Christoff Zalpour Jennifer Fleckenstein Catherina Schnettger. Lernkarten Physiologie

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Transkript:

Christoff Zalpour Jennifer Fleckenstein Catherina Schnettger Lernkarten Physiologie

Inhaltsverzeichnis 1 Organisation des menschlichen Körpers............................. 1 2 Von der Zelle zum Organismus..................................... 8 3 Chemie......................................................... 26 4 Biomechanik.................................................... 36 5 Die Gewebe des Körpers........................................... 44 6 Das Atmungssystem.............................................. 74 7 Das Herz....................................................... 87 8 Das Kreislauf- und Gefäßsystem.................................... 95 9 Blut und Lymphe................................................. 106 10 Das Immunsystem............................................... 121 11 Das Hormonsystem............................................... 136 12 Neurophysiologie................................................ 150 13 Haut und Sinnesorgane........................................... 177

14 Gesundheit und Krankheit......................................... 197 15 Sensomotorische Entwicklung des Kindes............................ 214 16 Die Verdauung................................................... 224 17 Leistungsphysiologie und Trainingslehre............................. 236

3/7 3 1 Organisation des menschlichen Körpers 1.3 Organsysteme Die Organsysteme des menschlichen Körpers bestehen aus verschiedenen Organen und Strukturen, die jeweils gemeinsam eine bestimmte Gruppe von Aufgaben erfüllen. Füllen Sie die folgende Tabelle aus. Organsystem Dazu gehören Wichtige Aufgaben Bewegungs- und Stützapparat Nervensystem Herz-Kreislauf-System Tab. 1.1 Organsysteme des menschlichen Körpers 3? 3/7

3/7 3 1.3 Organsysteme 3! Organsystem Dazu gehören Wichtige Aufgaben Bewegungs- und Stützapparat Nervensystem Herz-Kreislauf- System Alle Knochen des Körpers mit den sie verbindenden Bändern sowie den Sehnen, Faszien und Muskeln Gehirn (Großhirn, Zwischenhirn, Kleinhirn, Hirnstamm), Rückenmark, Nerven, Sinnesorgane Blut, Herz, Blut- und Lymphgefäße Tab. 1.1 Organsysteme des menschlichen Körpers Gibt dem Körper Stütze und Halt Hält die Körpergestalt aufrecht Ermöglicht aktive Körperbewegungen Beherbergt das Knochenmark, das die Blutzellen bildet Dient als Mineralspeicher und der Wärmeproduktion Erfasst die Umwelt durch die Sinnesorgane Steuerung und schnelle Regulation fast aller Körperaktivitäten durch Nervenimpulse Regulationszentrum für das innere Milieu Sitz des Bewusstseins Transportiert Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen Transportiert Stoffwechselprodukte ab Reguliert die Körpertemperatur Verschließt Blutungsquellen Nimmt Lymphe in den venösen Kreislauf auf

37 4 Biomechanik 4.2 Kinematische Aspekte 37? Ergänzen Sie die Textpassage mit den unten stehenden Begriffen. Die Beschreibung der peripheren Bewegungsbahn wird genannt. Die Messung der stellt dabei einen Teil dar. Um die zu prüfen, bedient man sich der standardisierten Neutral-Null-Methode. Ausgangspunkt für die Funktionsprüfung ist die Ruhe- oder Neutralstellung. Von diesem Ausgangspunkt werden nun die maximal möglichen Bewegungen eines Gelenks von dieser Bezugsachse gemessen. Dies erfolgt in. Die indes beschreibt intraartikuläre Bewegungen. Bei jeder Gelenkbewegung können intraartikulär zwei wesentliche Komponenten unterschieden werden: (Verschiebung) und (Rollbewegung). Zusammen dienen sie der Vermeidung eines Herausrollens des Gelenkkopfes. Bewegungsgrade, Rotation, Winkelgraden, Arthrokinematik, Gelenkbeweglichkeit, Osteokinematik, Translation 2/8 2/8

37 4.2 Kinematische Aspekte 37 Die Beschreibung der peripheren Bewegungsbahn wird Osteokinematik genannt. Die Messung der Bewegungsgrade stellt dabei einen Teil dar. Um die Gelenkbeweglichkeit zu prüfen, bedient man sich der standardisierten Neutral-Null-Methode. Ausgangspunkt für die Funktionsprüfung ist die Ruhe- oder Neutralstellung. Von diesem Ausgangspunkt werden nun die maximal möglichen Bewegungen eines Gelenks von dieser Bezugsachse gemessen. Dies erfolgt in Winkelgraden. Die Arthrokinematik indes beschreibt intraartikuläre Bewegungen. Bei jeder Gelenkbewegung können intraartikulär zwei wesentliche Komponenten unterschieden werden: Translation (Verschiebung) und Rotation (Rollbewegung). Zusammen dienen sie der Vermeidung eines Herausrollens des Gelenkkopfes. 2/8!

50? 50 5 Die Gewebe des Körpers 5.7 Muskelgewebe Ein Muskel (lat.: musculus = Mäuschen) besteht aus lang gestreckten, faserartigen Muskelzellen. Sie ermöglichen durch ihre Kontraktionsfähigkeit (lat.: contrahere = zusammenziehen) die Bewegung des Körpers. Benennen Sie die drei Arten der Muskulatur anhand der Abbildung. 7/30 Abb. 5.4 Verschiedene Muskelgewebe im Längs- und Querschnitt 7/30

50 5.7 Muskelgewebe Abbildung 1 quer gestreifte Muskulatur 2 Herzmuskulatur 3 glatte Muskulatur 50 Ohne Muskeln wäre der Mensch völlig unbeweglich. Sie sind für die Fortbewegung, den Herzschlag und anderen lebenswichtigen Funktionen des Körpers essenziell. Kontraktionen für die Bewegung werden durch Impulse des Nervensystems ausgelöst. 7/30!

204 14 Gesundheit und Krankheit 14.8 Zell- und Gewebeschäden 204? Charakteristische Zell- und Gewebeschäden treten bei einem Großteil aller Erkrankungen von Organen und Geweben durch unterschiedliche Ursachen auf. Erklären Sie die folgenden Begriffe: Nekrose Ödem Verfettung Fibrose Erguss 8/17 8/17

8/17 204 14.8 Zell- und Gewebeschäden 204! Nekrose Ödem Verfettung Fibrose Erguss Zelltod Absterben von Zellen/Zellverbänden im lebenden Organismus Schädigung überschreitet Anpassungsfähigkeit von Zellen Wassersucht Flüssigkeitsvermehrung im interstitiellen Raum durch gesteigerten Austritt von Blutflüssigkeit aus den Blutgefäßen bzw. verminderter Rückfluss Unterscheidung von generalisierten (z. B. durch Eiweißmangel im Blut) und lokalisierten Ödemen (z. B. Lymphstau) In Zellen, die normalerweise kein oder nur wenig Fett enthalten, abgelagerte Fettsubstanzen Am häufigsten an der Leber Vermehrt kollagenes Bindegewebe in einem Gewebe Betroffenes Gewebe sklerosiert und verliert an Elastizität Wichtigste Ursachen: chronische Entzündungen, Nekrosen von Funktionsgewebe, nichtentzündliche Ödeme Flüssigkeitsansammlungen in vorgebildeten Körperhöhlen Entstehen häufig bei Blutstau, Entzündungen, Tumorwachstum

238 17 Leistungsphysiologie und Trainingslehre 17.3 Reaktionen des Körpers 238? Die Reaktionen des Organismus auf einen Reiz hängen von mehreren Faktoren ab. Eine wesentliche Rolle spielt dabei das Verhältnis zwischen der Art der Belastung und der Belastbarkeit des Organismus. Füllen Sie die Tabelle aus. 3/18 Struktur, Organ Reiz Reaktion Nerven und Gehirn Muskeln Knochen Kapseln, Sehnen Knorpel Tab. 17.1 Reaktionen des Körpers 3/18

3/18 238 17.3 Reaktionen des Körpers 238! Struktur, Organ Reiz Reaktion Nerven und Gehirn Muskeln Wiederholt Haltung und Bewegung mit niedriger Intensität, aber eventuell hoher Schnelligkeit Dehnung Statisch oder dynamisch erzeugte Spannung im Muskel mit Ischämie Dynamische Kontraktion mit submaximaler Anspannung Dynamische oder statische Kontraktion mit maximaler Anspannung Koordination und Automatisierung Haltungs- und Bewegungsgefühl Verlängerung des Muskels durch eine Vermehrung der in Serien geschalteten Sarkomere Kollagenaufbau im intramuskulären Bindegewebe Zunehmende Maximalkraft aufgrund der Vermehrung parallel geschalteter Sarkomere Lokal anaerobe Ausdauerverbesserung Knochen Druck in Längsachsenrichtung Aufbau von Knochensubstanz Ausrichtung der Knochenbälkchen Kapseln, Sehnen Knorpel Wiederholte Dehnung Tab. 17.1 Reaktionen des Körpers Wiederholte Deformation durch Druck Aufbau und Ausrichtung von kollagenen und elastischen Fasern in Zugrichtung Aufbau von kollagenen Fasern im Knorpel

Erhältlich in Ihrer Buchhandlung Auf der Vorderseite die Frage, auf der Rückseite die prägnante Antwort. Dieses Lernkarten-Konzept ist ideal zum gezielten Lernen vor Prüfungen und macht es Ihnen leicht, sich die Inhalte einzuprägen und dauerhaft zu merken. (Wiederholungs-)Fragen, Lückentexte sowie ausgesuchte Abbildungen helfen Ihnen, das Wissen zur menschlichen Physiologie zu rekapitulieren. Ob Körpergewebe, Atmungs-, Herz-/Kreislauf-, Hormon-, Immun-, Verdauungs- oder Nervensystem, Haut und Sinnesorgane, Blut und Lymphe, aber auch Trainingsphysiologie und Biomechanik sämtliche Inhalte sind prüfungsrelevant. Bei der Auswahl der Fragen haben Physiotherapiestudenten mitgewirkt so ist sichergestellt, dass die Bedürfnisse der Zielgruppe getroffen sind. Lernkarten Physiologie für die Physiotherapie: ideal zum schnellen Wiederholen allein oder in der Gruppe oder zum Lernen unterwegs. Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. Stand 06/2017 Lernkarten Physiologie für die Physiotherapie 2017. 256 Lernkarten, 46 farb. Abb., im Schuber ISBN: 978-3-437-44520-0