Henryk BEDNARCZYK, Małgorzata SZPILSKA Institute for Sustainable Technologies National Research Institute Work Pedagogy of Innovative Economy Centre Informationstechnologien, Zugang zur guten Bildung gegen die soziale Ausgrenzung Einführung Digitale Ausgrenzung ist heute ein Hauptelement, Hauptfaktor, der Täter der sozialen Ausgrenzung. Die wichtigen Programme, die auf die Gegenwirkung der sozialen Ausgrenzung gerichtet sind, findet man in der aktuellen Strategie Europa 2020. Neben den Prinzipien wie der intelligenten und ausgeglichenen Entwicklung wird auch die der sozialen Anschluss fördernde Entwicklung betont. Zur Durchführung der oben genannten Prinzipien stellt die EU Kommission sieben Leitprojekte dar: die Innovationsunion, die Jugendlichen auf dem Wege, Europäische Diagitalagenda, Europa und effektive Nutzung der Ressourcen, Industriepolitik in der Globalisierungsära, Europäisches Programm gegen Armut, Programm für neue Fähigkeiten und Beschäftigung. Wir präsentieren die reale internationale Zusammenarbeit von Work Pedagogyof Innovative Economy CentreoftheInstitute forsustainable Technologies National Research Institute in Radom, Polen, bei den europäischen Projekten in vier Themenbereiche: 1. Informationstechnologien Bildungsinnovation Die Projekte, die sich in dieser Gruppe befinden, beziehen sich auf die Förderung der Personen, die über niedrige Bildung verfügen, von der Arbeitslosigkeit und der sozialen Ausgrenzung bedroht sind. Die aufgenommenen Arbeiten betrafen die Nutzung der Informations und Kommunikationstechnologien, um die Qualifikationen der Erwachsenen zu erhöhen oder zu ändern und infolge dessen ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und die Anerkennung der Qualifikationen zu erhöhen, die auf informelle und außerformelle Weise gewonnen wurden. Globalisationandopportunities vocationaleducationfor transnational careers (Globalisierung und Möglichkeiten Berufsbildung zur Schaffung internationaler Karrieren); www.transmigranteducation.eu Das Ziel des Projektes, das in den Jahren 2009 2011 durchgeführt wurde, war die Identifikation der Bildungsformen und der Baumöglichkeiten der Berufskarriere von den Migranten auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Es wurde eine Analyse der Probleme durchgeführt, die mit der Migration in den Partnerschaftsländern verbunden sind, darunter auch die Teilnahmebarrieren an der Berufsbildung und der vollen und bewussten Aktivität in der Wissensgesellschaft. Es wurde eine Publikation GlobalisationandOpportunities: Vocational Education for Transnational Careersvon M. Gag, K. Sławińska und M. Sołtysiak (Hrsg.) vorbereitet und veröffentlicht. Die Projektpartnerschaft bildeten: Frankfurt University, Passage ggmbh (Deutschland), Akdeniz University (die Türkei); SinnosSoc. CooperativaSociale ONLUS (Italien); Nasc, theirish Immigrant Support Centre (Irland), L&G Business Services Ltd., (Rumänien) und Akses (Tschechien). European Outplacement Framework Vocational Support for People withdifficulties on Employment Access (Europäische Outplacementrahmen Förderung der Personen mit Schwierigkeiten beim Zugang zur Beschäftigung), www.eu eof.net
Das Ziel des Projekts war die Fortbildung des Suchprozesses nach der Beschäftigung und die Optimierung der Prozesse, die Qualifikationen von Personen, die die Arbeit suchen, an den Bedürfnissen der Unternehmer anzupassen. Es wurde in sechs Ländern ein Schulungsmodell erarbeitet und als Probe eingesetzt, das die Kompetenzen von Tutoren (Arbeitnehmern der Bildungseinrichtungen) und Mentoren (Arbeitnehmern der Unternehmen) erhöhen, die an den Prozessen der Berufsschulung am Arbeitsplatz dadurch teilnehmen, dass sie sog. Outplacementdienstleistungen anbieten. Es wurde ein Methodenführer für Mentoren und Tutoren erarbeitet. Das Projekt wurde in den Jahren 2010 2011 in der Partnerschaft mit sieben europäischen Ländern durchgeführt: Österreich (Schulungszentrum Fohnsdorf), Polen (ITeE PIB), Griechenland (Dimitra Institute), Dänemark (Randers Bo OgErhvervstraening), Slowenien (School Center Ptuj i UniverzitetniRehabilitacijskiInstytutRepublikeSlovenije), die Slowakei (Coop Institute of Education) und Portugal (CESIS). Supportingsystemfornonformaland informal learningforlow skilledworkers (Das Fördersystem des außerformellen und informellen Lernens für Personen mit niedrigen Qualifikationen), www.skillsup.eu Das Hauptziel des durchgeführten Projektes ist die Aktivierung der Arbeitnehmer mit niedrigen Qualifikationen und die Erarbeitung und Überprüfung von Regeln und Verfahren der Anerkennung des informellen und außerformellen Lernens. Im Projekt werden die interaktiven Kurse im Bereich Bauwesen erarbeitet, die dann auf einem elektronischen Datenträger (Version off line) oder auf einer Digitalplattform (Version on line) gespeichert werden können. Die Arbeiten im Rahmen eines zweijährigen Projektes (2010 2012) werden von einem Team des Zentrums der Arbeitspädagogik der Innovativen Wirtschaft ITeE PIB koordiniert. An der Partnerschaft nehmen auch teil: TNOiK Abteilung in Danzig, Polnischer Gipsverein (Polen), Ente ACLI Istruzione e formazione Professionale Friuli Venezia Giulia (Italien) unduniversitateadunarea de Jos dingalati (Rumänien). 2. Bildung für digitale Fähigkeiten Diese Gruppe umfasst die Projekte, die insbesondere neue Methoden und die Arbeitsqualität in den Einrichtungen der Berufsbildung betreffen, um die Entwicklung der Informationsfähigkeiten im Lern und Lehrprozess zu fördern. Die genannten Projekte beziehen sich auf die neuesten internationalen Unternehmungen von Work Pedagogyof Innovative Economy Centre, ITeE PIB: Innovation Laboratories forthe Quality Assurance ofvocational Education and Training (Innovationslabor zur Sicherung der Qualität der Bildung und Berufsblidung), i Lab2 Die Konzeption des i Lab2 Projektes ist im Zentrum auf der Grundlage der Ergebnisse entstanden, die im Rahmen vom i Lab1 Projekt European i Lab Competence Development Programme gewonnen wurden, das in der internationalen Partnerschaft: Großbritannien (University of Essex, CamProf), Polen (ITeE PIB), Rumänien (Executive Agency for Higher Education and Research Funding), die Türkei (BCD), Griechenland (IDEC) in den Jahren 2006 2009 durchgeführt wurde. Sein Folge war unter anderen in Work Pedagogyof Innovative Economy Centre, ITeE PIB in Radom die Eröffnung des ersten Innovationslaboratoriums in Polen. Die Idee der neuen Unternehmung ist die Sicherung der Qualität der Bildung und beruflichen Schulungen, die in den EU Ländern durch die Anwendung der Innovationslaboratorien in
didaktischen Prozessen durchgeführt werden. Es werden drei neue i Labs in den Pertnereinrichtungen eingerichtet und neue Sprachversion der fachlichen Software VBS erarbeitet, die die Arbeit in den i Labs unterstützt. Es wurde auch die Kompetenzentwicklung der Lehrer und Tutoren der Berufsbildung, die in den neuen i Labs tätig werden, im Bereich der Führung der Workshops und der Bedienung der innovativen Software (gemäß dem im Rahmen der ersten Projektausgabe erarbeiteten Standard der Berufsqualifikationen von dem i Lab Moderator). Dank der Vielfalt des Tätigkeitsprofils der Partnereinrichtungen werden neue Anwendungen der Innovationslaboratorien in der Bildung und beruflichen Schulungen identifiziert, die dann den Führer der guten Praxis bereichern. 1 Bei der neuen Ausgabe des i Lab Projektes wurden zur Zusammenarbeit eingeladen: Universität Rzeszów (Polen), School Center Ptuj (Slowenien), Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbh (Deutschland), IDEC (Griechenland) und Universität von Galati (Rumänien). Virtual Call Center and training for becoming virtual call center operator to work from home for disabled people with physical disabilities (VirtuelleTeleinformation und SchulungszentrumfürphysischbehindertePersonenalsArbeiter von CallcenterzuHause) IT Call Dieses neue Projekt hat zum Ziel den Aufbau einer Internetplattform und die Erarbeitung eines Pakets der Bildungsmaterialien für die Personen mit der physischen Behinderung, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen und sie auf die Arbeit in Callcenter vorzubereiten. Die Arbeiten werden vonprojeinsaattaahhütmühendislikveticaret Ltd. (die Türkei) koordiniert. In dem zweijährigen Projekt, außer ITeE PIB, nehmen auch teil: Berufsförderungswerk (Deutschland), Clarus Advisory Services (Griechenland), Instituto de Formacion Integral, S.L.U. (Spanien), CentroInternazionale per la Promozionedell`Educazione (Italien), Asociatia Fundatia H pentruinvatamant la DistantaDestinat (Rumunia), NadaciaMojmir (Slowakei), Türk veavrupakadinlariisbirligidiyalogudernegi (die Türkei) und Gazi Universitesi (die Türkei). EconomicLiteracy in Education (Ökonomische Fähigkeiten in der Bildung), www.imre.ro/elite Das Ziel des im Rahmen vom Programm Grundtvig in den Jahren 2009 2011 durchgeführten Projektes war die Förderung der Fähigkeiten unter Erwachsenen, die ihnen die hauptsächlichen ökonomischen Faktoren verstehen lassen, die einen Einfluss auf ihr Leben nehmen und dann es ihnen ermöglichen, bessere Entscheidungen zu treffen und an dem Leben der lokalen Gemeinschaften teilzunehmen. Aufgrund der durchgeführten diagnostischen Untersuchungen wurde ein Schulungsprogramm erarbeitet, das für die Anwendung des ökonomischen Grundwissens im Alltag wirbt. Das zweijährige Projekt wurde in Jahren 2009 2011 von einer internationalen Partnerschaft durchgeführt und von Enfield Council (Großbritannien) koordiniert, Teilnehmer: Federacion De Empresarios Del Metal De La Provincia De Alicante (Spanien); Institut de Formation et d Apuiaux initiatives de Développment (Frankreich), Prometeo (Italien), Espace Formation Pme (Belgien); FundatiaInstitutulMultimedio Romano (Rumänien), Schulungszentrum Fuhnsdorf (Österreich), InstytutTechnologiiEksploatacji PIB (Polen). Als Ergebnis dieser Zusammenarbeit wurde unter anderen EconomicLiteracy in Education von B. Charles, E. Kozieł, K. Sławińskia (Hrsg.) veröffentlicht. 1 J. Religa, M. Kacprzak (2008), Laboratorium innowacji przewodnik dobrych praktyk, ITeE PIB Radom
3. Milieubildung Diese Gruppe präsentiert die Projekte, die innovative Unternehmungen der Informationsbildung in den lokalen Gesellschaften, darunter der generationsüberschreitenden Bildung, des sozialen Computernetzes, des Aufbaus der Partnerschaft für die Informationsgesellschaft betreffen, um der digitalen Ausgrenzung im Kreis Zwoleń entgegenzuwirken. esycyna Soziales Computernetz im Kreis Zwoleń Das Ziel des Projektes war der Aufbau eines lokalen Computernetzes mit dem allgemeinen Zugang für Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Es sind entstanden: Gemeindeinformationszentrum in den Gemeinden Zwoleń und Kazanów Zuschüsse vom Ministerium für Arbeit und soziale Politik im Rahmen des Programms Berufsaktivierung der Absolventen die erste Arbeit. Wir haben eine bedeutende Hilfe von dem Verein der Volkshochschulen bekommen. Das Netz besteht heute aus 81 Computern in 51 e Stellen in 44 Orten. Täglich benutzen die Computer 500 700 Personen, vor allem Kinder, Jugendliche, seltener Erwachsene. Es werden Unterrichtsstunden für ca. 50 70 Kinder und Jugendlichen auch mit der Teilnahme von Eltern und Großeltern im Rahmender Sommerferien mit dem Computer und Integrationstreffen angeboten. Seit 2000 findet eine intensive Informationsbildung statt. Es wurden 34 Kurse durchgeführt, die von 1412 Teilnehmern beendet wurden. Ein paar Dutzende der Teilnehmer haben ein Aufbaustudium abgeschlossen, es sind zwei Doktorarbeiten entstanden. Die Erbe und die Entwicklung LEADER (2005 2013) Programm der Entwicklung der ländlichen Gebieten Infolge der Integration des lokalen Milieus im Rahmen der E Aktivierung sind Lokale Aktivitätsgruppen entstanden, zuerst in einer, dann in 6 Gemeinden. Im Projekt Leader wird jetzt die nächste, dritte Etappe realisiert. Die lokale Entwicklungsstrategie wird schon in 11 nahe liegenden Gemeinden eingesetzt: Ciepielów, Gózd, Iłża, Jastrzębia, Jedlnia Letnisko, Kazanów, Pionki, Policzna, Przyłęk, Tczów undzwoleń. (2009 2015). Es wurden ein paar Projekte zur Erneuerung des Dorfes, über zehn kleine Projekte, vor allem im Bereich der Entwicklung der Kultur und Touristik. Es fehlt aber an Projekten in seinen folgenden Teilen: Differenzierung der außerbäuerlichen Tätigkeit und der Entstehung und Entwicklung der Mikrounternehmen. @ktives Dorf Arbeit für Aktive (2010) Operationsprogramm Menschenkapital Das Ziel des Projektes war die Unterstützung der Berufsaktivierung, die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit der Bewohner von 5 Gemeinden im Kreis Zwoleń durch die Anwendung der Informationstechnologien in der Fernberufsberatung. An dem Projekt haben 64 Erwachsene mit einer minimalen Berufsvorbereitung bis zum 34. Lebensjahr, darunter Personen ohne Berufserfahrungen, Personen im nicht mobilen Alter (nach dem 45. Lebensjahr), Personen mit Schwierigkeiten bei der Anpassung zu den Bedürfnissen der heutigen Marktwirtschaft und langzeitig arbeitslos, Bauer, die Ehemänner/ frauen von Bauern teilgenommen, die die Arbeit außer der Landwirtschaft finden möchten. Die Projektergebnisse: von 81 Personen wurden Informatikkurse abgeschlossen, es wurden die on line Beratung eingesetzt, 61 individuelle Tätigkeitspläne erarbeitet, zeitliche Beschäftigung wurde von 13 Personengefunden und 12 Personen wurden in die Schulungen eingewiesen. Lokale Integration E Aktivierung (2010) Operationsprogramm Menschenkapital Das Ziel des Projektes war die Bedingungen zu schaffen, um sozial im generationsüberschreitenden Aspekt zu integrieren und die Dorfbewohner des Kreises
Zwoleń durch gemeinsames Lernen und den Erwerb der Kommunikationsfähigkeiten per Internet in 10 Dörfern zu aktivieren. Es wurden 10 Integrations E Punkte geöffnet: Barycz, Jasieniec, Sycyna, Zielonka, Czarnolas, Policzna, Kazanów, Przyłęk, Tczów, Zwoleń. Die Ergebnisse des Projektes: 10 Integrationspicknicks, Workshops über die Computerbedinung und Informationstechnologien, Integrationssommerferien. Am Projekt (Kursen) haben 81 Bewohner aus 10 Dörfern im Kreis Zwoleń im Alter von 7 bis 80 Jahren teilgenommen. Generationsüberschreitende Bildung Living Memory, MEVA (2006 2007) Programm Leonardo da Vinci Das Projektziel: die Förderung der Informationstechnologien unter den älteren Personen, die auf dem Land wohnen, durch die modernen ICT Methoden für die generationsüberschreitende Bildung der Personen über 50. Lebensjahr, die einen schwierigen Zugang zu den Informationstechnologien wegen der sozialen, ökonomischen oder geographischen Lage haben. Die Partnerschaft des Projekts: Departamentof Education Diputació de Barcelona (Spanien), Institute forsustainable Technologies National Research Institute (Polen), Schulungszentrum Fohnsdorf (Österreich), Nova Distance (Schweden). Die Partnerschaft für die Informationsgesellschaft Gegenwirkung der digitalen Ausgrenzung in den Gemeinden im Kreis Zwoleń (einclusion 2010 2011) Operationsprogramm Innovative Wirtschaft Das Ziel des Projektes war die Gegenwirkung der digitalen Ausgrenzung von 180 Haushalten wegen der Behinderung eines Familienmitglieds oder einer schlechten finanziellen Situation der Gymnasiasten durch die Sicherung der Hardware für die Familie, des Zugangs zum Internet, der Beratung und Schulungen. Partnerschaft: Kreis Zwoleń Projektverwaltung (Haushalte mit Behinderten, Adoptiveltern, Gymnasiasten), Gemeinde Zwoleń (Haushalte mit Gymnasiasten), Bildungsverein Sycyna (eine Gruppe der begabten Jugendlichen Begabungen, Schulungen, Bildungs und Informationsberatung, darunter auch on line, die Projektevaluation). Educate Generation Generationsüberschreitende Bildung GRUNDTVIG 2 (LLP) 2009 20011 Die Idee, Ziele des Projekts: der Austausch der Erfahrungen bei dem Lehren von den Informationstechnologien bei Erwachsenen, die Erarbeitung einer interdisziplinären Auffassung der ICT Lehren bei Erwachsenen. Die Projektergebnisse: die Internetseite, Seite vom Bildungsverein Sycyna, ein E Book der Ratgeber der generationsüberschreitenden Informationsbildung gute Praxis: Kursprogramme, didaktische Materialien. An den Workshops in 6 Ländern haben 18 Personen teilgenommen (darunter 4 Personen, die noch lernen). Die Projektpartnerschaft: Adult Education Centres of the Ministry of Education and Culture, (Zypern), Second Chance School of Serres SCS, (Griechenland), Sycyna Educational Society, (Polen), Centre of lifelong learning Triana, (Spanien), Polo Europeo della Conoscenza IC Lorenzi, Fumane Verona, (Italien), Inspectorate of Correction Region of Klaipeda, (Litauen), State Probation Service Daugavpils District, (Lettland), Regional Chamber of Craft and Small Business, Sežana (Slowenien), Regionalas Attistibas Atbalsta Centrs Ritums, Liepaja, (Lettland).(Bednarczyk, 2011) 4. Identifikation der Berufskompetenzen, die im Arbeitsprozess erworben werden Die neueste Unternehmung von ITeE PIB (durchgeführt vom Mai 2012), die zur besseren Erkenntnis und Verständnis der Arbeitgeberbedürfnisse führen soll.
Das Projekt Die Entwicklung des nationalen Katalog von beruflichen Kompetenzstandards verlangen von den Arbeitgebern, in Auftrag vom Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik. Das Hauptergebnis werden erarbeitet unter der Teilnahme der sozialen Partner Beschreibungen von 300 Berufen und außerschulischen Fachbereichen und ihnen zugeschriebene Kompetenzen in der folgenden Struktur sein: das Wissen, die Fähigkeiten und andere Anforderungen, darunter die sozialen Kompetenzen. Die Kompetenzstandards werden den Arbeitsämtern zur Anwendung empfohlen. Die Beschreibung der beruflichen Aufgaben und erforderlichen Kompetenzen verbessern die Kommunikation zwischen den Arbeitgebern und den Personen, die sich um eine Arbeitsstelle bewerben. Sie werden zu einem Werkzeug beim Entwerfen von Schulungen aufgrund der erkannten Kompetenzlücken. Sie sind eine Grundlage für das Schaffen von einem vertrauenswürdigen System, alternativen gegenüber dem formellen System des Lernens und der Bestätigung der erworbenen Fähigkeiten und sie sollen die Beschäftigung erleichtern. Zusammenfassung Die Erfahrungen von Work Pedagogyof Innovative Economy Centre, ITeE PIB bei den europäischen Projekten, die Mitgliedschaft in den Zusammenarbeitsnetzen, die Zusammenarbeit mit den leitenden Universitäten und Einrichtungen in der Welt begünstigen die Modernisierungsabsichten des polnischen Bildungssystems der beruflichen Weiterbildung und die Diskussion über die berufliche Bildung in der Zukunft. Das Zentrum ist auch auf die Arbeiten an die Erarbeitung und Einsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens vorbereitet und bietet eine Zusammenarbeit bei der Durchführung der nationalen und internationalen Projekte im Rahmen der innovativen beruflichen Weiterbildung und Verbreitung der Ergebnisse der Forschungen in der anerkannten i von uns veröffentlichten Zeitschrift EdukacjaUstawicznaDorosłych PolishJournal ofcontinuing Education an. Literatur 1. Bednarczyk H. (2008), W środowisku naukowym pedagogiki pracy i europejskiej przestrzeni badań i edukacji, Pedagogika Pracy Nr 50, S. 98 107. 2. Charles B., Kozieł E., Sławińska K. (2011), Economic literacy in education, ITeE PIB, Radom. 3. EUROPA 2020, (2010), Strategia na rzecz inteligentnego i zrównoważonego rozwoju sprzyjającego włączeniu społecznemu, Komunikat Komisji, KOM (2010) 2020, Brüssel. 4. Koprowska D., Religa J. (2012): Międzynarodowe projekty ustawicznej edukacji zawodowej. EdukacjaUstawicznaDorosłych/Polish Journal of Continuing Education nr 3, S.29 40. 5. Koprowska D., Skoczylas K., Szpilska M., (2011), Ustawiczna edukacja zawodowa w międzynarodowej przestrzeni badań, Edukacja Ustawiczna Dorosłych 4, S. 64 73. 6. Schelten A., (2005), Grundlagen der Arbeitspädagogik/Podstawypedagogikipracy, Frenz Steiner Verlag GmbH.