e.v. e. V. Das Jugendrotkreuz Die Bereitschaft Der Arbeitskreis Blutspende Der Vorstand
Vorstand Vorsitzender: Stellvertretende Vorsitzende: Schatzmeister: Bereitschaftsarzt: Beisitzer: Beisitzer: Beisitzer: Gemeinschaftsleiter: Leiterin Arbeitskreis Blutspende: Leiterin Jugendrotkreuz: Schriftführerin: Ehrenvorsitzender: Dr. med. Ralph Laske Sylvia Zanders Norbert Wingensiefen Dr. med. Volker Gilbert Dr. med. Guido Klempt Robert Moritz Karin Martini Stefan Merten Guido Meyer Brigitte Lindner Julia Erley Erika Sens / Petra Meyer Dr. med. Gerhard Schmitz Der Vorstand traf sich zu 7 Vorstandssitzungen Folie 2
Mitgliederentwicklung zum 31.12.2014 60 50 50 44 44 45 40 36 40 30 20 25 21 20 2012 2013 2014 10 0 Bereitschaft Arbeitskreis Blutspende JRK Folie 3
Fördermitglieder 2014 1400 1384 1350 1300 1250 1249 1252 Anzahl Mitglieder 1200 1150 2012 2013 2014 Folie 4
Ergebnis Altkleidersammlung 2014 64.000 62.000 61.933 61.333 60.000 58.000 56.000 54.000 53.490 Kg 52.000 50.000 48.000 2012 2013 2014 Folie 5
Dienststunden 2014 10000 9000 8828 8000 7000 6000 6269,5 5000 4000 3000 3293 4383 2013 2014 2000 1717 1794 1000 0 Bereitschaft Arbeitskreis Blutspende JRK Folie 6
Die Bereitschaft Folie 7
Ausbildungen 2 Mitglieder Rettungssanitäter/in 1 Mitglied Fachdienstausbildung Betreuung 1 Mitglied Erste Hilfe-Ausbilder/in Digitalfunkausbildung Helfergrundausbildung Fortbildungsstunden für den Rettungsdienst Fortbildungsstunden Sanitätsdiensthelfer Aus- und Weiterbildung in den Gruppen der Einsatzeinheit Folie 8
Karneval 2014 Insg. 449,4 Helferstunden an 5 Tagen Folie 9
Bereitschaftsausflug nach Vogelsang in die Eifel Folie 10
Übung PTZ-10 in Leverkusen Am 10. Mai 2014 fand in Leverkusen eine Großübung statt. Aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis wurde der PTZ10 (Patienten-Transport- Zug für 10 Verletzte Personen) durch die Kreisleitstelle alarmiert. Folie 11
Mukoviszidose-Lauf Folie 12
Einsatz PTZ-10 Bombenevakuierung Einsatz des PTZ-10 zur Evakuierung der Riehler Heimstätten nach Bombenfund Folie 13
Einsatz Betreuungsplatz 500 Bombenevakuierung Köln Gerade erst vor einer Woche rückte der PTZ10 des RBK nach Köln aus, um die Riehler Heimstätten zu evakuieren. Gestern um ca. 18 erfolgte die Alarmierung des Betreuungsplatzes 500 des Rheinisch-Bergischen Kreises. Heute morgen rückten um 06.15 Uhr die drei Einsatzeinheiten des DRK aus dem RBK nach Köln aus. Folie 14
Übung mit dem JRK Folie 15
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Schwerer Unfall im Paffrather Kombibad. Mehrere Jugendliche verletzten sich beim Baden. Einsatz für die Einsatzeinheit 02 (EE02) des Rheinisch Bergischen Kreises. Zum Glück nur eine Übung, denn auch für unsere jüngsten Mitglieder gilt: üben, üben, üben... Unter diesem Motto fand am Abend des 29. August 2014 eine Übung auf dem Kombibadparkplatz in Bergisch Gladbach statt. Um 17:30 rückte die EE02 mit ihrem Gerätewagen Sanitätsdienst, dem Technikgespann, dem Abrollbehälter Massenanfall von Verletzten (AB-MANV), einem Notfallkrankenwagen (KTW-B) und dem Betreuungsgespann aus, um eine Übung mit dem Jugendrotkreuz des Ortsvereins Bergisch Gladbach zu absolvieren. Hand in Hand galt es, die einzelnen Übungsabschnitte erfolgreich zu bewältigen: zwei Zelte, je eins zur Sichtung, sowie ein Behandlungszelt für Schwerverletzte (Kategorie I) wurden errichtet und auch im Inneren mit den verschiedenen Materialien wie Trageböcken, Rucksäcken, Verbandsmaterialien etc. bestückt. Diese zwei Zelte stellen Teile eines Behandlungsplatzes 50 (BHP-50) dar. Nach dem erfolgreichen Aufbau der Zelte trafen 10 Mimen ein, welche die verschiedensten Verletzungsmuster aufwiesen. So gab es Jugendliche, welche Verletzungen am Knie durch Glassplitter erlitten, blinde Personen, deren Betreuung zu erfolgen hatte und bewusstlose Patienten, die schnell und adäquat in die stabile Seitenlage positioniert werden mussten. Zur Seite stand dem Jugendrotkreuz ein Notarzt aus dem Ortsverein Bergisch Gladbach, sowie mehrere Sanitäter aus der Einsatzeinheit 02, die die Versorgung der Verletzten intensiv verfolgten. Offene Fragen der Jugendlichen konnten dadurch sofort geklärt werden. Die Gruppe Technik und Sicherheit nahm ein Notstromaggregat in Betrieb und versorgte damit die komplette Einsatzstelle mit Strom. Um auch bei angehender Dunkelheit eine erfolgreiche Erstversorgung durchzuführen, mussten die Zelte mit Zeltleuchten bestückt werden. Auch die Vermeidung von Gefahrenquellen an der Einsatzstelle gehört zu deren Aufgabe. So wurde zusammen mit dem Jugendrotkreuz Gefahrenstellen ermittelt und anschließend behoben. Für einen abschließenden Imbiss stellte die Betreuungsgruppe der EE02 einen kleinen Snack bereit, deren Ausgabe an einer zuvor errichteten Verpflegungsstelle erfolgte. Unter den aktuell herrschenden Hygienebestimmungen erwärmte die Betreuungsgruppe Siedewürstchen für die Hotdogs auf einem Gaskocher. Einsatzleiter Michael Groß zieht eine positive Bilanz aus dieser Übung. Es ist wichtig, dem Nachwuchs unsere Aufgabe in der Gesellschaft nahe zu bringen. In Zeiten von rück-gängigen Mitgliederzahlen im ehrenamtlichen Bereich ist es um so wichtiger, die jungen Mitglieder des Ortsvereins Bergisch Gladbach für eine solche gesellschaftliche Aufgabe zu motivieren. Folie 17
Stadtlauf Bergisch Gladbach Folie 18
Übung Feuerwehr LZ Paffrath/Hand Folie 19
In der vergangenen Woche fand am Abend in der Integrierten Gesamtschule Paffrath eine gemeinsame Einsatzübung des Feuerwehr-Löschzuges Paffrath/Hand und der Einsatzeinheit 02 des DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. statt. Ziel dieser Übung bestand zum einen in der Erprobung der Zusammenarbeit von Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz bei besonderen Schadenslagen, sowie der Übung der eigenen taktischen und technischen Vorgehensweisen. Alle Beteiligten, mit Ausnahme der Übungsleitung, wussten vorher nicht, um welches Szenario es sich dabei handeln sollte: Eine Chemie-AG der Gesamtschule befindet sich außerhalb der regulären Schulzeit in der Vorbereitung für den Wettbewerb "Jugend forscht" und macht Versuche mit Schwarzpulver. Durch unsachgemäßen Umgang kommt es plötzlich zu einer Explosion, wodurch zahlreiche Schüler verletzt werden. Brandmeldeanlage der Schule löst aus Die Brandmeldeanlage der Schule löst aus und leitet die Meldung direkt zur Kreisleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises weiter. Außerdem folgen zahlreiche Anrufe aus der Schule und der Nachbarschaft über den Notruf 112 mit dem Hinweis auf einen lauten Knall im Bereich der Gesamtschule. Da zu diesem Zeitpunkt die Feuerwehr Bergisch Gladbach mit seinen hauptamtlichen Kräften und weiteren ehrenamtlichen Einheiten sowie allen Rettungswagen bereits in einem Großeinsatz gebunden ist, befindet sich der Löschzug Paffrath/Hand sowie die Einsatzeinheit 02 des DRK zur Sicherung des Grundschutzes auf der Feuerwache Nord. Über die Rundsprechanlage und Funkmeldeempfänger wird der Löschzug Paffrath/Hand unter der Leitung von Zugführer Ingo Luszczyk mit dem Stichwort "Alarmauslösung Melder 6, Integrierte Gesamtschule Paffrath, Menschenleben in Gefahr" alarmiert und rückt mit 3 Löschfahrzeugen und einem Mannschaftswagen mit insgesamt 28 Einsatzkräften aus. Das DRK rückt unter der Leitung von Zugführer Michael Groß mit 15 Einsatzkräften aus. Explosion ereignet sich bei Versuch im Unterricht Vor Ort wird der Einsatzleiter von einer in Tränen aufgelösten Lehrerin darüber informiert, dass es im naturwissenschaftlichen Bereich bei einem Versuch eine Explosion gegeben hat und mind. 12 Schüler dabei verletzt wurden. Außerdem kam es zu einer starken Verrauchung im gesamten Gebäudeteil. 2 Schüler sollen sich noch in dem Chemieraum befinden. Unter der Aufsicht der Übungsleitung von Ralf Martini, ehrenamtlichem Zugführer des Löschzuges Paffrath/Hand und seiner Frau Karin Martini, die ebenfalls ehrenamtlich als Gruppenführerin der Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des DRK EE 02 tätig ist, bestand nun die Aufgabe des Einsatzleiters der Feuerwehr, die Lage zu erkunden und die Gefahrenschwerpunkte festzulegen. Durch die Schnelleinsatzgruppe des DRK wurde mit Unterstützung der Gruppe Technik und Sicherheit der EE02 eine sogenannte Verletztenablage eingerichtet. Hier entschied sich Zugführer Michael Groß für das Forum der Gesamtschule. Zehn Schüler werden verletzt Einsatzleiter Ingo Luszczyk entschied sich aufgrund der unübersichtlichen Lage und der zahlreich zu erwartenden Verletzten für den Einsatzschwerpunkt "Menschenrettung". 10 leicht bis mittelschwer verletzte Schüler befanden sich zwar außerhalb der Klasse, jedoch immer noch in den verrauchten Flurtrakt. Die Menschenrettung der vermissten Kinder wurde durch drei Trupps unter schwerem Atemschutz eingeleitet, wobei gleichzeitig für die ggf. erforderliche Brandbekämpfung ein Strahlrohr mitgeführt wurde. Unter erschwerten Bedingungen musste sich die vorgehenden Trupps den beschriebenen Weg in den betroffenen Bereich ertasten und dabei permanent die Örtlichkeit nach Personen absuchen. Aufgrund der Dunkelheit im Gebäude war dies eine besondere Herausforderung. Auf dem Flur lagen bereits zahlreiche verletzte Kinder, deren Verletzungsmuster anhand von schriftlichen Hinweisen beschrieben wurden. Über Funk wurde das Auffinden der Personen dem Einsatzleiter gemeldet und diese mussten nun zügig aus dem Gefahrenbereich geschafft werden, der immer noch stark verraucht war. Die Suche nach den zwei vermissten Kindern in dem Chemieraum gestaltete sich als äußerst schwierig und zeitaufwendig. Daher kamen noch zusätzliche Atemschutztrupps zum Einsatz. Betroffene nach Schweregrad eingeteilt Die Verletzten wurden an einer festgelegten Stelle außerhalb des Gefahrenbereiches an die SEG (Schnelleinsatzgruppe) Sanitätsdienst des DRK übergeben und zu der bereits eingerichteten Verletztenablage gebracht. Dort wurden alle unmittelbar Betroffenen nach dem Schweregrad ihrer Verletzungen eingeteilt, wobei 2 bewusstlosen Kinder dabei an erster Stelle der Behandlungsbedürftigkeit standen. Die Verletzungsmuster der übrigen Kinder reichten von einem Schock mit Knalltrauma bis hin zu Verbrennungen und Knochenbrüchen. Ein Arzt, der ebenfalls zur Schnelleinsatzgruppe gehört, übernahm mit Unterstützung des Sanitätsdienstes die Erstversorgung der Patienten und die Koordination des Transportes in die umliegenden Krankenhäuser. Die nicht verletzten, aber unter Schock stehenden Schülerinnen und Schüler wurden durch die Betreuungseinheit des DRK versorgt. Kinder des Jugendrotkreuz und der Jugendfeuerwehr mimen Verletzte Alle verletzten Kinder wurden im Übrigen von Mitgliedern des Jugendrotkreuz und der Jugendfeuerwehr gemimt und spielten ihre Rolle wirklich gut. Die Übung hat gezeigt, wie wichtig es ist, solche Einsatzlagen regelmäßig zu trainieren. Besonders bei einem "Massenanfall von Verletzten", wie der Fachbergriff heißt, kommt die Feuerwehr mit ihren Rettungsmitteln schnell an ihre Grenzen. Hier kann jedoch auf eine gut vorbereitete Struktur und schnelle Einsatzbereitschaft des Roten Kreuzes zurückgegriffen werden. Die Übung hat alle Beteiligten sehr herausgefordert, aber auch viel Spaß gemacht. Deutlich wurde auch, woran man in Zukunft noch arbeiten muss, um für den Ernstfall noch besser vorbereitet zu sein. Aus Fehlern lernt man erfahrungsgemäß am Meisten - und besser bei einer Übung, als im realen Fall. Es ist gut zu wissen, dass es Männer und Frauen gibt, die sich in ihrer Freizeit, also ehrenamtlich, für die Sicherheit der Bürger in dieser Stadt und die schnelle Hilfe in Notlagen einsetzen. Ihnen gilt ein ganz besonderer Dank. Folie 20
Arbeitskreis Blutspende Folie 21
Arbeitskreis Blutspende Entwicklung Spender 2000 1800 1600 1802 1710 1631 1536 1478 1631 1400 1200 1000 800 2012 2013 2014 600 400 200 103 120 79 0 Zur Blutspende erschienen Davon Erstspender Entn. Blutspenden Folie 22
Stadtfest Folie 23
Informationsstand über die Blutspende in der Rhein-Berg-Galerie zur Aktion Halloween für Kids Verpackungsaktion in der Rhein-Berg-Galerie während der Adventszeit Folie 24
Ausflug nach Königswinter Folie 25
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Jugendrotkreuz Folie 27
Stadtfest Folie 28
Stadtlauf 2014 Folie 29
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Halloween Am Freitag, 31. Oktober wird es ab 13:00 Uhr wieder spannend in der RheinBerg-Galerie. Alle kleinen Besucher können sich an diesem Tag die Frage stellen: Wer ist der Grusligste? Denn die Jugendgruppe des DRK- Ortsverein Bergisch Gladbach mit Unterstützung des DRK-Ortsvereins Rösrath wird die kleinen Besucher von 13.00 bis 18.00 Uhr passend zu ihrem Kostüm mit gruseligen Gesichtern (oder den gewünschten Motiven) schminken. Wem das noch nicht reicht, der kann sich einen Gruselverband anlegen lassen. Im Anschluss kann direkt ein Foto gemacht werden, welches vor Ort ausgedruckt wird und als Andenken sofort mit nach Hause genommen werden kann. Beim dazu passenden Malwettbewerb können die kleinen Monster tolle Preise gewinnen. Folie 31
Weihnachtsfeier Folie 32
Weitere Aktivitäten Wandertag mit Zelten Folie 33
Weitere Informationen unter Folie 34
Vielen Dank für das erfolgreiche Jahr 2014! Ortsverein Bergisch Gladbach e. V. Folie 35