A/ SIPRI-Report C. DieJCriege der Welt Das sowjetische Erbe Die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen

Ähnliche Dokumente
Ausführliche Regionen- und Nationenaufteilung für SAW

Ausgewertete Quellen:

Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen

Atomwaffen Frankfurter Banken finanzieren unter anderem folgende Atomwaffenproduzenten: MBDA Lockheed Martin Orbital ATK General Dynamics

Der Globale Militarisierungsindex (GMI) 2013 des BICC

IHK-Merkblatt Stand: Mai 2010

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Die Landeshauptstadt Hannover ist zum Höhepunkt der Friedensbewegung im Jahr 1983 Mitglied von Mayors for Peace geworden.

60 Jahre Friedenssicherung der Vereinten Nationen

WMerstudtai Haket tstc n I

EDITION Neueste Veröffentlichungen Johan Galtungs. Band 1. von. Johan Galtung. Aus dem Englischen von Ingrid von Heiseler

Rede Prof. Michel Chossudovsky in Österreich und Deutschland, Februar Es ist die größte Militäroperation seit dem 2. Weltkrieg.

Die Prager-Rede. US-Präsident Barack Obama. 5. April 2009

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck

Rußlands Platz in Europa

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009

dtv Völkerrechtliche Verträge

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Armaments, Disarmament and International Security

Armaments, Disarmament and International Security

Die jüngste Afghanistankonferenz in London bedeutet für

Armaments, Disarmament and International Security

Anhang. Auslandseinsätze der Bundeswehr

Kilometergeld und Reisekosten

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Die EU und Russland in der Krise die Rolle Deutschlands. Dr. Sabine Fischer, SWP, Berlin Stiftung Demokratie Saarland 24.

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

Liste der Rechtsgrundlagen für den Ermächtigter Ausführer in den Präferenzregelungen der Europäischen Union

Schulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2

44 Der Weg inden Krieg 44 Nationalsozialistische Außenpolitik 46 Europa in den 1930er Jahren

Kriegsgrund Energiehunger

Humanitäre Hilfe im Ausland

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

2009 Tätigkeitsbericht von 01.April bis März 2010 auf Vaterschaftsurlaub (Karenz)

Thomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges

, Auftaktveranstaltung Landkreis Potsdam-Mittelmark

S: Einführung in die internationalen Beziehungen Mittwochs: 10-12h, Raum: 332 LG 1

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer? gesch4. In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer? In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer?

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:

Inhalt. Einführung... 9

Grußwort des Ministers für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Prof. Dr.

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

weitergegeben haben. Der Ingenieur war bei Scope für die Maschinenproduktion zuständig. Mitarbeiter der Firma berichten der Staatsanwaltschaft, der

Migration nach Österreich

RAD UND CAD: ANALYSEN ZU RUSSLAND UND ZUM KAUKASUS

819. PLENARSITZUNG DES FORUMS

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer

Botschafter Rolf Nikel auf der Veranstaltung der Heinrich Böll- Stiftung

Zahl der Einbürgerungen von Ausländern nach Nordrhein-Westfalen von 2000 bis 2011

Voransicht. Eisige Zeiten für Deutschland und die Welt der Kalte Krieg. Das Wichtigste auf einen Blick. Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim

Geschichte betrifft uns

Energie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz

Krieg und Frieden im 20. Jahrhundert. Peter Strutynski, 28. April 2014 Uni Kassel FB 5 FRIEDENSVORLESUNGEN

WESTLICHE DEMOKRATIEN UND HUMANITÄRE MILITÄRISCHE INTERVENTION

Welt-Bruttoinlandsprodukt

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

Shir Hever. Die Politische Ökonomie der. Unterdrückung über die Ausbeutung hinaus

Drucksache 14/

Grundlagen der europäischen Friedensordnung seit Europarat, NATO, EU, OSZE

A1 Mobil Weltweit Seite 1 von 6

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Datenroaming Down- & Upload Preis pro 100 KB

Geospots HAK und Hotspots HAK:

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Anhang I. Verzeichnis der Schlüsselzahlen für Staatsangehörigkeiten

AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN

06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

Amtsblatt der Europäischen Union L 75/81

Beitrag: Zurück zum Kalten Krieg Die Ukraine und die Folgen

Konflikte in Rußland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und Wege zu ihrer Vermeidung

Fakten zur weltweiten Kindersterblichkeit 2015

Welterbe & Kulturgüterschutz ein kurzer Vergleich

Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung. fürstentum liechtenstein

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab

Woche 4: Kriege im Zeitalter des Nationalismus

Dr. Bruno Pellaud Ehem. Stv. Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO)

Religionen Brandbeschleuniger oder Friedensstifter?

Diplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse

Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen

Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate

TRANSIT MIGRATION Forschungsgruppe. auf Migration an den Grenzen Europas

BOTSCHAFT DER REPUBLIK TÜRKEI

2 Entlassungen aus Bürgerrecht Schweiz. 1 Total Entlassungen aus Bürgerrecht 3

Entschließung des Europäischen Parlaments zur humanitären Krise in den palästinensischen Gebieten und der Rolle der Europäischen Union

Frieden bewegen Grüne Friedens- und Sicherheitspolitik

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und das Völkerrecht. Vorbemerkungen

Inhalt Der primordiale Ansatz Der situative Ansatz Der situativ-primordiale Ansatz Tabelle der Idealtypen 35

LANDMINEN. Landminen verstoßen gegen das Humanitäre Völkerrecht, da sie nicht zwischen militärischen Zielen und der Zivilbevölkerung unterscheiden.

Vorsicht Exportkontrolle

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten

Wie wird man Atommacht?

B e g r ü n d u n g :

Bundesweite Aktion gegen Rüstung und Krieg Ostermarsch 2013 Stoppt die Serientäter! Hände weg von Syrien!

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte

Geteilte Welt und Kalter Krieg Seite 1

Transkript:

A/457668 SIPRI-Report C DieJCriege der Welt Das sowjetische Erbe Die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen Aus dem Englischen von Joachim Badelt, Volker Englich, Thomas Küchenmeister, Bernd Spielvogel, Klaus Sticker und Ursula Wolf Lamuv

Inhalt Zum Geleit 9 Nach dem Kalten Krieg Einleitung des Herausgebers 11 Das neue sicherheitspolitische Umfeld 11 Rüstungskontrolle nach dem Kalten Krieg 15 SIPRIs Ergebnisse 18 Schlußfolgerungen 20 Teil I Die Vereinten Nationen und die KSZE 23 A Die Vereinten Nationen: Präventive Diplomatie, Friedensschaffung, Friedenssicherung 23 Die»Agenda for Peace«24 Bericht über die Arbeit der Vereinten Nationen 27 Die UN-Missionen 28 Tabelle: UN-Missionen November 1992 38 Regionale Organisationen 39 Schlußfolgerungen 41 B Die UN-Sonderkommission für Irak 43 Die Arbeit der UNSCOM 1992 43 Die irakische Verweigerungshaltung 44 Schlußfolgerungen 46 C Die KSZE: Auf dem Weg zu einer Sicherheitsorganisation 49 Der KSZE-Prozeß im Jahr 1992 49 Konsequenzen aus der Entwicklung in Europa 51 Konfliktverhütung und Krisenmanagement 53 Schlußfolgerungen 54 Teil II Bewaffnete Konflikte 57 A Größere bewaffnete Konflikte 57 Übersicht der Konflikte 1992 57 Der israelisch-palästinensische Konflikt 1992: Friedensprozeß im Nahen Osten 61 5

Bosnien-Herzegowina 63 Ereignisse des Jahres 1992 64 Der Charakter des Krieges 66 Intervention der Großmächte? 67 Kambodscha 69 Südliches Afrika 76 Südafrika 76 Angola 79 Mosambik 80 Der Übergang vom Krieg zum Frieden 81 B Bewaffnete Konflikte nach dem Zerfall der Sowjetunion 85 Aserbaidschan - Nagornyj-Karabach 87 Georgien: drei Bürgerkriege 90 Südossetien 91 Abchasien 92 Auf der Suche nach Frieden 94 Moldawien: Die Transdnjestr-Region 95 Rußland: Der Nordkaukasus 98 Inguschetien und Nordossetien 98 Tadschikistan 100 C Das sowjetische Konflikterbe 105 Die Herausforderungen der Übergangsphase 106 Die Unsicherheiten bei der Entwicklung der GUS 107 Ein politisches System in der Krise 110 Die Anfechtung von Grenzen und territorialer Integrität 114 Ethno-Nationalismus 117 Ethnozentrismus im politischen Prozeß 117 Minoritäten und Außenbeziehungen 119 Auflösungstendenzen 121 Die militärische Dimension 126 Atomwaffen 126 Von der Roten Armee zu nationalen Streitkräften 128 Schlußbetrachtungen 134

Teil III Rüstungskontrolle 139 A Atomwaffen 139 Nukleare Rüstungskontrolle 139 Nukleare Proliferation 141 Das Regime der Nicht-Weiterverbreitung 141 Die»Nuclear Suppliers Group«(NSG) 143 Regionale Weiterverbreitung 144 Nordkorea 144 Pakistan und Indien 147 Der Nahe Osten 150 Israel 150 Iran 151 Irak 152 Südafrika 153 Anhang: Atomwaffenversuche, 1945-1992 154 B Nukleare Rüstungskontrolle 157 Einleitung 157 Der START-I-Vertrag von 1991 158 Der START-II-Vertrag von 1993 159 Der Atomwaffen-Sperrvertrag 161 Umfassender Nuklearteststop 161 Die Gespräche über die Demontage von Nuklearwaffen 164 Das Abkommen über hochangereichertes Uran von 1993 169 Der Produktionsstop für spaltbares Material 170 Der Vertrag von Tlatelolco 170 C Die Chemiewaffen-Konvention 173 D Chemische und biologische Waffen 177 Die Chemiewaffen-Konvention und neue Probleme 177 Behauptete Einsätze chemischer und biologischer Waffen 179 Die Proliferation chemischer und biologischer Waffen 182 Alte chemische Munition und militärische Altlasten 183 Die Auswirkungen des Golfkrieges auf die Umwelt 186 Vernichtungsprogramme chemischer Waffen 187 Schlußfolgerungen 188

Teil IV Rüstung: Kosten und Profite 191 A Weltweite Militärausgaben 191 Die großen Trends 1992 191 Ost und West: Konversion mit zwei Geschwindigkeiten 194 Die Friedensdividende 195 Schlußfolgerungen 197 Tabelle: Militärausgaben der NATO 198 Tabelle: NATO-Streitkräfte 199 Anhang: Die mittel- und osteuropäischen Länder 200 Tabelle: Makroökonomische Indikatoren für mittelund osteuropäische Länder 1990 und 1991 201 B Rüstungsproduktion und Waffenhandel 203 Die größten 100 Rüstungsbetriebe 204 Die führenden Exporteure 206 Die führenden Importeure 208 Deutschland...: 211 Das UN-Embargo gegen Jugoslawien 212