Kiga ABC. ABC Kath. Kindergarten St. Maria

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nur 4 Wochen im Voraus, Abmeldung schulpflichtiger Kinder erfolgt automatisch nur zum Ende des Kindergartenjahres.

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Transkript:

Kiga ABC ABC Kath. Kindergarten St. Maria

A Aller Anfang ist schwer Die Eingewöhnung in den Kindergarten ist eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes und für die Familie. Sich für einige Stunden voneinander zu trennen, mit fremden Kindern zu spielen und auseinander zu setzen, sich in unbekannten Räumlichkeiten und mit uns Erzieherinnen zurechtzufinden, fällt oft nicht leicht. Für den Anfang findet deshalb eine individuelle und elternbegleitende Aufnahme statt. Später helfen Sie Ihrem Kind, indem Sie mit wenigen Stunden beginnen und die Dauer des Kindergartenaufenthalts langsam steigern. Verabschieden Sie sich persönlich von Ihrem Kind - jedoch kurz und bestimmt. Abholen Die Abholphase beginnt um 11.45 bis 12.15 Uhr und von 13.00 bis 14.30 Uhr. Das Abholen der Kinder durch andere Personen als den Eltern bedarf einer schriftlichen Erklärung. B Ausflüge Im Laufe des Kindergartenjahres finden immer wieder Spaziergänge und Ausflüge auf Spielplätze statt. Kurze Ausflüge werden auch spontan unternommen, ansonsten werden Sie von der jeweiligen Gruppe rechtzeitig informiert. Beobachtung Die Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen des Kindes in unserem Kindergarten ist ein wichtiger Bestandteil. Sie bildet die Grundlage unserer täglichen Arbeit und der Elterngespräche. Auf der Grundlage von Beobachtungen in schriftlicher Form wird für jedes Kind eine Bildungsdokumentation angelegt. Allergien Bitte teilen Sie uns Allergien Ihres Kindes mit! Bring Zeit Sie können Ihr Kind von 7.30 Uhr bis 9.15 Uhr - je nach gebuchter Betreuungsform - zu uns Aufsichtspflicht Für die Kindergartenzeit steht Ihr Kind unter unserer Aufsicht. Die Aufsicht beginnt erst, wenn wir Ihr Kind begrüßt haben und endet mit dem Abholen durch die Eltern. Am Ende bzw. beim Abholen verabschieden sie sich von den Erzieherinnen. bringen. So finden die Kinder leichter in die Freispielphase und in die bereits gebildeten Spielgruppen. Wir schließen die Haustür um 9.15 Uhr.

C Christliche Erziehung Wir sind ein katholischer Kindergarten und sehen es als ein wichtiges Ziel unserer Erziehung, christliche Werte und religiöses Wissen zu vermitteln und in unserem täglichen Miteinander umzusetzen. Wir richten uns mit unseren Aktivitäten nach dem natürlichen Jahreskreislauf und beziehen immer wiederkehrende Feste z.b. Jahreszeiten, Ostern, St. Martin, Weihnachten etc. mit in unseren Alltag ein. E Elterngespräche Mindestens einmal pro Jahr führen wir mit allen Eltern ein Gespräch über den Entwicklungsstand Ihres Kindes. Sie können aber auch jederzeit einen Gesprächstermin mit Ihrem jeweiligen Gruppenpersonal vereinbaren. Elternabende Elternabende sind ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen. Elternabende finden für Interessierte und Eltern der gesamten Einrichtung statt. Für Wünsche und Anregungen sind wir offen und beziehen Sie in die Planung mit ein. D Du bist mir wichtig Ich nehme mir Zeit für dich, du bist mir wichtig. Ich traue dir zu, Dinge auf deine Art und Weise zu verstehen und danach zu handeln und biete dir dabei meine Hilfe an. Daraus ergibt sich auch das Arbeiten nach dem Situationsansatz. Elternbeirat Zu Beginn eines neuen Kindergartenjahres wird in jeder Gruppe ein neuer Elternbeirat durch die Elternschaft gewählt. Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Eltern in Zusammenarbeit und Absprache mit der Einrichtung. Durst Bitte geben Sie Ihren Kindern gesunde Getränke (Tee, Wasser, Saftschorle) in wieder auffüllbaren Flaschen mit. Bitte keine Tetra Paks, Safttüten oder Dosen!

F Ferienzeiten Die Schließzeiten unserer Einrichtung werden zu Beginn des Kindergartenjahres bekannt gegeben. Sie finden diese auch im Terminkalender. Fortbildung Die Mitarbeiterinnen des Kindergartenteams nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Für Themen, die für das gesamte Team wichtig sind, finden auch Teamfortbildungen statt. Dadurch erweitern wir kontinuierlich unser pädagogisches Fachwissen. Freispiel Im Freispiel kann das Kind das Spielmaterial, den Spielpartner und den Spielort frei wählen. In dieser Zeit werden sie von den Erzieherinnen begleitet und sind als Ansprechpartner für die Kinder präsent. Die Kinder lernen: Kontakt zu anderen Kindern zu knüpfen und Freundschaften zu pflegen sich und seine Interessen durchzusetzen Rücksichtnahme Regeln einzuhalten Offen für Neues zu sein Konflikte zu lösen und Misserfolge zu verarbeiten Spaß am gemeinsamen Tun zu haben Eigeninitiative zu entwickeln und selbstständig zu werden G Geburtstage Wir feiern diesen Festtag gemeinsam mit allen Kindern in der Gruppe. Das Geburtstagskind darf sich für seinen Tag aus dem Geburtstagsrezept-Heft etwas zum Essen heraussuchen. Die Eltern bringen die Zutaten anhand der Rezepte in den Kindergarten. Dort wird das Geburtstagsessen zubereitet. Garten Möglichst täglich und bei fast jedem Wetter nutzen wir unser Außengelände zum Spielen und Austoben. Bitte achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Kind zweckmäßige und der Witterung entsprechende Kleidung trägt (z.b. Matschhose, Stiefel, Schneeanzug, Mütze, Handschuhe, Sonnenhut). Den Kindern stehen während der Zeit im Garten verschiedene Spielmaterialien wie z. B. Sandspielsachen zur Verfügung. Diese werden vor der Abholzeit wieder aufgeräumt. Gruppen-Info Neben jeder Gruppentür ist eine Informationswand mit allen wichtigen Informationen der jeweiligen Gruppe. Bitte schauen Sie regelmäßig darauf!

H Handschlag Per Handschlag begrüßen und verabschieden sich die Kinder bei der jeweiligen Erzieherin. Dies machen die Kinder, damit die Erzieherinnen einen besseren Gesamtüberblick haben. Handtuch Jedes Kind bringt, zu Wochenbeginn, ein eigenes Handtuch mit, welches freitags zum Waschen wieder mit nach Hause gegeben wird. Bitte beschriften Sie das Handtuch mit dem Namen Ihres Kindes. Hausschuhe Jedes Kind benötigt Hausschuhe, die fest am Fuß sitzen. Ihr Kind sollte sich gut damit bewegen und sie selbstständig an- und ausziehen können. Flip-Flops und Sandaletten ohne Fersenriemen empfehlen wir nicht. I Individuelle Unterschiede/Inklusion Uns ist es ein Anliegen, Kindern unterschiedlicher Kulturkreise, mit körperlichen Behinderungen, sozialen Defiziten oder Entwicklungsverzögerungen eine faire, gleiche und gemeinsame Lern- und Entwicklungschance zu bieten. Information Elternbriefe, Einladungen und Informationen entnehmen Sie bitte dem Garderobenfach Ihres Kindes. Im Eingangsbereich befinden sich Pinnwände, auf denen wichtige Informationen für Sie ausgehängt werden. Bitte werfen Sie, möglichst täglich, einen Blick darauf! Für ausführlichere Informationen zu speziellen Themen finden Elternabende statt. J Jahresarbeit Zur Planung der pädagogischen Arbeit mit den Kindern wird mit den Kindern entsprechend ihrer Interessen ein Thema überlegt, von den Erzieherinnen unterbaut und in der Gruppe durchgeführt, solange das Interesse der Kinder besteht.

K Kleidung Damit sich Ihr Kind ungehindert bewegen kann, achten Sie bitte auf bequeme und praktische Kleidung, die auch mal schmutzig werden darf. Sorgen Sie für wetterfeste Kleidung (Gummistiefel, Matschhose, Regenjacke) und Schuhe der Kinder. Auch im Sommer, wenn die Sonne scheint, ist es sehr wichtig, dass Sie Ihrem Kind eine Kopfbedeckung mitgeben. Kritik Wenn Sie Fragen, Vorschläge, Kritik oder Probleme haben, wenden Sie sich bitte an uns oder den Elternbeirat, der diese gerne an uns weitergibt. Offenheit und Ehrlichkeit fördern die Zusammenarbeit und sind ausdrücklich erwünscht. Kooperation Kooperation ist für uns Austausch und Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Institutionen. Ein regelmäßiger Austausch findet mit der Grundschule Ergenzingen statt. Wir kooperieren mit verschiedenen Institutionen, wie z.b. der Sprachheilschule, der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, dem Jugendamt, dem Integrationsamt sowie Ergotherapeuten und Logopäden. Ebenfalls kooperieren wir mit Fachschulen für Sozialpädagogik. Krankheiten Bei Krankheit Ihres Kindes benachrichtigen Sie uns bitte telefonisch. Ein krankes Kind gehört aus Rücksicht auf die Gesundheit der anderen Kinder und des Personals nicht in die Einrichtung. Bitte lassen Sie Ihrem Kind genug Zeit, um wieder gesund zu werden. Bei ansteckenden Krankheiten benötigen wir zudem Informationen über die Art und voraussichtliche Dauer der Krankheit. Ansteckende Krankheiten werden im Eingangsbereich anonym ausgehängt. L Leitbild Noch mehr über uns und unsere Grundsätze erfahren Sie in unserem Leitbild. Die Broschüre erhalten Sie im Kindergarten. Lerngeschichten Für jedes Kind wird eine Lerngeschichte in seiner Kindergartenzeit von den Erzieherinnen geschrieben. Die Lerngeschichten entwickeln sich aus verschiedenen Beobachtungen der einzelnen Kinder in einer Spielsituation. Sie kommen in die Portfolios der Kinder und sind für Kinder und Eltern einsehbar. Lernstern Die Großen gestalten ein extra Blatt für den Portfolio-Ordner. Mithilfe des Lernsterns versuchen sie, sich darüber klar zu werden, was sie schon können, was sie noch lernen wollen, und dieses zu dokumentieren. Jedes Kind ist stolz, wenn es etwas gelernt hat.

M Medikamente Wir verabreichen den Kindern nur dann Medikamente (auch keine homöopathischen), wenn eine Indikation des Arztes schriftlich vorliegt. Ausnahme gibt es bei ärztlich attestierten Medikamenten, chronischen Krankheiten oder Notfallmedikation. Mittagessen Die Kinder erhalten (je nach Buchung) täglich, außer freitags, ein warmes, abwechslungsreiches Mittagessen. Wir bekommen das Essen täglich frisch zubereitet geliefert. Der wöchentliche Essensplan hängt im Kindergarten aus. N Notfall Für den Notfall benötigen wir eine aktuelle Telefon- bzw. Handynummer, unter der Sie immer erreichbar sind. Bitte teilen Sie neue Nummern den Erzieherinnen mit. Naturtag Jeden ersten Mittwoch im Monat findet der Naturtag statt. Hierbei verbringen wir je nach Jahreszeit und Wetter Zeit im Freien und mit Spaziergängen, um die Natur und unsere Umgebung zu erkunden. Dieser Tag findet gruppenübergreifend, nach Altersstufen geordnet, statt, um den Anforderungen der Kinder gerecht zu werden. MEINS! Bitte kennzeichnen Sie alle Kleidungsstücke, auch Schuhe, Tasche, Mützen, das Handtuch und Schlafsachen mit dem Namen Ihres Kindes. O Orientierungsplan Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten, herausgegeben vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, lädt ein, die Welt mit den Augen der Kinder zu sehen. Grundlagen der pädagogischen Arbeit, wie Wertschätzung und Akzeptanz des Kindes in seiner Person, die ganzheitliche und entwicklungsangemessene Begleitung von Kindern werden ausgeführt ebenso wie die verschiedenen Bildungsbereiche.

P Portfolio Wir dokumentieren die Entwicklung Ihres Kindes über die gesamte Kindergartenzeit. Dabei legen wir einen Ordner mit Klarsichthüllen und einzelnen Fotos an, der jederzeit von Ihnen und den Kindern eingesehen werden kann. In diesem befinden sich auch die Lerngeschichten. Dieser wird am Ende der Kindergartenzeit mit nach Hause gegeben. Wir berechnen pro Monat einen Betrag von 0,50 und sammeln den Gesamtbetrag zu Beginn des Kindergartenjahres ein. Q Qualität Eine gute Qualität der Erziehung im Kindergarten soll gewährleistet sein. Die beiden Brückenpfeiler Bildung und Erziehung bestimmen im Alltag des Kindergartens das pädagogische Handeln der Erzieherin. Stärkung der Kinderperspektive, Entwicklungsangemessenheit sowie ganzheitliche Begleitung und Förderung sind Schlüsselbegriffe des Orientierungsplanes für Bildung und Erziehung in baden-württembergischen Kindergärten. Um diese Qualität zu sichern, nehmen Erzieherinnen regelmäßig an Fortbildungen teil. Persönlichkeit Jedes Kind ist eine eigene kleine Persönlichkeit. Es soll sich mit all seinen Eigenheiten bei uns angenommen fühlen. Besondere Fähigkeiten und Interessen des einzelnen Kindes möchten wir fordern und fördern. Jedes uns anvertraute Kind ist ein einzigartiger Gedanke Gottes, jedes ist uns wichtig. Projektarbeit Während eines Kindergartenjahres planen wir mit IhrenKindern größere und kleinere Projekte zu den verschiedensten Themenbereichen. Die Projektarbeit will den Kindern nichts vorsetzen, sondern sie motivieren selbstständig mitzudenken und aktiv mitzumachen. R Regeln Anderswo gelten andere Regeln so auch in jeder Gruppe, um einen harmonischen Tagesablauf zu gewährleisten (z.b. Anzahl der Kinder in den Spielecken, Aufräumen des Spielmaterials, Umgang mit dem Spielzeug usw.). Regeln sind dazu da, um eingehalten zu werden. Sie bieten den Kindern Halt und Sicherheit und helfen ihnen, sich zu orientieren. Allerdings können Regeln auch mal geändert werden, wenn es die Situation erfordert.

S Schweigepflicht Alle Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht. Gleiches gilt für den Elternbeirat. Spielzeugtag Ihr Kind darf an diesem Tag ein Spielzeug von zu Hause mitbringen. Wir können keine Haftung bei Beschädigung, Verlust o. ä. übernehmen. Bitte geben Sie keine zu großen und lärmintensive Spielsachen mit. Der Spielzeugtag findet in der Regel nach den Ferien statt. Süßigkeiten Gesunde Ernährung hat einen großen Stellenwert in unserem Kindergartenalltag. Aus diesem Grund sollten die Kinder keine Süßigkeiten mit in den Kindergarten bringen. T Turnen Jeder Gruppe steht an einem Tag in der Woche der Turnraum zur Verfügung. Bitte legen Sie Turngymnastikschuhe in die Turnbeutel und überprüfen ab und zu, ob die Größe noch richtig ist. Bitte achten Sie auf entsprechende Kleidung am Turntag. Taschentücher Der Bedarf an Taschentüchern im Kindergartenalltag ist enorm. Daher sammeln wir von Zeit zu Zeit Taschentücher ein. Besonders in den Wintermonaten haben wir durch die vielen Schnupfnasen einen hohen Verbrauch. U Unfall Über kleinere Verletzungen Ihres Kindes informieren wir Sie beim Abholen. Sollte sich Ihr Kind eine größere Verletzung zugezogen haben, die eventuell einen Arztbesuch erfordert, ist es wichtig, dass wir Sie umgehend telefonisch erreichen können. Hinterlassen Sie daher im Kindergarten immer eine aktuelle Telefonnummer für den Notfall. Teilen Sie uns bitte ebenfalls eine Adressänderung mit.

V Vesper Wir machen in der Gruppe im Laufe des Vormittags Vesperzeit. Geben Sie Ihrem Kind bitte ein gesundes, abwechslungsreiches Vesper mit. Z Zecken Bitte suchen Sie Ihr Kind, besonders im Frühjahr und Sommer, nach Zecken ab. Diese gibt es nämlich nicht nur im Wald! Wenn es Ihnen wichtig ist, dass wir Erzieherinnen die Zecken entfernen, benötigen wir die schriftliche Einverständniserklärung in Ihrem Kindergartenheft. W Windeln Falls Ihr Kind beim Eintritt in den Kindergarten noch Windeln trägt, sollten Sie uns dies mitteilen und Ersatzwindeln, Feuchttücher, ein großes Handtuch und Wechselwäsche mit in den Kindergarten bringen. ZU GUTER LETZT Zu guter Letzt wünschen wir Ihnen und Ihren Kindern, dass Sie sich jederzeit gut bei uns aufgehoben fühlen. Wir wünschen Ihrem Kind, Ihnen und uns eine fröhliche und erfolgreiche Kindergartenzeit. Wochenrückblick Wir wollen unsere Arbeit für Sie transparent gestalten. Deshalb finden Sie an unseren Infowänden regelmäßig aktuelle Aushänge zum Wochenrückblick.

Fotografie: M. Frohnmayer Kath. Kindergarten St. Maria Königsberger Str. 51 72108 Rottenburg - Ergenzingen Tel.: 07457/948538-0 StMaria.Ergenzingen@kiga.drs.de www.stmaria-ergenzingen.de