Klausur Elektrische Energiesysteme

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Transkript:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 17 Klausur Elektrische Energiesysteme Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig beantworteter Teilaufgabe a), b), c) oder d) sind unabhängig vom Schwierigkeitsgrad jeweils 3 Punkte erreichbar. Die einzelnen Fragen können weitgehend unabhängig voneinander beantwortet werden. Bei 48 von 48 erreichbaren Punkten wird die Note 1,0 gegeben; entsprechend bei 24 Punkten eine 4,0. Halbe Punkte werden nicht gegeben. zulässige Hilfsmittel: Zirkel, Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner, 1 DIN A4 Blatt handgeschriebene Formelsammlung Dauer der Klausur: 2 h Name (in Blockbuchstaben): Matrikelnummer: Studienrichtung: Unterschrift: Bereich für die Korrektur Aufgabe Punkte 1 12 2 12 3 12 4 12 Summe 48 Note

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 2 von 17 Aufgabe 1 Ein Wasserkraftgenerator wird am dreiphasigen Verbundnetz betrieben. Die Schaltung sei symmetrisch. Der Generator in Sternschaltung habe eine einstellbare Polradspannung UP,Strang und eine rein induktive Innenimpedanz von ZG,Strang = j11. Die Energie wird über eine Drehstromleitung mit ZL = (4+j3) übertragen. Das Verbundnetz kann durch ein Dreieck-Ersatzschaltbild mit je einer realen Spannungsquelle pro Strang beschrieben werden. Diese besteht aus der Spannungsquelle UN,Strang = 690 V und der rein reellen Impedanz ZN,Strang = 1. a) Skizzieren Sie ein einphasiges Stern-Ersatzschaltbild für die gesamte Schaltung mit einer Netzspannung UNY und einer Netz-Innenimpedanz ZNY! Geben Sie die Größen von UNY und ZNY an! (2 Punkte) b) Berechnen Sie die ins das Netz eingespeiste Scheinleistung als Funktion der Polradspannung und der Netzspannung SN = f(up, UN) allgemein in Formeldarstellung! (2 Punkte) c) Welche Phasenlage sollte der Strom IL bezüglich der Netzspannung ULY (Ersatzspannung für ULL im einphasigen Ersatzschaltbild) haben, damit dort reine Wirkleistung SN = PN = 1 MW eingespeist wird? (Hinweis: Beachten Sie, dass ZN reell ist!) Wie groß muss der Strom IL sein, um eine reine Wirkleistung von 1 MW in das Netz einzuspeisen? d) Berechnen Sie die dafür einzustellende Polradspannung UP! (Hinweis: Wenn Sie IL nicht berechnen konnten, nehmen Sie IL=555A an!) (2 Punkte) e) Wie verändert sich der Phasenwinkel des Netzstroms IL qualitativ, wenn die Spannung UP bei gleichbleibender Wirkleistung erhöht wird? f) Der Generator sei als elektrisch erregte Synchronmaschine ausgeführt. Mit welcher Maßnahme können Sie die Polradspannung verstellen? (Hinweis: Das Verbundnetz gibt bestimmte Größen vor, die Sie nicht verändern dürfen.) g) Nennen Sie die Bezeichnungen der Teilsysteme beim Verfahren der symmetrischen Komponenten!

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 3 von 17 Lösung zu Aufgabe 1:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 4 von 17 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 1:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 5 von 17 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 1:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 6 von 17 Aufgabe 2 Gegeben seien der untenstehende Querschnitt eines magnetischen Kreises aus einer vereinfacht dargestellten permanenterregten Synchronmaschine. Die Permeabilität des Weicheisens (schraffierter Bereich) darf als unendlich groß angenommen werden. Die Permanentmagnete (schwarz) sind in der eingezeichneten Art radial magnetisiert (Richtung von Br im Magneten). a) Wieviele Pole hat die Maschine? Tragen Sie den qualitativen Verlauf der magnetischen Feldstärke im Luftspalt vorzeichenrichtig über dem Drehwinkel in die Skizze auf dem Lösungsblatt ein! Die Streuung darf vernachlässigt werden. b) Die radiale Magnethöhe lm beträgt 4 mm und der Luftspalt hat eine radiale Länge lδ von 1 mm. Nehmen Sie eine näherungsweise gleichbleibende Fläche von Magnet und Luftspalt an! Zeichnen Sie die Scherungsgerade in das Lösungsblatt auf der nächsten Seite! Geben Sie die magnetische Flussdichte im Magneten Bm an! Um welches Permanentmagnetmaterial könnte es sich handeln? (2 Punkte) c) Wie groß wird der Spitzenwert der magnetischen Flussverkettung P in der Messspule mit w1 = 100 Windungen, wenn das Feld an der Magnetoberfläche AP = 200 mm 2 als radial mit konstantem Flussdichte-Betrag nach b) angenommen wird? (Hinweis: falls Sie b) nicht beantwortet haben, nehmen Sie Bm = 0,3 T an. (2 Punkte) Wie groß ist die Frequenz der induzierten Spannung bei n = 1500 min -1? d) Welche Drehzahl hat eine 60-polige Synchronmaschine am 50 Hz-Drehstromnetz im Bemessungspunkt? Von welchen beiden Betriebsgrößen hängt die Polradspannung einer elektrisch erregten Synchronmaschine ab? (2 Punkte)

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 7 von 17 Lösung zu Aufgabe 2: H,max 2

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 8 von 17 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 2:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 9 von 17 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 2:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 10 von 17 Aufgabe 3 Von einem dreisträngigen Kurzschlussläufer-Asynchronmotor sind die Größen Leerlaufstrom I0 = 50 A e -j90 (Leiterstrom), Bemessungsspannung UN = 3 kv (Leiterspannung) und Bemessungsfrequenz fn = 50 Hz bekannt. Das Kipp-Drehmoment beträgt 8,5 knm. Die Drehzahl im Kipppunkt beträgt nkipp = 1250 min -1. Alle Verluste außer den Rotor-Stromwärmeverlusten dürfen vernachlässigt werden. a) Berechnen Sie den Wirkanteil des Kippstroms IW,Kipp! (2 Punkte ) Zeichnen Sie den Leerlaufstrom I0 in ein Diagramm! (s. nächste Seite, geeigneter Strommaßstab: z. B. 50 A entsprechen 1 cm) Zeichnen Sie die Ortskurve des Statorstroms! b) Welche Polpaarzahl hat die Maschine? Zeichnen Sie eine Schlupfgerade in das Diagramm! Berechnen Sie den Schlupf skipp im Kipppunkt! c) Ermitteln Sie den Kurzschlusspunkt! Bestimmen Sie den Kurzschlussstrom! Wie groß ist das Kurzschlussdrehmoment? d) Nennen Sie zwei Möglichkeiten, mit deren Hilfe Sie mehr Kurzschlussdrehmoment erzeugen können, ohne dabei den Statorstrom zu erhöhen! (2 Punkte)

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 11 von 17 Lösung zu Aufgabe 3:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 12 von 17 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 3:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 13 von 17 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 3:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 14 von 17 Aufgabe 4 Eine fremderregte Gleichstrommaschine weist folgende Daten auf: Anker-Bemessungsspannung UaN = 400 V, Anker-Bemessungsstrom IaN = 395 A, nn = 1800 1/min, PN = 143 kw, nmax = 2500 1/min, Erregerstrom- und Spannung im Bemessungspunkt IfN = 4 A und UfN = 250 V. Es sollen nur die Stromwärmeverluste im Anker- und Erregerwiderstand berücksichtigt werden. Der magnetische Kreis darf als linear angesehen werden. a) Zeichnen Sie ein Ersatzschaltbild der Maschine! (2 Punkte) Geben Sie die Drehmoment-Konstante der Maschine k 2 an! b) Berechnen Sie die Ankerverluste im Bemessungspunkt PVaN! Wie groß ist der Ankerwiderstand Ra? Wie groß sind die Stromwärmeverluste der Erregerwicklung PfN im Bemessungspunkt! c) Die Maschine soll bei der Drehzahl nc = 2300 1/min mit der Leistung Pc = 95 kw betrieben werden. Der Erregerstrom betrage Ifc = 3 A. (Hinweis: Falls Sie b) nicht lösen konnten, nehmen Sie Ra = 100 m an!) Wie groß wird die induzierte Spannung Uic? Wird der zulässige Ankerstrom IaN überschritten? Wird die zulässige Ankerspannung UaN überschritten? d) Wie sind die Leiter in einem Gleichstromnetz normgerecht zu bezeichnen? Welche Besonderheiten sind bezüglich der Isolation bei Geräten der Schutzklasse II (z. B. Ladegeräte für Mobilfunk) zu beachten? Darf ein Gerät der Schutzart IP00 dauerhaft im Freien betrieben werden?

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 15 von 17 Lösung zu Aufgabe 4:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 16 von 17 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 4:

TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 17 von 17 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 4: