Jahresbericht 2016
Bericht des Vorstands Die deutsche Wirtschaft blieb im Jahr 2016 auf Wachstumskurs, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte preisbereinigt um 1,9 % zu. Zentraler Treiber waren angesichts anhaltender Beschäftigungs- und Einkommenszuwächse vor allem die Konsumausgaben. Trotz tendenziell aufwärtsgerichteter Entwicklung in der Industrie stellten viele Unternehmer geplante Projekte wegen hoher Unsicherheiten über die wirtschaftspolitische und konjunkturelle Entwicklung in Europa und der Welt zurück. Investitionen in den Wohnungsbau hingegen legten unter dem Einfluss niedriger Hypothekenzinsen deutlich zu. Der Staatshaushalt verzeichnete mit 23,7 Mrd. EUR den höchsten Finanzierungsüberschuss seit der Wiedervereinigung. Kräftigen Beschäftigungszuwachs verzeichnete der Arbeitsmarkt. Mit nur noch 6,1 % lag die Arbeitslosenquote auf dem niedrigsten Stand seit 1992. Die Inflationsrate ging 2016 weiter zurück und lag im Durchschnitt bei niedrigen 0,5 %. Ihr Verlauf wurde abermals stark durch die Energiepreise beeinflusst. Unsere Bilanzsumme hat sich im abgelaufenen Jahr um rund 13,2 % erhöht. Maßgeblich hierfür ist ein stetiger Zuwachs bei den Einlagen sowie eine unverändert hohe Kreditnachfrage. Unser Kreditportfolio ist unverändert gut strukturiert. Die Risikotragfähigkeit bewegt sich weiter auf hohem Niveau. Die Ertragslage im Geschäftsjahr 2016 war wiederum sehr zufriedenstellend und übertraf unsere Erwartungen. Mit einem Steueraufwand von rund 1,4 Mio. EUR zeichnet sich unsere Bank einmal mehr als verlässlicher Partner und bedeutender Steuerzahler in der Region aus. Der Zinsüberschuss lag im Rahmen des erwarteten Margenrückgangs 6 % unter dem Vorjahr. Das bereits überdurchschnittliche Provisionsergebnis konnten wir 2016 nochmals deutlich steigern. Die Verwaltungsaufwandsquote CIR hat sich nur leicht erhöht. Das Bewertungsergebnis aus dem Kundenkreditgeschäft sowie aus den Eigenanlagen verlief wiederum günstig. 2 Für die Finanzmärkte war 2016 kein leichtes Jahr. Das überraschende Votum der Briten für einen Austritt aus der EU und die politischen Turbulenzen in den USA sorgten für Verunsicherung bei den Anlegern. Die EZB hat im vergangenen Jahr ihre extrem expansive Geldpolitik weiter ausgebaut und senkte den Hauptrefinanzierungssatz, zu dem sich Banken bei der EZB Geld leihen können, auf ein neues historisches Tief von 0,0 %. Den Zins für Tagesgelder drückte der EZB-Rat sogar auf ein Allzeittief von -0,4 % und erhöhte damit den Strafzins für geparkte Gelder. Die Nachfrage nach sicheren Bundesanleihen und Staatspapieren aus dem Euroraum hielt 2016 an. Verunsichert durch die erneute Lockerung der europäischen Geldpolitik, den Brexit sowie den mit harten Bandagen geführten US-Wahlkampf, notierten Staatspapiere erstmals mit negativen Renditen. Erst zum Jahresende war für Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit wieder eine Rendite von 0,21 % zu erzielen. Für den Deutschen Aktienindex (DAX) verlief das Jahr recht turbulent. Nach einem anfänglichen Kursrutsch auf 8.750 Punkte änderte sich das Klima an den Börsen nach der US-Wahl. Am Jahresende lag der DAX bei 11.481 Punkten und damit 6,9 % über dem Vorjahreswert. Angesichts der europäisch verordneten Tiefzinsen und eines hart umkämpften lokalen Bankenmarktes sind wir mit unserer Geschäftsentwicklung wiederum sehr zufrieden. Sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft konnten wir unsere Marktstellung behaupten und in Teilen sogar ausweiten. Unsere ertrags-, kosten- und risikoorientierte Geschäftspolitik wurde im Jahr 2016 damit einmal mehr bestätigt. Eigenkapital-, Vermögens- und Ertragssituation sind solide. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus, starken Wettbewerbs und sinkender Margen stellen wir uns nach einer Reihe von Jahren mit überdurchschnittlichen Ergebnissen auf weniger hohe Gewinne ein. 2016 haben wir wieder in erheblichem Maße vom Vertrauen unserer Kunden profitiert. Das Geschäftsmodell der VR-Bank Landshut eg bleibt konsequent am Mittelstand orientiert. Die hervorragende Qualifikation und unternehmerische Prägung unserer Mitarbeiter bleiben unsere zentralen Erfolgsfaktoren. Gleichwohl bauen auch wir unser digitales Angebot weiter aus. Damit werden Bankgeschäfte noch schneller, einfacher und bequemer abgewickelt. Den Zugangsweg zu seinem Berater bestimmt der Kunde selbst. Wir danken unseren Mitgliedern und Kunden sehr herzlich für ihr Vertrauen in unsere Bank sowie für die partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Unser Dank gilt ebenso unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr hohes persönliches Engagement. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates sagen wir Dank für die verantwortungsbewusste Wahrnehmung ihres Amtes. Landshut, im Mai 2017 Matthias Steck Vorstandsvorsitzender Andreas Walter Vorstand
Bilanz zum 31. Dezember 2016 3 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.485.552,69 3.151 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 17.350.511,43 5.800 bei der Deutschen Bundesbank 17.350.511,43 (5.800) c) Guthaben bei Postgiroämtern 20.836.064,12 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 8.558.438,87 1.892 b) andere Forderungen 30.153.792,88 38.712.231,75 19.620 4. Forderungen an Kunden 300.377.856,39 276.787 durch Grundpfandrechte gesichert 195.861.332,80 (180.768) Kommunalkredite 30.493.952,23 (32.493) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 21.638.052,44 18.494 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 21.638.052,44 (18.494) bb) von anderen Emittenten 171.574.911,85 193.212.964,29 168.011 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 168.578.813,27 (166.006) c) eigene Schuldverschreibungen 193.212.964,29 Nennbetrag ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 12.743.321,16 3.978 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 6.523.613,35 6.477 an Kreditinstituten 207.417,35 (207) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.056.310,00 7.579.923,35 1.056 bei Kreditgenossenschaften 1.050.000,00 (1.050) bei Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 76.764,59 77 an Kreditinstituten ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 9. Treuhandvermögen 30.173,11 44 Treuhandkredite 30.173,11 (44) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 11.219,00 13 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 11.219,00 12. Sachanlagen 8.110.282,00 7.942 13. Sonstige Vermögensgegenstände 3.872.001,72 3.426 14. Rechnungsabgrenzungsposten 1.135.096,39 1.485 Summe der Aktiva 586.697.897,87 518.253
Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 13.105,89 10 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 58.402.900,53 58.416.006,42 35.968 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 116.267.788,54 102.311 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 3.320.681,51 119.588.470,05 17.751 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 329.728.743,47 290.094 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 31.209.635,71 360.938.379,18 480.526.849,23 27.393 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Geldmarktpapiere ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ( ) 4. Treuhandverbindlichkeiten 30.173,11 44 Treuhandkredite 30.173,11 (44) 5. Sonstige Verbindlichkeiten 464.161,25 563 6. Rechnungsabgrenzungsposten 45.826,90 54 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2.324.809,00 2.384 b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 1.619.418,29 3.944.227,29 1.599 8. --- 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital 989.861,17 1.086 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 238.262,02 (242) 11. --- 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 5.552.453,27 5.718 b) Kapitalrücklage 679.123,44 679 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 5.800.000,00 5.300 cb) andere Ergebnisrücklagen 29.640.000,00 26.690 cc) 35.440.000,00 d) Bilanzgewinn 609.215,79 42.280.792,50 609 Summe der Passiva 586.697.897,87 518.253 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 4.137.848,68 4.058 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 4.137.848,68 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 18.706.008,88 18.706.008,88 19.617 Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( ) Kurzfassung Jahresabschluss 2016 Der vollständige Jahresabschluss 2016 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Bayern e.v. Die Offenlegung des Jahresabschlusses und des Lageberichts erfolgt durch Bekanntmachung im Bundesanzeiger. Die Offenlegung der Informationen gemäß 26a KWG i.v.m. Art. 435 bis 455 CRR erfolgt unmittelbar nach der Vertreterversammlung im Juni 2017 auf der Homepage der Bank (www.vrla.de). 4
Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 8.456.378,68 8.706 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 3.103.180,16 11.559.558,84 3.669 2. Zinsaufwendungen -1.844.722,59 9.714.836,25-2.035 aus Aufzinsung von Rückstellungen -8.464,00 (-14) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 191.998,35 63 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 198.254,94 163 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 390.253,29 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 555.373,10 612 5. Provisionserträge 3.529.741,22 3.151 6. Provisionsaufwendungen -343.228,04 3.186.513,18-370 7. Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 1.453.091,56 260 aus der Abzinsung von Rückstellungen 35.029,00 ( ) 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 700 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter -5.133.782,44-4.954 ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung -1.020.332,95-6.154.115,39-1.000 für Altersversorgung -105.542,17 (-120) b) andere Verwaltungsaufwendungen -2.616.071,18-8.770.186,57-2.465 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen -498.879,83-1.204 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen -370.748,45-414 aus der Aufzinsung von Rückstellungen -104.064,70 (-355) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft -26.522,52 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft -26.522,52 59 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere -547.075,00-155 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren -547.075,00 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. - - - 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 5.086.655,01 4.786 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -1.384.389,60-1.366 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen -23.062,63-1.407.452,23-41 25. Jahresüberschuss 3.679.202,78 3.379 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 10.013,01 10 3.689.215,79 3.389 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 3.689.215,79 3.389 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage -500.000,00 b) in andere Ergebnisrücklagen -2.580.000,00-3.080.000,00-2.780 29. Bilanzgewinn 609.215,79 609 5
Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt der Vertreterversammlung vor, den Jahresüberschuss - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 10.013,01 EUR sowie nach den im Jahresabschluss mit 3.080.000,00 EUR ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen - (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: 4,00 % Dividende auf die Geschäftsguthaben der Mitglieder 221.877,20 EUR Zuführung zur gesetzlichen Rücklage 100.000,00 EUR Zuführung zu den anderen Ergebnisrücklagen 280.000,00 EUR Vortrag auf neue Rechnung 7.338,59 EUR insgesamt 609.215,79 EUR Landshut, im Mai 2017 Der Vorstand Bericht des Aufsichtsrates Für die VR-Bank Landshut eg verlief das Geschäftsjahr 2016 insgesamt erfolgreich. Unsere betriebswirtschaftlichen Ziele konnten fast alle übertroffen werden. Damit ist unsere Bank gut gerüstet, um ihren qualitativen Wachstumskurs fortzusetzen. Der Aufsichtsrat der VR-Bank Landshut eg befasste sich im Geschäftsjahr 2016 ausführlich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung der Bank. Wir haben die Aktivitäten des Vorstands überwacht und das Gremium bei der Leitung der Genossenschaft beratend begleitet. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat zeitnah schriftlich und mündlich über die Geschäftspolitik und die wirtschaftliche Situation der Bank. Dazu zählten insbesondere die Ertragslage, das Risikomanagement sowie die Berichterstattung über alle weiteren Geschäftsvorgänge von zentraler Bedeutung. Der Aufsichtsrat war in alle Entscheidungen von besonderer Wichtigkeit eingebunden. Darüber hinaus standen der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter auch außerhalb der ordentlichen Sitzungen in engem Kontakt zum Vorstand. Geschäfte, zu denen die Zustimmung des Aufsichtsrates erforderlich ist, wurden ausführlich geprüft und mit dem Vorstand behandelt. Im Jahr 2016 fanden sieben Aufsichtsratssitzungen statt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Gewinnverwendungsvorschlag geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag wird vom Aufsichtsrat uneingeschränkt befürwortet und der Vertreterversammlung zur Beschlussfassung empfohlen. Er entspricht den Vorschriften der Satzung. In diesem Jahr scheiden turnusgemäß Frau Annette Urzinger-Judenhofer (Landshut) und Frau Christine Wittmann (Adlkofen) aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl von Frau Urzinger-Judenhofer und Frau Wittmann ist möglich und wird seitens der Verwaltung empfohlen. Der Aufsichtsrat gratuliert dem Vorstand, den Führungskräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der VR-Bank Landshut eg zu dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2016. Damit verbunden ist der Dank für deren überdurchschnittlichen persönlichen Einsatz im vergangenen Jahr. Landshut, im Mai 2017 Für den Aufsichtsrat Dipl.-Betriebswirt Fritz Merk - Vorsitzender 6