Hyper-V. Microsoft Virtualisierung 360. Carpe Diem GmbH. Holm Hartmann PreSales Consultant - Microsoft Deutschland GmbH



Ähnliche Dokumente
Virtual Desktop Infrastructure

Windows 8 bereitstellen das Microsoft Deployment Toolkit. Heike Ritter

Für jede Unternehmensgröße das Passende: Virtual Desktop Infrastructure mit Remote Desktop Services und Desktop as a Service

Dipl.-Inform. Harald Zinnen Senior Solution Specialist Datacenter Microsoft Deutschland GmbH

Application Virtualization 5.0 SP2

Innovative Geräteverwaltung mit Windows Intune

Private Cloud Management in der Praxis

Virtualisierung 360 Einführung in die Virtualisierung Server- und Desktopvirtualisierung mit Hyper-V

Office 365 Partner-Features

Neues in Hyper-V Version 2

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

-Migration ganz einfach von POP3/IMAP4 zu Exchange Online. Christoph Bollig, Technologieberater Office 365

Ralf M. Schnell. Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

RDS und Azure RemoteApp

Die neue Enterprise Project Management Strategie von Microsoft. Microsoft Deutschland GmbH

Private Cloud. Hammer-Business Private Cloud. Ansgar Heinen. Oliver Kirsch. Datacenter Sales Specialist. Strategic Channel Development Private Cloud

Einfache Koexistenz von lokaler Exchange Server-Umgebung mit Exchange Online. Christoph Bollig, Technologieberater Office 365

BI und Data Warehouse

Optimierung des Windows Desktop: Software als Service. Ralf Siller, Lösungsberater Applikationsvirtualisierung

Business Intelligence. Bereit für bessere Entscheidungen

Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix

Microsoft Server Virtualisierung und Verwaltung

Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung

{ Windows 2008: Spezielle Aufgaben }

DTS Systeme. IT Dienstleistungen das sind wir! Joseph Hollik. Tech. Consulting, Projektmanagement DTS Systeme GmbH

Neue Geschäftschancen mit System Center

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe

Diese Produkte stehen kurz vor end of support 14. Juli Extended Support

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek.

BYOD Bring Your Own Device. Christoph Duesmann Technologieberater

IT-Symposium C01 - Virtualisieren mit dem Windows Server 2008

Unternehmen-IT sicher in der Public Cloud

IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme

DeskView Advanced Migration. Effektive Unterstützung von Roll Outs und Migrationen

IT-Lösungsplattformen

Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012

Reche. jede Art von Daten Mitarbeiterorientierte IT

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. Virtualisierung

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

{ Light up the Web } Oliver Scheer. Evangelist Microsoft Deutschland

Symantec Backup Exec.cloud

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille,

Endorsed SI Anwenderbericht: Einsatz von System Platform 2012 R2 in virtualisierten Umgebungen zur Prozessvisualisierung

Customer Reference Case: Microsoft System Center in the real world

Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP

Hyper-V Windows Server 2008 R2 mitp

SAFE HARBOR STATEMENT

Herzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit

VirtualBox und OSL Storage Cluster

AER Programm: Anleitung zur Zertifizierung

Einführung von Exchange 2013, Lync 2013 und Sharepoint 2013 sowie Windows Server 2012 und System Center 2012

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.1

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

HyperV und vnext - ein aktueller Blick auf den Stand der Technologie. Dipl.-Inf. Frank Friebe

Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution

Virtual Desktop Infrastructure (VDI)

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.

Vorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant

Microsoft Windows SharePoint Services. Tom Wendel Microsoft Developer Evangelist

Server virtualisieren mit Hyper-V Nils Kaczenski, Teamleiter Microsoft-Consulting

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

SharePoint 2013 Die neuen Funktionen! Alexander Lachner MTC Architect Microsoft Deutschland GmbH blogs.msdn.com/b/mtcmuc

Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant

Lizenzierung von System Center 2012

END OF SUPPORT. transtec Migrationskonzept END OF SUPPORT für Windows Server END OF LICENSE für Windows Server 2008

Der Moderne Verwaltungsarbeitsplatz

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant

DTS Systeme. IT Dienstleistungen das sind wir!

Modern Windows OS Deployment

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

Kontrolle und Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen, Systeme und Dienste mit System Center und Hyper-V Replica

Metro Design Principles

System Center Essentials 2010

360 VIRTUALISIERUNG MIT MICROSOFT

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

Frank Solinske Senior Consultant TELTA Citynetz Eberswalde GmbH MVP Windows Server Security

Version 2.0. Copyright 2013 DataCore Software Corp. All Rights Reserved.

Das Citrix Delivery Center

Silvan Geser Solution Specialist Unified Communications Microsoft Schweiz GmbH

Der Desktop der Zukunft ist virtuell

Wertvolle Einblicke in die Gamer-Welt bei ProSiebenSat.1 Games

Virtualisierung von SAP -Systemen

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1

Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2. Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele

Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software

Virtualisierung & Cloudcomputing

Wonderware InTouch 11.0 Wonderware InTouch 2014

Transkript:

Microsoft Virtualisierung 360 Carpe Diem GmbH Holm Hartmann PreSales Consultant - Microsoft Deutschland GmbH

Agenda Was ist Virtualisierung? Vorteile von Virtualisierung Virtualisierung & Einsatzszenarien HA-Szenarien mit Virtualisierung & Systemmanagement System Center Virtual Machine Manager 2008 Weiterführende Informationen

Virtualisierungs Produkte von Microsoft Ein vollständiges Portfolio an Virtualisierungs Produkten vom Rechenzentrum bis zum Desktop Infrastrukturen sowohl virtuelle als auch physikalische werden von einer Plattform administriert Server Virtualization Presentations Virtualisierun Remote Desktop Services MED-V Management Desktop Virtualization Application Virtualization APP-V / Softgrid degroup www.degroup.de

Was ist Virtualisierung? Die Virtualisierung bezeichnet die Isolierung einer Ressource von einer anderen: Auf einer bestimmten Hardware unter einem bestimmten Betriebssystem installierte Anwendung Benutzeroberfläche an die Verarbeitungsschicht gebunden Virtuelle Anwendungen Jede Anwendung steht bei Bedarf auf jedem Computer bereit Virtuelle Präsentation Die Präsentationsschicht ist nicht an die Verarbeitungsschicht gebunden Betriebssystem an bestimmte Hardware gebunden Storage an bestimmte Standorte gebunden Netzwerk an bestimmte Standorte gebunden Virtuelle Maschine Das Betriebssystem kann jedem Desktop oder Server zugewiesen werden Virtuelles Storage Storage und Sicherung über das Netzwerk Virtuelles Netzwerk Nutzung verteilter Ressourcen Traditioneller Software-Stack Isolierung der Komponenten durch die Virtualisierung Die Virtualisierung führt zu einer effizienteren Ressourcennutzung und sorgt für mehr Flexibilität und ein einfacheres Change-Management. degroup www.degroup.de

Verschiedene Lösungen zur Virtualisierung Virtual System User Interface Application Virtual Apps User Interface Virtual Expirience Virtual OS Application User Interface Real PC HW OS Application PC HW OS PC HW degroup www.degroup.de

Was ist Virtualisierung? Vorteile von Virtualisierung Virtualisierung & Einsatzszenarien HA-Szenarien mit Virtualisierung & Systemmanagement System Center Virtual Machine Manager 2008 Weiterführende Informationen

Virtualisierung und Infrastrukturoptimierung Senkt Total Cost of Ownership Höhere Verfügbarkeit Ermöglicht Agilität Basic Standardized Rationalized Dynamic

Vorteile von Virtualisierung Einfache, flexible und schnelle Bereitstellung von Anwendungen Zentral verwaltete Software ermöglicht schnelle Reaktionen auf veränderte Anforderungen Höhere Sicherheit und Vertraulichkeit von Daten Ideale Test- und Entwicklungsumgebungen Vielfältige Lösungsszenarien bei Migrations- und Kompatibilitätsproblemen Erweiterte Möglichkeiten für Server- und Standortkonsolidierung

Alleinstellungsmerkmale des Microsoft-Virtualisierungsportfolios

Was ist Virtualisierung? Vorteile von Virtualisierung Virtualisierung & Einsatzszenarien HA-Szenarien mit Virtualisierung & Systemmanagement System Center Virtual Machine Manager 2008 Weiterführende Informationen

Einsatzszenarien von Virtualisierung Server-Virtualisierung Ausführung von virtuellen Maschinen auf einem Server Desktop-Virtualisierung Ausführung von virtuellen Maschinen auf einem PC Applikations-Virtualisierung Anwendungssoftware als zentral verwalteter Dienst Präsentations-Virtualisierung (ehemals Terminal Services) Zentrale Ausführung von Software auf einem Server Profil-Virtualisierung Separate Verwaltung von Profil-Informationen

RDS & VDI & MED-V Eine integrierte Lösung

Full Fidelity RemoteApp & Desktops RemoteApp & Desktop Connections RemoteApp & Desktops Icons integriert in Startmenü etc Icons werden automatisch aktualisiert Multimedia Support & Audio Input Erleben Sie echte Multimedia Fähigkeiten Verwenden Sie VoIP Anwendungen und Spracherkennung. Echte Multi-Monitor Unterstützung Verwenden Sie bis zu 10 Monitore mit RemoteApp und Desktops Anwendungen verhalten sich so, wie der Benutzer es erwartet (lokal ) Aero Glass für Remote Desktop Server Benutzer haben jetzt das gleiche neue Windows 7 Look and feel, wenn Sie Remote Desktop Server verwenden RemoteApp Language Bar Support Konfigurieren Sie Anwendungen, die von ihrer lokalen Sprache abweichende Spracheinstellungen verwenden (z.b. right to left Sprachen)

RDS & VDI Eine integrierte Lösung Remote App Servers -basierte Remote Desktops Authentication Client RemoteApp Desktop & Desktop Gateway Web Server Access Server Remote Desktop Connection Broker

Remote Application Access RDS und VDI Eine integrierte Lösung Single broker zum Verbinden von Benutzern zu Sitzungen oder Virtual Machines, Out of the Box Lösung für VDI Szenarien mit RemoteApp & Desktop Connections Zentral verwaltete Liste von Applikationen und Desktops (RDS & VDI) Automatisch publiziert, aktualisiert & integriert mit Windows 7 RemoteApp & Desktop Web Access Integriert mit RemoteApp & Desktop Connection Management Tools Bietet Zugriff auf Applikationen & Desktops von Windows 7, Vista & XP Integriertes Single Sign On. Nur ein (Single) Logon für RemoteApp & Desktop Connections Formularbasiertes Logon für RemoteApp & Desktop Web Access Remote Desktop Gateway. Session & Idle Timeouts (to enforce policy and authorization refresh) Pluggable Authentication und Consent Signing

Application Virtualization Virtualisierung von Anwendungen Verteilung von Software durch Zuweisung, anstatt durch Installation On-Demand Verfügbarkeit Vermeidung von Anwendung-zu-Anwendung-Konflikten Anwendungen bewegen sich mit dem User Terminal-Server-Unterstützung

Sequencing Überführung der Anwendung in ein Image Aufzeichnung der Installation und Konfiguration Kapselung aller benötigenden Komponenten Programmdateien, Reg-Keys, Schriften,.ini-Dateien, COM Objekte, Dienste Vorkonfiguration möglich Generierung eines Packages Identifizierung von Minimalkomponenten Ladeblöcken

Streaming Nur die Komponenten, die zum Start der Anwendung benötigt werden, werden zum Client übertragen Anwendungen laufen ohne Installation Sonderkomponenten werden nachgeladen Isolation von Anwendungen gegenüber Betriebssystem (keine Veränderung) Anderen Anwendungen

SCCM integrates App-V

Microsoft Enterprise Desktop- Virtualisierung MED-V

Desktop Virtualisierung MED-V Desktop Virtualization Server-basierte Virtualisierung Virtuelle Betriebssysteme auf Servern und Remote-Zugriff, Online-Lösung Client-basierte Virtualisiserung Virtuelle Betriebssysteme auf dem Client, zentrales Management, offline-lösung Server Client Client VDI (Windows VECD Windows Vista Enterprise Centralized Desktop), Terminal Services Microsoft Enterprise Desktop Virtualization based on Microsoft Virtual PC 2007

MED-V Architektur Management Server Image Repository

Mehrwert von MED-V vs. VPC MED-V erweitert eine virtuelle Maschine zu einem unternehmensweit verwalteten Arbeitsmittel: End-user Experience und Nutzbarkeit Regelwerk zur Nutzung und Steuerung der Verfügbarkeit Zentrales Management und Monitoring Erstellung von Images, Verteilung und Update Virtuelle Maschine (Verfügbar und Betrieb am Endgerät)

Einsatzszenarien Server-Virtualisierung Konsolidierung von Produktionsservern Sicherung der Unternehmenskontinuität Test und Entwicklung Dynamisches Rechenzentrum

Servervirtualisierung mit Kunden- Herausforderungen: Niedriger Auslastungsgrad von Servern Hohe Stromkosten Komplexe Verwaltung von physikalischen und virtuellen Servern VM 2 VM 3 VM 1 Parent VM 2 Child VM 3 Child Hardwareabhängigkeiten bei Legacy-Systemen Betriebssystemabhängigkeiten von Legacy-Appliaktionen Virtual Server 2005 Windows Server 2003 32 & x64 Bit HW WinSrv2008 Hypervisor x64 Bit HW & AMD-V/Intel VT Virtual Hard Disks (VHD)

Microsoft Server 2008 Capabilities Processor Architecture x64 only Microsoft Server 2008 Microsoft Server 2008 Std Yes Yes Yes Hypervisor-based Yes Yes Yes Windows Server 2008 EE, DC Product-Type Standalone Product Operating System Operating System Number of Sockets (Licensing) Number of Cores supported by the Hypervisor Up to 8 Up to 4 Up to 8 = EE Up to 64 = DC 64 32 64/512 Memory Up to 2 TB Up to 32 GB Up to 2TB VM-Migration Quick and live migration Quick migration Administrative UI Management Command Line, text-based Configuration-Utility and remote GUI-Management Existing Management-Tools Command Line, Remote- Management and local GUI ( Manager MMC) Quick and live migration (EE & DC) Command Line, Remote- Management and local GUI ( Manager MMC) Manageable by SCVMM Yes (SCVMM 2008 ) Yes (SCVMM 2008 ) Yes (SCVMM 2008 ) Virtualization Rights for Windows Server Guests Number of running VM-Guests Storage Planned Guest OS-Support 0* 1 Up to 384, or as many as physical Resources allow Up to 384, or as many as physical Resources allow EE = 4 VM DC Edition = unlimited VM per proc Up to 384, or as many as physical Resources allow Direct Attach Storage (DAS): SATA, esata, PATA, SAS, SCSI, Firewire, Storage Area Networks (SANs): iscsi, Fiber Channel, SAS Windows Server 2008, Windows Server 2008, Windows Server 2003 SP2, Windows 2000 Server, Novell SUSE Linux Enterprise Server 10, Windows 7, Windows Vista SP1 & Windows XP SP3/SP2

V2 2 kommt mit Windows Server 2008 Neue Features Core Parking = noch bessere Enerigeverwaltung 32 Logical CPUs (physical) Bitlocker auf Removable Storage (USB Disks als Backup in Branch Office Szenarien) TCP/IP Offload für VM Gäste Netzwerkkarten iscsi im VM Gast, iscsi boot, etc. VHD Booting für physikalische Windows Server Vereinfachte V2P Szenarien möglich LiveMigration mit Clustered Shared Volumes (CSV) Verbesserte Planned Downtime Möglichkeiten Second Level Address Translation (lower CPU Utilization) Hot add/remove VHDs Mehr non-windows Support (Novell SLES, RedHat, etc.) VDI Session Broker

Windows Server 2008 SP1 Dynamic Memory RemoteFX Dynamic Memory allows the allocation of a range of memory (min and max) to individual VMs, enabling the system to dynamically adjust the VM s memory usage based on demand. This provides more consistency in system performance enabling better manageability for administrators Microsoft RemoteFX leverages the power of virtualized graphics resources and advanced codecs to recreate the fidelity of hardware-assisted graphics acceleration, including support for 3D content and Windows Aero, on a remote user s device. This allows for a local-like, remote + RemoteFX: USB and Device Support

: Skalierbarkeit als Plattform für Microsoft s Internet Seiten TechNet: 100% http://technet.microsoft.com ~1 Million Hits am Tag MSDN: 100% http://msdn.microsoft.com ~3 Millionen Hits am Tag Microsoft.com: 100% http://www.microsoft.com ~1 Milliarde Hits im Monat

Tools Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) Offline Virtual Machine Servicing Tool (OVMST) Remote Server Administration Tools (RSAT) Core Configurator 2.0 Disk2vhd (P2V) Remote Management Configuration Utility VHD Creation Tool

Was ist Virtualisierung? Vorteile von Virtualisierung Virtualisierung & Einsatzszenarien HA-Szenarien mit Virtualisierung & Systemmanagement System Center Virtual Machine Manager 2008 Weiterführende Informationen

Hochverfügbarkeit mit Einstiegslösung Generelle Bereitstellung einer Umgebung HA Lösung Bereitstellung einer HA Lösung mit SAN Redundante HA Lösung Bereitstellung einer HA Lösung mit gespiegeltem SAN

Verfügbarkeit mit Einstiegslösung: Server & Local Disks

Verfügbarkeit mit Einstiegslösung: Server & Local Disks Pros: Cons: Niedrige Anschaffungskosten Einfache Konfiguration Senkung Betriebskosten Hochverfügbarkeit Performance Desaster Recovery

Hochverfügbarkeit mit HA-Lösung: Server & SAN

Hochverfügbarkeit mit HA-Lösung: Server & SAN Pros: Hochverfügbarkeit Desaster Recovery Redundanz Storage Höhere Anschaffungskosten Komplexere Konfiguration Redundanz SAN-Diskarray Cons:

Hochverfügbarkeit mit HA-Lösung: Server & redundantes SAN

Hochverfügbarkeit mit HA-Lösung: Server & redundantes SAN Pros: Cons: Hochverfügbarkeit Desaster Recovery Anschaffungskosten Komplexere Konfiguration Redundanz Storage Redundanz SAN-Diskarray

Live Migration Steigerung der Verfügbarkeit durch Live Migration Virtual Machine Virtual Machine User Cluster Node 1 Configuration Memory Content Sync Data VHD Cluster Node 2 Network Storage

Was ist Virtualisierung? Vorteile von Virtualisierung Virtualisierung & Einsatzszenarien HA-Szenarien mit Virtualisierung & Systemmanagement System Center Virtual Machine Manager 2008 Weiterführende Informationen

IT Management mit System Center Disaster Recovery Backup Online-Host basierte Virtual Machine Sicherung Gast System Konsistenz Schnelles Recovery Ende-zu-Ende Service Verwaltung Server- und Anwendungs-Health Überwachung & Verwaltung Performance Reporting und Analyse Monitoring Hardware Provisioning Virtual Machine Verwaltung Server Konsolidierung und Resource Auslastungs Optimierung Konvertierung: P2V und V2V Workload Provisioning Patch Verwaltung und Verteilung OS- und Anwendungs-Konfigurations Verwaltung Patching Software Aktualisierungen

Was ist Virtualisierung? Vorteile von Virtualisierung Virtualisierung & Einsatzszenarien HA-Szenarien mit Virtualisierung & Systemmanagement System Center Virtual Machine Manager 2008 Weiterführende Informationen

Microsoft System Center Virtual Machine Manager Lösung für die zentrale Verwaltung virtueller Maschinen Zentrale Ressourcenoptimierung und Verbesserung der Gesamtauslastung Schnelle Bereitstellung von neuen virtuellen Maschinen Schnelle und zuverlässige Migration von physischen in virtuelle Maschinen (P2V-Migration) Zentrale Bibliothek der virtuellen Maschinen

Microsoft System Center Virtual Machine Manager Host Gruppen Kontextbezogene Aktionen Überblick über VMs Zentrale Bibliothek Live Thumbnail

Microsoft System Center Virtual Machine Manager Hinzufügen neuer VM Hosts Non-Windows Host

Microsoft System Center Virtual Machine Manager Bibliotheken Freigegebene Dateien: Verwaltung Bibliotheksfreigaben ISO und VHD Dateien Zuweisen von ISOs Scripts und Atwortdateien (SysPrep) Templates, OS Profile und Hardware Profile Verschieben von Dateien in eine Bibliotheksfreigabe

Serverkonsolidierung Sammlung Umwandlung der der Performancedaten physischen zur Physikalische Identifizierung Server von in Maschine Konsolidierungskandidaten Maschinen kann virtuelle für andere Aufgaben verwendet werden Report über die Konsolidierungs- Installation Sammlung Intelligente der kandidaten nach Platzierung Performancedaten Virtual Machine der VMs Priorität der auf Manager VM dem Hosts optimalen Agenten für die auf intelligente den Host VM Hosts Platzierung Physikalische Infrastruktur Hosts für VMs

Umwandlung physikalischer Server in virtuellen Server

Was ist Virtualisierung? Vorteile von Virtualisierung Virtualisierung & Einsatzszenarien HA-Szenarien mit Virtualisierung & Systemmanagement System Center Virtual Machine Manager 2008 Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen Weitere Informationen finden Sie hier: Windows Server 2008 (allg.): http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2008/default.mspx Windows Server 2008 TechCenter: http://technet.microsoft.com/de-de/windowsserver/2008/default.aspx Windows Server 2008 : http://technet2.microsoft.com/windowsserver2008/de/servermanager/virtualization.mspx Windows Server 2008 Präsentationsvirtualisierung: http://technet2.microsoft.com/windowsserver2008/de/servermanager/terminalservices.mspx System Center Virtual Machine Manager: http://www.microsoft.com/germany/systemcenter/scvmm/default.mspx Applikationsvirtualisierung / MDOP / Microsoft App-V: http://www.microsoft.com/germany/windows/products/windowsvista/editions/business/mdop.mspx Referenzprojekte : http://www.microsoft.com/germany/kundenreferenzen/suchergebnis.mspx?keyword=&x=20&y=3 Opalis http://www.microsoft.com/systemcenter/en/us/try-it.aspx#down Testversion: http://technet.microsoft.com/de-de/systemcenter/cm/bb736730.aspx VHD: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=e0fadab7-0620-481d-a8b6-070001727c56&displaylang=en

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2009 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.