Richtlinie KKS Kraftwerk- Kennzeichensystem VGB-B 105 7. Ausgabe 01/2010 (Index E) Herausgegeben von der VGB PowerTech e.v. Zu beziehen bei: VGB PowerTech Service GmbH Verlag technisch-wissenschaftlicher Schriften Postfach 10 39 32, 45039 Essen Tel. +49 201 8128-200 Fax +49 201 8128-329 E-Mail: mark@vgb.org ISBN 978-3-86875-225-0 http://www.vgb.org Jegliche Wiedergabe ist nur mit vorheriger Genehmigung der VGB gestattet.
3 Vorwort zu den Richtlinien 7. Ausgabe 2010 Seit der letzten Herausgabe der KKS-Richtlinien und des Schlüssels im Jahr 2007 behandelte der VGB-Arbeitskreis Anlagenkennzeichnung und Dokumentation diverse Anträge zur Ergänzung bzw. Präzisierung des KKS-Schlüssels. Der Bedarf für die Anträge ergab sich aus dem Einsatz von neuen Technologien für den Kraftwerksprozess, insbesondere Technologien zur Abtrennung von CO 2 und dem Einsatz von erneuerbaren Energieträgern. Weiterhin wurden Ergänzungen im Ergebnis von Erfahrungen aus der Projektabwicklung eingebracht. Die getroffenen Beschlüsse sind als Index E eingeflossen. Siehe dazu auch Änderungsblatt 7, Stand Januar 2010. KKS- Festlegungen B 105 KKS- Richtlinien KKS- Schlüsselteile - Funktion - Aggregat - Betriebsmittel Begriffszuordnungsliste zum Aggregate- und Betriebsmittelschlüssel Zusammenstellung "Absprachen zwischen den Projektbeteiligten" KKS- Anwendungs- Erläuterungen B 106 Teil A Allgemeine KKS-Anwendungs- Erläuterungen Teil B Fachspezifische KKS-Anwendungs- Erläuterungen B1 Maschinentechnik B2 Bautechnik B3 Elektro- und Leittechnik B4 Leittechnik in der Verfahrenstechnik Gegenüberstellung DIN/KKS Teil C Fachspezifische Kennzeichnungs- Beispiele (erscheint später) Teil D Kraftwerkstypspezi fische KKS- Anwendungs- Erläuterungen D1 Wasserkraftanlagen Der VGB bedankt sich bei den beteiligten Firmen und den von diesen mit der Arbeit beauftragten Mitarbeitern. Anregungen und Hinweise zu den Richtlinien und den Schlüsseln nimmt die VGB-Geschäftsstelle gern entgegen. Essen, im Januar 2010 ISBN 978-3-86875-225-0 Haftungsausschluss: VGB-Richtlinien und VGB-Merkblätter sind Empfehlungen, die jedermann frei zur Anwendung stehen. Wer sie anwendet, hat für die richtige Anwendung im konkreten Fall Sorge zu tragen. Sie berücksichtigen den zum Zeitpunkt der jeweiligen Ausgabe herrschenden Stand der Technik. Durch das Anwenden von VGB- Richtlinien oder VGB-Merkblättern entzieht sich niemand der Verantwortung für sein eigenes Handeln. Jeder handelt insoweit auf eigene Gefahr. Ein Haftung oder Garantie des VGB PowerTech und derjenigen, die an den VGB-Richtlinien oder VGB-Merkblättern beteiligt sind, ist ausgeschlossen.
4 Vorwort zu den Richtlinien 6. Ausgabe 2007 Seit der letzten Herausgabe der KKS-Richtlinien und des Schlüssels im Jahr 2003 behandelte der VGB-Arbeitskreis Anlagenkennzeichnung und Dokumentation diverse Anträge zur Ergänzung bzw. Präzisierung des KKS-Schlüssels. Diese betrafen neben Anforderungen aus neuen Technologien auch die Beseitigung von offensichtlichen redaktionellen Fehlern. Die getroffenen Beschlüsse sind als Index d eingeflossen. Siehe dazu auch Änderungsblatt 6, Stand Mai 2007. Der VGB bedankt sich bei den beteiligten Firmen und den von diesen mit der Arbeit beauftragten Mitarbeitern. Anregungen und Hinweise zu den Richtlinien und den Schlüsseln nimmt die VGB- Geschäftsstelle gern entgegen. Essen, im Juni 2007
5 Vorwort zu den Richtlinien 5. Ausgabe 2003 Mit der Herausgabe der 5. Ausgabe 2003 wurde das Layout auf die vom VGB-Verlag VGB PowerTech Service GmbH seit dem Jahre 2000 verwendete Form angepasst und der Textteil der Richtlinie B 105 auf standardisierte elektronische Formate umgesetzt. Der in den KKS-Richtlinien vielfach genannte VGB-Fachausschuss Technische Ordnungssysteme wurde durch die Strukturveränderungen des VGB in den letzten Jahren zum VGB Arbeitskreis Anlagenkennzeichnung und Dokumentation. Dieser behandelte seit der Herausgabe des Änderungsblattes 4 vom September 1998 diverse Anträge zur Ergänzung bzw. Präzisierung des KKS-Funktionsschlüssels. Die getroffenen Beschlüsse sind als Index c eingeflossen. Siehe dazu auch Änderungsblatt 5, Stand Oktober 2003. Der VGB bedankt sich bei den beteiligten Firmen und den von diesen mit der Arbeit beauftragten Mitarbeitern. Anregungen und Hinweise zu den Richtlinien und den Schlüsseln nimmt die VGB- Geschäftsstelle gern entgegen. Essen, im November 2003
6 Vorwort zu den Richtlinien 4. Ausgabe 1995 Seit 1991 werden die 3 Schlüsselteile - Funktionsschlüssel - Aggregateschlüssel - Betriebsmittelschlüssel des Kraftwerk-Kennzeichensystems als PC-Version und in gedruckter Form herausgegeben. Aus diesem Grund erfolgt eine Entkopplung der bisher immer zusammen herausgegebenen Richtlinien und der Schlüsselteile. Die Überarbeitung der Richtlinien war auch erforderlich, um die bisher gemachten Anwendungserfahrungen in die Richtlinien einzubringen und damit eine zweifelsfreie, nach der KKS-Systematik ausgerichtete Anwendung sicherzustellen. Dabei wurden eine Reihe redaktioneller Änderungen vorgenommen (siehe auch Seite 42). Die in DIN 6779: "Kennzeichnungssystematik für technische Produkte und technische Produktdokumentation" vorgesehenen Festlegungen sind noch nicht berücksichtigt. Dadurch konnte eine grundlegende Überarbeitung der gesamten Anwendungserläuterungen vermieden werden. Essen, im Jahr 1995
7 Vorwort zur 3. Ausgabe (1988) Die bisherige 1. und 2. Ausgabe des "KKS Kraftwerk-Kennzeichensystem" enthielten: Vorwort Richtlinien zur Anwendung mit - Gegenüberstellung, DIN/KKS - Sachregister Schlüsselteil - Funktionsschlüssel - Aggregateschlüssel - Betriebsmittelschlüssel Die KKS-Anwendungserfahrungen haben gezeigt, dass eine Trennung in KKS-Festlegungen KKS-Anwendungs-Erläuterungen sinnvoller ist. Essen, im Jahr 1988
8 In der 3. Ausgabe (1988) erscheinen folgende Änderungen und Ergänzungen: - Richtlinien zur Anwendung sind auf KKS-Richtlinien beschränkt - Schlüsselteile sind aktualisiert - Zuordnungsliste zum Aggregate- und Betriebsmittelschlüssel wurde überarbeitet - Zusammenstellung "Festlegungen zwischen den Projektbeteiligten" ist neu (Anhang zur KKS-Richtlinie) - Teil A, B und C der KKS-Anwendungs-Erläuterungen sind neu - Gegenüberstellung DIN/KKS ist an neue Richtlinie angepasst - Das Sachregister der 2. Ausgabe wurde durch ein Suchwortverzeichnis zu den KKS-Anwendungs-Erläuterungen ersetzt.
Inhalt 1 Zweck und Anwendungsbereiche... 11 1.1 KKS-Geltungsbereich... 11 1.2 Anforderungen an das KKS... 11 1.3 KKS-Merkmale... 12 2 Aufbau des Kennzeichens... 13 2.1 Kennzeichnungsarten und Gliederungsstufen... 13 2.2 Vorzeichen und Gliederungszeichen für Kennzeichnungsarten... 14 2.3 Aufbau der Gliederungsstufen... 14 2.3.1 Klassifizierende Kennzeichenteile... 15 2.3.2 Zählende Kennzeichenteile... 16 3 Inhalt der Datenstellen... 17 3.0 Gesamtanlage... 17 3.1 Verfahrenstechnische Kennzeichnung... 18 3.1.1 System-Kennzeichen... 19 3.1.2 Aggregat-Kennzeichen... 21 3.1.3 Betriebsmittel-Kennzeichen... 22 3.2 Einbauort-Kennzeichnung... 24 3.2.1 Einbaueinheit-Kennzeichen... 25 3.2.2 Einbauplatz-Kennzeichen... 26 3.3 Aufstellungsort-Kennzeichnung... 27 3.3.1 Bauwerk-Kennzeichen... 28 3.3.2 Raum-Kennzeichen... 29 3.3.2.1 Raum-Kennzeichnung in Zähltechnik... 30 3.3.2.2 Raum-Kennzeichnung mit Feldraster... 31 4 Schreibweisen des Kennzeichens... 32 5 Besondere Festlegungen... 33 5.1 Festlegungen zu den Schlüsselteilen... 33 5.2 System-Kennzeichen von Großmaschinen... 34 5.3 Zuordnung von Aggregaten, Apparaten und Messkreisen zum System-Kennzeichen... 34 5.4 Besondere Festlegungen in der Maschinentechnik... 34 5.4.1 Armaturen... 34 5.4.2 Halterungen... 34 5.4.3 Versorgungssysteme... 35 5.5 Besondere Festlegungen in der Bautechnik... 36 9
10 5.6 Besondere Festlegungen in der Elektro- und Leittechnik... 36 5.6.1 Gemeinsame Einrichtungen für Elektro- und Leittechnik... 36 5.6.2 Elektrotechnische Einrichtungen... 37 5.6.3 Leittechnische Einrichtungen... 38 5.6.3.1 Messkreise... 38 5.6.3.2 Regelkreise... 40 5.6.3.3 Signale und Signalverwendungen... 41 Anhang: Zusammenstellung der projektspezifisch zu treffenden "Festlegungen zwischen den Projektbeteiligten"... 42