Erfolgsfaktoren der Hidden Champions

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgsfaktoren der Hidden Champions"

Transkript

1 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Management von KMUs Wachstum - Innovation - Internationalisierung September 009 Alpen-Adria Universität Klagenfurt University of Applied Sciences Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Agenda Ziel und Aufbau der Studie Ergebnisse der Studie 3 Zusammenfassung der Ergebnisse

2 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Agenda Ziel und Aufbau der Studie Ergebnisse der Studie 3 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ziel und Aufbau der Studie Die Identifikation von strategischen Erfolgsfaktoren ist eine der zentralen Fragen der strategischen Managementforschung Die Berichterstattung über strategisches Management in wissenschaftlichen Quellen wie auch in sonstigen Wirtschaftspublikationen bezieht sich noch immer vorwiegend auf das strategische Verhalten von Großunternehmen obwohl sich Wissenschaft, Praxis und Politik sich inzwischen weitgehend einig sind, dass strategisches Management auch in sog. kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine verstärkte Rolle spielen sollte. Eine zentrale Forschungsrichtung des strategischen Management seit Anfang der 70er Jahre ist die Erfolgsfaktorenforschung, also die Generierung von generellen Gesetzmäßigkeiten des Unternehmenserfolgs (vgl. Schendel/Hofer 979). Erfolgsfaktorenforschung erfolgt zumeist durch theoretische Überlegungen, fallstudienorientierte oder empirische Untersuchungen. Auch diese Forschungsrichtung konzentrierte sich zunächst vorwiegend auf Großunternehmen. 4

3 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ziel und Aufbau der Studie Simon erweiterte die Forschungsperspektive systematisch auf die Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen Simon hat mit seinen Büchern seit den 80er Jahren das Thema Hidden Champions die Erfolgsfaktorenforschung auf besonders erfolgreiche mittelständischer Unternehmen fokussiert und die heimlichen Weltmarktführer aus dem Mittelstand in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In seinen Untersuchungen identifiziert Simon auf Basis einer fallstudienorientierten Vorgehensweise die besonderen Erfolgsfaktoren, die solche mittelständischen Weltmarktführer auszeichnen. (vgl. Simon (998) und Simon (007)). Mehr denn je bin ich davon überzeugt, dass dauerhaft herausragende Führung und Strategie eher bei den Hidden Champions als bei Großunternehmen zu finden sind. (Simon (007), S. 3) 5 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ziel und Aufbau der Studie Hidden Champions sind Weltmarktführer aus dem Mittelstand Simon bezeichnet solche Unternehmen als Hidden Champions, die:. die Nr., oder 3 auf dem Weltmarkt oder die Nr. in Europa sind. Nichteuropäische Firmen müssen entsprechend die Nr. auf ihrem Kontinent sein;. einen Umsatz von in der Regel unter 3 Milliarden realisieren; 3. nur einen relativ geringen Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit besitzen. (vgl. Simon (007), S. 9) 6

4 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ziel und Aufbau der Studie Erfolgsfaktorenbereiche der Hidden Champions Enge Definition des Kerngeschäfts Frühzeitige und starke Internationalisierung im Kernsegment Kundenspezifisches Leistungsangebot und enge Kundenbindung Qualitäts- statt Preisführerschaftsstrategie Innovationsführerschaft Organisationsstruktur und Wertschöpfungstiefe Finanzkraft und Kostenmanagement Mitarbeitermotivation und -qualifikation/führungspersönlichkeiten und Führungsstil (vgl. auch die Erfolgsfaktoren bei: Peters/Waterman (983); Adamer/Kaindl (994); Steinle/Kirschbaum/Kirschbaum (996)) 7 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ziel und Aufbau der Studie Ziele der Untersuchung (Forschungsfragen) Welche Bedeutung messen Entscheidungsträger mittelständischer Unternehmen den von Simon identifizierten Erfolgsfaktoren für ihr Unternehmen bei? In welchem Umfang glauben die Entscheidungsträger, dass ihr Unternehmen Wettbewerbsvorteile bei diesen Faktoren besitzt. Gibt es Unterschiede zwischen den befragten Unternehmen hinsichtlich Größe, Besitzverhältnissen oder Branche. 8

5 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ziel und Aufbau der Studie Methodik Schriftliche, empirische Untersuchung mit Hilfe eines strukturierten Fragebogens in Zusammenarbeit mit der IHK Bonn-Rhein-Sieg und der Gesellschaft der Förderer der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Befragungszeitraum: September 008 bis Januar 009 in zwei Befragungswellen Befragungszielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer von Unternehmen mit Umsätzen bis zu 400 Mio. und einer Mitarbeiterzahl von 5000 Mitarbeitern Datenquelle: Befragungsumfang: Stichprobengröße: Creditreform/LexisNexis Datenbank 000 Fragebögen Rücklaufquote : 4%; 80 Fragebögen 9 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ziel und Aufbau der Studie Operationalisierung der Erfolgsfaktoren b Frage : Wenn Sie Ihr Unternehmen betrachten, wie schätzen Sie die Bedeutung dieser Faktoren für den Erfolg Ihres Unternehmen ein? Antwortmöglichkeiten: () sehr geringe Bedeutung (5) sehr hohe Bedeutung Cluster Item Bezeichnung Einzigartige Geschäftsidee Geschäftsidee Produkt/Services Hervorragende Produkt-/Servicequalität; bestmögliche Produkt-/Servicequalität Befriedigung der Kundenbedürfnisse Konzentration auf Nischenmärkte; enges spezialisiertes Leistungsspektrum (eher tiefes als breites Leistungsprogramm; Nischenmärkte i P d ktdiff i ) F&E als Kernkompetenz; hohe technologische Innovativität; F&E als Kernkompetenz Technologieführerschaft Gemeinsame Produktentwicklung mit Kunden Produktentwicklung mit Kunden Marketing/Vertrieb Starke internationale bzw. globale Vermarktung der Internationale Vermarktung Unternehmensleistung Gutes Preis-Leistungsverhältnis der Produkte/Services Preis-Leistungsverhältnis Hohe Investitionen in Marketingmaßnahmen Investitionen Marketingmaßnahmen Frage : Wenn Sie Ihr Unternehmen betrachten, wie schätzen Sie in Bezug auf die oben genannten Faktoren die Leistungen Ihres Unternehmens im Vergleich zu Ihrem stärksten Wettbewerber ein. Management Hohe Kundennähe; lang andauernde, intensive und unmittelbare Kundenbeziehungen Günstige Produktpreise, Kostenführerschaft Professionelles Management durch starke Führungspersönlichkeiten; Eigentümerführung Leistungsorientierte Unternehmenskultur; Vorgabe ambitionierter Zielsetzungen Konzentration auf die Kernkompetenzen; hoher Eigenanteil an der Wertschöpfung bei den Kernkompetenzen Intensive Kundenbeziehungen Kostenführerschaft Eigentümerführung Leistunsorientierte Unternehmenskultur Konzentration auf Kernkompetenzen Antwortmöglichkeiten: () deutlich schlechter (5) deutlich besser Finanzen/ Betriebswirtschaft Hohe Umsetzungskompetenz, schnelle Umsetzung von Entscheidungen und Projekten Internationalisierung der Produktion Hohe Finanzkraft, hohe Eigenkapitalquote Hohe (Fix-) Kostenflexibilität Hohe Umsetzungskompetenz Internationalisierung der Produktion Hohe Finanzkraft Kostenflexibilität Zentralisierte Organisationsstrukturen;kosteneffiziente, schlanke interne Prozesse Zentralisierte Organisation Hohe Identifikation und Motivation der Mitarbeiter mit den Mitarbeiter Zielen und Werten des Unternehmens Hohe Mitarbeiterqualifikation; großes Know-how der Mitarbeiter Motivation der Mitarbeiter Hohe Mitarbeiterqualifikation 0

6 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ziel und Aufbau der Studie Stichprobenstruktur Anzahl der Mitarbeiter Umsatz KMU KMU 59% der Unternehmen sind eigentümergeführt bzw. Familienunternehmen; 4% sind im Besitz externer Einzelgesellschafter, Teil einer Unternehmensgruppe, konzerngebunden oder börsennotiert Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie Agenda Ziel und Aufbau der Studie Ergebnisse der Studie 3 Zusammenfassung der Ergebnisse

7 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie cluster N = 80 3 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie 4

8 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie TOP 6 Erfolgsfaktoren 3 Produkt-/Servicequalität Motivation der Mitarbeiter Produkt-/Servicequalität Motivation der Mitarbeiter Produkt-/Servicequalität Hohe 4 Mitarbeiterqualifikation 5 Eigentümerführung 6 Hohe Umsetzungskompetenz Hohe Mitarbeiterqualifikation Hohe Umsetzungskompetenz Eigentümerführung Hohe Mitarbeiterqualifikation Eigentümerführung Hohe Umsetzungskompetenz Hohe Mitarbeiterqualifikation Eigentümerführung Hohe Umsetzungskompetenz Hohe Mitarbeiterqualifikation Konzentration auf Kernkompetenzen Preis-Leistungsverhältnis 5 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie Least 6 Erfolgsfaktoren Nicht- Rang Gesamt Kleine Unternehmen Große Unternehmen Familien Unternehmen Familienunternehmen Intensive Intensive Intensive Intensive Intensive Kundenbeziehungen Kundenbeziehungen Kundenbeziehungen Kundenbeziehungen Kundenbeziehungen Motivation der Mitarbeiter Produkt-/Servicequalität Motivation der Mitarbeiter Produkt-/Servicequalität Motivation der Mitarbeiter Rang Gesamt Kleine Unternehmen Große Unternehmen Familien Unternehmen Nicht- Familienunternehmen 0 Internationalisierung der Internationalisierung der Investitionen Internationalisierung der Investitionen Produktion Produktion Marketingmaßnahmen Produktion Marketingmaßnahmen 9 Investitionen Internationale Internationalisierung der Geschäftsidee Internationale Vermarktung Marketingmaßnahmen Vermarktung Produktion 8 Internationale Investitionen Investitionen F&E als Kernkompetenz Vermarktung Marketingmaßnahmen Marketingmaßnahmen Internationale Vermarktung 7 Geschäftsidee Geschäftsidee Kostenführerschaft Kostenführerschaft Geschäftsidee 6 Kostenführerschaft Kostenführerschaft Internationalisierung der Produktion Geschäftsidee Produktentwicklung mit Kunden 5 F&E als Kernkompetenz Kostenflexibilität Nischenmärkte F&E als Kernkompetenz Nischenmärkte 6

9 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie (eigentümergeführt vs. nicht-eigentümergeführt) 7 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie (große vs. kleine Unternehmen (KMU)) 8

10 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie (erfolgreich vs. weniger-erfolgreich) 9 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie TOP 6 Erfolgsfaktoren (erfolgreich vs. weniger erfolgreich) Rang Erfolgreich Mittelwert Intensive Kundenbeziehungen Motivation der Mitarbeiter 4,54 gleich/weniger erfolgreich Mittelwert 4,67 Produkt-/Servicequalität 4,55 Intensive Kundenbeziehungen 3 Hohe Mitarbeiterqualifikation 4,36 Motivation der Mitarbeiter 4,46 4 Eigentümerführung 4,33 Hohe Mitarbeiterqualifikation 4,8 5 Produkt-/Servicequalität 4,33 Hohe Umsetzungskompetenz 4,7 6 Leistungsorientierte Unternehmenskultur 4,7 Preis-Leistungsverhältnis 4,4 4,5 0

11 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Ergebnisse der Studie Least 6 Erfolgsfaktoren (erfolgreich vs. weniger erfolgreich) Rang erfolgreich Mittelwert 0 Geschäftsidee 3,03 9 Investitionen Marketingmaßnahmen 8 Kostenführerschaft 3,7 gleich/weniger erfolgreich Internationalisierung der Produktion Mittelwert,6 3, Internationale Vermarktung,63 Investitionen Marketingmaßnahmen 7 Internationale Vermarktung 3,9 Geschäftsidee 3,4 6 Nischenmärkte 3, Kostenführerschaft 3,3 5 Internationalisierung der Produktion,66 3,9 F&E als Kernkompetenz 3,39 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Zusammenfassung der Ergebnisse Inhaltsverzeichnis Ziel und Aufbau der Studie Ergebnisse der Studie 3 Zusammenfassung der Ergebnisse

12 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Zusammenfassung der Ergebnisse I Generell sind die von Simon erarbeiteten Erfolgsfaktoren von den teilnehmenden Unternehmen als wichtige Erfolgsfaktoren bestätigt worden. Die generelle Auffassung über die unterscheidet sich zwischen den analysierten Teilgruppen nicht wesentlich. Als zentrale Erfolgsfaktoren habe sich herausgestellt: Intensive Kundenbeziehungen; Motivation der Mitarbeiter ; hohe Mitarbeiterqualifikation; hohe Produkt-/Servicequalität ; Eigentümerführung; hohe Umsetzungskompetenz Untergeordnete Bedeutung besitzen folgende Erfolgsfaktoren: Internationalisierung der Produktion; Internationale Vermarktung, Investitionen in Marketingmaßnahmen; die einzigartige Geschäftsidee; Kostenführerschaft; F&E als Kernkompetenz 3 Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Zusammenfassung der Ergebnisse II Internationalisierung ist vor allem für Unternehmen in einer Größenklasse von über 50 Mio. Jahresumsatz (und Industrieunternehmen) interessant. Klassische KMU messen diesem Faktor nur eine geringe Bedeutung zu. Erfolgreiche Unternehmen messen dem Faktor Internationalisierung eine größere Rolle zu im Vergleich zu weniger erfolgreichen Unternehmen. Erfolgreiche Unternehmen sind signifikant stärker der Auffassung, dass Investitionen in Marketingmaßnahmen einen Erfolgsfaktor darstellen. Dagegen halten weniger erfolgreiche Unternehmen die Bedeutung von Nischenmärkten für bedeutsamer als erfolgreiche Unternehmen Eigentümergeführte Unternehmen sehen die Eigentümerführung als einen wichtigen Erfolgsfaktor für ihre Unternehmen an. 4

13 Für Ihre Fragen stehe ich gerne zur Verfügung! 5 Back Up Folien 6

14 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Produkt/Services: Einzigartige Geschäftsidee 7% 7% 6% 3% 6% sehr hoch (5) hoch (4) mittel (3) gering () sehr gering () 7 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Produkt/Services: Hervorragende Produkt-/Servicequalität; bestmögliche Befriedigung der Kundenbedürfnisse 8

15 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Produkt/Services: Konzentration auf Nischenmärkte; enges spezialisiertes Leistungsspektrum (eher tiefes als breites Leistungsprogramm; geringe Produktdifferenzierung 9 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Produkt/Services: F&E als Kernkompetenz; hohe technologische Innovativität; Technologieführerschaft 30

16 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Produkt/Services: Gemeinsame Produktentwicklung mit Kunden 3 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Marketing/Vertrieb: Starke internationale bzw. globale Vermarktung der Unternehmensleistung 3

17 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Marketing/Vertrieb: Gutes Preis-Leistungsverhältnis der Produkt/Services 33 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Marketing/Vertrieb: Hohe Investitionen in Marketingmaßnahmen 34

18 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Marketing/Vertrieb: Hohe Kundennähe; lang andauernde, intensive und unmittelbare Kundenbeziehungen 35 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Marketing/Vertrieb: Günstige Produktpreise, Kostenführerschaft 36

19 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Management: Professionelles Management durch starke Führungspersönlichkeiten; Eigentümerführung 37 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Management: Leistungsorientierte Unternehmenskultur; Vorgabe ambitionierter Zielsetzungen 38

20 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Management: Konzentration auf die Kernkompetenzen; hoher Eigenanteil an der Wertschöpfung bei den Kernkompetenzen 39 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Management: Hohe Umsetzungskompetenz, schnelle Umsetzung Entscheidungen und Projekten 40

21 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Management: Internationalisierung der Produktion 4 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Finanzen/Betriebswirtschaft: Hohe Finanzkraft, hohe Eigenkapitalrendite 4

22 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Finanzen/Betriebswirtschaft: Hohe (Fix-)Kostenflexibilität 43 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Finanzen/Betriebswirtschaft: Zentralisierte Organisationsstrukturen; kosteneffiziente, schlanke interne Prozesse 44

23 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Mitarbeiter: Hohe Identifikation und Motivation der Mitarbeiter mit den Zielen und Werten des Unternehmens 45 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Mitarbeiter: Hohe Mitarbeiterqualifikation; großes Know-how der Mitarbeiter 46

24 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Anzahl der direkten Wettbewerber im wesentlichen Markt ca. - 3 Wettbewerber ca. 4-0 Wettbewerber mehr als 0 Wettbewerber 47 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Durchschnittlicher Marktanteil im Vergleich zum stärksten Wettbewerber größer als die stärksten Wettbewerber gleich mit den stärksten Wettbewerbern kleiner als die stärksten Wettbewerber 48

25 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Durchschnittliche Eigenkapitalrentabilität der letzten 5 Jahre im Vergleich unter Branchendurchschnitt etwa auf Höhe des Branchendurchschnitts über Branchendurchschnitt keine Angabe 49 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Durchschnittlicher Umsatzwachstum der letzten 5 Jahre im Vergleich unter Branchendurchschnitt etwa auf Höhe des Branchendurchschnitts über Branchendurchschnitt keine Angabe 50

26 Hidden Champions der Region Zusammenfassung der Ergebnisse Wirtschaftszweige Handel Industrie Handwerk keine Angabe 5

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Österreichs Hidden Champions

Österreichs Hidden Champions HORIZON 2020 26.3.2014 Österreichs Hidden Champions FH-Prof. Dr. Georg Jungwirth FH-Studiengänge International Marketing & Sales Management CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH Agenda Ausgangssituation

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Hidden Champions des 21. Jahrhunderts

Hidden Champions des 21. Jahrhunderts Hermann Simon Hidden Champions des 21. Jahrhunderts Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer!! i! Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einführung: Wie ich zu den Hidden Champions kam 11 Kapitel

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Innovationsmanagement

Innovationsmanagement Innovationsmanagement DI Dr. techn. Hans Lercher Studiengangsleiter Innovationsmanagement September 2007 CAMPUS 02.at dont t stop thinking about tomorrow Agenda Begriffsklärung Innovation Innovationsmanagement

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Umfrage zum erecruiting in Professional Service Firms erste Ergebnisse

Umfrage zum erecruiting in Professional Service Firms erste Ergebnisse Umfrage zum erecruiting in Professional Service Firms erste Ergebnisse Prof. Dr. Volker Nissen Seite 1 Überblick 1. Grundlagen 2. Eigene empirische Untersuchung: erste Ergebnisse 3. Zusammenfassung Seite

Mehr

MITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU

MITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU In Zusammenarbeit mit MITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU 3. STUDIE ZUM FINANZANLAGEVERHALTEN UND FINANZANLAGEBEDÜRFNIS MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMEN 20. März 2012 WISSENSCHAFTLICHE

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen www.kiobis-gmbh.de KIOBIS entwickelt radikale Innovationen, die in der Lage sind, neue Märkte für Unternehmen zu erschließen.

Mehr

Begründung für die Festlegung der Größengrenzen zur Einteilung von Unternehmen in die verschiedenen Leitfäden

Begründung für die Festlegung der Größengrenzen zur Einteilung von Unternehmen in die verschiedenen Leitfäden Begründung für die Festlegung der Größengrenzen zur Einteilung von Unternehmen in die verschiedenen Leitfäden Stephan Grüninger, Maximilian Jantz und Christine Schweikert KICG Forschungspapiere Nr. 6 (2013)

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107.

Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. Über das Schreiben Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. "Nachhilfe für Geistesblitze Nichts ist schlimmer als die Schreibblockade: Gerade wer Umfängliches zu produzieren

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Vorsicht vor den zufriedenen Kunden und Mitarbeitern!

Vorsicht vor den zufriedenen Kunden und Mitarbeitern! Vorsicht vor den zufriedenen Kunden und Mitarbeitern! Frankfurt, 10. Oktober 2013 Jonas Lang Initiatoren: Umsatzrendite Das Modell der Emotionalen Kundenbindung Vorsicht vor den zufriedenen Kunden Filialstudie

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen

Mehr

Marktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen. Untersuchungen

Marktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen. Untersuchungen Marktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen genetischen Untersuchungen Studie als Basis für die Regulierungsfolgenabschätzung zum revidierten Bundesgesetz über genetische Untersuchungen

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Ihre Personalberatung für den Mittelstand.

Ihre Personalberatung für den Mittelstand. Ihre Personalberatung für den Mittelstand. Was uns von anderen unterscheidet» Aus der Praxis für die Industrie Wir sind aus einer inhabergeführten Gruppe von produzierenden, mittelständischen Unternehmen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges?

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges? Implikationen für Strategie, Management und Marktpositionierung Eine empirische Studie des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St.Gallen (I.VW-HSG) In Zusammenarbeit mit Trustmark Bruno

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1.

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bewerbungsbogen 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. Oktober 2012

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung

Mehr

Direkter Verkauf von Produkten. 2.2.2.3.1. Antwortprofil

Direkter Verkauf von Produkten. 2.2.2.3.1. Antwortprofil 2.2.2.3. Direkter Verkauf von Produkten 2.2.2.3.1. Antwortprofil Bei der Zielsetzung direkter Verkauf von Produkten kristallisieren sich insbesondere zwei Methoden heraus, die mit dieser Zielsetzung zum

Mehr