Förderverein der Justus-von-Liebig-Schule Aalen. Schuljahr 2014/15



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Transkript:

Förderverein der Justus-von-Liebig-Schule Aalen Schuljahr 2014/15

Kontaktadresse: Förderverein der Justus-von-Liebig-Schule Aalen e.v. Steinbeisstr. 6 73430 Aalen Telefon: Sekretariat: 07361 566-200 Fax: 07361 566-204 1. Vorsitzender: F. Hägele 2. Vorsitzende: Dr. H. Letzguß 2

Der Förderverein der Justus-von-Liebig-Schule Aalen erstellt jeweils zum Schuljahresende einen Überblick über die Aktivitäten an der Schule und über die Absolventinnen und Absolventen. Dies ist bereits die 6. Ausgabe. Aktivitäten des Fördervereins im Schuljahr 2014/15 Fotowettbewerb Zum Schuljahresbeginn veranstaltete der Förderverein erneut einen Fotowettbewerb. Dieses Jahr wurden leider nur wenige Fotos eingereicht. Das beste Foto stammt von Caroline Fritz aus der Klasse EG12. Sie gewann einen Schuljahresplaner für das nächste Schuljahr und Kinogutscheine. Das Siegerfoto ist das Titelfoto des Schuljahresplaners 2015/16. Vorkurs Mathematik Berufsoberschule Als Vorbereitung auf den Mathematikunterricht an der Berufsoberschule für Sozialwesen bot der Förderverein einen Vorkurs an. Vom 9. März bis 20. Juli setzten sich einige der künftigen Schülerinnen und Schüler der Berufsoberschule für Sozialwesen mit mathematischen Fragen wie: Was sind binomische Formeln? Wie löst man eine lineare Gleichung? Wie formt man einen Term um? Was ist überhaupt ein Term? Hat jede quadratische Gleichung eine Lösung? Wie bestimmt man die Lösungen? auseinander und fanden sowohl im Klassenzimmer der Klasse SO1 als auch im Computerraum die Lösungen und sehen dem Schulstart im September aus mathematischer Sicht nun zuversichtlich entgegen. Unterstützung von außerunterrichtlichen Veranstaltungen Im Schuljahr 2014/15 wurden 7 Schüler/innen mit insgesamt 618 unterstützt, damit sie an außerunterrichtlichen Veranstaltungen teilnehmen konnten. Abiturpreise Der Förderverein stiftet zwei Sonderpreise für herausragende Abiturientinnen/Abiturienten: Den Preis für die beste Abiturientin/den besten Abiturienten im Fach Deutsch. Die diesjährige Preisträgerin ist Mirjam Schneider, Klasse SG 13/1. Den Preis für die beste Abiturientin/den besten Abiturienten im Fach Pädagogik und Psychologie, dem Profilfach des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums. Dieses Jahr wurde der Preis an Anne Hungbaur, Klasse SG 13/1 vergeben. 3

Justus-von-Liebig-Schule: Aktivitäten im Schuljahr 2014/15 Veränderungen bei den Schularten AV-Dual Der Ostalbkreis ist eine von vier Modellregionen für den Schulversuch AV-Dual (Duale Ausbildungsvorbereitung). Dies ist eine 1-jährige Ganztagesschule sowohl für berufsschulpflichtige Jugendliche ohne Hauptschulabschluss als auch für Jugendliche mit Hauptschulabschluss, aber ohne betrieblichen Ausbildungsplatz. Durch individuelle Betreuung und Förderung lernen sie ihre Stärken und Schwächen besser kennen, sodass ihnen die anschließende Berufswahl erleichtert wird. In den Praxisphasen lernen sie Betriebe kennen und werden auf die Berufswelt vorbereitet. Im AV-Dual kann außerdem der Hauptschulabschluss nachgeholt bzw. verbessert werden. Berufsoberschule für Sozialwesen Die Oberstufe der Justus-von-Liebig-Schule ist durch die Berufsoberschule für Sozialwesen erweitert worden. Diese Schulart besuchen junge Menschen, die nach ihrem mittleren Bildungsabschluss eine Berufsausbildung absolviert haben und in ihrem Beruf gearbeitet haben und nun in zwei Jahren das Abitur ablegen wollen. Wer eine Naturwissenschaft, insbesondere Biologie oder Chemie aber auch Medizin, Psychologie, Sozialwissenschaften oder Lehramt studieren will, ist an der Berufsoberschule für Sozialwesen am richtigen Platz. Wer die zweite Fremdsprache Französisch als Wahlfach wählt oder bereits vier Jahre eine zweite Fremdsprache in der Schule als Pflichtfach belegt hatte, erwirbt an der SO die allgemeine Hochschulreife, wer sich auf Englisch beschränkt, erwirbt die fachgebundene Hochschulreife. Nach dem ersten Schulhalbjahr haben wir eine Schülerin und zwei Schüler über ihre Erfahrungen befragt: Vom Beruf zurück auf die Schulbank Was bedeutet es, nach abgeschlossener Berufsausbildung noch einmal in die Rolle der Schülerin bzw. des Schülers zu schlüpfen? 17 Schülerinnen und Schüler haben diese Herausforderung angenommen und besuchen an der Justus-von-Liebig-Schule Aalen die Berufsoberschule für Sozialwesen. Nächstes Jahr werden sie ihr Abitur in Empfang nehmen und damit über beste Voraussetzungen für ein Studium in den Bereichen Medizin, Naturwissenschaften und Sozialwesen verfügen. Nun berichten S. Feiler, M. Leicht und W. Weigel über ihre ersten Erfahrungen: 4

1. War es schwer, sich wieder auf die Rolle als Schüler bzw. Schülerin einzulassen? S. Feiler: Es war nicht ganz einfach, weil ich im Beruf das selbstständige Arbeiten gewöhnt war, während man in der Schule oft auf Anweisungen reagieren muss und die Schulklingel den Tagesablauf bestimmt. W. Weigel: Ich empfand es als angenehm, der Arbeitswelt zu entfliehen. Aber nun mache ich die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, mit der gewonnenen Freiheit umzugehen. Eigentlich gibt es immer etwas zu tun, auf Klassenarbeiten vorbereiten, Hausaufgaben erledigen. Nun ist eine andere Art von Selbstständigkeit gefragt. M. Leicht: Es ist schön, wieder mehr selbstbestimmt entscheiden zu können, wie ich mir meine Zeit einteile. Das viele Sitzen und Zuhören ist nicht immer ganz einfach. 2. Warum haben Sie sich für die schulische Weiterbildung entschieden? S. Feiler: Um das Abitur nachzuholen und studieren zu können. W. Weigel: Ich möchte auch studieren, um eine höhere Position zu erreichen. 3. Was empfinden Sie als besonders gewinnbringend? W. Weigel: Gewinnbringend ist die Klassengemeinschaft. In solch einer guten Klasse war ich noch nie. Es ist schön, Mitschüler und Mitschülerinnen zu haben, die zielorientiert sind. Dadurch ist Lernatmosphäre besser. S. Feiler: Der Zuwachs an Erfahrungen ist eine Bereicherung. M. Leicht: Ich genieße die konzentrierte Unterrichtsatmosphäre und das entspannte Miteinander. Auch das Verhältnis zu den Lehrern ist anders als früher, die Beziehung ist eher partnerschaftlich und nicht hierarchisch. Wir arbeiten wirklich miteinander, nicht gegeneinander auf das gemeinsame Ziel hin. Die Lehrer sind sehr darum bemüht, dass wir den Abschluss schaffen. Das erleichtert die Umgewöhnung vom Arbeitsalltag auf den Schulalltag. 4. Welchen Beruf haben Sie erlernt? S. Feiler: Ich bin Physiotherapeutin. W. Weigel: Ich habe KFZ-Mechatroniker gelernt. M. Leicht: Ich habe eine Ausbildung zum Sportgymnastiklehrer. 5. Wie finanzieren Sie diese Lebensphase? W. Weigel: Ich erhalte BAFÖG, in den Ferien arbeite ich als Solaranlagenreiniger. S. Feiler: Zweimal in der Woche arbeite ich als Physiotherapeutin. M. Leicht: Ich erteile ein paar Trainingsstunden. Das ist mein Taschengeld. Dadurch, dass ich zu Hause wohne und wir uns gegenseitig unterstützen, kann ich mir die Weiterbildung gut leisten. 6. Welche Zukunftspläne haben Sie? W. Weigel: Ich interessiere mich besonders für Geisteswissenschaften, weiß aber noch nicht, in welche Richtung ich mich entwickeln werde. Ich wollte nicht mehr im technischen Bereich tätig sein, deshalb habe ich mich für die SO entschieden. M. Leicht: Ich freue mich schon darauf, endlich studieren zu können. Ich strebe ein Studium an der Sporthochschule Köln an. 5

Personelle Veränderungen Mit Ablauf dieses Schuljahres wird Frau Lutz in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Frau Friedrich verlässt zum Schuljahresende die Schule, sie wird an die Gewerbliche Schule in Schwäbisch Gmünd versetzt. Im Laufe des Schuljahres gingen Frau Martinez, Frau Schnorr, Frau Martens und Frau Schweikert zunächst in Mutterschutz und dann in Elternzeit. Als Ersatz kamen Frau Uhlemayr mit Sport und im 2. Halbjahr Frau Noah mit den Fächern Englisch und Französisch. Seit September 2014 ist Frau Götz neu an die Schule. Sie unterrichtet Mathematik und Chemie. Zurück aus der Elternzeit sind Frau Wörle und Frau Schmidt, Frau Haas unterrichtet nach ihrem Sabbatjahr auch wieder an unserer Schule. Ebenfalls zurück ist Frau Spiegler. Zu Beginn des neuen Schuljahrs werden Frau Dr. Letzguß und Frau Kraut in Elternzeit gehen. Känguru-Wettbewerb Der Wettbewerb Känguru der Mathematik wird weltweit durchgeführt und ist ein multiple-choice-wettbewerb mit vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen. Ein Taschenrechner darf beim Lösen nicht verwendet werden. Dieses Jahr fand der Känguru-Wettbewerb am 19. März statt. Die Klasse BTG12 stellte dieses Jahr die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das beste Ergebnis der Schule errang E. Wengenroth aus der SO1, unserer neuen Schulart Berufsoberschule für Sozialwesen. 6

Physik im Museum Am Freitag, 26. Juni 2015 war für den Physikkurs der Jahrgangsstufe 1 des EG, BTG und SG nicht pauken im Physiksaal, sondern erkunden des Deutschen Museums in München angesagt. Insbesondere die Abteilungen Physik, Starkstromtechnik und das Foucaultsche Pendel standen im Fokus. Mit Spannung lässt sich enormer Krach erzeugen. Foucaultsches Pendel: Um wie viel hat die Erde sich weitergedreht? Kundtsches Rohr Magnetfeld um einen Leiter Galileis Labor Valeria Steinhart (SG 12/1) führte durch die Abteilung Wärme und Rebecca Feil (EG 12) erklärte zahlreiche Exponate in der Abteilung Kondensatoren. 7

Abschlussklassen Biotechnologisches Gymnasium BTG13 Cindy Bay (Preis), Larissa Bihr (Belobigung), Ramona Bolsinger (Belobigung), Saliha Civelek, Simone Heffner, Isabell Klopfer, Sascha Kölbl (Belobigung), Tobias Kraus, Guido Ladenburger (Preis), Lisa Leinmüller, Paul Lieb (Belobigung), Linda Marie Mvogo-Binelli, Luisa Ostertag, Vivian Ott (Belobigung), Claudia Pajdzik, Desiree Schuischel (Preis), Magdalena Thunig, Luisa Venclovas Sonderpreise erhielten: Guido Ladenburger (Biotechnologie-Preis der MTZ-Stiftung und BIOPRO, Preis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und Physik-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft) Désirée Schuischel (Englisch-Preis des Rotary-Clubs und Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker) Cindy Bay (Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker) 8

Ernährungswissenschaftliches Gymnasium EG13 Claudia Bolsinger (Preis), Ursula Bugar, Susann Fischer, Senta Güntner (Belobigung), Julia Heinrich (Belobigung), Alicia Jung (Belobigung), Nilay Kavak, Niklas Kupfer, Kathrin Lang, Simon Müller (Belobigung), Jennifer Raab (Preis), Katrin Runge, Natalie Schildenberger, Sabrina Smolarek, Lisa Strobel (Preis), Tamara Tolksdorf, Karina Zenger (Belobigung) Alicia Jung erreichte die beste Leistung im Fach Ernährung und Chemie und erhielt deshalb den Kofranyi-Preis der AOK. 9

Sozialwissenschaftliches Gymnasium SG13/1 Annalena Angstenberger, Annette Beattie, Lena Birkner, Elisabeth Dörstel, Larissa Eck, Debora Fritz, Mario Ganzenmüller (Preis), Lian Gomez Kreuzer (Belobigung), Dilara Gündüz (Belobigung), Annika Haschka, Michael Heilmann, Miriam Humpf, Anne Hungbaur (Preis), Judith Joas, Laura Köppel, Verena Mettmann, Franziska Pfeifer (Preis), Larissa Rizzo, Hannah Schieber, Mirjam Schneider (Preis), Antonia Stober, Sinika Weber (Belobigung), Sarah Wolf, Jacqueline Zoller, Verena Zwick, SG13/2 Jule Bauhammer, Marcel Biehringer (Belobigung), Alessia Böhringer, Katja Börner, Anika Brenner (Belobigung), Muhammed Cingi, Jessica Gaißer, Linda Gelhardt, Ina Hasenberger, Sarah Hofer, Christian Hoyer (Preis), Carmen Knoblauch, Luisa Lach (Belobigung), Saskia Motz, Elisabeth Nagel, Juliane Rathgeb (Belobigung), Anja Schäfer (Preis), Luisa Schlosser (Belobigung), Jan Stanicki (Belobigung), Lena Stevanovic (Preis), Elmi Truong, Rebekka Weinbrenner, Annika Wiedemann (Belobigung) Sonderpreise erhielten: Anne Hungbaur (Pädagogik/Psychologie-Preis des Fördervereins der Schule) Mirjam Schneider (Deutsch-Preis des Fördervereins der Schule) Christian Hoyer (Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker) Dilara Gündüz (Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker). 10

Einjähriges Berufskolleg für Ernährung und Erziehung 1BKEE Büsra Cicigül, Laura Cravotta, Franziska Egetenmaier, Kim Fischer, Melissa Grau (Preis), Victoria Iacovleva, Saskia Koller, Lorena Lisci, Michael Mendler (Preis), Jaqueline Oppold (Belobigung), Jessica Rieger (Preis) 11

Zweijährige Berufsfachschulen 39 Schülerinnen und Schüler haben neben dem mittleren Bildungsabschluss (Fachschulreife) eine berufliche Grundbildung in zwei verschiedenen Profilen erworben. Profil Hauswirtschaft und Ernährung Absolventen im Profil Hauswirtschaft und Ernährung: Joanie Beerhalter (Belobigung), Alvise Bressan, Sabrina Bullinger, Nikola Fürst (Belobigung), Selina Fürst (Preis), Mariangela Herzberger (Preis), Patricia Horlacher, Kiara Koller, Jessica- Lisa Kuhn, Laura Kukla, Jessica Motz, Selina Nagel (Belobigung), Pia Nagler, Simone Palder, Luisa Schottky (Belobigung), Hannah Truckenmüller, Franziska Weik (Belobigung). 12

Profil Gesundheit und Pflege Absolventen im Profil Gesundheit und Pflege: Nadine Allgaier, Maja Beljak (Preis), Vanessa Biehler, Anna Bretzger, Kaan Eksi, Celine Marie Forster, Natalie Gentner, Lisa Häberle (Belobigung), Laura Hägele (Belobigung), Felix Huber, Anna Katzer, Dajana Lazarevic, Lara Lork, Nadine Müller, Yvonne Naumann, Maria Valentina Rinaldi, Anna-Maria Sänger, Rebekka Schaible, Lorena Scharfenecker, Kathrin Scherr (Belobigung), Tamara Schlesier, Aylin Titiz. 13

Berufsfachschule für Zusatzqualifikationen - Schwerpunkt Erziehung BFQE2 Tanja Bredl, Kerstin Eiberger, Lamia Fetzer, Olga Fuhrmann, Sabine Galvano, Anna-Maria Hentzsch, Annette John (Belobigung), Heike Kaja-Stetter, Larisa Kroter, Carmen Lörincz, Philipp Malischke, Sabine Malleitschus, Claudia Nitschke (Belobigung), Amel-Eva Pflock, Renate Propst (Belobigung), Gabriele Reichert, Corinna Schänzel, Silke Schmid, Peter Szasz (Belobigung), Natalie Wiens. Berufsabschluss zur staatlich anerkannten Kinderpfleger/in (AKK) Besime Bieg, Julia Böttger, Kathrin Eiberger, Yasmin Emir, Tamara Fiedler, Arthur Henkel, Patrick Hilsenbek, Sina Hochreuter, Melanie Kolb, Isabell Pfisterer, Jennifer Rautenberg, Lisa- Sarina Riek, Iris Schwarz, Lena Stegmaier, Katrin Steinebronn, Irina Wahl 14

Fachschule für Sozialpädagogik in Teilzeitform 2. und 3. Jahr der Erzieherausbildung In Teilzeitform werden diese beiden Jahre auf insgesamt drei Schuljahre verteilt. 3BKSPT3 Gül Dursun (Preis), Bahar Ermis, Diana Gebel, Stefanie Grießer, Verena Peltier (Preis), Alisha Madeline Sellmer (Belobigung), Jan Staller, Arzu Tasoluk, Silvia Teuber (Belobigung), Tuba Yildirim, Sarah Younas (Belobigung), Sanja Zeiher (Preis) 15

Landwirtschaftliche Berufsschule LW3 Daniel Dambacher (Preis), Andreas Hieber, Michael Kucher, Tobias Langer (Preis), Johannes Maier, Thomas Regler-Lanzinner, Michael Rube (Preis), Sebastian Schill (Preis), Simon Schnotz, Sebastian Weber 16

Ausbildung zum/zur Hauswirtschaftshelfer/in SBSH3: Sina Viktoria Ammerl, Manuela Eckstein (Preis), Katharina Windmülller, Sarah Wöss. 17

Vorqualifizierung Arbeit und Beruf VABR Cheja Danciu, Anastasiia Dudina, Sabriye Ibramoglou, Shir Karimi, Cemal Krasniqi, Fitim Krasniqi, Qendrim Krasniqi, Madalina Tobias. 18

Vorqualifizierung Arbeit und Beruf zum Erwerb von Deutschkenntnissen VABO Ali Alfarag, Mariam Alfarag, Filippo Burgio, Calogero Contino, Piotr Kaleta (Preis), Marko Kolak (Belobigung), Sabah Kurdi, Gabriela Mates (Preis), Jion-Razvan Nisturoaia (Belobigung), Lukas Sawczenko (Belobigung). 19

Duale Ausbildungsvorbereitung AV-Dual Elisa Cicchetti, Katrin Fischer, Michelle Greiling, Annalena Hauptmann (Belobigung), Alina Jaschitschek, Celina Landgraf, Natalie Marek (Belobigung), Jessica Munz (Belobigung), Aysegül Ökcün, Natalie Schmidt, Sabrina Stahl, Joanna Steffens (Preis), Jana von Wrangell (Belobigung), Leon Weber (Belobigung), Lea Weidner. 20