Jürgen Reichert. An den Grenzen der Farbe

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Transkript:

Jürgen Reichert An den Grenzen der Farbe

Jürgen Reichert An den Grenzen der Farbe Bilder und Aquarelle Ausstellung vom 24. September bis 21. Oktober 2006 im Kunsthaus Fischer, Stuttgart

Von oben 2005, 18 x 24 cm < Öl auf Lw. Kleines Flurbild 1996/2006, 30 x 18 cm Eitempera/Öl auf Lw.

Farbschauer 2005, 24 x 18 cm Öl auf Lw. Kleines Rotes 2005, 24 x 18 cm Öl auf Lw. An den Grenzen der Farbe Zu sehen heißt das nicht immer primär wiederzuerkennen? Ein Tisch, ein Stuhl, ein menschliches Gesicht. Es gibt ihn, diesen unablässigen Drang des Auges, die Umwelt innerhalb der Kategorien des bereits Bekannten zu vermessen, die Bilder auf der Netzhaut mit den im Laufe der Jahre gesammelten Eindrücken von den Dingen abzugleichen, sich immer wieder Gewißheit darüber zu verschaffen, daß es ist, wie es ist. Nicht zuletzt um uns einen stabilen Kontext zu verschaffen, in den wir uns einzuordnen vermögen, uns eine Perspektive zu geben, eine Orientierung im Raum. Vor allem aber einen Standpunkt, von dem aus es möglich wird, ich zu sagen. Ohne die Fähigkeit des Wiedererkennes wären wir vollkommen hilflos. Im April 1819 schrieb Johann Wolfgang von Goethe an Kanzler Friedrich von Müller: Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht. Jürgen Reichert malt, was er nicht weiß. Und vielleicht gerade deshalb sieht er. In der Tradition der Farbfeldmaler der New Yorker Schule, insbesondere Mark Rothkos, verwischt er gezielt die Spuren alles Gegenständlichen, um ein Wiedererkennen unmöglich zu machen, und wirft das Auge auf ein elementares Erkennen von Form und Farbe zurück. In gleichem Maße wie die Form sich dabei von ihren Begriffsinhalten löst, verliert auch die Farbe ihren kulturgeschichtlich etablierten Symbolcharakter. Was bleibt ist die assoziative Wirkung der Farbe in Abhängigkeit von ihrer Reinheit, Helligkeit, Intensität und Oberflächenstruktur, von ihrer farblichen Umgebung und den räumlichen Beziehungen der Farbflächen zueinander. Die Farbe ist das Material, das Thema, die Kunst. Abstraktion, begeisterte sich Ad Reinhardt, ist der einzig wahre Stil.

Im Spiegel 2005, 24 x 18 cm Eitempera auf Lw. Allegretto 2005, 24 x 18 cm Eitempera auf Lw. Wo die Farbe an ihre Grenze stößt, entsteht Form. Wie der Igel im Märchen ist sie immer schon da. Diese Grenze markiert zugleich die Nahtstelle, an der beide untrennbar miteinander verbunden sind, und hier entlang bewegt sich die Kunst Jürgen Reicherts. Immer wieder schreitet er die Grenze ab, an der sich Form und Farbe ins Verhältnis setzen, sich aneinander reiben, überlagern, sich gegenseitig verändern. Dort, wo die Farbflächen als diskrete Formen in Erscheinung treten, bleibt das formgebende Element meist der Pinsel selbst. Seine Breite und Struktur bestimmt die Ausdehnung wie auch die Oberflächenstruktur der Farbfelder. Nur selten gestaltet die sich aus der Form ergebende Perspektive den Raum; vielmehr ist es die Farbe selbst. Wie weit eigentlich läßt sich Form auf Farbwirkung reduzieren? Statt die Farben in die Fläche zu formulieren, dringt Jürgen Reichert in die Tiefe der Leinwand vor. Auf sorgfältig grundierten Oberflächen trägt er die Farben meist lasierend übereinander auf. Die sehr dünne und feine Pigmentverteilung läßt die Farben kräftig erscheinen, ohne ihnen jedoch ihre Transparenz zu nehmen, wodurch das Auge gleichsam in die Tiefe des Bildraums gelenkt wird. Die Art des Farbauftrags bewirkt außerdem, daß die Grenzen der einzelnen Farbflächen durchbrochen werden und an jenen Stellen, an denen sie übereinander liegen, Mischfarben entstehen, die die Grenzen aufheben, um selbst Grenze zu werden und dann wiederum von anderen Farbfeldern überlagert zu werden. In diesem Prozeß von Auslöschung und Entstehung kann die Farbwirkung ihre ganze Kraft ausspielen. Wo Form wieder in Farbe aufgeht, werden die Übergänge fließend. Ein dynamisches Feld kommunizierender Farbflächen öffnet sich, das in Bewegung zu geraten scheint, je länger man hinsieht. Die Farbfelder driften in eine Rich-

Großes Flurbild 2005, 70 x 30 cm Eitempera auf Lw.

Breites Rot 2006, 50 x 70 cm Acryl auf Lw.

Melonengelb 2005, 24 x 18 cm Öl auf Lw. Melonenrot 2005, 24 x 18 cm Öl auf Lw. tung oder schweben beinahe reglos in einem sorgsam austarierten Gravitationsgefüge. Keine Bildpartie ist einer anderen überlegen, kein Effekt vorhanden, der den Blick fixiert; kein Muster, das die Farbe auf den Platz verweist und diesen Fluß zum Stillstand bringt. Die Ordnung ergibt sich aus der Wirkung der Farben aufeinander. Eine Grenze jedoch läßt Reichert meist unangetastet, und das ist die Bildgrenze. Nur selten gehen Farbflächen über den Rahmen hinaus, wird die Bewegung in ein Außerhalb verlängert. Nichts drängt zu den Seiten der Leinwand heraus, greift nach dem Raum, der sich zu den vier Seiten hin öffnet. Die Bilder bleiben bei sich ganz wie der Betrachter. Man sieht, um zu erkennen, daß man nicht weiß. Jürgen Reicherts Bilder sind Projektionsflächen, auf denen man immer nur einen Teil von sich selbst wiederfinden wird. Fast zwangsläufig tritt man als Betrachter in eine Art Befragung der eigenen Form der Wahrnehmung ein. Nutzt man die dabei gewonnenen Erkenntnisse zur Befragung der Wirklichkeit, ist viel erreicht. Rainer Marx, September 2006

In der Nähe 2004, 70 x 70 cm Acryl auf Lw.

Vertikal gelb 2005, 200 x 60 cm Acryl auf Lw. Vertikal wässrig 2004, 200 x 60 cm Acryl auf Lw.

Vertikal mit Orange 2003, 200 x 60 cm Acryl auf Lw. Farbleiter 2004, 200 x 60 cm Acryl auf Lw.

Vertikal transparent 2006, 200 x 60 cm Acryl auf Lw.

Hitze 2006, 90 x 80 cm Acryl auf Lw.

Sehr gelb 2003, 180 x 150 cm Acryl auf Lw.

Türkis auf Rot 2006, 100 x 80 cm Acryl auf Lw.

Rot verweht 2004, 180 x 150 cm Acryl auf Lw.

Leichtes Gelb 2006, 100 x 80 cm Acryl auf Lw.

Schwerelos 2006, 180 x 150 cm Acryl auf Lw.

Rotrot 2006, 100 x 80 cm Acryl auf Lw.

Innen 2004, 180 x 150 cm Acryl auf Lw.

Forte 2006, 180 x 150 cm Acryl auf Lw.

Nach Steinen suchen 2006, 110 x 80 cm Eitempera auf Lw.

Blau mit Zitron 2006, 65 x 50 cm Aquarell auf Bütten

Fang 2006, 76 x 56 cm Aquarell auf Bütten

Rot mag Gelb 2006, 65 x 50 cm Aquarell auf Bütten

Fest 2006, 11 x 12,5 cm Aquarell auf Bütten

Barilla 2006, 180 x 150 cm Mischtechnik auf Lw.

Jürgen Reichert 1953 in Mannheim geboren 1972/75 Studium der Germanistik und Philosophie an der FU Berlin 1975/81 Studium der Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin 1980 Meisterschüler bei Professor Hann Trier 1982/83 DAAD-Stipendium: Studium am Royal College of Art, London 1984 Gruppe KARO 1990 Arbeitsstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin 1990/91 Lehrauftrag an der Hochschule der Künste Berlin 2002/03 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg Ausstellungen (u.a.) 1981 Karl-Hofer-Gesellschaft: Deutsche Bundesbank, Frankfurt Galerie Linneborn, Bonn 1982 Kunstverein Hamburg 1983 Royal College of Art, London (K) Goethe Institut London (K) 1984 Galerie Suspekt, Amsterdam (E) 1985 Forum Junger Kunst, Bochum (K) Søllerød Kunstforening, Kopenhagen (K) 1986 Karo Galerie, Berlin (E)Karo Galerie, Berlin (E) Galerie Walzinger, Saarlouis (E) Kunststück, Goethe Institut, Brüssel 1988 Galerie Scheffel, Bad Homburg (E) Galeria d arte contemporanea, Suzzara (Italien) (K) Kunststück Farbe, Berlin (K) 1989 Galerie Karin Friebe, Mannheim (K) (E) Gelb/Rot/Blau - Haus am Lützowplatz, Berlin (K) Karo zeigt sich, Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin (K) 1990 Galerie Noé, Berlin (E) 1991 c est la lü, BZA Tiergarten, Lübecker Straße 21 Galerie Walzinger, Saarlouis (E), (K) 1992 Dialog II, Goethe Institut Budapest, Vigadó Galerie Budapest, (K) 1993 Galerie Walzinger, Saarlouis 1994 Aus der Sicht, Haus am Lützowplatz, Obere Galerie (K) bello Abschied/Arrival, Berlin/London, Karl-Hofer-Gesellschaft/British Council, 1995 Galerie Walzinger, Saarlouis (E) 1996 Haus Ungarn, Berlin 1997 Galerie Walzinger, Saarlouis (E) 1998 Galerie Wiese, Rottenburg 1999 Galerie Walzinger, Saarlouis (E) 2000 Galerie Linneborn, Berlin (E) Galerie Steinacker, Koblenz (E) (K) 2001 Galerie Walzinger, Saarlouis (E) 2002 Galerie Linneborn, Berlin (E) 2003 Galerie Walzinger, Saarlouis (E) (K) 2004 Galerie Linneborn, Berlin (E) Orangerie Blieskastel (E) 2006 Kunsthaus Fischer, Stuttgart (E) = Einzelausstellung, (K) = Katalog

Mit Luft 2006, 24 x 18 cm Öl auf Lw. Jürgen Reichert www.juergenreichert.de Rainer Marx Herstellung: Format-Druck Mercedesstraße 19a 70372 Stuttgart www.format-druck.de erschienen im Verlag Dietmar Fölbach, Koblenz www.foelbach.de ISBN 3-934795-46-3 Kunsthaus FISCHER Markus Georg Kraushaar Torstraße 23 neben Tagblatt-Turm 70173 Stuttgart Tel. 0711-24 41 63