Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011

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Transkript:

D U A L E H O C H S C H U L E Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011 1

Modul: Praxismodul I D U A L E H O C H S C H U L E Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL-Industrie Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Praxismodul I deutsch/englisch 16.03.2011 BW Prof. Dr. Hardock, DHBW Stuttgart Prof. Dr. Schenk, DHBW Heidenheim Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 und 2 keine Pflichtmodul, Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Arbeiten am Arbeitsplatz, Projektarbeit Bestanden/Nicht 20-30 Seiten Seminare, Workshops, E-Learning Ablauf- und Reflexionsbericht bestanden Nein Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 300 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 20 davon Selbststudium Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Sozial-ethische Kompetenz: Selbstkompetenz: Übergreifende Handlungskompetenz: Die Studierenden sollen die betriebsspezifische Ausprägung der in den Praxisphasen des ersten Studienjahres dargestellten Funktionen erfassen und die entsprechenden Praxislösungen kennen lernen. Sie sollen die in den Theoriephasen erlernten Inhalte vertiefen und auf praktische Fragestellungen in den Unternehmen transferieren können. Die Studierenden entwickeln erste praktische Kenntnisse sowohl im Umgang mit Kollegen, als auch mit Organisationen, Mensch-Maschine-Schnittstellen und Märkten. Sie sind in der Lage, sich im Unternehmen zu orientieren, und lernen, sich in Arbeitsteams einzuordnen sowie konstruktiv und unterstützend mitzuarbeiten. Die Studierenden fördern ihre Fähigkeit zu analytischem und kritisch-konstruktivem Denken und lernen Arbeits-, Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken kennen. Sie gewinnen einen Einblick in das Unternehmen und die betrieblichen Abläufe und entwickeln ein Verständnis für betriebliche Zusammenhänge. Sie sind offen für Anregungen und haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie können mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden sind in der Lage, Daten und Informationen aus diversen Quellen zu sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufzubereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel unter Anleitung zum Wissenserwerb nutzen. Sie stellen rechtzeitig Verständnisfragen und übernehmen unter Anleitung Mitverantwortung für den Lernerfolg. Die Studierenden verfügen über einen grundlegenden Bestand an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im Vordergrund stehen also: Grundlagen, Wissen, Verständnis, Beobachten. 2

Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten (Lehr- und Lerneinheit 1): Material- und Produktionswirtschaft / Logistik Präsenzzeit Einordnung der Materialwirtschaft / Logistik in das Gesamtunternehmen Zusammenwirken der einzelnen Bereiche Disposition Einkauf Lagerwesen Produktionswirtschaft. (Lehr- und Lerneinheit 2): Marketing und Vertrieb Einordnung des Marketing und des Vertriebs in das Gesamtunternehmen - Zusammenwirken der einzelnen Bereiche Firmen- und Produktwissen - Absatzplanung Marketing-Mix Vertrieb. Literatur Es wird jeweils die aktuelle Auflage zugrunde gelegt. Selbststudium Atteslander, P.: Methoden der empirischen Sozialforschung, Berlin Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München Theisen, M., R.: Wissenschaftliches Arbeiten. Technik, Methodik, Form; München Weber, J.: Theorie und Praxis ein Widerspruch? Ein Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18 Besonderheit 3

Modul: Praxismodul II D U A L E H O C H S C H U L E Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL-Industrie Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Praxismodul II deutsch/englisch 16.03.2011 BW Prof. Dr. Hardock, DHBW Stuttgart Prof. Dr. Schenk, DHBW Heidenheim Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3 und 4 keine Pflichtmodul, Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Arbeiten am Arbeitsplatz, Projektarbeit Ja 20-30 Seiten Seminare, Workshops, Präsentation Ja 30 Minuten E-Learning Ablauf- und Reflexionsbericht Nein Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 300 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 20 davon Selbststudium Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Sozial-ethische Kompetenz: Selbstkompetenz: Übergreifende Handlungskompetenz: Die Studierenden erfassen die betriebsspezifische Ausprägung der in den Praxisphasen des zweiten Studienjahres dargestellten Funktionen und lernen die entsprechenden Praxislösungen kennen. Sie können die in den Theoriephasen erlernten Inhalte vertiefen und diese auf praktische Fragestellungen in den Unternehmen transferieren. Die Studierenden entwickeln weitere praktische Kenntnisse vom Verhalten von Individuen in Organisationen und Märkten. Sie können effektiv in einem Arbeitsteam mitarbeiten und sind imstande, die Gruppenleitung anzuerkennen. Die Studierenden fördern ihre Fähigkeit zu analytischem und kritisch-konstruktivem Denken und können Arbeits-, Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken nach Rücksprache auf praktische Fragestellungen anwenden. Sie sind in der Lage, betriebliche Problemstellungen der Funktionsbereiche zu analysieren und erste grobe Lösungsvorschläge zu entwickeln. Sie sind offen für Anregungen und haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie sind in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb zu nutzen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können den Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie erkennen Konflikte und können diese angemessen ansprechen. Die Studierenden sind imstande, das erworbene Wissen sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in realen Situationen oder Problemstellungen professionell anzuwenden. Im Vordergrund stehen also: Anwendung, Üben, Analyse. 4

Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten (Lehr- und Lerneinheit 1): Finanz- und Rechnungswesen/Controlling Präsenzzeit Einordnung des Finanz- und Rechnungswesens/Controlling in das Gesamtunternehmen Zusammenwirken der einzelnen Bereiche Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss Kosten- und Leistungsrechnung Investition und Finanzierung Controlling. (Lehr- und Lerneinheit 2): Personalwirtschaft und Organisation Einordnung des Personalbereichs in das Gesamtunternehmen Zusammenwirken der einzelnen Bereiche Personalplanung Personalbeschaffung - Personalbetreuung Personalentwicklung Arbeitsrecht und Arbeitsschutz Personalpolitik Aufbauorganisation Ablauforganisation. Literatur Es wird jeweils die aktuelle Auflage zugrunde gelegt. Selbststudium Atteslander, P.: Methoden der empirischen Sozialforschung, Berlin Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München Theisen, M., R.: Wissenschaftliches Arbeiten. Technik, Methodik, Form; München Weber, J.: Theorie und Praxis ein Widerspruch? Ein Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18 Besonderheit 5

Modul: Praxismodul III D U A L E H O C H S C H U L E Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL-Industrie Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Praxismodul III deutsch/englisch 16.03.2011 BW Prof. Dr. Hardock, DHBW Stuttgart Prof. Dr. Schenk, DHBW Heidenheim Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 5 und 6 keine Pflichtmodul, Kernmodul 2 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Arbeiten am Arbeitsplatz, Mündliche Prüfung Ja Seminare, Workshops, Ablauf- und Reflexionsbericht Nein E-Learning Workload und ECTS Workload (in Std., ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 300 Std. ECTS-Punkte davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 20 davon Selbststudium Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Sozial-ethische Kompetenz: Selbstkompetenz: Übergreifende Handlungskompetenz: Die Studierenden sammeln vertiefte berufspraktische Erfahrungen und können betriebliche Zusammenhänge zwischen den betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen erkennen und bewerten. Sie können die in den Theoriephasen erlernten Inhalte vertiefen und auf praktische Fragestellungen in den Unternehmen transferieren. Die Studierenden haben ein tiefer gehendes Verständnis für die Bedeutung sozialethischer Kompetenzen in der Unternehmenspraxis entwickelt. Sie können effektiv in einem Arbeitsteam mitarbeiten und sind in der Lage, die Gruppenleitung anzuerkennen und diese gegebenenfalls auch selbst zu übernehmen. Die Studierenden fördern ihre Fähigkeit zu analytischem und kritisch-konstruktivem Denken und können Arbeits-, Problemlösungs- und Projektmanagementtechniken selbstständig und eigenverantwortlich in komplexen Situationen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, zu funktionstypischen Praxisproblemen Stellung zu beziehen und begründete Lösungsvorschläge zu entwickeln. Sie können komplexe Geschäftsprozesse selbstständig weiterentwickeln und kleinere Projekte eigenständig planen und leiten. Sie sind offen für Anregungen und haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen und zu verteidigen. Sie sind imstande, alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel für den Wissenserwerb zu nutzen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. In der Planung und Leitung kleinerer Projekte wird die erworbene Handlungskompetenz deutlich. 6

Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten (Lehr- und Lerneinheit 1): Vertiefung Funktionsbereiche I Präsenzzeit Selbststudium Vertiefte Ausbildung in den zwischen Studierenden und Unternehmen vereinbarten zwei Funktionsbereichen. Zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung können in dieser Praxisphase auch Auslandsaufenthalte durchgeführt werden. (Lehr- und Lerneinheit 2): Vertiefung Funktionsbereiche II Vertiefte Ausbildung in den zwischen Studierenden und Unternehmen vereinbarten zwei Funktionsbereichen. Zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung können in dieser Praxisphase auch Auslandsaufenthalte durchgeführt werden. Literatur Es wird jeweils die aktuelle Auflage zugrunde gelegt. Atteslander, P.: Methoden der empirischen Sozialforschung, Berlin Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar- und Diplomarbeiten, München Theisen, M., R.: Wissenschaftliches Arbeiten. Technik, Methodik, Form; München Weber, J.: Theorie und Praxis ein Widerspruch? Ein Plädoyer für Wissenschaft und Wissenschaftliches Arbeiten, in: Studium und Praxis, 4, 2003, 1, S. 2-18 Besonderheit 7