Das Bad ist unser Metier
2 Baden ist ein Grundbedürfnis, und Schwimmen ist eine der grundlegenden Kulturfähigkeiten des Menschen. Baden und Schwimmen bieten vielfältige Erlebniswerte. Neben der Reinigung bewirkt das Bad Entspannung und Wohlbefinden und steigert die Lebensfreude. Der Schwimmer erlebt die Meisterung des Mediums Wasser bis hin zur sportlichen Höchstleistung. Eine besondere kulturelle Bedeutung haben schon seit der Antike die öffentlichen Bäder. Heute stehen sie für preiswerte Freizeitan - gebote für alle Bevölkerungsgruppen sowie für das Schul- und Vereinsschwimmen und sind der wichtige Ort des Schwimmenlernens. Öffentliche Bäder erfüllen gesundheitspo - litische Gemeinwohlaufgaben bei der Bekämpfung von Zivilisationserscheinungen bzw. Krankheiten wie Adipositas oder bei der selbstverantworteten Gesunderhaltung in einer alternden Gesellschaft. Insgesamt behaupten öffentliche Bäder deswegen in Deutschland auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ihren festen Platz unter den Infrastrukturleistungen der Städte und Gemeinden unter dem Gesichtspunkt einer sozialen Daseinsvorsorge. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. arbeitet seit ihren Anfängen im ausgehenden 19. Jahrhundert dafür, dass sich Badekultur und Bäderlandschaften in Deutschland an die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen und daraus resultierenden Anforderungen erfolgreich anpassen und sich mit den gesellschaftlichen Strukturen weiterentwickeln. Der Verband ist mit seinen heute mehr fast 1300 Mitgliedern die wichtigste Plattform Deutschlands und vielleicht Europas für Bäderfragen. In der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. sind Betreiber und Mitarbeiter öffentlicher Bäder, Architekten, Ingenieure, Schwimmbadbauer, Hersteller von Badausrüstungen und Verbände im Bereich der Bäderszene zusammengeschlossen, um Kompetenzen zu bündeln, Interessen zu vertreten und Hilfe für alle am Badewesen Interessierten zur Verfügung zu stellen. Seit dem Jahr 2013 sind Teile des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes in die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen GmbH ausgegliedert. Dass dieses Konzept erfolgreich ist, beweisen die stetig steigenden Mitgliederzahlen und die stabile bzw. steigende Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen wie Regelwerke, und Aus- und Fortbildung, Beratung, die eigene Fachzeitschrift AB Archiv des Badewesens, die eigene Messe interbad und der Überörtliche Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV). Treibende Kraft und Erfolgsfaktor Nummer Eins sind bei allen Aktivitäten die vielen hoch engagierten ehrenamtlichen Mitarbeiter und die Mitglieder, ohne die eine solide Verbandsarbeit nicht denkbar wäre. Die vorliegende Broschüre bietet einen ersten Überblick über unsere Strukturen und Leistungen. Testen Sie uns! Dr. h. c. Fritz Schramma Präsident Berthold Schmitt Vorsitzender
3 Starke Gemeinschaft mit Tradition Wir vertreten die Interessen des deutschen Badewesens Die neue Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. gibt es seit dem 4. Januar 2010. Sie ist aus den beiden, in ihren Wurzeln jeweils deutlich über 100 Jahre alten Verbänden Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. und Bundesfachverband Öffentliche Bäder e. V. im Wege einer Verschmelzung hervorgegangen. Somit ist die neue Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. einerseits eine junge Organisation, gründet aber andererseits auf die sich über zwei Jahrhundertwenden erstreckende Tradition zweier historisch bedeutender Verbände des Badewesens: die am 24. April 1899 als Deutsche Gesellschaft für Volksbäder in Berlin gegrün - dete und im Jahr 1948 als Deutsche Gesellschaft für das Badewesen wiedergegrün - dete Organisation für das gesamte Bade - wesen den am 13. Januar 1897 als Verein der Badefachmänner in Köln gegründeten, 1902 in Verein Deutscher Badefachmänner umbenannten und seit 1988 als Bundesfachverband Öffentliche Bäder firmierenden Berufsverband der öffentlichen Bäder Stand 30.6.2014: 1283 759 Städte, Gemeinden 77 Badbetreiber 78 Firmen 19 Institutionen 6 Fördervereine 131 Betriebsleiter 180 Architekten 33 Senioren Die Mitglieder der neuen Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. kommen aus verschiedenen Bereichen des Badewesens: Städte, Gemeinden und kommunale Unternehmen, die Bäder betreiben Bäderbetriebsgesellschaften Hotel-, Gemeinschafts- und Firmenbäder Gewerbe- und Industrie-Unternehmungen sowie Institute mit Bezug sowohl zum öffentlichen als auch zum privaten Badewesen Personen aus dem öffentlichen Dienst mit Funktion im Badewesen/Badebetrieb oder aus sonstigen Bereichen des Badewesens Architekten, Ingenieure und sonstige Freiberufler im Badewesen Vereine, die Bäder betreiben Verbände, die auf dem Gebiet des Badewesens tätig sind, wie der Deutsche Sauna- Bund e. V., der VDB-Physiotherapieverband e. V., der Bundesverband Schwimmbad & Wellness e. V., der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister e. V. und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. Geführt im Sinne des BGB wird der Verband vom Vorstand mit dem Vorsitzenden an der Spitze. Der Präsident repräsentiert den Verband nach außen und leitet Mitgliederversammlungen und den Verbandsrat. Der Erweiterte Vorstand ist für das Regelwerk und die Messe interbad zuständig. Der Verbandsrat ist in die Regelwerksarbeit eingebunden und koordiniert die verbandsübergreifende Öffentlichkeitsarbeit. Die Gremien werden in ihrer Arbeit von den hauptamtlichen Mitarbeitern der Geschäftsstelle in Essen unterstützt. Wichtig für die Wirksamkeit der Verbandsarbeit ist der enge Kontakt nicht nur mit den Mitgliedern und Mitgliedsverbänden, sondern auch mit befreundeten Verbänden und Institutionen, wie der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS), dem Regionalverband Ruhr (RVR), der Internationalen Vereinigung Sportund Freizeiteinrichtungen (IAKS), dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Deutschen Schwimmverband (DSV), der Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach (FIGAWA) sowie der Forschungs ge - sell schaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL). Regelmäßig und fallbezogen werden bäder - spezifische Belange u. a. bei folgenden Institutionen bzw. Gremien vertreten: Bundesministerium für Gesundheit Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Deutscher Städtetag Deutscher Städte- und Gemeindebund Deutscher Verein des Gas- und Wasser - faches DIN Normenausschuss Bauwesen DIN Normenausschuss Bauwerksabdichtungen DIN Normenausschuss Sport- und Freizeitgeräte DIN Normenausschuss Wasserwesen Comité Européen de Normalisation (CEN) VDE-Kommissionen Ein wichtige Rolle spielt die Öffentlichkeits - arbeit für die nationale und lokale Presse sowie für andere Medien.
4 Das Bad ist unser Metier Bäder sind komplexe Gebilde. Und so vielfältig, wie die Anforderungen an die Planung, den Bau und den Betrieb eines Bades sind, so vielfältig ist das Aufgabenspektrum der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. Mit den Fachleuten der Ausschüsse und Arbeitskreise und mit unseren Produkten decken wir alle wichtigen Fachgebiete ab. Topthema Wirtschaftlichkeit Die Kosten und der Zuschussbedarf von Bädern sind die Dauerbrenner in der kommunalpolitischen Diskussion. Wir sind ganz dicht an diesem Thema: mit dem Ausschuss Bäderbetrieb, in dessen Arbeitskreisen betriebswirtschaftliche Werk zeuge für einen effizienten Bäderbetrieb erarbeitet werden, mit dem ÜÖBV (Überörtlicher Betriebsvergleich Bäderbetriebe), der die Vergleichsdaten zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit der Bäder bietet, mit der Zentralen Bäderberatungsstelle für Wirtschaftlichkeitsanalysen und betriebswirtschaftliche Lösungsansätze, mit speziellen Seminaren, z. B. dem Seminar Besteuerung kommunaler Bäderbetriebe. Reizthema Verkehrssicherungspflicht Der Betrieb von Bädern setzt den Betreiber haftungsrechtlichen Risiken aus, die bei verantwortungsbewusstem Handeln aber minimiert werden können. Vor allem ist hier die Aufsicht zu nennen, die hohe Personalkosten erzeugt. Dagegen steht der Wunsch nach Kosten minimierung, die aber nicht zu Lasten der Sicherheit gehen darf. Die Bäder brauchen also verbindliche Regelwerke und praktische Werkzeuge. Und die gibt es bei uns. Wir sorgen für einen sicheren Bäderbetrieb Der Arbeitskreis Organisation erarbeitet die Regelwerke zu Verkehrssicherungspflicht und Haftung. Die Richtlinien, z. B. 94.05 Verkehrs - sicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes, setzen die Standards nicht nur für den Bäderbetrieb, sondern auch für die Rechtsprechung. Die Zentrale Bäderberatungsstelle führt Risikobeurteilungen sowie Personal- und Organisationsberatungen durch. Das Seminar Sicherer und wirtschaft licher Personaleinsatz in der Wasseraufsicht in Bädern bietet Hintergrund informationen zum Regelwerk und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Das Betriebshandbuch Bäder schafft die praktischen und formalen Voraussetzungen für einen sicheren und effizienten Bä-
5 derbetrieb und für eine Minimierung der Haftungsrisiken. In der Fachzeitschrift AB Archiv des Badewesens erscheinen regelmäßig Artikel zur Verkehrssicherungspflicht und Haftung. Kostensenkung durch Energieeinsparung Bäder sind energieintensive Anlagen, die aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht besondere Aufmerksamkeit erfordern. Neben den Personal- sind es nämlich die Energiekosten, die den Bäderetat heute schon extrem stark und künftig wohl noch stärker belasten. Wir bieten hierzu Lösungen und Dienstleistungen an: Der Arbeitskreis Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Energietechnik (HLSE) befasst sich mit den technischen Gewerken und generell mit dem Thema Energie. Der im Jahr 2014 neu gegründete Arbeitskreis Ressourcen und Energie arbeitet interdisziplinär an dem Thema Energie - effizienz. Die Zentrale Bäderberatungsstelle stellt Energieausweise für Bäder aus und bietet Unterstützung bei der Energieeinsatz- Optimierung. Das Thema Energieeinsparung wird immer wieder bei verschiedenen Veranstaltungen aufgegriffen, so z. B. bei den Kongressen für das Badewesen oder auch Seminaren. Im AB Archiv des Badewesens wird dieses Thema durch kompetente Experten behandelt. Einwandfreies Badewasser durch optimale Wasseraufbereitung Das Badewasser ist das zentrale Medium jedes Schwimmbades. Seine Qualität und hygie - nische Unbedenklichkeit ist die unabding bare Voraussetzung für ungetrübten Badespaß. Deutschland ist weltweit führend in der Technik der Badewasseraufbereitung. Daran hatten und haben Experten der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. durch die Mitarbeit in den wesentlichen DIN-Gremien und der Badewasserkommission ihren Anteil: Der Arbeitskreis Wasseraufbereitung erarbeitet Regelwerke zur Aufbereitung des Schwimm- und Badebeckenwassers und zum sicheren Betrieb der Wasseraufbereitungsanlage, z. B. die Richtlinie 60.03 Vermeidung von Gefahren an Ansaug-, Ablauf- und Zulaufanlagen in Schwimm- und Badebecken, ein Thema von großer haftungsrechtlicher Relevanz. Fortbildungsseminare, z. B. Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser und Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung nach DIN 19643 für Fachkräfte Im AB Archiv des Badewesens erscheinen regelmäßig Fachartikel zur Aufbe reitung von Schwimm- und Badebeckenwasser.
6 Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. Seminar Nummer 1468 Schwimmen lernen: Kindgerecht und vielseitig vermittelt 9. + 10. Dezember 2014 Fortbildung Programm 2014 Veranstaltungsort Düsseldorf Unsere Produkte und Dienstleistungen Regelwerk Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. gibt Richtlinien, Arbeitsunterlagen und Fachbücher heraus. Die Richt linien werden in einem definierten Verfahren von den Ausschüssen und Arbeits kreisen mit öffentlicher Beteiligung (Entwurfs fassung mit Einspruchsverfahren) erarbeitet und haben deshalb den gleichen Stellenwert wie z. B. DIN-Normen. Das Regelwerk bietet Infor ma tionen zum Bäderbetrieb, zum Bäderbau und zur Bädertechnik. Von der Planungshilfe für den Ingenieur bis zur Arbeitshilfe für den täglichen Betrieb ist alles dabei. Die Topseller des Regelwerks DGfdB-Richtlinie R 94.05 Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes DGfdB-Richtlinie R 94.14 Sicherheit bei der Organisation und Durchführung von Schwimm- und auf das Schwimmen vorbereitenden Kursen DGfdB-Arbeitsunterlage A 69 Unfallmeldungen in Bädern DGfdB-Richtlinie R 66.03 Schadstoffhaltige elektrische Betriebsmittel, deren Behandlung und Entsorgung DGfdB-Richtlinie R 65.02 Anwendung von Aktivkohle in der Schwimm- und Badebeckenwasseraufbereitung DGfdB-Richtlinie R 65.08 Möglichkeiten des Teillastbetriebs der Aufbereitungs - anlagen von Schwimm- und Badebecken - wasser DGfdB-Richtlinie R 66.01 Beleuchtungsanlagen in Bädern Fortbildungsseminare Die Fortbildung der Mitarbeiter ist heute mehr denn je ein Schlüssel zum erfolgreichen Bäder - betrieb. Technische Neuentwicklungen sowie sich ändernde rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen machen die regelmäßige Fortbildung zu einem Muss für jeden Betrieb. Die Seminare der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. richten sich deshalb nicht nur an die Meister und Fachangestellten für Bäderbetriebe, sondern ausdrücklich auch an Führungskräfte in Bädern sowie an Architekten und Ingenieure. Die gerichtsfeste Organisa - tion oder z. B. die Gestaltung von Schichtplänen sind absolute Topthemen für Topkräfte. Die ganze Angebotspalette unserer Aus- und Fortbildung reicht vom Seminar Besteuerung kommunaler Bäderbetriebe über die Schulung Wartung und Instandhaltung der haustechnischen Gewerke bis hin zu Workshops für Ausbilder. Unsere Seminare führen wir als Tagesveranstaltungen, mehrtägige Lehrgänge und Inhouse-Seminare durch. Zentrale Bäderberatungsstelle Die Zentrale Bäderberatungsstelle ist seit 2013 in der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen GmbH angesiedelt, ist der kompetente und neutrale Ansprechpartner für beratungssuchende Badbetreiber und hilft in Form von schriftlichen und mündlichen Auskünften, Beratungsgesprächen vor Ort oder gutachtlichen Stellungnahmen. Die Themen reichen von der Erstellung kompletter Bäderkonzepte, der Ermittlung und kostenmäßigen Bewertung von Sanierungsstaus und Attraktivierungsmöglichkeiten über die Bewertung der Wirtschaftlichkeit bis hin zur Beurteilung des Personaleinsatzes nicht zuletzt in Bezug auf die Beaufsichtigung des Badebetriebs.
7 Die interbad Europas großes Schaufenster für den Bädermarkt Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. organisiert zusammen mit der Landesmesse Stuttgart eine der größten europäischen Messen für Schwimmbad, Sauna und Spa. Die interbad findet alle zwei Jahre in Stuttgart statt und ist ein unwidersteh licher Anziehungspunkt für alle, die sich zu Schwimm bad und Sauna, aber auch zu angrenzenden Bereichen wie z. B. Fitness, Wellness, Beauty, Whirlpool und Soft Medical Care informieren wollen. Die interbad zieht regelmäßig Betreiber bzw. Eigentümer von öffentlichen und privaten Schwimmbädern sowie von Kureinrichtungen und Hotels mit Wellness- und Beauty-Abteilungen an. Auch Architekten und Ingenieure sowie ausführende Fachfirmen finden hier Informationen zu neuen Trends sowie einen umfassenden Überblick über die Produkte des Bädermarktes. Kongress für das Badewesen Der Kongress für das Badewesen wird in zweijährigem Turnus gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und ihren Mitgliedsverbänden sowie weiteren Partnern im Rahmen der interbad veranstaltet. Der Kongress beinhaltet neben speziellen Sonderveranstaltungen regelmäßig Fachtagungen für die öffentlichen Bäder mit den Themenschwerpunkten Bäderbetrieb, Bäderbau und Bädertechnik, private Bäder, Saunabäder und Schwimmbadpersonal. Public Value Award für das öffentliche Bad Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. schreibt alle zwei Jahre den Public Value Award für das öffentliche Bad aus. Der Wettbewerb soll helfen, das öffentliche Bad weg vom Image der betriebswirtschaftlichen Belastung und hin zum Image des Wertschöpfers zu bringen. Der Wettbewerb zeichnet dazu öffentliche Bäder bzw. die entsprechenden Badverantwortlichen aus, die nachweislich für eine möglichst breite gesellschaftliche Wertschöpfung des Bades sorgen. Aktivsein für die ganze Gesellschaft lautet der Untertitel des Preises, der herausragende Leistungen in den Bereichen Gesundheit, Genuss und Wohlbefinden, Gemeinschaft, Ökologie und Wirtschaftlichkeit würdigt. AB Archiv des Badewesens AB ist Europas führende Bäder-Fachzeitschrift und informiert monatlich über aktu elle Themen, stellt neue Verfahren und Konzepte vor, beschreibt interessante Bäderbauprojekte und ist das offizielle Organ der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. Redaktionell unabhängig, spricht AB alle Fachleute im Badewesen, also Betreiber, Mitarbeiter, Architekten und Ingenieure sowie Hersteller, an. In den Rubriken Bäderbau, Bäderbetrieb, Bädertechnik, Gesundheit und Wellness, Kongresse und Messen sowie Verbände finden die Leser alle wichtigen Informationen und Hintergründe. Anzeigen kunden bietet AB eine differenzierte Zielgruppen-Ansprache, die durch die anspruchsvollen Beiträge flankiert wird. Das Bäderportal Das Bäderportal www.baederportal.com bietet aktuelle Informationen rund um das Bade - wesen. Der besondere Service für Mitglieder und Abonnenten des AB ist der Online-Zugriff auf die Artikeldatenbank des Bäderportals.
Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. Haumannplatz 4, 45130 Essen Postfach 34 02 01, 45074 Essen Telefon 0201 / 879 69-0 Telefax 0201 / 879 69 20 info@baederportal.com www.baederportal.com Fotonachweis: Aquila Wasseraufbereitungstechnik GmbH, Wertheim Bäderbetriebe Nordhorn/Niedergrafschaft GmbH, Nordhorn Bädergesellschaft Düsseldorf mbh Bädergesellschaft Konstanz mbh Volker Beinhorn, Bremen Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen fotolia LLC, New York, USA Freizeitbetriebe Worms Dr. Joachim Heuser, Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. Frank Hinrichs, Oldenburg Dirk Hoffmann, Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. Frank Jung, Kaiserslautern Dr. Krieger Architekten + Ingenieure, Velbert Landesmesse Stuttgart GmbH nemcomed GmbH, Teningen Mark Prins Fotografie, Utrecht (NL)/Koppert + Koenis Architecten, IJsselstein (NL) Martin Rudau, Leutkirch/Bert Bitterer, München Architekturbüro Horst Schmeißner, Vilshofen Charlotte Schmitz, Haan Jürgen Spreemann, Aquateam Pulheim Michael Weilandt, Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. Stand: 10/2014