* Gümligen, Thörishaus. Maler und Grafiker. Wandbilder und Glasfenster. Schweizer Landschaftsmotive mit Schwergewicht Region Bern

Ähnliche Dokumente
* St. Gallen, St. Gallen

* Egelshofen, Männedorf

Bildhauer. Sportlermotive und abstrakte Plastik. Kunst im öffentlichen Raum Zentralpräsident der GSMBA

* Schaffhausen, Düsseldorf

Bildhauer, Plastiker und Zeichner. Brunnen und Skulpturen im öffentlichen Raum, hauptsächlich in Zürich

Petitpierre, Petra, Spiel, 1931, Mischtechnik, 32 x 50 cm. Bearbeitungstiefe. Petitpierre, Petra. * Zürich,

Maler und Plastiker. Zeichnung, Grafik, Fotografie. Malerei, Plastik, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie

* Winterthur, München

Bildhauer, Zeichner. Installation, Kunst im öffentlichen Raum, Malerei

* Nürnberg, Nürnberg

Maler, Zeichner und Grafiker. Illustration, Plakat, Wandbild, Plastik, Relief, Keramik und Tapisserie

* Konolfingen, Neuenburg

* Schaffhausen, Schaffhausen. Bildhauer, Maler, Zeichner und Lithograf. Genredarstellungen und satirische Zeichnungen

Maler und Zeichner. Installationen, kinetische Konstruktionen und Kunst am Bau. Malerei, Zeichnung, Installation, Kinetische Kunst, Kunst am Bau

Bildhauer. Skulpturen im öffentlichen Raum. Holzschnitt, Radierung und Zeichnung

Plastiker. Frauenfiguren, Porträts und Architekturplastik

Maler, Zeichner und Grafiker. Wandmalerei und Glasfenster. Lyrische Landschaftsmotive. Meditative Bilder und Skulpturen

Zeichnung, Radierung, Holzschnitt, Lithographie, Aquarell, Illustration, Malerei, Book Art, Gravure, Druckgrafik

Fassaden- und Wandmaler, Entwerfer und Restaurator. Gründungsdirektor der Kunstgewerbeschule Luzern

Bildhauer und Zeichner. Erste Tätigkeit 1589 in München letztmals in Heidelberg erwähnt

Konzeptkünstlerin. Fotografie und Objektkunst. Objektkunst, Konzeptkunst, Fotografie, Skulptur, Malerei, Videokunst, Installation

Konzeptkunst, Multi Media, Textinstallation, Performance, Installation, Fotografie, Video, Zeichnung

* Niederglatt (SG), Altstätten

Zeichner, Plastiker und Maler. Installation und Kunst im öffentlichen Raum

Historien-, Porträt- und Genremaler. Wandfresken in der Tellskapelle am Urnersee

Medailleur, Graveur, Bildhauer, Ziseleur und Modelleur

Grafiker und Zeichner, Kinderbuchillustrator und -autor. Original- und Gebrauchsgrafik, Wandbild, Bühnenbild. Vater von Kaspar Fischer

Architekt, Maler und Bildhauer. Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums Zürich. Vater von Peter Fischli

Faichtmayer, Joseph Anton. Feichtmayer, Joseph Anton. Feichtmayr, Joseph Anton. Feichtmeier, Joseph Anton. Feuchtmair, Joseph Anton

Maler. Öl, Acryl, Aquarell. Lithografie, Keramik und Tapisserie. Wandund Glasbild. Landschaft, Figur und Stillleben

Maler, Zeichner und Grafiker. Vertreter des Surrealismus. Lehrer an der Kunstgewerbeschule Luzern

Merian-Graff, Dorothea Maria Henriette (Henrietta, Henrica, Henricie) Graf, Dorothea Maria Henrietta. Graff, Dorothea Maria Henrietta

Nussbaum, Guido, Selbstbildnisse, 1966/2005, Farbfotografie auf Leinwand, 103 x 123,5 cm, UBS Art Collection, Zürich.

Plastik, Gipsplastik, Gipsrelief, Bronzeplastik, Bronzerelief, Relief, Skulptur, Architektur

Maler und Grafiker. Bühnenbilder und Buchillustrationen. Bruder des Dichters Robert Walser

* Wülflingen (Winterthur), Schloss Wyden bei Ossingen

Malerei, Plakat, Zeichnung, Objektkunst, Foto Art, Konzeptkunst, Book Art, Radierung, Druckgrafik, Installation, Skulptur

Malerei, Grafik, Environment, Aktionskunst, Book Art, Zeichnung, Konzeptkunst, Video, Rauminstallation, Installation, Happening, Multi Media

Bildhauer. Vollplastische Figuren und Porträtbüsten. Denkmal, Relief und Bauplastik. Hauptvertreter der Schweizer Bildhauerei der Gründerzeit

Finsler, Hans, Drei Eier, Negativ, 1950, Planfilmpositiv, 12,7 x 10,2 cm, Museum Folkwang Essen. Bearbeitungstiefe. Finsler, Hans

* Aschaffenburg, Davos Frauenkirch

Bildhauer, Historiker, Archäologe, Dichter und Schriftsteller. Schüler von Joseph Maria Christen und Vertreter des Klassizismus in Rom

Maler und Radierer. Gemälde, Grafik und Pastell. Wandbild «Die Landsgemeinde» im Ständeratssaal im Bundeshaus zusammen mit Wilhelm Balmer

Bearbeitungstiefe. Honegger, Gottfried. * Zürich, Zürich. Staatszugehörigkeit

Vitazeile Bildhauer und Eisenplastiker. Bis 1950 figürliche Plastiken, ab 1950 Konstruktionen aus Draht und Federstahl.

Maler, Zeichner und Illustrator. Ab 1932 hauptsächlich in der Schweiz tätig. Landschaft, Interieur, Porträt, Stillleben und Akt

* Süderen-Linden, Zürich

Wickart-Loewensberg, Verena. Malerin, Zeichnerin und Grafikerin. Vertreterin der Zürcher Konkreten; Mitglied der Künstlergruppe Allianz

Maler. Bruder von Eduard und Ernst Gubler. Plakat, Zeichnung, Malerei, Lithographie, Holzschnitt, Radierung

Suter, Ernst ( )

Texte zu Ferdinand Nigg von Evi Kliemand, Sonnblickstrasse 6, FL-9490 Vaduz 1/5

Maler. Landschaft, Porträt, Selbstbildnis, Genrebild, Figuren- und Historienbild sowie monumentale Dekorationen; Plakat- und Banknotenentwürfe

Maler und Holzschneider. Bedeutender Vertreter des Fotorealismus. Fotografie, Holzschnitt, Aquarell, Acrylmalerei, Gouache, Lithographie

Théo van Rysselberghe

Begeisterung? «Kunstliebhaber schätzen Sicherheit.» Helvetia Kunstversicherung Artas. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da.

Marionetten, Malerei, Plastik, Zeichnung, Grafik, Textilkunst, Innenausstattung

Inhalt /Table des matieres / Contenuto /

Künstlerfreunde am Hochrhein

* Versailles, Münsingen

Muda Mathis & Sus Zwick

Lavater, Johann Caspar (Johann Kaspar, Jean Gaspard) Katholischer Geistlicher, , Tuschfeder und Gouache auf Papier, 55,2 x 45,7 cm

2012 Von Mädchen, Frauen und Männern. Zeichnungen von Max Lingner und Skulpturen von Jenny Mucchi-Wiegmann Großbodungen, Galerie in der Burg

Deutsche Biographie Onlinefassung

* Borgonovo, Coire

Katharina Bott DEUTSCHE KÜNSTLER IN AMERIKA

Maler, Zeichner, Bildhauer, Grafiker, Filmemacher und Schriftsteller. Installation, Photo Art, Video und Konzeptkunst

Zeichnung, Radierung, Gouache, Buch, Aquarell

On Travel (2004) Rémy Markowitsch

Witz, Konrad (Conrad) wunderbare Fischzug, 1444, Mischtechnik auf mit Leinwand kaschiertem Tannenholz, 132 x 154 cm, Musée d'art et d'histoire, Genève

* Münchenbuchsee, Muralto

Bibliografie, Zitate und Fussnoten

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens

Leseprobe. Lass Sonnenstrahlen in dein Herz Herzliche Segenswünsche. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Pedro Lenz: Publikationen

CREDITLINES. Alle Bilder zum download unter im Pressebereich.

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache

Gregori Bezzola. Dokumentation

2010 Reflex, Studio des Zumikon, Institut für moderne Kunst Nürnberg

Einladung zur Eröffnung und zum Besuch der Ausstellung. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 13 Uhr - 17 Uhr, Sonntag Uhr

Von Anfang an IRENE BISANG

8. Kanton Zürich, (ohne Winterthur), Zürich, dann Ortschaften in alphabetischer Reihenfolge. Emanuel Labhardt

Franz Cizek. Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz Cizek

Martin Stollenwerk Fotografie. Erismannstrasse Zürich

Zitation nach Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft - Überarbeitung Selbstständige Publikationen

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12

Rudolf Schlichter Kurt Weinhold Schloss Bonndorf

Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 78'282 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Paul Klee - Eine Kunstwerkstatt für 8- bis 12- Jährige

Sehr geehrte Damen und Herren,

Gemäss Mitteilung der Eidg. Steuerverwaltung, Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben; Stand 31.

Literaturangaben in den Fußnoten können nach zwei unterschiedlichen Methoden gemacht werden:

Pedro Lenz, Schriftsteller

widmertheodoridis 2011 Seile. Fluss. Nacht. Photographes , Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, CH

Vortragstournée des Herrn Coué aus Nancy in der Schweiz 1925

Hans Joachim Staude. Fondazione Giorgio Cini Venedig, Isola di San Giorgio Maggiore

Zu Gast in Bauen. Aus dem Staatsarchiv Uri. von Staatsarchivar Dr. Rolf Aebersold

Transkript:

Stauffer, Fred (Friedrich) Arnold, Märzabend, 1927, Ölfarben auf Karton, 53.5 x 70.5 cm (Objektmass), Kunst Museum Winterthur. Beim Stadthaus, [um 1997] Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Stauffer, Fred (Friedrich) Arnold * 29.8.1892 Gümligen, 6.9.1980 Thörishaus Sigriswil (BE) CH Maler und Grafiker. Wandbilder und Glasfenster. Schweizer Landschaftsmotive mit Schwergewicht Region Bern Malerei, Plakat, Grafik, Lithographie, Zeichnung, Aquarell, Wandbild, Illustration, Glasfenster, Gouache, Ölmalerei Fred Stauffer wächst als Sohn einer Bäuerin und eines Lehrers in Gümligen und Bern auf. 1908 1912 Lehrerseminar in Hofwil. Nach kurzer Tätigkeit als Lehrer in Kapf bei Eggiwil entschliesst er sich zu einer Laufbahn als Maler und besucht 1913 14 die Zeichenklasse von Walter Georgi an der Karlsruher Akademie. Bei Kriegsausbruch Rückkehr nach Bern und Weiterführung des Lehrberufes in Breitenrain. 1915 zieht er nach München, Schüler von Franz von Stuck an der Akademie. Dort Freundschaft mit den Malern Alfred Glaus und Augustin Meinrad Bächtiger. Während er dem Unterricht an der Akademie wenig Seite 1/5, http://www.sikart.ch

abzugewinnen vermag, begegnet er in der Galerie Thannhauser erstmals der zeitgenössischen französischen Kunst sowie dem Werk von Edvard Munch. 1916 Rückkehr ins bernische Aeschiried. Abendkurse im Aktzeichnen bei Ernst Linck in Bern. Tritt ab 1917 gelegentlich als Mundartdichter an die Öffentlichkeit. 1921 Heirat mit der Bernerin Ruth Classen, die 1936 ebenfalls eine Laufbahn als Malerin einschlagen wird. 1922 Reise nach Berlin und Holland. Mit dem Umzug nach Wichtrach 1921 setzt eine von häufigen Wechseln des Wohnortes geprägte Lebensphase ein mit Stationen in Köniz (1923 27), auf dem Beatenberg (1927 1932), in Arlesheim (1932 38), Spiez (1938 1943) und Wabern (1943 44). Schliesslich Übersiedlung ins Wylergut nach Bern, wo sich ein Leben ohne grundlegende Veränderungen einstellt. Ab 1938 regelmässiger Aufenthalt im Sommer in Lauenen bei Gstaad. Lange Reihe von Aufträgen für Wandgemälde und Glasfenster in Schulen, Wohnsiedlungen, Kirchen und Privathäusern vorwiegend in der Region Bern. 1952 und 1962 umfassende Einzelausstellungen in der Kunsthalle Bern. 1972 gemeinsame Retrospektive mit seiner Frau, veranstaltet von der Kunstsammlung der Stadt Thun. Die Begegnung mit dem Werk Munchs in München sowie die Auseinandersetzung mit dem französischen Nachimpressionismus und dem deutschen Expressionismus, die Stauffer während seiner Arlesheimer Zeit durch den Besuch wichtiger Ausstellungen in der Basler Kunsthalle weiter treibt, bleiben von prägender Wirkung. In seiner Berner Heimat findet er früh die Themen, die das gesamte Werk bestimmen werden: vertraute Landschaften im Wandel der Stimmungen und Jahreszeiten mit einer Vorliebe für die Zeit der Schneeschmelze, städtische Bauplätze und Vorstadtszenen, Porträts von Menschen aus seiner Umgebung, Selbstbildnisse, die einen wachsamen, selbstkritischen Künstler zeigen, sowie Figurenbilder. Das Leitthema bildet die Landschaft, aufgefasst als grosszügig strukturierte Farb- und Formkomposition ohne Berücksichtigung narrativer Details. Mit der Ölmalerei, der Gouache, dem Aquarell und der Farblithografie nach 1946 auch mit dem Ölstift gelangen Techniken zum Einsatz, die eine expressive Farbigkeit und freie Malgesten ermöglichen, wobei gelegentlich ein dunkeltoniges Kolorit als Reminiszenz an das frühe Schaffen bestehen bleibt. Mit einem schwankenden Abstraktionsgrad und Rückgriffen auf die Zentralperspektive ist sein umfangreiches Werk insgesamt von einer uneinheitlichen stilistischen Entwicklung geprägt. Im Kontext des späten Schweizer Expressionismus stellt es eine Seite 2/5, http://www.sikart.ch

spezifisch bernische Variante dar und bildet einen bedeutenden Aspekt innerhalb der schweizerischen Landschaftsmalerei nach Hodler. Die starke Bindung an die ländliche Heimat, die den wesentlichen Teil seines Werkes bestimmt, steht im Einklang mit der heute stark von dieser Region geprägten Rezeption. Werke: Aargauer Kunsthaus Aarau; Kunsthalle Basel; Kunstmuseum Bern; Kunsthaus Glarus; Kunstsammlung Köniz; Kunstmuseum Luzern; Kunstmuseum Olten; Kunstmuseum St. Gallen; Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen; Kunstmuseum Solothurn; Thun, Kunstsammlung der Stadt; Kunsthaus Zürich. Silvan Faessler, 1998 Literaturauswahl - Fred Stauffer 1892-1980. Studen, Fondation Saner, 2007. [Texte:] Anna M. Schafroth [et al.]. Bern: Benteli, 2007 - Landschaften 1910-1970. Im Anschluss an Zünd, Ausst.-Kat. Galerie Gersag Emmen, Emmenbrücke 2004. - Innovation und Tradition. Die Kunstsammlung der Mobiliar. Innovation and Tradition. The Swiss Mobiliar Art Collection, hrsg. von Die Mobiliar in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, deutsch/englische Ausgabe, Bern: Stämpfli, 2001 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 16). [Parallelausgabe in französischer und italienischer Sprache] - Museum zu Allerheiligen Schaffhausen. Kunstabteilung. Katalog der Gemälde und Skulpturen, Schaffhausen, 1989 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 13). - Marcel Baumgartner, L'Art pour l'aare. Bernische Kunst im 20. Jahrhundert, Wabern: Büchler, 1984. [französische Parallelausgabe] - Tatort Bern, hrsg. von Urs Dickerhof und Bernhard Giger, Ausst.-Kat. Museum, Bochum; Bern: Zytglogge, 1976. Sandor Kuthy, «Die Ehren- Hodler. Eine einmalige Bilderankaufs-Aktion des bernischen Staates 1901» - Ruth und Fred Stauffer. Thun, Kunstsammlung, 1972. [Text:] Paul Leonhard Ganz. Thun, 1972 - Fred Stauffer. Kunsthalle Bern, 1952. [Text:] Arnold Rüdlinger. Bern, 1952 - Fred Stauffer. Einführung: Walter Hugelshofer. Bern: Herbert Lang, 1943 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Wilhelm Sulser: «Notizen zu Fred Stauffers Werk». In: Kunst und Volk, 5, 1943, 2 Nachschlagewerke - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerverzeichnis der Schweiz. Unter Einschluss des Fürstentums Liechtenstein. Répertoire des artistes suisses, la Principauté du Liechtenstein incluse. Dizionario degli artisti svizzeri, incluso il Principato di Liechtenstein. 1980-1990. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Frauenfeld: Huber, 1991 - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4005639&lng=de GND 128987111 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 5/5, http://www.sikart.ch