrittenenveranstaltungen: Wirtschaft esellschaft olitik und Verwaltung ozialwissenschaftliche ethoden sychologie oziologie Einführungsveranstaltung: lte eschichte Vorlesungen Übungen EW agistervorprüfung onate vorlesungsfreie Zeit. auptfach ädagogik llgemeine ädagogik ystematik/eschichte der ädagogik idaktik Bildungspolitik ozialpädagogik hilosophische und anthropologische rundlagen Berufs-/ Betriebspädagogik Erwachsenenbildung sychologie/ oziologie Einführungsveranstaltungen: euere eschichte euere eschichte ozial- und Wirtschaftsgeschichte ädagogisches raktikum ittelalterliche eschichte Vorlesungen Übungen EW. auptfach ozialwissenschaft prachnachweise Einführungsveranstaltungen: Wirtschaft esellschaft olitik und Verwaltung ozialwissenschaftliche ethoden *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan olitikwissenschaft amburg * ** 0 iplomprüfung iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit onate vorlesungsfreie Zeit pezialisierung olitikwissenschaft Wahlfach Öffentliches echt/völkerrecht oziologie Volkswirtschaftslehre EW (Wahlfach B) olitikwissenschaft Volkswirtschaftslehre Wahlfach (Wahlfach B) EW onate vorlesungsfreie Zeit olitikwissenschaft: : nnenpolitik/vergleichende egierungslehre : nternationale olitik : olitische heorie und deengeschichte : llgemeine olitikwissenschaft rundlagen der olitik olitische Verwaltung Volkswirtschaftlehre Öffentliches echt und Völkerrecht oziologie ozialwissenschaftliche ethoden EW *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan portwissenschaft ünchen * ** 0 iplomprüfung onate vorlesungsfreie Zeit rundlagenfächer: portwissenschaftliche Fächer: Ende der iplomarbeit Erziehungswissenschaft/portpädagogik ädagogische sychologie/ portpsychologie tatistik Empirische ozialforschung Elektronische atenverarbeitung E Bewegungs- und rainingslehre portdidaktik und -methodik onate vorlesungsfreie Zeit raktikum chwerpunkt: Freizeit- und Breitensport onate vorlesungsfreie Zeit rundlagenfächer: raktikum Ende der kumulativen iplomvorprüfung Erziehungswissenschaft/portpädagogik ädagogische sychologie/portpsychologie tatistik Empirische ozialforschung Elektronische atenverarbeitung E portwissenschaftliche Fächer: Bewegungs- und rainingswissenschaft portmedizin portdidaktik und -methodik *tudienjahr **rimester
Übersicht tudienplan Elektrotechnik (F) * ** 0. raktischer bschnitt bschlussprüfung iplomarbeit tudienschwerpunkt achrichtentechnik tudienschwerpunkt aten- und nformationstechnik chaltungstechnik achrichtenübertragungstechnik achrichtensysteme ochfrequenz- und ikrowellentechnik Konstruktion in der achrichtentechnik adartechnik egelungstechnik ikrocomputertechnik Optische achrichtentechnik igitale ignalverarbeitung und ustererkennung tudiengangspezifische Wahlpflichtfächer llg. wiss. Wahlpflichtfächer E. raktischer bschnitt. raktischer bschnitt ikrocomputertechnik egelungstechnik chaltungstechnik achrichtenübertragungstechnik rogrammierbare Logik atennetze und atenfernverarbeitung ikrocontroller und ignalprozessoren echnerarchitekturen und echnerperipherie Betriebssysteme rogrammieren und oftwaresysteme igitale ignalverarbeitung und ustererkennung tudiengangspezifische Wahlpflichtfächer E tudienschwerpunkt achrichtentechnik: nformations- und ystemtheorie achrichtensysteme tudienschwerpunkt aten- und nformationstechnik: rogrammieren und oftwaretechnik Elektrische esstechnik Elektronische Bauelemente igitaltechnik Betriebswirtschaftslehre Elektrotechnisches rundpraktikum heoretische Elektrotechnik nformatik chaltungstechnik achrichtenübertragungstechnik llgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtfächer E rundlagen:. raktischer bschnitt Vorprüfung athematik hysik rundlagen der Elektrotechnik nformatik Elektronische Bauelemente Werkstofftechnik echnische echanik und Konstruktion E *tudienjahr **rimester
Übersicht 0 tudienplan aschinenbau (F) * ** 0 Fertigstellung der iplomarbeit onate vorlesungsfreie Zeit. bschnitt der praktischen usbildung und pblv onate vorlesungsfreie Zeit Kälte-, Kryo-, Klimatechnik etriebetechnik esstechnik trömungsmaschinen Kolbenmaschinen ikroprozessorentechnik Elektronik teuerungs- und egelungstechnik aschinentechnische raktika Waffentechnik unitionstechnik Elektrische ntriebe echnische Wahlpflichtfächer Fächer des tudienschwerpunktes E L *** K*** W*** K*** ***. bschnitt der praktischen rüfung und pblv. bschnitt der praktischen rüfung und pblv erodynamik Leichtbau Kolbenmaschinen Ölhydraulik und neumatik Fertigungstechnik Konstruktion echneranwendung in der Konstruktion esstechnik echn. hermodynamik Elektrotechnik aschinenelemente Kunststofftechnik und onderwerkstoffe ngenieur-nformatik umerische Lösungsverfahren aschinendynamik Ballistik mweltschutzmaßnahmen utomation und obotik E onate vorlesungsfreie Zeit Ende der iplomvorprüfung. bschnitt der raktischen usbildung und praxisbegleitende Lehrveranstaltungen (pblv) ngenieur-athematik ngewandte hysik Chemie Elektrotechnik arstellende eometrie echnische echanik echnische hermodynamik aschinenelemente Konstruktion Werkstofftechnik Kunststofftechnik und onderwerkstoffe trömungsmechanik ngenieur-nformatik echnisches Englisch E *tudienjahr **rimester *** Erläuterungen s.. 0 0