Wohnen und Versorgung in Kirchhundem

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Transkript:

StrateGIN Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum - Innovative Strategien durch Vernetzung gefördert vom Wohnen und Versorgung in Kirchhundem Fragebogen für Bürgerinnen und Bürger Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird vom Institut für Gerontologie an der TU Dortmund im Rahmen des Projekts StrateGIN Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum - Innovative Strategien durch Vernetzung durchgeführt. Das Projekt StrateGIN läuft vom 1.1.12 bis 30.4.15 und wird von der Sozialforschungsstelle (sfs), eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund, und dem Institut für Gerontologie an der TU Dortmund in enger Kooperation mit der Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.v. durchgeführt. Im Rahmen des Projekts werden eine Vielzahl von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten durchgeführt. Dazu zählt z.b. auch der Auf- und Ausbau eines interkommunalen Gesundheits- und Pflegenetzwerk in Plettenberg/Herscheid. Die Gemeinde Kirchhundem möchte die Themen Wohnen im Alter und Sicherstellung der Versorgung auf dem Land weiterentwickeln. Mithilfe dieses Fragebogens möchten wir gern Ihre Vorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse zu diesen Themenbereichen in Erfahrung bringen. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig, Ihre Angaben helfen jedoch dabei, die Strukturen bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und ausschließlich in anonymisierter Form ausgewertet. Die Ergebnisse der Befragung stellen wir im Rahmen zweier Workshops am 25. März 2015 vor. Zu diesen laden wir Sie schon jetzt herzlich ein! Vielen Dank für Ihre Unterstützung und beste Grüße, Dr. Vera Gerling und Anja Gieseking Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Andreas Reinéry Bürgermeister der Gemeinde Kirchhundem

Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Frau Dr. Vera Gerling Evinger Platz 13 44339 Dortmund Tel. 0231/728488-18 gerling@post.tu-dortmund.de Gemeinde Kirchhundem AGIL-Ehrenamts- und Seniorenbüro Frau Rosa-Maria Biernat Herr Rigo Hoppe Hundemstraße 35 Hundemstraße 35 57399 Kirchhundem 57399 Kirchhundem Tel. 02723/409-11 Tel. 02723/409-18 r.biernat@kirchhundem.de r.hoppe@kirchhundem.de Hinweise zur Bearbeitung und Rückgabe In diesem Fragebogen gibt es unterschiedliche Fragetypen; Hinweise zum Ausfüllen finden Sie jeweils nach der jeweiligen Fragestellung (z.b. Mehrfachnennungen möglich.) Bitte geben Sie den ausgefüllten Fragebogen direkt vor Ort bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde Kirchhundem ab. Diese senden die ausgefüllten Fragebögen zur Auswertung an das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 2

Fragebogen I. Angaben zu Ihrer Person 1.1 Wie alt sind Sie? unter 21 Jahren 21 bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 bis 70 Jahre 71 bis 80 Jahre über 80 Jahre 1.2 Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an. männlich weiblich 1.3 Wie lange leben Sie schon in Kirchhundem? durchgehend seit meiner Geburt mit Unterbrechungen seit meiner Kindheit seit mehr als 10 Jahren seit 3 bis 10 Jahren seit weniger als 3 Jahren 1.4 In welchem Bezirk leben Sie zurzeit? Heinsberg Albaum Würdinghausen Kirchhundem, Flape, Herrntrop Hofolpe Benolpe Welschen Ennest Rahrbach, Kruberg Silberg, Varste Brachthausen, Wirme, Emlinghausen Marmecke, Rinsecke Oberhundem, Schwartmecke, Selbecke, Erlhof, Stelborn 1.5 Leben mehrere Personen in Ihrem Haushalt? Wenn ja, geben Sie bitte an mit welchen Personen Sie zusammen leben. Mehrfachnennungen möglich. Nein, ich lebe allein. Ja, ich lebe zusammen mit: Partner/Partnerin Sohn/Tochter und/oder Schwiegersohn/- tochter Enkel(n) Vater/Schwiegervater Mutter/Schwiegermutter Freunden / Bekannten in einer Wohngemeinschaft anderen Personen, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 1.6 Wie viele Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? (Sie selbst eingerechnet)? Anzahl: 3

1.7 Wie viele Personen in Ihrem Haushalt sind jünger als 14 Jahre? Anzahl: 1.8 Unterstützen Sie eine Person, die aufgrund des Alters, einer chronischen Krankheit oder einer Behinderung hilfs- oder pflegebedürftig ist? ja Weiter mit Frage 1.9 nein Weiter mit Frage 1.11 1.9 Wen unterstützen oder pflegen Sie? Mehrfachnennungen möglich. (Ehe-)Partner/(Ehe-)Partnerin (Schwieger-)Mutter/(Schwieger-)Vater Nachbar/Nachbarin Freund/Freundin andere Personen, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 1.10 Worin unterstützen Sie diese Person? Mehrfachnennungen möglich. Einfacheren Pflegetätigkeiten z.b. Hilfe beim An- und Auskleiden, Waschen, Kämmen und Rasieren Schwierigeren Pflegetätigkeiten, z. B. Hilfe beim Umbetten/Lagern, Transfer vom Stuhl ins Bett, Inkontinenzversorgung usw. Medikamentengaben, Injektionen Ernährung z.b. Mahlzeiten und Getränke anreichen Organisation von Pflege und Betreuung z.b. Absprachen mit anderen Angehörigen, Freunden,Nachbarn, ambulanten Diensten Emotionale Unterstützung z.b. Gespräche, Gesellschaft leisten Haushaltsführung z.b. Wäsche waschen/bügeln, Putzen, Kochen, Versorgung mit Mahlzeiten und Getränken Erledigungen außer Haus durchführen z.b. Einkaufen, Arztbesuch, Behördengänge Organisation von Finanzen, behördlichen Angelegenheiten Finanzielle Unterstützung Beaufsichtigung und Anleitung Sonstiges, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 1.11 Sind Sie selbst in Ihrer Mobilität eingeschränkt? (Bitte antworten Sie mit ja, wenn Sie in der Muskelkraft, Motorik und Beweglichkeit eingeschränkt und/oder auf Hilfsmittel wie Rollstuhl, Rollator oder Gehilfen angewiesen sind.) ja Weiter mit Frage 1.12 nein Weiter mit Frage 1.13 1.12 Können Sie aufgrund Ihrer Mobilitätseinschränkung Alltagsaktivitäten weniger oder gar nicht wahrnehmen? Wenn ja, welche? Mehrfachnennungen möglich. Nein, ich kann alle Alltagsaktivitäten wahrnehmen. Ja, und zwar: Einkauf Arztbesuch Apotheke / Abholen von Medikamenten Besuche von Freunden und Verwandten Friseurbesuch Besuch des Friedhofs Besuch einer religiösen Einrichtung Freizeitaktivitäten Sonstiges, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 4

1.13 Welche Angebote würden Ihnen oder mobilitätseingeschränkten Personen aus Ihrem Umfeld helfen, Alltagsaktivitäten (z. B. Einkaufen, Arztbesuche) wieder wahrnehmen zu können? Mehrfachnennungen möglich. persönliche Begleitung und Unterstützung Hol- und Bringdienste bessere öffentliche Verkehrsmittel (z. B. Anbindung, Taktung, Barrierefreiheit) Mitfahrgelegenheiten technische Hilfsmittel wie z.b. Rollator mobile Angebote, wie z.b. Verkaufswagen, mobiles Geldinstitut etc. bauliche Maßnahmen in Ihrem Wohnumfeld, z.b. (bitte tragen Sie ein): Sonstiges, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 1.14 Haben Sie ein Auto zur Verfügung, welches Sie selber fahren? ja Weiter mit Frage 2.1 nein Weiter mit Frage 1.15 1.15 Haben Sie jemanden, der Sie regelmäßig fährt? ja nein 5

II. Wohnen 2.1 Wie wohnen Sie? zur Miete im Eigentum im Betreuten Wohnen im Altenpflegeheim in einer anderen Wohnform, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 2.2 Wir möchten gerne Näheres über Ihre Wohnung bzw. Wohnumgebung erfahren. Bitte wählen Sie pro Zeile eine Antwortmöglichkeit aus. Ich lebe gerne in meinem Bezirk / Ortsteil von Kirchhundem. Die Gebäudequalität meiner Wohnung / meines Hauses ist gut (z.b. Helligkeit, Wärmeschutz, Lärmisolierung). Meine Wohnung / mein Haus ist barrierefrei (z.b. ohne Stufen und Schwellen, mit breiteren Türen, bodenebener Dusche). Nachbarschaftshilfe ist in meinem Ortsteil selbstverständlich. In der Umgebung meiner Wohnung / meines Hauses fühle ich mich sicher. Die Bürgersteige in meiner Umgebung sind in einem guten Zustand und haben z.b. keine Stolperkanten. Mein Ortsteil ist weitgehend barrierefrei (z.b. barrierefreie Wege für Rollstühle, ausreichende Lichtquellen). Ich kann alle Dinge des täglichen Bedarfs in meinem direkten Wohnumfeld kaufen. In meinem Umfeld gibt es Treffpunkte, wo ich mit anderen Menschen zusammen kommen kann. Ich möchte so lange wie möglich in meinem Ortsteil leben. stimme voll zu stimme eher zu teils, teils stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu Meine Wohnumgebung ist sauber und ruhig. Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist gut. 6

2.3 Was gefällt Ihnen gut in Ihrem Umfeld? Bitte beschreiben Sie stichwortartig. 2.4 Was gefällt Ihnen nicht gut in Ihrem Umfeld? Gibt es Maßnahmen, die zu einer Verbesserung Ihres Wohnumfeldes beitragen würden (z.b. das Aufstellen von Ruhebänken, längere Ampelzeiten etc.) und die Sie hiermit empfehlen möchten? Bitte beschreiben Sie stichwortartig. 2.5 Können Sie sich vorstellen, bei Bedarf später einmal in eine andere Wohnform umzuziehen? Bitte wählen Sie pro Zeile eine Antwortmöglichkeit aus. Pflegeeinrichtung / Heim Betreutes Wohnen / Service-Wohnen Gemeinschaftliches Wohnen von Jung & Alt Ambulant betreute Wohngemeinschaft für ältere Menschen Barrierefreie Wohnung Ja, auf jeden Fall Könnte in Frage kommen Nein, auf gar keinen Fall Kann ich jetzt noch nicht beurteilen Bitte beantworten Sie die Fragen 2.6 bis 2.9 nur, wenn das Betreute Wohnen/ Service Wohnen grundsätzlich für Sie in Frage kommt! 2.6 Falls Sie Interesse hätten, in eine Einrichtung des Betreuten Wohnens / Service Wohnens zu ziehen, würden Sie das nach aktuellem Stand alleine oder mit Partner/in machen? alleine mit Partner/in 7

2.7 Falls Sie Interesse hätten, in eine Einrichtung des Betreuten Wohnens / Service Wohnens zu ziehen, wie groß müsste die Wohnung sein? Falls sie unter 2.6 angegeben haben, mit einem Partner / einer Partnerin einziehen zu wollen, geben Sie bitte an, wie groß die Wohnung für Sie beide sein müsste. Falls Sie unter 2.6 angegeben haben, alleine einziehen zu wollen, geben Sie bitte an, wie groß die Wohnung für Sie allein sein müsste. 30-40 qm 40-50 qm 50-60 qm 60-70 qm über 70 qm weiß ich noch nicht 2.8 Falls Sie Interesse hätten, in eine Einrichtung des Betreuten Wohnens / Service Wohnens zu ziehen, wie viel Mietzins (warm, ohne Strom und ohne zusätzliche Serviceleistungen) wären Sie bereit zu zahlen? Bitte berücksichtigen Sie auch hier, ob Sie unter 2.6 angegeben haben, mit einem Partner / einer Partnerin einziehen zu wollen oder alleine. bis zu 400 bis zu 600 bis zu 800 bis zu 1000 bis zu 1.200 mehr als 1.200 weiß ich noch nicht 2.9 Wie weit dürfte die Einrichtung des Betreuten Wohnens / Service Wohnens von Ihrem jetzigen Wohnort entfernt sein? bis 5 Kilometer 5 bis 10 Kilometer 10 bis 15 Kilometer 15 bis 20 Kilometer 20 bis 25 Kilometer mehr als 25 Kilometer ist mir egal weiß ich noch nicht III. Versorgung 3.1 Sind die folgenden Einrichtungen gut für Sie zu erreichen? (Nicht relevant ist dabei, wie sie diese erreichen, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto, mit dem Bus etc.) Wäre Ihnen wichtig, dass diese gut zu erreichen sind? Bitte kreuzen Sie je Zeile an, ob die Einrichtung für Sie gut zu erreichen ist und ob Ihnen dies wichtig ist. Gut zu erreichen Schwierig zu erreichen Bin nicht informiert Wichtig Weniger wichtig Krankenhaus Hausarzt / Hausärztin Facharzt / Fachärztin Apotheke 8

Fortsetzung: Sind die folgenden Einrichtungen gut für Sie zu erreichen? Wäre Ihnen wichtig, dass diese gut zu erreichen sind? Gut Schwierig Bin nicht Weniger Wichtig zu erreichen zu erreichen informiert wichtig Psychotherapeut/in Physiotherapeut/in (Krankengymnast/in) Sport- und Bewegungsangebote Sanitätshaus Fußpflege Seniorenheim Tagespflege Nachtpflege Treffpunkte für ältere Menschen z.b. Räumlichkeiten oder spezielle Angebote Kirche / andere religiöse Einrichtung Kulturelle Angebote Grünfläche/Park Gasthaus/Restaurant Lebensmittelgeschäft Bäckerei Haltestelle öffentlicher Verkehrsmittel Post Bank /Geldinstitut Friseur Tierbedarf Sonstige, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 3.2 Bietet Ihr Lebensmittelgeschäft einen Lieferdienst an? ja nein weiß nicht 3.3 Bietet Ihre Apotheke einen Lieferdienst für Medikamente an? ja nein weiß nicht 9

Bitte beschreiben Sie stichwortartig. 3.5 Wie zufrieden sind Sie mit der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung in Ihrem Umfeld? Bitte wählen Sie pro Zeile eine Antwortmöglichkeit aus. Pharmazeutische Versorgung (Apotheken) Hausärztliche Versorgung Fachärztliche Versorgung Physiotherapeutische Versorgung (Krankengymnastik) Psychotherapeutische Versorgung Fußpflegerische Versorgung Ambulante pflegerische Versorgung Teilstationäre pflegerische Versorgung (Tagespflege) Teilstationäre pflegerische Versorgung (Nachtpflege) Stationäre pflegerische Versorgung (Seniorenheim) Sehr zufrieden Zufrieden Teils, teils Nicht zufrieden 3.4 Welche Einrichtung(en) fehlt / fehlen aus Ihrer Sicht in Ihrem Umfeld besonders, um das Leben zu erleichtern? Überhaupt nicht zufrieden Noch nicht in Anspruch genommen 3.6 Welche Vorschläge haben Sie, wie die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Ihrem Ortsteil bzw. in Kirchhundem verbessert werden könnte? Bitte beschreiben Sie stichwortartig. 10

IV. Ehrenamt 4.1 Sind Sie ehrenamtlich aktiv? ja nein 4.2 Können Sie sich vorstellen, ehrenamtlich aktiv zu werden? Wenn ja, in welchen Bereichen? Mehrfachnennungen möglich. Nein, ich möchte nicht ehrenamtlich aktiv werden. Ja, ich möchte mich engagieren und zwar in folgenden Bereichen: Soziales für Ältere (z.b. Besuchsdienste, Begleitdienste, Hol- und Bringdienste, Beratung) Soziales für Kinder und Jugendliche (z.b. Vorlesen, Kinderbetreuung, Bildungspatenschaft) Haushalt, Handarbeit und Heimwerken (z.b. kleine handwerkliche Hilfen, kurzfristige hauswirtschaftliche Hilfen, Unterstützung bei Balkon/Garten) Sport und Bewegung (z.b. Radfahr- oder Wandergruppe, Lauftreff) Bildung, Freizeit und Geselligkeit (z.b. Computergruppe, Vorträge, Gesprächskreise, Spieletreff) Kultur und Musik (z.b. Chor, Theatergruppe, (multi-)kulturelle Veranstaltungen) Organisation, Koordination und Verwaltung (z.b. Einsatzkoordination, Zeiterfassung) Sonstiges, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 4.3 Nehmen Sie regelmäßig ehrenamtliche Leistungen von anderen in Anspruch? (z.b. kleine handwerkliche Hilfen, Besuchsdienste etc.) ja nein 4.4 Können Sie sich vorstellen, ehrenamtliche Leistungen von anderen in Anspruch zu nehmen? Wenn ja, in welchen Bereichen? Mehrfachnennungen möglich. Nein, ich möchte keine ehrenamtlichen Leistungen von anderen in Anspruch nehmen. Ja, ich möchte ehrenamtliche Leistungen in Anspruch nehmen und zwar in folgenden Bereichen: Besuchsdienste Begleitdienste Hol- und Bringdienste Kleine handwerkliche Arbeiten Gartenarbeit Computertätigkeiten Haushalt Handarbeit Angebote zur Entlastung pflegender Angehöriger Tierpflege z. B. Gassi gehen Sonstiges, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 11

Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Unterstützung! Abschließend können Sie uns Ihre Kontaktdaten hinterlassen, wenn Sie sich an Workshops, Arbeitskreisen oder Runden Tischen zu dem Thema Wohnen und Versorgung in Kirchhundem beteiligen wollen, ehrenamtlich aktiv werden wollen oder sich ehrenamtliche Unterstützung wünschen. Ich möchte mich an Workshops, Arbeitskreisen oder Runden Tischen zu dem Thema Wohnen und Versorgung in Kirchhundem beteiligen. Ich möchte ehrenamtlich aktiv werden. Ich wünsche mir ehrenamtliche Unterstützung. Name: Beruf: Adresse: Telefon: Email: 12