Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. EMEA, Europa, Deutschland und 2010.

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Transkript:

Jahrgang 2010/2011 Marktstudie MFU Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. EMEA, Europa, Deutschland. 2009 und 2010. Themen der neuen Marktstudie: Time & Access in EMEA 2009. T&A-Lösungen in 27 europäischen Nationen des Jahres 2009. Zeitwirtschaftslösungen und elektronische Zutrittskontrolle in Deutschland 2009. Der Markt für Zeit-und Zutrittslösungen während und nach der Wirtschaftskrise Zeitwirtschaftslösungen und elektronische Zutrittskontrolle in Deutschland 2010. Die Zeit während der Weltwirtschaftskrise Ende 2008 und über das Jahr 2009 hinaus hat Referenz für CEO & Vorstände, Manager, Verkaufsdirektoren und Marketingverantwortliche men, Marktgrößen und Prognosen, Applikationen, Systeme und Produkte, wichtige Anbie- In dieser Themenübersicht: gezeigt, wie wichtig relevante Marktinformationen über Bran- ebenso wie für Börsenanalysten zur Analyse und Bewertung ter und ihre Wettbewerbsprofile sowie Marktanteile und ver- che, Wettbewerb, Produkte des Marktes. Die Marktstudie tikale Märkte (Nutzerübersicht) Der Markt für Zeit und Zutrittslösungen während und nach der Wirtschaftskrise 1 und vor allem Nachfrage sind. Marktstudien füllen diesen Informations-Gap. präsentiert aktuelle Umfrageund Forschungsergebnisse über und für Hersteller, Distri- darzustellen. Prolog und Methodik 1 Diese Marktstudie wurde von butoren, Integratoren und Er- Time Management & Access Control (T&A) in EMEA 2009 2 Deutschlands führendem freiberuflichen Unternehmen für Marktforschung, Beratung und richter sowie Betreiber von elektronischen Zutrittskontrollsystemen (Access Control) T&A-Lösungen in 27 europäischen Nationen 2009 2 Assessment im Sektor elektronischer Sicherheitstechnik sowie Zeitwirtschaftslösungen (Time Management). Die Zeitwirtschaftslösungen und elektronische Zutrittskontrolle in Deutschland 2009 2 erstellt. Sie dient als umfassende Informationsquelle und Marktstudie versucht die neuesten Trends, aktuelle The- Zeitwirtschaftslösungen und elektronische Zutrittskontrolle in Deutschland 2010 3 Prognosen über den deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2010-1014 Analyseebenen 3 Inhaltsverzeichnis 4 3 8 Prolog und Methodik Die Marktstudie hat die Kernaufgabe relevante Daten über den Markt für Zutritts- und Zeitwirtschaftslösungen zusammenzustellen und entsprechende Analyseergebnisse zu präsentieren. Darüber hinaus ist anfänglich festzuhalten, wer diese Analyse durchgeführt hat und welche Ziele mit der Marktstudie verfolgt werden. Zudem ist festzuhalten, welche Erhebungsmethodik dabei angesetzt wurde. Die Abschnitte 1 bis 3 geben in der Marktstudie darüber Aufschluss. Neben einem obligatorischen Inhaltsverzeichnis berichten die entsprechenden Abschnitte über die und die Methodik der Marktanalyse.

Seite 2 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. EMEA, Europa, Deutschland. Time & Access Solutions in EMEA Mechanische Schließsysteme Systemträger Kontakte ID-Medium Mechatronische Schließsysteme Zylinder...Dies liegt vor allem an strukturellen Problemen, die sich unter dem Gewicht nachlassender Nachfragekräfte verstärkten. Beschläge Riegel Leseterminals Access Control Steuer-/Zentraleinheit Rolläden Schleusen TürenTORE Fenster Zutrittskontrolle Software Utilities Zäune TORE NETZWERKE Schließtechnik und Aussensicherung Karten Time Management (Zeitwirtschaft) BETRIEBSSYSTEME Time Management und Access Control (T&A) in EMEA 2009 In diesem Abschnitt geht es darum, die Märkte für Zutrittsund Zeitwirtschaftslösungen in der EU, im übrigen Europa, einschließlich Russland und im Mittleren Osten übersichtlich zu präsentieren. Ebenso werden die Marktinseln auf dem afrikanischen Kontinent zusammengefasst dargestellt. Der systematische Rückblick auf den deutschen Inlandsmarkt des Krisenjahres 2009 bildet ein weiteres Kernstück der Marktstudie. Dabei fokussiert sich die Analyse im wesentlichen auf folgende Unterabschnitte: Konjunktur und andere Rahmenfaktoren Die T&A-Märkte in EMEA präsentieren sich sehr uneinheitlich. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der ungleichgewichtigen Nachfragevolumina, sondern auch aufgrund der vertikalen Märkte, der Investitionstypen und der Wachstumspotenziale. Sicherlich ist der Markt innerhalb der EU als umsatzstärkster Markt unstreitig. Aber auch hier liegen sehr differenzierte Marktstrukturen vor. Die Umsatzmöglichkeiten für Zutritts- und Zeitwirschaftssysteme in den ehemaligen Ostblockstaaten sind rasant steigend, liegen aber auf einem außerordentlich kleinen Niveau. Für Markteinsteiger sind sowohl erhebliche finanzielle als auch organisatorische Investitionen notwendig, um die Optionen in frühen Phasen auch gewinnbringend umzusetzen. Zudem sind auch komplette Dienstleistungsangebote nützlich, da sich die Errichterstrukturen erst langsam herauszubilden beginnen. T&A-Lösungen in 27 europäischen Nationen 2009 Der Gesamtmarkt für definierte elektronische Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftslösungen (Time & Access) in Europa umfasste im Jahr 2009 trotz der Wirtschaftskrise immerhin ein gigantisches Umsatzvolumen von 2,48 Mrd.. Die Investitionsnachfrage nach T&A-Lösungen in den EU- Ländern verlief im Vergleich zum beginnenden Krisenvorjahr 2008 deutlich rückläufig. Insgesamt beziffern sich die europäischen Umsatzrückgänge der Branche auf 380 Mio. und damit relativ auf - 13 %. Vor allem die exportorientierten Branchenanbieter hatten im Jahr 2009 schmerzliche Verluste und Auftragsrückgänge hinnehmen müssen. Eine signifikante Linie zog sich dabei vor allem quer durch Europa. Die größten Negativveränderungen waren in Spanien, Italien und Frankreich aufgetreten, während mittel- und nordeuropäische Analyseebene A: Nachfrage 2009 Analyseebene B: Anbieter 2009 Analyseebene C: Produktgruppen und Anlagenkomponenten 2009. Besondere Bedeutung hat dabei die Offenlegung sämtli- Außerhalb der EU sind die Investitionstypen stärker auf Neuinvestitionen ausgerichtet. Neu anzulegende Infrastrukturen, sogenannte "emerging markets" erbringen gewisse Nachfragepotenziale. Dies gilt insbesondere für die wachstumsverwöhnten Nationen am Golf aber auch in der Türkei und in Israel. Die Nachfrage ist hier, anders als in Europa, stärker zentriert auf öffentliche Investoren, den Handel und größere Industrieunternehmen. Der Einstieg ist nur über ein persönliches Netzwerk erfolgversprechend. Nachfrageländer nur wenig von der Wirtschaftskrise betroffen waren. Dies liegt vor allem an strukturellen Problemen, die sich unter dem Gewicht nachlassender Nachfragekräfte verstärkten. Mit Ausnahme des deutschen Marktes befanden sich die Umsatzzahlen in einigen Nationen im Verlauf des Jahres 2008 bereits im starken Abwärtstrend, und dies noch vor der Wirtschaftskrise. Zeitwirtschaftslösungen und elektronische Zutrittskontrolle in Deutschland 2009 cher Strukturen des Marktes für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftslösungen unter dem Aspekt der Wirtschaftskrise, die 2009 über das ganze Jahr anhielt.

Jahrgang 2010/2011 Seite 3 Zeitwirtschaftslösungen und elektronische Zutrittskontrolle in Deutschland 2010 Der deutsche Inlandsmarkt war bis zum Beginn der Wirtschaftskrise Ende 2008 sehr wachstumsverwöhnt und es zeigte sich im Jahre 2009, dass die positive Trendentwicklung doch erheblich ausgebremst wurde. In den entsprechenden Abschnitten konnte aufgezeigt werden, dass die die inländischen Umsatzveränderungen in der gesamten T&A-Branche bei minus 5 % lagen. Nur sehr wenige befragte Hersteller konnten zumindest die Umsatzzahlen das Vorjahres halten. Andererseits war das in Deutschland vorhandene hohe Nachfrageniveau von 462 Mio. für elektronisches T&A-Equipment in Form von Hard- und Software einschließlich seiner Dienstleistungen erstklassig. Zudem sprechen mehrere Indikatoren und Optionen für weitere Wachstumsimpulse. Die Gesamtentwicklung im Jahr 2010 und ihre Rahmenfaktoren sind Gegenstand dieses Abschnittes. Tim e & Access 2010 BIP 2008-2010 (veränd. z. VJQuartal in %) 4,1 2,1-1,3-1,9-4,4-6,3-6,8 IV 2008 I 2009 II 2009 III 2009 IV 2009 I 2010 II 2010 Mario F ischer 2010 www.sicherheitsmarktforschung.de Trends und Prognosen vor und hinter dem Zeitfenster Prognosen über den deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2011-2014 Im Jahr 2010 hat eine spürbare Belebung der Nachfragemärkte für Sicherheitstechnik, speziell auch für die baukonjunkturell stark abhängigen Angebotssegmente (z.b. Zutrittsmärkte, Brandmeldetechnik) stattgefunden. Auch die Wachstumswerte für das letzte Quartal 2010 zeigen nach oben. Damit hat das Jahreswachstum endgültig einen signifikanten Charakter bekommen. Das sehr wahrscheinliche Gesamtwachstum in 2010, gibt somit mehr als Anlaß zu Hoffnung, dass die Branche auch weiterhin mehr als moderate Verkaufschancen bekommt. Wohl den Anbietern, die sich im Krisenjahr 2009 nicht allzu stark auf internationalen Märkten präsentierten: Die Umsatzperspektiven in einigen Exportmärkten in Europa (Italien, Spanien) und Übersee (USA) waren bis auf wenige Ausnahmen zusammengebrochen und begannen sich nunmehr im Laufe des zweiten Halbjahres 2010 sichtlich zu erholen. Für die Jahre 2011 bis 2014 sind zunächst stagnierende dann leicht moderate Wachstumsperspektiven sehr wahrscheinlich. Das sehr wahrscheinliche Gesamtwachstum in 2010 gibt somit mehr als Anlaß zu Hoffnung, dass die Branche auch weiterhin mehr als moderate Verkaufschancen bekommt. Analyseebenen Um das gesamte Spektrum des Marktes für T&A-Lösungen und seiner Branche ausreichend darzustellen, wurde in der Marktstudie auf eine Struktur unterschiedlicher Analyseebenen zurückgegriffen. Besondere Schwerpunkte bildeten dabei: Die Nachfrage (Volumen, Entwicklung und vertikale Märkte) Die Anbieter (Volumen, Marktanteile und Strukturen bei Herstellern und Distributoren sowie bei Errichter und Installationsunternehmen) Die Produkte (Zutrittskontrollzentralen, Terminals und (Karten-Lesegeräte, Biometrie, Codierelemente, mechatronische Schließsysteme, Software für Access Control, Zeitwirtschaftssysteme, Personaleinsatzplanung, Workflow, Betriebsdatenerfassung inkl. SAP und Lohnschnittstellen, Utilities.)

Seite 4 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. EMEA, Europa, Deutschland. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis: Prolog 1. Inhaltsverzeichnis 4 2. Über die 8 3. Methodik der Analyse Access Control und Zeitwirtschaft 10 Inhaltsverzeichnis: EMEA 4. Time Management und Access Control (T&A) in EMEA 2009 4.1. Das T&A Marktvolumen in den Weltregionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika 2009 14 4.2. Umsatzwachstum in EMEAs Regionen 2009 15 4.3. Vertikale Märkte in EMEA 2009 17 4.4. Perspektiven und Forecasts in EMEA bis 2012 20 Inhaltsverzeichnis: EUROPA 5. Time Management und Access Control (T&A)- Lösungen in 27 europäischen Nationen 2009 5.1. Überblick über 27 Nationen 22 5.2. Frankreich 27 5.3. Vereinigtes Königreich (UK) 30 Inhaltsverzeichnis: DEUTSCHLAND 2009 6. Elektronische Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftslösungen in Deutschland 2009 6.1. Gegenwärtige Situationsbeschreibung zum Ende der Wirtschaftskrise 32 6.2. Konjunktur und Wirtschaftsentwicklung im Erhebungszeitraum 2009 32 6.3. Investitionen auf dem Bausektor und Baugenehmigungen 2009 35 6.4. Weitere exogene Rahmenfaktoren 39 6.4.1. Demographische Einflussfaktoren 39 6.4.2. Kriminalitätsentwicklung 40 6.5. Rechtliche Aspekte für den Einsatz von Zeitwirtschaftssystemen und (elektronischen) Zutrittskontrolleinrichtungen 41 6.6. Wichtige Nachfragetrends 44 6.6.1. Kombinatorische Synthese von Steuerungs-, Video- und Zutrittslösungen 44 6.6.2. Access Control- und Zeitwirtschaftslösungen over IP 47 6.6.3. Distributionstrends 48

Jahrgang 2010/2011 Seite 5 Analyseebene A: Nachfrage im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2009 A1. Abgrenzung der Marktanalyse 50 A2. Nachfragevolumen der Investoren, Anwender und Betreiber von T&A- Lösungen in Deutschland 2009 53 A2.1. Nachfrageentwicklung 2000-2009 54 A2.2. Kombinierter Lösungsmarkt (Multi Solution T&A) 57 A2.3. Vertikale Märkte im Inland 2009 61 A2.3.1. Öffentliche Investoren 62 A2.3.2. Produktion (Industrie und Handwerk) 64 A2.3.3. Dienstleistungsunternehmen 65 A2.3.4. Handel 65 A2.3.5. Sonstige Investorengruppen 66 Analyseebene B: Distribution und Anbieter im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2009 B1. Distributionsvolumen und Vertriebskanäle 2009 68 B2. Hersteller und Distributoren im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2009 73 B2.1. Umsatzvolumen der Hersteller und Distributoren im Inland 2009 77 B2.2. Umsatzvolumen der Hersteller im inländischen Projektgeschäft 2009 81 B2.3. Umsatzvolumen der Hersteller und Distributoren im inländischen Systemverkauf 2008 85 B2.4. Umsatzwachstum der Hersteller und Distributoren im Inland 2009 87 B2.5. Marktanteile der Hersteller und Distributoren 2009 90 B2.5.1. Bestimmung der Marktanteile im Inland 2009 91 B2.5.2. Marktpositionen der Hersteller und Distributoren 2009 109 B3. Errichter- und Installationsbetriebe im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2009 112 Alles in allem bietet der Markt auch kleineren Unternehmen eine Reihe von Nischen und spezialisierte Angebotsfelder. Einige dieser Anbieter haben sich mit ihrem Portfolio neben den großen internationalen Konzernen zu bedeutenden Spezialanbietern entwickelt. Hierzu gehören... B3.1. Umsatzvolumen und Wertschöpfungen der Errichter- und Installationsbetriebe im Inland 112 B3.2. Umsatzwachstum der Errichter- und Installationsbetriebe im Inland 2009 117

Seite 6 Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftssysteme. EMEA, Europa, Deutschland. Inhaltsverzeichnis Analyseebene C: Produktgruppen und Anlagenkomponenten im deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2009 C1. Übersicht über den Inlandsmarkt nach Produktgruppen / Komponenten 2009 119 C2. Zutrittskontrollzentralen (Access Control) 125 C2.1. Zutrittskontrollzentralen nach Größenklassen und Funktionalitätenumfang 126 C2.2. Zutrittskontrollzentralen nach Anlagenverbund 129 Quelle: Miditec C3. Identifikation und Verifikation: Terminals und Lesegeräte 130 C3.1. Berührungslose Lesetechnologien (Transponder / Proximity / Smartcards / RFID) 133 C3.2. Kontaktbezogene Lesetechnologien (Chip / Magnetstreifen / Barcode / u.a.) 138 C3.3. Biometrische Erkennungssysteme 142 C3.4. Wissensbasierte Systeme (Codierelemente, Tastaturen / Keypads) 148 C4. Mechatronische Schließsysteme und Elektroschlösser 149 C.4.1. Mechatronische Schließsysteme und elektronische Schließzylinder 152 C4.1.1. Umsatz und Vertrieb mechatronischer Schließsysteme 2009 152 Quelle: Simons Voss AG C4.1.2. Marktanteile der Anbieter von mechatronischen Schließsystemen und elektronischen Schließzylindern 2009 155 C4.1.3. Absatzanalyse und Verkaufsanteile der Anbieter von mechatronischen Schließzylindern 163 C4.2. Elektroschlösser 164 Quelle: Primion Technology AG u.a. C5. Software: (Access Control, Time Management, Workflow etc.) 166 C5.1. Konfigurationssoftware für Access Control-Installationen 167 C5.2. Softwaremodule für Zeiterfassung und Zeitwirtschaftssysteme 169 C5.3. Softwaremodule für Personaleinsatzplanung, Workflow u.a. 169 C5.4. Softwaremodule für Betriebsdatenerfassung an Kostenträgern und Kostenstellen 171 C5.5. Softwaremodule für SAP/R3 (KK1 und HR-PDC) 171 C5.6. Weitere Softwaremodule und Lohnschnittstellen 172 C6.Utilities (Peripherals, Netze, Ausweise, Karten und sonstige Identträger) 173

Jahrgang 2010/2011 Seite 7 Inhaltsverzeichnis: DEUTSCHLAND 2010 7. Elektronische Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaftslösungen in Deutschland 2010 7.1. Marktindikatoren im Jahr 2010 177 7.1.1. Konjunktur 2010 177 7.1.2. Branchenstruktur 2010 181 7.2. Umsatzentwicklung und Wachstum der Time & Access-Branche 2010 184 7.3. Distributionsvolumen und Vertriebskanäle 2010 185 7.4. Umsatzentwicklung in signifikanten Produktgruppen für Time & Access 2010 187 7.5. Umsatzentwicklung und Marktanteile führender T&A-Hersteller 2010 191 7.5.1. Umsatzentwicklung führender Hersteller im definierten Gesamtmarkt für T&A-Lösungen 191 7.5.2. Umsatzentwicklung führender Hersteller im Markt für mechatronische Schließsysteme 194 7.5.3. Umsatzentwicklung führender Hersteller im Markt für Zeitwirtschaft und Software 2010 195 Inhaltsverzeichnis: Prognosen DEUTSCHLAND 2011-2014 8. Prognosen über den deutschen Markt für Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft 2011-2014 8.1. Prognoseumfeld 199 8.2. Prognosedaten des T&A-Marktes bis 2014 201 8.2.1. Prognose Inland 201 8.2.2. Prognose International (Exporte) 207

Hofbreite 6 D-37154 Northeim Telefon: +49 (0) 5503-490-02 Fax: +49 (0) 5503-490-03 www.sicherheitsmarktforschung.de Die (MFU) ist führender Anbieter auf dem Gebiet der Marktforschung, der Erstellung von Marktstudien und von auftragsbezogenen Analysenb (Customer Related Analysis, CRA). Alle Aktivitäten sind hochspezialisiert und zugeschnitten für Klienten, die ihr Wissen über Märkte, Wettbewerb und Nachfrage im Bereich Electronic Security verbreitern wollen und den Wunsch verspüren, zu expandieren und ihre Geschäftsaktivitäten durch Stärkung ihrer Wettbewerbsposition auszudehnen. Die MFU unterliegt als freiberuflich anerkanntes Unternehmen in privater Hand keinerlei Außen-interessen und ist vollkommen unabhängig. Der Firmeninhaber, Dipl.-Kfm. Mario Fischer, weist dabei einen beruflichen Hintergrund als verantwortlicher Marketing Manager bei Grundig electronics auf, das als weltweit bestbekannter Marktführer bei CCTV Das Leistungsspektrum der Die MFU International Research repräsentiert eine Hauptaktivität der Unternehmens-beratung, die seit 1996 ein umfangreiches Programm an Marktstudien über elektronische und mechatronische Sicherheitsmärkte anbietet. In einem weiteren Aktivitätsfeld "Consulting & Management" unterstützt die MFU Sicherheitshersteller, Errichter, Integratoren, Provider und Distributoren durch weitreichende Consulting & Beratungs-leistungen. mensbewertungen im Rahmen von Commercial Due Diligence-Projekten angeboten. Divisions / Main Activities Die bietet weiterhin Projekte für Marktforschung und zielgerichtete unternehmens-individuelle Analysen Im Aktivitätsfeld "Assessment" werden ebenfalls Beratungsprojekte angeboten. Hierzu zählt eine unparteiische Beratung für Investoren von sicherheitstechnischen Anla- MFU International Research: Market Research Market Reports Customer Related Analysis (CRA) Consulting & Management: customized for Security Suppliers Industry / Manufacturer Distributor Installer VAR Assessment: Investors Electronic Security: Impartial Pre-Invest consulting Analysis & Solution conc. Supplier assessment Commercial Due Dilligence: Exposés & Consulting (CRA). gen, für Betreiber und Anwender. Zudem werden Unterneh-

Hofbreite 6 D-37154 Northeim Telefon: +49 (0) 5503-490-02 Fax: +49 (0) 5503-490-03 www.sicherheitsmarktforschung.de Marktstudie Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft. EMEA / Europa / Deutschland. 2009 und 2010.