Geschichte der HypoVereinsbank Würzburg-Zellerau Eine Information der UniCredit Bank AG, Corporate History
2 3 Überblick Inhalt Überblick 3 Die Bayerische Vereinsbank in Würzburg-Zellerau 4 Von der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank zur UniCredit Bank AG in Würzburg-Zellerau 6 Die UniCredit ist einer der führenden Anbieter von Bank- und Finanzdienstleistungen in Europa. Mitte 2011 wurde sie bereits zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres beim Bankencheck des Deutschen Instituts für Service-Qualität zur Besten Filialbank Deutschlands gewählt. Dabei setzte sie sich in der Kategorie Filialbank mit ihrer kompetenten, freundlichen und umfassenden Beratung gegen mehr als 50 Konkurrenten durch. Derzeit hat die Bank in Deutschland mehr als 21.000 Mitarbeiter, über 600 Filialen und rund 3,5 Millionen Kunden. Ihr Erfolg beruht in erster Linie auf der engen Beziehung zu ihren Kunden sowie auf zahlreichen Fusionen. Auch der Würzburger Filialstandort in der Frankfurter Straße 47 spiegelt dies wider. Seit 50 Jahren ist die UniCredit den Bürgern im Stadtteil Zellerau verbunden, und zwar über ihre Vorgängerinstitute Bayerische Staatsbank, Bayerische Vereinsbank (BV), Bayerische Hypotheken- und Wechselbank (Hypo-Bank) sowie Bayerische Hypo- und Vereinsbank (Hypo- Vereinsbank). Die Bayerische Staatsbank wurde 1780 von Markgraf Karl Alexander als Hochfürstlich-Brandenburg-Anspach-Bayreuthische Hof-Banco gegründet. Sie gehört zu einem der ältesten Äste der Bank. Nach der Niederlage Preußens gegen Napoleon kam Ansbach im Jahr 1806 zu Bayern, und die Bank erhielt den Namen Königlich Baierische Banco. Die bayerische Regierung verlegte den Sitz der Bank in das nun zu Bayern gehörende Nürnberg. Bald bürgerte sich der Name Königliche Bank ein. Die Umbenennung in Bayerische Staatsbank erfolgte 1918 mit dem Ende der Monarchie in Bayern. Zu ihren Kunden gehörten neben dem Staat vorwiegend ortsansässige Händler und Industriebetriebe, deren Geschäfte sich vor allem nach 1945 positiv entwickelten. 1971 fusionierte die Bayerische Staatsbank mit der Bayerischen Vereinsbank. Die Bayerische Vereinsbank verdankt ihre Gründung einer privaten Initiative von Münchner und Augsburger Hofbankiers, Angehörigen des Hofadels sowie bürgerlichen Geschäftsleuten. Sie erhielten am 11. April 1869 von König Ludwig II. von Bayern die Konzession, in München eine Bank in Form einer Aktiengesellschaft zu gründen. Gemäß ihrer Satzung betrieb die BV von Beginn an sowohl das Kredit- als auch das Hypothekenbankgeschäft. Auch im 20. Jahrhundert war das gemischte Institut in diesen beiden Bereichen tätig. Durch die Fusion mit der Bayerischen Staatsbank 1971 wurde die BV eine der großen Banken Bayerns. In den 1990er-Jahren verstärkte sie ihre internationale Präsenz in Mittel- und Osteuropa. 1998 schloss sich die Bayerische Vereinsbank mit der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank zur Bayerischen Hypound Vereinsbank zusammen. Es entstand das zu dieser Zeit zweitgrößte deutsche Bankinstitut. Die Gründung der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel- Bank in München im Jahr 1835 geht auf eine Initiative König Ludwigs I. von Bayern zurück, der so die Agrarwirtschaft durch Kredite unterstützen wollte. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Bank zur größten Hypothekenbank in Deutschland und beteiligte sich auch im 20. Jahrhundert nach Kräften am wirtschaftlichen Fortschritt Bayerns. Die Hypo- Bank, auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch eine bayerische Regionalbank, begann in den 1960er-Jahren deutschlandweit und seit den 1970er-Jahren international zu expandieren. Seit dem Jahr 2005 ist die HypoVereinsbank Mitglied der UniCredit, die in Europa mit mehr als 160.000 Mitarbeitern, etwa 9.500 Filialen und rund 40 Millionen Kunden eine führende Position einnimmt. Eine neue Kraft im europäischen Bankenmarkt ist entstanden. Um die Zugehörigkeit zum Konzern noch stärker zu betonen, wurde die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG am 15. Dezember 2009 in UniCredit Bank AG umbenannt. Erkunden Sie mit dieser Broschüre, wie die Geschichte der Würzburger Bankfiliale in der Frankfurter Straße 47 begonnen und sich bis heute weiterentwickelt hat.
4 Die bayerische VereiNSbANk WÜrZbUrG-ZellerAU In Würzburg-Zellerau, genauer in der Frankfurter Straße 47, öffnete die Bayerische Vereinsbank am 30. Oktober 1961 erstmals ihre Türen. Schon in den Tagen zuvor erschienen in den regionalen Tageszeitungen Fränkisches Volksblatt und Main-Post Ankündigungen zur Eröffnung der Zweigstelle. Die Zellerau hatte sich in den zurückliegenden Jahren zu einer beliebten Wohn- und Geschäftsgegend entwickelt. Das ökonomische und kulturelle Leben des Stadtteils prägten seit 1945 auch die in der Hindenburg-Kaserne stationierten US-amerikanischen Soldaten. Ein internationaler Flair strömte durch die Zellerau und zog Gewerbetreibende an. Die BV verfolgte die positive Entwicklung mit Interesse und sondierte bereits in den späten 1950er-Jahren die Chancen, sich in der Zellerau niederzulassen. Es sollte jedoch noch einige Jahre dauern, bis die Pläne verwirklicht waren. In der Zwischenzeit begab sich die Münchner Bank auf die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten und wurde schließlich in der Frankfurter Straße 47 fündig. Hier war gerade ein neues Wohnund Geschäftshaus entstanden, in das die Bank im Herbst 1961 einzog. Der Schriftzug über dem Eingang wies schon von Weitem auf die neue Filiale der bekannten Bank hin. Betraten die Kunden die Geschäftsstelle, so erstreckten sich rechter Hand von ihnen die Schalter. Eine angeraute Verglasung auf der hüfthohen Theke schützte vor unbefugten Blicken. Licht drang durch die großen Fenster und erhellte den großen Schalterraum, an den sich im hinteren Bereich ein Beratungszimmer sowie ein Büro für den Filialleiter anschlossen. Darüber hinaus war die Geschäftsstelle mit Schließfächern und einem Nachttresor ausgestattet. Letzterer ermöglichte es den Geschäftskunden, auch nach Schalterschluss ihre Tageseinnahmen in der Bank sicher zu verwahren. An den Schaltern berieten der Filialleiter Alfred Schmitt und seine Mitarbeiter fortan ihre Kunden zu einem breiten Angebot an Finanzdienstleistungen, allen voran zu Hypothekendarlehen und Krediten für Privatpersonen oder Gewerbetreibende. Darüber hinaus betreuten die Mitarbeiter der Zweigstelle die Kunden in allen Fragen der Geldanlage und der Kontoverwaltung. Besonders gefragt waren in den 1960er-Jahren Girokonten, da Löhne und Mieten zunehmend nicht mehr bar ausgezahlt, sondern auf ein Konto überwiesen wurden. Zu Beginn der 1970er-Jahre gab es in der Zellerau eine weitere Filiale der Bayerischen Vereinsbank. Sie war im Zuge des Zusammenschlusses mit der Bayerischen Vereinsbank 1971 entstanden und ging ursprünglich auf eine Filialgründung der Bayerischen Staatsbank im Juli 1970 zurück. Am 17. Mai 1972 versetzte ein bewaffneter Bankräuber die drei Mitarbeiter dieser Zweigstelle in Angst und Schrecken. Kunden befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der Bank. Schon wenige Stunden später wurde der Täter gefasst. In Würzburg war es der erste Bankraub in der Nachkriegszeit. Die Bewohner der Zellerau hatten die Wahl zwischen zwei Filialen. Da diese nur wenige Häuser entfernt voneinander lagen, entschied sich die BV, die ehemalige Staatsbank-Filiale am 14. August 1972 zu schließen. Die BV-Filiale in der Frankfurter Straße 47 erfreute sich stetig steigender Beliebtheit, denn in die Zellerau zog es mehr und mehr Menschen, die hier wohnten und arbeiteten. Sie nahmen in der Mittagspause gerne einen Banktermin wahr und ließen sich beispielsweise zur Baufinanzierung kompetent und individuell beraten. Mit attraktiven Wohnungs- und Hausbaukrediten unterstützte die BV-Filiale den seit den 1970er-Jahren verbreiteten Wunsch der Kunden nach den eigenen vier Wänden in der Zellerau. In den 1980er-Jahren begann der Computer seinen Siegeszug als Arbeitsgerät in den Banklokalen. Konnten die Kunden beim Betreten der Filiale im Jahr 1961 noch die Schreibmaschine rattern hören, klackerte nun die Computertastatur. Die Kunden freuten sich über die Vorteile der technischen Neuerungen, da die Mitarbeiter nun innerhalb weniger Minuten individuelle Angebote zur Baufinanzierung oder Geldanlage errechnen konnten. Außenansicht der BV-Filiale in der Frankfurter Straße 47, Würzburg 1989, Auszüge aus dem Prospekt der Bayerischen Vereinsbank zur Eröffnung ihrer Filiale in der Frankfurter Straße 47, Würzburg 1961, Anfang 1989 unterzog sich die BV-Filiale in der Zellerau einer mehrmonatigen Verjüngungskur. In den Jahren zuvor waren immer wieder kleinere Modernisierungsmaßnahmen unternommen worden. Nun wurden die Räume von Grund auf renoviert, erweitert und umstrukturiert. Währenddessen wich ein Teil des Filialteams in einen Container vor dem Gebäude aus. So konnten die Würzburger Kunden trotz der Baumaßnahmen auf die kompetente Beratung der Mitarbeiter zurückgreifen. Innenansicht der BV-Filiale in der Frankfurter Straße 47, Würzburg 1989, Für Ein- und Auszahlungen stand ihnen weiterhin die Kasse in der Schalterhalle zur Verfügung. Im September 1989 staunten die Kunden, als sie erstmals nach dem Umbau wieder in die Filiale kamen. Beim Betreten der Zweigstelle fanden sich die Würzburger in einem Vorraum wieder. Hier stand ein Bargeldautomat. Über eine weitere Tür erhielten die Kunden Zugang zum Schalterraum. Dort wurden sie von Filialleiter Friedrich Weiß und seinen Mitarbeitern mit einem Glas Sekt herzlich empfangen. Ihr Blick fiel auf den neuen Schaltertresen, der nun linker Hand von ihnen aufgebaut war, und die beiden Sitzecken für ausführlichere Beratungen. Hinter dem Schalterraum waren durch den Anbau ein großes Leiterbüro und ein Besprechungszimmer eingerichtet worden. Im Kellergeschoss verfügte die Zweigstelle über eine neue Schließfachanlage und einen sicherheitstechnisch modernen Tresor. Seit den 1990er-Jahren vollzog sich in Würzburg-Zellerau ein Strukturwandel: Die US-amerikanischen Streitkräfte gaben nach dem Ende des Kalten Krieges diesen und weitere Standorte auf. Einige Gebäude der ehemaligen Kaserne stehen seitdem der Stadtverwaltung und öffentlichen Einrichtungen wie der Feuerwehrschule zur Verfügung; andere Häuser wurden abgerissen. Es wird spannend, wie die Flächen zukünftig gestaltet sein werden. Vieles hatte sich seit dem Abzug der US-Soldaten in der Zellerau verändert, doch die BV blieb in der Frankfurter Straße 47 und war auch künftig für ihre Kunden da. Die Bewohner der Zellerau dankten es ihr und nutzten gerne den Service der Filiale. Im Frühjahr 1997 verabschiedete sich Friedrich Weiß als Leiter der BV-Filiale in der Frankfurter Straße von seinen Mitarbeitern. 32 Jahre hatte er den Kunden in der Zellerau mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Seine Aufgaben vor Ort übernahm vorübergehend der stellvertretende Leiter Gerhard Lang, unterstützt von einem weiteren Würzburger Filialleiter. 5
6 VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANK ZUR UNICREDIT BANK AG IN WÜRZBURG-ZELLERAU Infolge der Fusion der BV und der Hypo-Bank zur Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG am 1. September 1998 wurden zahlreiche Filialen zusammengelegt, die sich in unmittelbarer Nähe zueinander befanden. Nur etwa fünf Gehminuten von der BV-Zweigstelle entfernt hatte die Hypo-Bank seit 1962 eine Filiale in der Frankfurter Straße 29. Sie hatte in den frühen 1960er-Jahren ebenfalls die Attraktivität des Stadtteils erkannt, sich mit ihrer interessanten Angebotspalette schnell etabliert und war zur Konkurrenz der BV vor Ort geworden. Nun änderte sich diese Situation. Das Zweigstellennetz, das beide Partner einbrachten, überschnitt sich. So entschloss sich die Leitung der HypoVereinsbank, den Standort in der Frankfurter Straße 29 am 20. November 1998 zu schließen. Das Hauptaugenmerk des Filialteams rund um den neuen Leiter Dieter Baumgart lag weiterhin auf einer umfassenden und bedarfsorientierten Beratung der Kunden. In diesem Sinne kam allen Fragen rund um die Vermögensanlage in Wertpapiere und Immobilien große Bedeutung zu. Um die Kunden über die neuesten Entwicklungen zu informieren, luden die Bankmitarbeiter zu Vortragsveranstaltungen ein. Aufgrund des begrenzten Platzes in der Filiale fanden diese Abende in anderen Räumlichkeiten Würzburgs statt. Durch die Kundenveranstaltungen knüpfte das Team Kontakte und beriet Interessierte fachkundig in diesen Bereichen. eckarte der HypoVereinsbank mit dem Motiv der Würzburger Festung, Durch den Zusammenschluss der HypoVereinsbank mit der UniCredit im Jahr 2005 profitieren die Kunden von einem noch größeren und attraktiveren Netzwerk. Seit dem 1. April 2008 dient das Logo der UniCredit als offizielles Erkennungsmerkmal der Bank und ihrer Geschäftsstellen. An der weißen, nach rechts gekippten Eins auf rotem Kreis können die Kunden europaweit erkennen, welche Geschäftsstellen zu ihrer Hausbank gehören, und dort kostenfrei Geld abheben. Seit August 2008 erstrahlt auch die Würzburger Filiale in der Frankfurter Straße 47 im neuen Design der europäischen Bankengruppe. Im Dezember 2009 erfolgte die Umbenennung der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG in UniCredit Bank AG. Dadurch wird die Nähe und Zugehörigkeit zu einer der führenden europäischen Banken betont. Trotz dieser europäischen Dimension ist der Bank der regionale Bezug sehr wichtig. So verteilten die Mitarbeiter beispielsweise am Valentinstag 2009 vor der Filiale Rosen an die Würzburger und luden sie damit zu einem Gespräch ein. Ihre Verbundenheit mit Würzburg festigt die Bank mit der MotivecKarte, auf der die Würzburger Festung abgebildet ist. Außenansicht der HypoVereinsbank-Filiale in der Frankfurter Straße 47, Würzburg 2008, Im Jahr 2007 frischte die HypoVereinsbank-Filiale in der Frankfurter Straße das Erscheinungsbild ihrer Schalterhalle auf. Der alte Schalter wich einem modernen Tresen. Sein silbergrauer Glanz und die dunklen Applikationen verleihen dem Raum seither eine neue Dynamik. Etwa drei Jahre später, im Herbst 2010, folgte die Erweiterung der Selbstbedienungszone vor dem Schalterraum der Filiale. Dicht gedrängt standen Kontoauszugsdrucker und Geldautomat bisher nebeneinander. Nun ermöglicht das größere Platzangebot mehr Diskretion bei der Erledigung von Bankgeschäften. Hier können die Kunden neben der umfangreichen Angebotspalette der Bank den Service der Filiale Zellerau auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten nutzen. Es stehen zwei Kontoauszugsdrucker bereit, von denen einer ein SB-Terminal ist, an dem unter anderem Überweisungen getätigt werden können. Darüber hinaus verfügt die Zweigstelle über einen Geldautomaten, an dem die Würzburger auch Geld einzahlen können. Heute ist Nicole Schmidt mit vier Mitarbeitern für die Kunden in der Zellerau verantwortlich. Gemeinsam betreuen sie die Kunden in allen Fragen rund ums Geld. Die Mitarbeiter stellen dabei die individuelle Lebenssituation des Kunden in den Mittelpunkt und finden so konkrete Lösungen für das alltäg- liche Leben. Bei Fragen zum Thema Versicherung profitieren die Kunden zusätzlich vom Spezialwissen einer Mitarbeiterin, die das Filialteam bei Bedarf unterstützt. Im Westen Würzburgs gelegen, erfreut sich die Zellerau als Wohn- und Geschäftsgegend seit Jahrzehnten stetig steigender Beliebtheit. Der Stadtteil profitiert von seiner guten Verkehrsanbindung durch Bus und Tram sowie durch die Bundesstraßen 8 und 27. Behörden, Schulen, Handel und Gewerbe aus der Druckmaschinen- und Getränkeindustrie prägen die lokale Infrastruktur. Der nahe gelegene Burgweg lädt zu Spaziergängen auf die Festung Würzburg ein, wo die Besucher nach dem Aufstieg mit einem beeindruckenden Rundblick über die Stadt und die Weinberge belohnt werden. Die UniCredit baut in Würzburg-Zellerau auf 50 Jahre Tradition vor Ort. Von den Jahren des Wirtschaftswunders bis hin zur Globalisierung hat die Bank ihre Kunden begleitet und so eine nachhaltige Wertschöpfung für Würzburg und die Menschen, die hier leben, realisiert. Diese Tradition und langjährige Partnerschaft spiegelt auch das Vertrauen wider, das die Kunden der Filiale seit langer Zeit entgegenbringen. 7
Stand 11 / 2011 Impressum UniCredit Bank AG Corporate History / COM7CH Arabellastraße 12 81925 München www.hvb.de/geschichte