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Transkript:

Der junge Goethe Hörspiel und Comic in 5 Episoden geschrieben von David Maier, illustriert von FLIX Episode V Lebenslust aus allen Dingen.

Rolle Goethe Umfrage Carl August Politiker Sprecher Maxim Mehmet Michael Wiesner, Bino Engelmann, Andreas Ebbert-Scholl, Josefin Hagen, Cornelia Ivancan Andreas Schmidt Lutz Mackensy

Prolog Erzähler Es ist das Jahr 1777. Ich bin 28 Jahre alt, geboren in Frankfurt am Main. Mein Leben? Sagen wir mal so: Ich habe wirklich schon einiges erlebt. Ich bin viel herum gekommen, habe viel gesehen, natürlich habe ich auch viel angestellt, aber... ich habe auch schon viel erreicht. Ich bin Dichter, Maler, Wissenschaftler, und ich bin ein Politiker. Vor allem aber: Ich bin ein Träumer. Ich bin Goethe! Musik Frau 1: Ganz ehrlich, nein! Was sich hier in Weimar abspielt. Dieser Goethe und der Herzog,... die sollen endlich mal anfangen zu regieren! Mann 1: Ach, ich kenne mich ja überhaupt nicht aus mit Politik, aber ich würde sagen: Weimar schafft sich ab! Ja, Weimar braucht den Goethe nicht! Frau 2: Wir müssen einfach mehr Demokratie wagen! Das ist es! Mehr Mitbestimmung vom Volk, so sehe ich das! 1

Gruppe von Jungs: Goethe, oder was ey? Goethe, nee,... Goethe... kenn ich nicht... Mann 3: Ein Dichter als Politiker? Am Ende werden dann vielleicht auch irgendwann Schauspieler Politiker, oder so was? Ne, ne, ne... soweit kommt s noch... Erzähler Wir schreiben nun also das Jahr 1777. Ich bin jetzt in Weimar und, ja, ich bin sozusagen Politiker. Ich unterstütze den Herzog bei seiner Arbeit. Nun,...ahm, ihr habt ja gerade gehört: Die Stimmung in Weimar ist momentan nicht sooo gut. Aber... jetzt erst mal stopp! Damit ihr auch versteht, wie es soweit kommen konnte, fange ich jetzt noch einmal ganz von vorne an. Also: Erinnert ihr euch noch an den Boten, der mir vor 2 Jahren, im Jahr 1775, eine Nachricht von Herzog Carl August überbrachte? Um es kurz zu machen: Dieser Herzog wollte, dass ich nach Weimar komme und für ihn arbeite. Ja, und kurze Zeit später haben wir uns dann getroffen und er machte mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte. 2

Goethe, mein lieber Dichter. Ich mache dir ein Angebot, das du nicht ablehnen kannst! Erzähler Ja, so ungefähr war das. Er machte mir ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte. Und nur wenige Monate später war ich dann wirklich in Weimar angekommen. Hier war ich also. In Weimar! Nun ja, Weimar ist sehr, sehr klein; hier kennt wirklich jeder jeden, und natürlich war meine Ankunft in Weimar auch DAS Thema, über das alle geredet haben! Aber ich muss sagen: Ich habe mich schnell eingelebt. Ich bin jetzt Politiker! Aber ähm, ich muss zugeben, spannend war die Politik am Anfang dann doch nicht für mich... 3

Politiker: Als nächsten Punkt auf der Tagesordnung haben wir dann den Wiederaufbau des alten Weimarer Schlosses. Das Wort hat Herr Goethe, bitteschön. Schnarch - schnarch Politiker: Goethe? Herr Goethe! Ja, jawohl, bitte was? Politiker: Der Wiederaufbau des alten Schlosses, Goethe. Wie kommen Sie denn da voran? Ja, ähh, ja, läuft! Erzähler Ja, gut. Das mit der Politik... ähm,... aber ansonsten hat es mir von Anfang an sehr viel Spaß gemacht hier in Weimar! Wirklich! Hier bin ich Mensch, hier darf ich s sein. Das liegt vor allem an Herzog Carl August. Der ist einfach ein richtig lustiger Typ. Jung, impulsiv und ein bisschen verrückt. Genau meine Kragenweite. Die Politik ist ihm nicht so wichtig, er will einfach nur Spaß haben. Nun ja, genau das ist wahrscheinlich auch das Problem hier in Weimar. Denn, 4

wenn ich ehrlich bin: Carl August interessiert sich überhaupt nicht für die Politik. Aber wir hatten in den letzten 2 Jahren immer eine richtig gute Zeit! Zum Beispiel Reiten, ja, einfach nur durch die Landschaft reiten, das machen wir sehr gerne... Goethe, mein Lieber. Zeig mir mal wie gut du reiten kannst! Wer zuerst an der Lichtung ist! Also gut, Carl August. Auf die Plätze, fertig, los... Hü, auf geht s...,... Schneller, schneller. Erzähler Und neben dem Reiten...gehen wir auch sehr gerne auf die Jagd, schießen, ja, das ist eine große Leidenschaft!...ich bin allerdings nicht wirklich ein Meister im Schießen... 5

Da vorne, Goethe. Siehst du das Reh? Das schießen wir uns jetzt... Gut, ich mache das, Carl August! Warte,...eine Sekunde. Ich hab es im Visier...Achtung. Och nö, Goethe! Das war mein Pferd... Ähhh, ja, es sah aber von hinten schon so aus wie ein Reh... Oh, och nee! Erzähler Wie gesagt: Im Schießen bin ich eher eine Null. Aber es gibt ja noch viele andere Möglichkeiten seine Freizeit zu verbringen... dem verrückten Carl August fällt immer etwas ein... zum Beispiel im See schwimmen... Carl August & 1,2,3, Ooooaaaaahh, Ist das kalt, huhuhuhu, Kalt ist gar kein Ausdruck! Das sieht man, Hahahahaha, Bei dir 6

sieht man sowieso nichts, Carlchen! Hahahaha, Na warte! Erzähler Reiten, jagen, schwimmen, Schlittschuh laufen, fechten. Ihr könnt mir ruhig glauben: Wir finden immer eine Möglichkeit, uns zu amüsieren. Ja und in einer Sache ist Carl August wirklich ein wahrer Meister: Im Feiern! Und wir sind oft feiern gewesen in den letzten 2 Jahren! Vielleicht auch ein bisschen zu oft. Aber Carl August ist eben ein Genießer und wie ihr wisst, bin ich das auch... Lebenslust! Das ist unser Motto. Goethe, Goethe, ist das nicht ein großartiges Fest? Carlchen, großartig, jawohl! Und du, komm her du, du bist es auch! Nein, ja, nein, du bist großartig! Hochgeschätzter Herzog, du bist großartig! Nein, du bist großartig! Dichter, ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft! Jawohl Carlchen, jawohl... Dichter, auf geht s! Lass uns nochmal tanzen gehen! Goethe/ Lass uns tanzen gehen!, Jawohl, Tanzen, Los geht s! 7

Erzähler Nun gut... Der Genie von Natur durchlebt seine Pubertät wohl mehrmals. Carl August und ich, wir, wir sind einfach ein Spitzenteam! Aber, ich denke jetzt versteht ihr auch, warum die Menschen auf der Straße gerade nicht so begeistert sind. Ich nehme das schon ernst, was die Leute sagen! Wirklich! Ich gebe mir jetzt auch richtig Mühe in der Politik. Ich glaube, so langsam werde ich richtig erwachsen. Mmmh, und ich denke auch oft an die Menschen, denen ich begegnet bin. An die vielen Lehrer in meiner Kindheit, an meine Freunde in Leipzig und Straßburg, an Kestner und Lotte in Wetzlar, an Lili... Und natürlich denke ich auch oft an meine Familie. Ich setze mich oft an den Schreibtisch und schreibe Briefe an meine Freunde und Verwandten...Ansonsten bin ich aber gerade auch nicht besonders kreativ. Nun ja, manchmal küsst mich die Muße... Der Worte sind... Moment,... der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen,... ja, das 8

ist gut: Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen, indes Ihr Komplimente wechselt, kann etwas Nützliches geschehen... Erzähler Also ich finde es nicht schlecht. Das könnte etwas werden! Ich habe ja immer noch diesen Einfall mit einem Forscher, der seine Seele an den Teufel verkauft und... ach, aber das kann noch dauern bis ich damit fertig werde. Wie wär`s? Setzt euch doch auch mal an den Schreibtisch und schreibt ein Brief oder ein Gedicht! Irgendjemand wird einmal sagen: Wie wohl ist dem, der dann und wann Sich etwas Schönes dichten kann! Ja, in jedem von uns steckt ein kleiner Dichter. Ich habe es geschafft. Ich bin jetzt 28 Jahre alt, bin viel herum gekommen, habe viel gesehen, viel angestellt, aber... ich habe auch schon viel erreicht. Ich bin Dichter, und Maler, und ich bin Wissenschaftler, und jetzt auch wirklich Politiker. Vor allem aber: Ich bin immer noch ein Träumer. Ich bin Goethe! Musik 9