Malerei, Zeichnung, Fresko, Wandmalerei, Mosaik, Glasmalerei

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Transkript:

Altherr, Heinrich, Vision, vor 1934, Öl auf Leinwand, 152 x 104,5 cm (Objektmass), Kunstmuseum St. Gallen, 1969 Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Altherr, Heinrich * 11.4.1878 Basel, 27.4.1947 Zürich Basel, Speicher (AR) CH Maler und Zeichner. Fresken, Mosaike und Glasmalerei. Porträt und Figuren sowie religiöse, mythologische und symbolische Themen. Mitbegründer der Stuttgarter Sezession Malerei, Zeichnung, Fresko, Wandmalerei, Mosaik, Glasmalerei Heinrich Altherr wurde als viertes von sechs Kindern des protestantischen Pfarrers Alfred Altherr in Basel geboren. Schon früh entwickelte er künstlerische Neigungen und besuchte nach dem Abitur 1897 zunächst eine Zeichen- und Modellierschule. Von 1899 bis 1901 studierte Altherr, nachdem er die Aufnahmeprüfung für die Malklasse an der Kunstakademie München nicht bestanden hatte, an der dortigen Privatschule von Heinrich Knirr. In Schleissheim bei München begegnete er erstmals Hauptwerken des Malers Hans von Marées. 1902 reiste Seite 1/6, http://www.sikart.ch

Altherr für eineinhalb Jahre nach Rom. Nach Basel zurückgekehrt, widmete er sich bis 1905 der Landschafts- und der Bildnismalerei. Ersten Ausstellungserfolgen schlossen sich Reisen nach Paris an, wo er sich mit dem französischen Impressionismus auseinandersetzte, vor allem mit den Werken von Vincent van Gogh, Paul Cézanne und Puvis de Chavannes. 1906 Übersiedlung nach Karlsruhe. Dort lernte Altherr die Künstler Hans Thoma, Wilhelm Trübner und den Architekten Carl Moser kennen, der ihm in den folgenden Jahren mehrere Aufträge vermittelte: 1908 gestaltete er Mosaike für die Pauluskirche in Basel, 1913 17 schuf er einen Wandbildzyklus für den Senatssaal der Universität Zürich. Daneben entstand ein Fresko für die Handelskammer in Elberfeld sowie ein vierteiliges Glasgemälde für die Pauluskirche in Darmstadt, die beide zerstört wurden. 1913 wurde Altherr als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart berufen, wo er bis 1939 die Klasse für Komposition leitete und von 1919 bis 1921 das Amt des Direktors innehatte. 1917 Heirat mit Wilhelmine Fauser, 1920 Geburt der Tochter Rita Gabriele. 1923 gründete er mit Jakob Wilhelm Fehrle, Alfred Lörcher, Reinhold Nägele und Bernhard Pankok die Stuttgarter Sezession, deren Erster Vorsitzender er bis 1928 war. In den 1920er-Jahren entfaltete Altherr eine rege Ausstellungstätigkeit: 1923 Kunsthalle Basel (mit Hans Brühlmann), 1925 Teilnahme an der Biennale di Venezia, 1930 Einzelausstellung in der Kunsthalle Basel. Ausserdem beteiligte er sich regelmässig an den Ausstellungen der Stuttgarter Sezession sowie des Deutschen Künstlerbundes. 1934 Veröffentlichung seiner Schrift Kunstpolitische Dokumente. Stil und Inhalt seiner Bilder brachten Altherr nach 1933 in Widerspruch zur Kunstdoktrin der Nationalsozialisten. 1938 wurde sein Gemälde Der Fluch als «entartet» aus der Stuttgarter Staatsgalerie entfernt und gilt seitdem als verschollen. Aus Verantwortungsbewusstsein gegenüber seinen Schülern, zu denen unter anderen Jakob Bräckle, Manfred Henninger, Hermann Sohn, Rudolf Yelin und Oskar Zügel zählten, blieb Altherr bis 1939 an der Stuttgarter Akademie. Kurz vor Kriegsausbruch gab er seine Professur auf und übersiedelte nach Zürich. Hier machte er die Bekanntschaft mit dem Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin. Zwischen 1941 und 1946 entstanden für den Hörnlifriedhof in Basel sowie das Basler Staatsarchiv nochmals umfangreiche Wandbildzyklen. Nach Altherrs Tod fanden 1948 und 1949 Gedächtnisausstellungen in Zürich, Karlsruhe und Stuttgart statt. Anlässlich seines 100. Geburtstages veranstaltete der Kunstverein Schaffhausen eine Seite 2/6, http://www.sikart.ch

umfangreiche Werkschau. 1984 und 1990 Ausstellungen in der Galerie Schlichtenmaier in Grafenau und 1994 in der Städtischen Galerie Böblingen. In seinem Bemühen um die gestalterische Umsetzung existentieller Themen verband Heinrich Altherr expressiven Ausdruck mit klassischer Formensprache, einen tektonisch, rhythmisch gegliederten Bildaufbau mit einer tonigen, helldunkel ausgerichteten Farbigkeit. Insbesondere im Spätwerk steigerte sich das Hell-Dunkel zu einem Schwarzweisskontrast mit wenigen leuchtenden Farbinseln, wobei die Farbe zumeist breitflächig und pastos aufgetragen wurde. Nach tastenden künstlerischen Anfängen, in denen Landschaften und vor allem Porträts entstanden, erwies sich für Altherr die Auseinandersetzung mit dem klassischen Formideal während seiner Romreise als richtungsweisend. Weitere wichtige Impulse vermittelten der französische Impressionismus sowie die Kunst Rembrandts. Als Folge der ersten Wandbildgestaltungen dominierten ab 1908 auch in seinen Bildern grossformatige Figurenkompositionen und klare Formgebung. Nachhaltig beeinflusst von der Kunst Ferdinand Hodlers, Hans von Marées und Puvis de Chavannes entwickelte Altherr seinen unverwechselbaren Monumentalstil, der sowohl auf expressiver Ausdruckskraft wie einem akzentuierten Licht-Schatten-Spiel beruht. Altherrs Werk, das auf die Problemstellungen der Zeit reagierte, ist bestimmt durch die Konzentration auf wenige Themen, die er in zahlreichen Variationen zu fassen und zu verdichten suchte. Geprägt durch sein freisinnig-christliches Elternhaus und das Erlebnis des Ersten Weltkrieges strebte er danach, durch seine Kunst eine ethische Wirkung zu erzielen. Dafür schien ihm die figürliche Darstellung das geeignetste Mittel. Sein Anliegen war es, den Menschen in seiner Einsamkeit, seiner Not und Bedrängnis zu fassen. Demzufolge gibt es in seinem Werk kaum Landschaften oder Stilleben, dafür aber zahlreiche Gemälde, die religiöse, symbolische oder allgemein menschliche Themen zum Inhalt haben. Die Bilder Altherrs sind prophetisch und anklägerisch, sie sind Bekenntnisse, aber über das Persönliche erhoben. Kontinuierlich wiederkehrende Motive sind Der Geschichtsschreiber, Der Chronist, Die Unentwegten oder Die Standhaften, Die Heimatlosen und Die Wanderer, Trennung, Fluch, Zweifel, aber auch ekstatische und dionysische Szenen. Daneben erwies sich Altherr als sensibler Porträtist. Seine ausdrucksstarken Bildnisse Seite 3/6, http://www.sikart.ch

zielen auf Deutung der Persönlichkeit und vermeiden jede oberflächliche Ästhetisierung. Neben der impressionistisch ausgerichteten Malerei eines Christian Landenberger und Robert Breyer und der abstrahierenden, kunsttheoretisch orientierten Lehre Adolf Hölzels wirkte Altherr durch seinen ebenso expressiven Figurenstil wie seine monumentalen Kompositionen nicht nur an der Stuttgarter Akademie, sondern beeinflusste das künstlerische Schaffen im gesamten süddeutschen Raum um die Jahrhundertmitte. Als Gründungsmitglied der Stuttgarter Sezession setzte er sich bis zu der von den Nationalsozialisten erzwungenen Auflösung der Künstlervereinigung für den Einbezug der avantgardistischen Kräfte ein. In Altherrs letzten Lebensjahren trat nochmals die Beschäftigung mit dem Wandbild in den Vordergrund. Die Ausmalung des Hofes des Basler Staatsarchivs war der umfangreichste Auftrag, den Altherr je erhielt. Die Apokalypse von Basel, wie er diesen vierteiligen Zyklus bezeichnete, stellt zugleich eine Synthese seines Schaffens dar. Werke: Basel, Pauluskirche, Mosaiken; Basel, Kapelle auf dem Hörnlifriedhof, Wandelgang, Wandbild; Basel, Staatsarchiv, Kreuzgang, Wandbilder; Böblingen (D), Städtische Galerie Böblingen; Grafenau, Schloss Dätzingen, Galerie Schlichtenmaier (grosser Teil des künstlerischen Nachlasses von Heinrich Altherr); Zürich, Universität, Senatssaal, Wandbilder. Barbara Stark, 1998, aktualisiert 2012 Literaturauswahl - Heinrich Altherr 1878-1947. Städtische Galerie Böblingen, 1994. [Texte:] Barbara Stark, Heinrich Altherr. Böblingen, 1994 - Bert Schlichtenmaier: «Heinrich Altherr (1878-1947). Expressive Figurenmalerei». In: Weltkunst, 61, 1991, 8. S. 1190-1193 - Heinrich Altherr 1878-1947. Gemälde, Zeichnungen. Grafenau, Galerie Schlichtenmaier, 1984. Grafenau, 1984 - Heinrich Altherr. Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 1978. [Text:] Hans Neuburg. Schaffhausen, 1978 - Heinrich Altherr. Gedächtnis-Ausstellung. Kunsthaus Zürich, 1948. Ansprache: Pierre Gauchat. Zürich, 1948 - Ad. Imhof: «Über die Rathausmalereien von Heinrich Altherr». In: Festschrift Albert Oeri [...]. Umkreis und Weite. Basel: Berichthaus, 1945 Seite 4/6, http://www.sikart.ch

- Walter Ueberwasser, Wilhelm Braun: Der Maler Heinrich Altherr. Sein Weg und Werk. Zürich, Leipzig: Orell Füssli, 1938 - Heinrich Altherr: Kunstpolitische Dokumente. Stuttgart: Kohlhammer, [1934] - Heinrich Altherr: Erläuterungen zu meinen Bildern. [Basel:] Basler Kunstverein, [o. J.] Nachschlagewerke - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London: Macmillan; New York: Grove, 1996 - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4022683&lng=de Seite 5/6, http://www.sikart.ch

Normdaten GND 116294353 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 6/6, http://www.sikart.ch