Kongressprogramm 6. Kölner Schwimmbad- und Wellness-Forum 27. bis 30. Oktober 2015

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1 Kongressprogramm 6. Kölner Schwimmbad- und Wellness-Forum 27. bis 30. Oktober 2015 NEU: In Halle 6 Kostenfreie Teilnahme, keine Anmeldung erforderlich Willkommen zum 6. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum vom 27. bis 30. Oktober 2015 Zum sechsten Mal präsentieren aquanale und FSB in ihrem Kongressprogramm Trends und Themen, die die Schwimmbad-, Sport- und Wellnessbranche bewegt. Hier gibt es Informationen, Anregungen und Praxistipps. Darüber hinaus bietet das Forum Möglichkeiten, Kollegen zu treffen und sich auszutauschen. Seine Sie unser Gast im Herzen der Halle 6 gegenüber dem Stand des bsw (D 50). Ihre Teilnahme ist kostenlos, und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach vorbeikommen, Platz nehmen und profitieren. Wovon genau? In der Kategorie Technik & Wissen geht es um die neuen europäischen Normen für privat genutzte Schwimmbäder. Vorgestellt werden Strukturen und Inhalte. Zudem gibt es Tipps zur praktischen Anwendung der Standards. Ein weiteres EU-Regelwerk wird hier beleuchtet: die Biozidverordnung. Insbesondere Hersteller und Betreiber von in-situ-geräten, beispielsweise Chlorelektrolyse- und Ozonanlagen, stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Unsere Fachreferenten erläutern die Anforderungen und zeigen Lösungsansätze für einen regelkonformen Betrieb. Insgesamt ziehen sich die Megatrends Gesundheit und Umweltschutz wie ein roter Faden durch mehrere Vortragsblöcke. So geht es im PlanerForum Bäderbau um die nachhaltige Sanierung von öffentlich genutzten Schwimmbädern. Auch unter der Überschrift Hotelpools & Saunaanlagen werden Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit groß geschrieben. Die Rubrik Gesundheitsfaktor Bad zeigt, welche Bedeutung die Wasseroasen für Lebenskraft und Wohlergehen haben. Auch die Sicherheit in Schwimmbädern sowie Fragen der Personalentwicklung stehen auf der Agenda des Kongresses. Branchenübergreifende Themen wie die typgerechte Kommunikation und das Personalmanagement runden das Programm ab, das sich insbesondere an den Interessen von Schwimmbadbaufachunternehmern, Planern, Architekten, öffentlichen Badbetreibern und Hoteliers orientiert. Herzlich willkommen!

2 Dienstag, 27. Oktober 2015 PERSONAL BDS Bundesverband Deutscher Schwimmmeister e.v h bis h Zukunft der Beschäftigung in kommunalen Bäder Thomas Herbing, Gewerkschaft VER.DI h bis h Dem Fachkräftemangel entgegenwirken wie findet man geeignete Mitarbeiter? Wie bindet man sie? Aaron Kübler, AKUB Consulting UG TECHNIK & WISSEN h bis h: Die EU-Biozid-Verordnung stellt Betreiber und Hersteller von in-situ-geräten vor Herausforderungen. Was steht im Regelwerk? Welche Fristen müssen beachtet werden? Wie kann die Umsetzung erfolgen? Thomas Beutel, Lutz-Jesco GmbH Dr. Dirk P. Dygutsch, Dr. Nüsken Chemie GmbH Alexander Reuß, Ospa Apparatebau Pauser GmbH & Co. KG h bis h: Die neuen europäischen Normen für privat genutzte Schwimmbäder treten in Kraft. Was ändert sich insbesondere mit Blick auf die Beckenkonstruktionen? h bis h: Die neuen europäischen Normen für privat genutzte Schwimmbäder treten in Kraft. Was ändert sich insbesondere mit Blick auf die Wasseraufbereitung?

3 Mittwoch, 28. Oktober 2015 TECHNIK & WISSEN h bis h: Die EU-Biozid-Verordnung stellt Betreiber und Hersteller von in-situ-geräten vor Herausforderungen. Was steht im Regelwerk? Welche Fristen müssen beachtet werden? Wie kann die Umsetzung erfolgen? Thomas Beutel, Lutz-Jesco GmbH Dr. Dirk P. Dygutsch, Dr. Nüsken Chemie GmbH Alexander Reuß, Ospa Apparatebau Pauser GmbH & Co. KG h bis h: Die neuen europäischen Normen für privat genutzte Schwimmbäder treten in Kraft. Was ändert sich insbesondere mit Blick auf die Beckenkonstruktionen? h bis h: Die neuen europäischen Normen für privat genutzte Schwimmbäder treten in Kraft. Was ändert sich insbesondere mit Blick auf die Wasseraufbereitung? KENNZAHLEN FÜR KOMMUNALE UND PRIVATE BÄDER, THERMEN UND SPAS KGSt Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement EWI European Wellness Institut h bis h: Ein Kennzahlensystem für kommunale Bäder Andreas Ziegenrücker, KGSt Vergleichsring Bäder / A-Z Bäderbetriebsberatung CMD h bis h: Wellnessmarkt 2016: Worauf können Betreiber setzen? Claus-Arwed Lauprecht, Europäisches Wellness Institut KOMMUNIKATION h bis h: Wie stellt man Mitarbeiter-Teams passend zusammen und führt sie so, dass jeder einzelne seine Stärken einbringen kann und motiviert bei der Sache bleibt? Martin Wiedemeyer, CBR-Development

4 Donnerstag, 29. Oktober 2015 KOMMUNIKATION h bis h: Wie stellt man Mitarbeiter-Teams passend zusammen und führt sie so, dass jeder einzelne seine Stärken einbringen kann und motiviert bei der Sache bleibt? Martin Wiedemeyer, CBR-Development PLANERFORUM BÄDERBAU IAB Internationale Akademie für Bäder- Sport- und Freizeitbauten in Deutschland e.v h bis h: Begrüßung und Einführung Christoph Keinemann, IAB / GSF Planungsgesellschaft für Sport- und Freizeitbauten h bis h: Sanierung von Bädern: Probleme und Lösungsmöglichkeiten Andreas Veauthier, av-a Architekten h bis h: Füllwasser und seine Konsequenzen für die Wasseraufbereitung Daniel Paczik, OEBA Agentur für Technologie & Hygiene h bis h: Sanierung von technischen Anlagen in Bädern Andreas Debus, Kannewischer Ingenieurgesellschaft h bis h: Desinfektion früher und heute Thomas Beutel, Lutz-Jesco Ab h: Podiumsdiskussion mit den Referenten Moderation: Jürgen Kannewischer, IAB / Kannewischer Ingenieurgesellschaft GESUNDHEITSFAKTOR BAD: BEST PRACTICES EWA European Waterpark Association e.v h bis h: Vom Schwefelheilbad zum Gesundheitsresort: Die Erfolgsgeschichte der Eurotherme Bad Schallerbach Markus Achleitner, EurothermenResorts Oberösterreich h bis h: SaLü die Salztherme Lüneburg und das Konzept der Gesundheitsholding Lüneburg Dirk Günther, Salztherme Lüneburg

5 15.15 h bis h: Das Gesundheitcenter Hamm im Erlebnisbad Maximare eine Neupositionierung als Reaktion auf die demographische Entwicklung Dieter Vatheuer, PROVA Unternehmensberatung SICHERHEIT IN SCHWIMMBÄDERN BDS Bundesverband Deutscher SChwimmmeister e.v h bis h: Organisationssichere Betriebsführung von Schwimmbädern Bernd Meyer-Clasen, Meyer-Clasen und Partner Experten für Organisationssicherheit und Energieeffizienz

6 Freitag, 30. Oktober 2015 HOTELPOOLS und SAUNAANLAGEN IHA Hotelverband Deutschland e.v bis Uhr: Aufgießen in kleinen Saunen - Technik, Moderation und Show für das Gastgewerbe Robert Kratzenberg, Grünwalder Freizeitpark GmbH h bis h: Hotelpools - Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Frank Eisele WWS Eisele UGmbH h bis h: Von der Hitze in die Kälte der medizinische Nutzen von Schneekabinen Alexander Berenz, areasana - TechnoAlpin Deutschland GmbH

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