Wirtschaftlicher Personaleinsatz auf der Grundlage der DIN EU (Risikoanalyse)

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1 Wirtschaftlicher Personaleinsatz auf der Grundlage der DIN EU (Risikoanalyse) Frank Rose, geschäftsführender Gesellschafter der PROVA Unternehmensberatung GmbH, Hamm

2 Kostenblöcke in einem Schwimmbad 7% 4% 11% 12% 38% Grafik Personal Energie Sonstiges Wareneinsatz Betriebsstoffe 28% Werbung

3 Bei 38 % Personalkosten stellt sich die Frage, wie viel Personal benötigt der Betrieb? Der Weg zur Personal- Bedarfsberechnung führt über die Risikoanalyse

4 Risikoanalyse Die DIN EU Schwimmbäder existiert in zwei Teilen: Teil 1 regelt die Sicherheitsanforderung an die Konstruktion Teil 2 regelt die Sicherheitsanforderung an den Betrieb

5 Die Risikobeurteilung für Schwimmbäder befasst sich ausschließlich mit der Sicherheit von Menschen, und zwar den Badbenutzern. Die Risikobeurteilung dient der Prüfung der Aspekte des Schwimmbadbetriebes, die möglicherweise zu Personenschäden führen können.

6 Personalbedarf Wasseraufsicht Ein wesentlicher Bestandteil der Beaufsichtigung des Badebetriebes ist die Wasseraufsicht. Die Anzahl der Mitarbeiter richtet sich nach den Risiken des Bades. Bestimmungsfaktoren: Art und Größe des Bades Wasserattraktionen Überschaubarkeit der Becken Lage der Becken Frequentierung Möglichkeit der Teilnutzung des Bades Örtliche Betriebsbedingungen Unfallhäufigkeit in den letzten fünf Jahren

7 Weitere Bestimmungsfaktoren, die das Gefahrenpotenzial steigern Sprunganlagen Wellenanlagen Ganzjahres -Außenbecken Wasserrutschen Strömungskanäle Bodensprudel Animationsprogramme

8 Personalbedarf Reinigung Aus der Risikobetrachtung ergibt sich im wesentlichen der Bereich aus Rutschgefahren. Der weitere Personaleinsatz richtet sich nach der Größe des zu reinigenden Bereiches Anzahl der Duschen Anzahl der WC-Anlagen

9 Möglichkeiten zur Einsparung Bereich Reinigung Tagesgenaue Reinigungspläne Einsatz moderner Reinigungsgeräte Einsatz von flexiblen Mitarbeitern, die auch die Ausbildung als Rettungsschwimmer absolviert haben Schichtplan-Timing

10 Personalbedarf Kasse Im Rahmen der Risikobewertung werden keine Risiken für den Gast ermittelt, somit kann eine freie Einsatzplanung erfolgen. Personalplanung erfolgt auf der Grundlage der Öffnungszeiten.

11 Möglichkeiten zur Einsparung im Bereich Kasse Anzahl der tatsächlichen Kassiervorgänge prüfen Auslastung nach Tages- und Wochen-Zeit prüfen Möglichkeiten der Tarifvereinfachung prüfen Möglichkeit zum Einsatz eines Kassenautomaten prüfen

12 Beispiel: Ein Pärchen besucht die Freizeitanlage. Sie sind zum ersten Mal da und möchten eine Badekarte kaufen. Die Mitarbeiterin an der Rezeption empfiehlt einen Aufenthalt für 4 Stunden im Badbereich. Ein Beratungsgespräch oder Nachfrage, ob auch die wunderschöne Saunaanlage des Hauses besucht werden möchte, fand nicht statt. Beim Verlassen des Bades ärgern sich die Gäste, dass sie nicht in der Sauna waren. Bei dem kalten Wetter wäre es doch gut gewesen, etwas für die Gesundheit zu tun oder?

13 Personaleinsatz Technik Die Anforderungen an das technische Personal ist sehr vielfältig in den Bereichen Lüftung, Sanitär, Heizung, Wasseraufbereitung. Die überwachungspflichtigen Anlagen sind zahlreich und müssen im einzelnen ermittelt werden Arbeitspläne, Anweisungen und Unterweisungen müssen dokumentiert sein.

14 Möglichkeiten zur Personaleinsparung in der Technik Nach der Festlegung des Aufgabenkataloges und der Ermittlung der überwachungspflichtigen Anlagen erfolgt ein Personalbedarf im Abgleich mit den Qualifikationen des Technikpersonals. Die Qualifikation des Technikers ist entscheidend! So können energiewirtschaftliche Kenntnisse dazu führen, dass schnell im Jahr ein sechsstelliger Betrag eingespart werden kann, wenn die Anlage optimal an den Betrieb angepasst ist.

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