Anatomie. Ulrich Scheibl Team Neuroorthopädie-Abteilung für Kinderorthopädie Orthopädisches Spital Speising
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- Dagmar Linden
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2 Anatomie Ulrich Scheibl Team Neuroorthopädie-Abteilung für Kinderorthopädie Orthopädisches Spital Speising
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10 Motorische Meilensteine Reifung des zentralen Nervensystems in kraniokaudaler Richtung Stabilität nach vorne gefolgt von der Stabilität zur Seite Stabilität nach rückwärts
11 Die Sitzentwicklung beginnt mit der Kopfkontrolle und ist mit dem Lebensmonat durch die Haltungskontrolle von Kopf und Rumpf zum Becken und durch die Stützfunktionen der Arme ausgereift. (Levitt 1982)
12 Physiologische Kurvaturen werden erst mit dem Erwerb der aufrechten Fortbewegung entwickelt (Campell 1994, Niethard 1997)
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14 Funktion der Wirbelsäule 1 Zentrum des Bewegungsapparates (Achsenorgan) 2 Stütze der aufrechten Haltung 3 Vermittlung von Körperbewegungen 4 Schutz für Rückenmark, Nervenwurzel und Blutgefässe 5 Proprioception = Haltungs- und Bewegungsorientierung (Rezeptoren in den Gelenken, Bändern und Muskeln) 6 Optische und akustische Zuwendung ( den Blick wenden, hinhören) 7 Ausdrucksorgan seelischer Vorgänge (den Kopf hängen lassen,...)
15 Bewegungssegment nach Junghans
16 Bewegungssegment nach Junghans
17 Bewegungssegment nach Junghans Bandscheibe Straffen Faserring-Anulus Fibrosus Elastischer Gellertkern- Nucleus Pulposus Belastbarkeit auf Druck und Scherbewegungen Kern kann Wasser binden Bei Entlastung Flüssigkeitsaufnahme Bei Belastung Abgabe Das Wechselspiel ernährt die Bandscheibe und wirkt als Stossdämpfer
18 Bewegungssegment nach Junghans Bandscheibe weicht nach hinten-kann sich vorwölben und Nerven komprimieren Heben mit geraden Rücken belastet die Bandscheibe gleichmässig
19 Bewegungssegment nach Junghans BÄNDER Umspannen straff die Wirbelkörper Verleihen Stabilität Halten die Bandscheibe in Position Bandschwächen verursachen bei insuffizienter Rückenmuskulatur Beschwerden Verstärkt durch schlechte Sitz- und Körperhaltung
20 Bewegungssegment nach Junghans WIRBELBOGENGELENKE Verbinden die Wirbelkörper Limitieren die Bewegungdurch unterschiedlich gekrümmte Gelenksflächen HWS: größter BWU BWS: Rotation und Seitneigung Dorsolumbaler Übergang: Rotation LWS: Streckung Alle Bewegungen der Wirbelsäule sind Summationsbewegungen!
21 Bewegungssegment nach Junghans Bandscheibe wandert nach vorne Die Bandscheibe wirkt wie ein Kugellager und ermöglicht damit den BWU der WS Dient als Platzhalter und erhält somit den Platz für die Nervenwurzel Wirbelgelenke bekommen Druck
22 Bewegungssegment nach Junghans NERVENWURZEL Treten zwischen den Gelenkfortsätzen aus stellen die Verbindung zwischen ZNS und Peripherie her Sowohl eingehende als auch ausgehende Information Sensible und motorische Fasern Direkte Verbindungen-Reflexe Kompression und Enge führt zu Schmerzen
23 Muskulatur 40%-50% der Körpermasse Charakteristische Kontraktionsfähigkeit Besteht aus Muskelzellen-kontraktile Eiweißstrukturen (Myofibrillen) Kontraktion erfolgt teleskopartig durch elektrochemische Brückenbildung (Ca-Ionen)
24 Muskulatur Einteilung: 1. Glatte Muskulatur ermöglicht langandauernde Kontraktionen 2. Quergestreifte Muskulatur Skelettmuskulatur Herzmuskulatur
25 Muskulatur
26 Funktionsstörung des Bewegungssegmentes
27 Funktionsstörung des Bewegungssegmentes Pseudowurzelreiz Muskulärer Hartspan Bandscheibenschaden Wirbelbogengelenksabnützung und schmerzen Engstellen im Bereich der Nervenwurzel Hypermobilitäten Hypomobilitäten
28 Rumpf
29 Rückenmuskulatur
30 Rückenmuskulatur
31 Bauchmuskulatur
32 Bauchmuskulatur
33 Bauchmuskulatur
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35 Muskuläre Dysbalance Entwicklung von Beschwerden und Schmerzen
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39 Fuss
40 Fuss Die anatomischen Regionen des Fußes Das obere Sprunggelenk Das untere Sprunggelenk und das quere Fußwurzelgelenk (Chopart-Gelenk) Die Fußwurzel und der Mittelfuß Die Zehengelenke
41 Fuss Die anatomischen Regionen des Fußes (von medial nach lateral) mediale Fußsäule (erster bis dritter Strahl) laterale Fußsäule (vierter und fünfter Strahl)
42 Fuss die mediale und die laterale Fußsäule.
43 Fuss die Verwringung von medialer und lateraler Säule (Castaing und Delplace, 1979)
44 Fuss die Bewegungen des Fußes in der Transversal- und Frontalebene (Castaing und Delplace, 1979)
45 Fuss Die Gelenkfunktionen Das obere Sprunggelenk Tibiotalargelenk Tibiofibulargelenk Talofibulargelenk Rotations- und Translationsbewegungen Schräge OSG-Achse (82º nach lateral absteig.) Dorsalflexion und Eversion Plantarflexion und Inversion Talusrolle nach ventral hin breiter
46 Fuss Die Gelenkfunktionen Das untere Sprunggelenk subtalares Gelenk PLUS queres Fußwurzelgelenk Kardangelenk aus oberem und unterem Sprunggelenk wandelt Rotationsbewegungen in Frontalbewegungen um Adaptation an unterschiedliche Bodenbeschaffenheit Kombiniert Stabilität und Mobilität
47 Fuss (A.Huson,1961) Oberes Sprunggelenk und subtalarer Gelenkkomplex sind als Kardangelenk zu sehen.
48 Fuss Das Fussgewölbe Mediales und laterales Fußgewölbe Passive Stabilisierung von plantarseitig (3 Etagen)
49 Fuss das Druck- und Zugprinzip des Fußlängsgewölbes (Fußhebel) (Nordin und Frankel, 2001)
50 Fuss die 3-Etagen Stabilisierung des Fußgewölbes und die Funktion der Plantaraponeurose (Cailliet, 2004)
51 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Muster-Fußzeile z.b. Datum, Thema oder Name - nicht verpflichtend 51
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53 Wirbelsäulenentwicklung und motorische Meilensteine Bewegungssegment nach Junghans Funktion und Anatomie der Wirbelsäule Funktion und Stabilität des Fusses
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