Bauanleitung V-MAX EVO

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Transkript:

Bauanleitung V-MAX EVO Wir gratulieren zum Kauf unseres Modells V-MAX Evo. Mit diesem Modell erhalten Sie ein ausgesprochen Leistungsfähiges Modell welches in Auslegung und Aufbau an die Wettbewerbsklasse F5B angelehnt wurde. Der Aufbau erfolgt nach modernsten Gesichtspunkten in GFK Schalenbauweise mit CFK Verstärkungen an den notwendigen Bereichen. Das Modell weist ein großes Einsatzspektrum welches noch durch die Wahl erwünschten Antriebes individuell erweitert werden kann. Technische Daten: Spannweite: 1650mm Gesamtlänge: 975mm Leergewicht: ca.450g Profil: HD50-55 8-7,5% Lieferumfang: Tragflächen in GFK Schalenbauweise CFK verstärkt Rumpf GFK, CFK verstärkt V-Leitwerk in GFK Schalenbauweise Servoschachtabdeckungen Bauanleitung Erforderliches RC-Zubehör: Antriebseinheit bestehend aus Motor, Regler und Akku 3 Stk Servos 12mm breit, (z.b. HS-81MG Hitec, S 3150 Futaba) Empfänger (z.b. Schulze Alpha 835/840) Eventuell E-Akku bei Verwendung eines OPTO Reglers (z.b. KAN 350mAh/4,8V) Aufgrund der riesigen Auswahl an möglichen Antriebseinheiten und der ständig vorschreitenden Entwicklung am Akkusektor möchten wir hier nur eine Empfehlung abgeben welche in unseren Testmodellen erfolgreich eingesetzt wurden: Kontronik Fun 500-27 5,2:1 mit Luftschraube 15x13 und 10x Sanyo RC2400 Kontronik Fun 480-33 4,2:1 mit Luftschraube 13x8 oder 13x11 10 Zellen 4/5SC Die Variante Fun 500 weist auf Grund des höheren Abfluggewichtes einen besseren Durchzug auf verursacht jedoch eine höhere Grundgeschwindigkeit. Es ist reine Geschmackssache ob man das Modell zum berühmte Bolzen auslegen möchte oder aber ein leistungsfähiges Allroundmodell mit z.t. noch ansprechenden Thermikeigenschaften haben möchte. 1. Höhenruderanlenkung: Fertigen Sie gemäß Bild 1 das Anlenkgestänge aus Stahldraht und verlöten Sie die beiden Teile sorgfältig. Zur Verstärkung der Lötstelle empfehlen wir diese zuvor mit Messingdraht

zu umwickeln und dann zu verzinnen. Im Servoschacht ist an der im Bild 2 ersichtlichen Stelle ein 3,5mm Loch für die Durchführung des Gestänges zu Bohren. Darin wird ein ca. 200mm langes Bowdenzugaußenrohr am Servoschacht eingeklebt. Eine zusätzliche Verklebung ist nicht notwendig. Dieses Rohr dient nur zur Sicherheit damit später der daneben sitzende Empfänger/Akku nicht das Gestänge blockiert oder schwergängig macht. Am Höhenruder sind die beiden Kugelgelenke (M2) anzubringen und eventuell das Gewinde vorzuschneiden. Beachten Sie besonders hochwertige Kugelgelenke zu verwenden da diese sehr leichtgängig und gut demontierbar sein sollten. Der Gabelkopf auf der Servoseite wird nach probeweisen Einbau des kompletten Gestänges und der Funktionsprobe zum Schluss angelötet. Kann aber auch erst nach Einbau des Servos erfolgen damit die Neutralstellung besser gefunden werden kann. Das Servo im Servoschacht einschrauben und mit dem Gabelkopf verbinden. Nach Funktionsprobe (der Ruderausschlag sollte problemlos +/- 6mm sein) kann der Schachtdeckel angepasst und verklebt werden. Wir empfehlen dünne Silikonraupen damit der Deckel im Reparaturfall leicht wieder abgenommen werden kann. Selbstverständlich würde auch Tesa- Streifen völlig ausreichend sein. 2. Querruderservomontage: Wir bevorzugen die Servos in Schrumpfschlauch einzuschrumpfen und anschließend die Servos mit Epoxy oder Silikon einzukleben. Bei Verwendung des HS-81 Servos ist es notwendig auf Grund der geringen Profildicke, die Befestigungslaschen ein wenig anzuschrägen damit die Servoabdeckung sauber abschließen kann. Zuvor aber sollten Sie die Kabel verlängern und durch den Flügel fädeln. Ebenso ist das Gestänge gemäß Bild 3 anzufertigen. Dazu kann es notwendig sein, dass eventuell verwendete Löthülsen zu kürzen sind. Achten Sie darauf das der Servohebel in Neutralstellun ausreichend aus der Mitte steht (also vom Ruder weiter weg) damit später möglichst viel Querruderwirkung nach oben als Landehilfe möglich ist! Je mehr desto besser. Als Ruderhorn empfehlen wir Augenschrauben zu verwenden. Vor dem Einschrauben der Augenschrauben ist noch ein Gewinde in das Ruder einzuschneiden. Es ist aber ebenso möglich das Loch größer zu Bohren und die Augeschraube danach mit Epoxy einzukleben.anschließend zur Sicherheit noch eine Funktionsprobe der fertig zusammengestellten Anlenkung, dann kann das Servo eingeklebt werden. Die Servoabdeckung wird entsprechend dem Anriss angepasst und wie der Servodeckel am Rumpf ebenso befestigt. 3. Motoreinbau: Kleben Sie einen ausreichend stabilen GFK Motorträger passen zu Ihrem Motor in der dafür vorgesehenen Aufnahme gut mit Epoxy ein. Speziell hier verwenden wir kein 5-Min Epoxy da dieses bei schwereren Getriebemotoren keine ausreichende Klebekraft verfügt. Besser Laminierharz eventuell etwas eingedickt. Anschließend Motor am Spant festschrauben Spinner und Klappluftschraube montieren. 4. RC-Einbau Rumpfkomponenten: Empfänger, eventueller E-Akku sowie das Schalterkabel sitzen möglichst unter bzw. noch besser hinter der hinteren Tragflächenauflage wie im Bild 4 ersichtlich. Im Testmodell wurde

ein R-148DP eingesetzt welcher zweifelsohne nicht gerade klein ist trotzdem gut Platz findet. Empfänger und ev. E-Akku auf ein kleines Brettchen mit Klebeband festkleben, ein Stück Schnur oder Band daran befestigen (damit später die ganze Einheit herausgezogen werden kann) und die komplette Einheit mit ausreichend Schaumstoff im Rumpf befestigen.(bild 5) Die Antenne (0,8mm Stahldraht) wird ebenfalls am Brettchen festgeklebt um eine Zugentlastung darzustellen um am hinteren Rumpfende nochmals kurz mit einem Stück Bowdenzuginnenrohr geführt damit die Stahldrahtantenne nicht klappern kann. Ist ein Schalterkabel (z.b.bei Verwendung eines E-Akkus) erwünscht, so kann dies am Rumpfrücken hinter der Flächenauflage montiert werden. Dabei ist allerdings wegen der knapp vorhandenen Bauhöhe eventuell ein Mini-Schalterkabel notwendig. Die Verbindung zu der Fläche haben wir mittels Hochstromstecker trennbar gemacht. Der Vorteil ist eine Steckverbindung welche mechanisch robust genug ist. Jener Steckerteil der Flächenseite ist dabei einfach auf die Tragfläche mit Sekundenkleber geklebt wie im Bild 6 ersichtlich. Das Gegenstück schützt man vor den ev. heißen Akkuteilen, aber auch vor mechanischer Belastung, mit einem Schutzschlauch (Spiralschlauch o.ä.) oder durch Verwendung von Silikonkabel. Der Regler sitzt wie üblich knapp hinter dem Motor. Das Kabel zum Empfänger empfehlen wir seitlich im Rumpf mit Klebeband zu fixieren. 5. Endarbeiten: Jetzt kann der Schwerpunkt eingewogen und er Akku im Rumpf befestigt werden. Ein Stück Klettband reicht in der Regel völlig aus um den Akku einen sicheren Halt zu geben. Ganz vorsichtige legen zwischen dem Akku und der Flügel noch ein Stück Schaumstoff damit sich der Akku nicht vom Klettband lösen kann. Die Ruderausschläge sind anschließend gemäß nachfolgender Tabelle einstellen. Schwerpunkt: 68mm von der Nasenleiste gemessen zum Einfliegen (waagrecht ausgewogen), kann später etwas nach hinten verlegt werden. Ruderausschläge: Höhenruder max. 5 mm in beide Richtungen Querruder max. 15mm nach oben 5mm nach unten Querruder als Landeklappen nach oben 27mm oder besser mehr (dazu sind 2mm Tiefenruder als Lastausgleich beizumischen!) 6. Fliegen: Mit dem V-MAX bekommen Sie ein ausgewogenes und ausgereiftes Modell welches keine negativen Überraschungen im Flug bringt. Wird der Schwerpunkt richtig eingestellt, steigt das Modell ruhig, und ohne das häufig bei anderen Modellen anzutreffende Ausbrechen, aus der Hand weg. Je nach Ausrüstung ist ein beachtlicher Topspeed möglich, welcher sich dann aber auch in der Landegeschwindigkeit niederschlägt. Man sollte einen langen Anflug einplanen um sich mit dem Landeverhalten vertraut machen zu können. Durch das Hochstellen der Querruder kann das Modell in dieser Landekonfiguration nicht abkippen, es wird bei stark überzogenen Zustand lediglich leicht zu wippen anfangen, bleibt aber immer beherrschbar. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem Modell V-MAX Evo

Sollten Sie Fragen oder Probleme beim Aufbau oder Fliegen des Modells haben, wenden Sie sich an uns. Wir verfügen über ausreichender Bildersätze für die Bauphase und sind das Modell ausgiebig zuvor geflogen. Stand Juli 2004 Bilderserie: Bild 1: Bild 2: Bild 3:

Bild 4: Bild 5:

Bild 6: Diverse Baustufenbilder:

7. Nachtrag Nachfolgend ein paar Bilder des Modells mit einem Power-Antrieb und 16 Zellen Sub-C. Dazu ist es notwendig die Rumpföffnung etwas zu verbreitern damit das Akkupack problemlos in den Rumpf gleitet. (Bild7) Bild 7:

Die Verbindung zu den Servos in der Tragfläche erfolgt am besten mit MPX Steckern (Art.Nr.12034) welche sehr klein sind und somit noch ausreichend Platz zwischen der Tragfläche und dem Akkupack finden. Achten Sie dabei auf einen ausreichenden Verpolschutz bei Verwendung dieser Stecker. In unserem Fall wurde einfach ein kleines Kunststoffprofil an den Stecker geklebt laut (Bild 8) Bild 8: So kann ein 16 Zellenpack (Sub-C) gelötet, gut in den Rumpf passen: