Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Ähnliche Dokumente
Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht. KW 46 / 15 vom für den Zeitraum OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - Kleinfruchtige Zitrusfrüchte

II PREISBERICHT ÖSTERREICH

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Gliederung der Jahreseinfuhrstatistik 2013 Südfrüchte, Obst, Gemüse, Schalenfrüchte, Kartoffeln sowie Mostobst

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Gemüse. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Sommersemester 2017

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Internetnutzung (Teil 1)

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

Anlage b) Termin- und Nationenliste Flugdienstleistungen im Internationalen Preisträgerprogramm

Auswertung Verfahrensautomation Justiz

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Öffentlicher Schuldenstand*

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 11/12

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

Gemüse. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Umfrage GermanFashion Modeverband Deutschland e.v.

Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 07 / 12 vom 22.02.2012 für den Zeitraum 13.02. 17.02.2012 Tafeltrauben Enorme Anlieferungen, vornehmlich aus Südafrika, überschwemmten den Handel. Die ergänzenden Abladungen aus Argentinien trafen ebenfalls massiv ein. Namibia und Peru komplettierten das Sortiment. Das Interesse war der hohen Verfügbarkeit nicht gewachsen. Die besten Chancen, einigermaßen glatt zu räumen, hatten helle und rote Varietäten, die mit Kernlosigkeit punkten konnten. Bei Partien mit Kernen wurde fast gar nicht zugegriffen. In Frankfurt belasteten zudem Rückläufer aus dem LEH in Zip-Beuteln oder in Foodtainer und in München qualitätsschwache Chargen das Geschäft. Für gewöhnlich purzelten die Kurse nach unten. In Hamburg hielt man die Versorgung auf moderatem Niveau; so waren hier noch am leichtesten stabile Bewertungen möglich. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 323 - Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn Kontakt: E-Mail: heribert.tintinger@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 thomas.kafert@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3957 Fax: 0228 6845 3474

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 450 400 Durchschnittspreise in der 07. in / 100 kg 350 300 250 200 150 100 50 - Südafrika Argentinien Namibia Peru Chile 2010 234 200 237 2011 331 323 358 349 2012 264 232 266 285 208 450 400 Durchschnittspreise in / 100 kg 350 300 250 200 49 50 51 1 Südafrika 422 387 389 366 342 319 304 282 278 264 Argentinien 338 327 297 272 250 232 Namibia 422 379 378 370 360 343 299 282 285 266 Peru 338 340 353 339 345 322 308 304 296 285 Chile 289 208 2 3 4 5 6 7 Marktanteile in der 07. 2012 Argentinien 9,9% Namibia 9,6% Südafrika 69,6% Peru 7,9% Chile 2,9% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0712Tafeltrauben.xlsx/VerlaufAnteile/tin

2 BLE Magenta Red am Kölner Markt BLE Im Angebot standen die bisher wenig bekannten und bis dato nicht in Erscheinung getretenen Magenta Red aus Peru. Sie weisen in der Regel rundliche, dunkelrosa- bis pinkfarbene kernlose Beeren auf. Sie besitzen Ähnlichkeit mit Crimson Seedless, kommen optisch aber Flame Seedless näher. Übrigens ist die Bezeichnung Magenta der gleichnamigen Farbe entlehnt, die für den chemisch hergestellten Anilin-Farbstoff Fuchsin verwendet wird, welchen man auch im Firmenlogo der Deutschen Telekom findet. Die Aufmachung entsprach den üblichen 4,5-kg- Kartons mit einzelnen ca. 500 g schweren, nach oben offenen Folienbeuteln. Obwohl die Ware zu 12,- je 4,5 kg im unteren Preissegment veräußert wurde, generierte sie nur eine sehr ruhige Nachfrage. Äpfel Italienische und deutsche Früchte herrschten vor; die aus Frankreich und den Niederlanden komplettierten die konstante Produktpalette. In Köln gesellten sich allerdings einheimische Regal Prince neu hinzu. Der Handel gestaltete sich eher träge und ohne nennenswerte Höhepunkte. Doch reichte der Bedarf gerade noch aus, um Kursabrutsche zu verhindern. Während Clubsorten in Frankfurt häufig Wünsche bezüglich Ausfärbung nicht erfüllten, überzeugten in Köln kleine französische Pink Lady, die sich nachfolgend etwas verteuerten. Trotz Symbolträchtigkeit verbuchten insbesondere die pinkfarbenen Varietäten zum Valentinstag keine verstärkte Order. Birnen Italienische Abate Fetel prägten nach wie vor den Markt: in weitem Abstand zu den übrigen Mengen aus Italien und Mitteleuropa. Aus Deutschland wurden Conference und in merklich verringertem Umfang Alexander Lucas zugeführt. Die Importe aus Übersee baute man aus. In Hamburg startete die chilenische Saison mit Coscia, die auch unter dem Synonym Ercolini bekannt sind. 32 Stück kosteten 15,- je 5,5 kg. Trotz des flauen Absatzes konnten sich die Verkäufer insgesamt oft an stabilen Notierungen erfreuen; Ausnahmen blieben ihnen aber nicht erspart. Während sich in Berlin die Partien aus der südlichen Hemisphäre verbilligten, traf dies in Frankfurt lediglich auf überreif angelieferte Carmen aus Chile zu. Italienische Abate Fetel vergünstigten sich in Hamburg nur anlässlich fortgeschrittener Entwicklung und in Köln im Falle größerer Kaliber. Kiwis Die Versorgung mit überwiegend italienischen und ergänzenden französischen und griechischen Abladungen war auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt. Die Kurse verharrten auf bisherigem Niveau, tendierten jedoch in Berlin bei französischen Chargen nach oben. Ab Mittwoch wurden die ersten neuseeländischen Angebote vorrätig gehalten. Die Aufmachung 36/39 erzielte bis zu maximal 1,65 je kg. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Sowohl Clementinen als auch Mandarinen standen reichlich bereit. Kontinuierlich herrschten spanische Produkte vor. Das schwache, aber stete Interesse war den großen Mengen nicht gewachsen. Preisnachlässe prägten die Woche. Zudem baute sich wegen fortgeschrittener Reife bei vielen Partien ein Verkaufsdruck auf. Selbst Markenerzeugnisse konnten sich meistens nur knapp behaupten. Orangen Blondorangen kamen vorwiegend aus Spanien. Rückläufige Navelina wurden immer mehr durch Navelate, Salustiana und Lane Late verdrängt. Das außereuropäische Angebot blieb unverändert. Die Nachfrage war weit weg von reißerisch. Daher gelang es den Händlern schwer, die Bewertungen stabil zu halten. In Berlin konnten Vergünstigungen nicht abgewendet werden. Die Verbesserung der Aufnahme genügte in München nicht, um höhere Notierungen zu generieren. Blutorangen wurden im Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 12 vom 22. Februar 2012

3 BLE Falle von Moro und Tarocco aus Italien zugeführt; ergänzende Sanguinelli lieferte man aus Spanien und Washington Sanguine aus Marokko an. Das Umschlagspotential bewegte sich in einem engen Rahmen. Die Forderungen verharrten auf bisherigem Niveau, stiegen in Köln für Sanguinelli etwas an. Zitronen Spanien dominierte und die Türkei komplettierte in merklich größerem Umfang als Italien. Für gewöhnlich variierten die Kurse nur unwesentlich. Ein verminderter Zugriff ließ die Kölner Verkäufer zunächst kalt, während sich so mancher Berliner hingegen zu leichten Verbilligungen gezwungen sah. In München traten erstmalig dickschalige Früchte von der italienischen Amalfi-Küste auf. Weniger Säure und Bitterstoffe machten diese traditionellen Erzeugnisse besondere für die Gastronomie attraktiv. Bananen Die nicht gerade üppige Versorgung deckte den Bedarf ohne Schwierigkeit ab. Lediglich in Berlin fiel sie etwas zu begrenzt aus. Das Interesse präsentierte sich in der Regel ruhig, aber stetig. Verteuerungen waren an der Tagesordnung, meist betraf dies das gesamte Sortiment. In München blieben die Bewertungen für die Erstmarke jedoch stabil. In Köln musste man Drittmarken teilweise zu sehr niedrigen Preisen abgeben, da die Offerten weit gereift waren. Blumenkohl Italienische Partien dominierten eindeutig das Geschehen; dahinter reihten sich Frankreich und Griechenland ein. Auf französische Anlieferungen konnte man zum Wochenende hin mancherorts nicht mehr zurückgreifen, da der vorangegangene Frost Ernteeinbußen nach sich zog. Die Kurse stiegen häufig an, was eingeschränkter Verfügbarkeit sowie höheren Einstandsforderungen geschuldet war. Dies tat der Nachfrage aber keinen Abbruch; einzig in München verringerte sie sich ab dem 16.02. ein wenig. Salat Eissalat kam vorrangig aus Spanien; Kopfsalat aus Belgien. Feldsalat stammte überwiegend aus Deutschland und Bunter Salat aus Frankreich. In sämtlichen Bereichen hatte die Eiseskälte ihre Spuren hinterlassen: Die Abladungen reduzierten sich augenscheinlich und konnten den Bedarf nicht abdecken. Festere Bewertungen prägten daher das Geschäft. Lediglich bei italienischen Endivien blieben die Notierungen meist auf bisherigem Niveau; sie kletterten nur in Frankfurt aufwärts. Gurken Die Niederlande, Frankreich und Belgien eroberten Marktanteile und übten mancherorts Druck auf Spanien und Griechenland aus. Vor allem belgische Produkte fanden zunehmend Beachtung, weswegen man hier und da die Preise für tonangebende spanische Offerten senken musste. Einzig in Berlin verteuerten sich spanische und niederländische Partien. Minigurken wurden in den häufigsten Fällen günstiger. Türkische und ägyptische Chargen hatten Probleme hinsichtlich ihrer Güte; niederländische generierten zu wenig Interesse. Tomaten Spanien beherrschte vor der Türkei, Marokko und Italien die Szenerie. Die Nachfrage war meist ruhig und konstant. Generell zeigten sich die Forderungen uneinheitlich. Qualitativ nicht ansprechende und schwach ausgefärbte Früchte dehnten die Bewertungsspanne nach unten aus. Das Geschäft mit Rispenware verlief in Hamburg und Frankfurt flüssig. In Berlin und Köln verbilligte sie sich infolge einer zu üppigen Versorgung. In Frankfurt überzeugten tunesische Importe geschmacklich, während niederländische aufgrund ihrer Optik nicht zu punkten vermochten. Für Fleischtomaten aus Belgien musste man in München einstandsbedingt so viel zahlen, dass die Händler zum Wochenende hin von weiteren Anlieferungen absahen. In Berlin kletterten die Kurse für spanische Offerten nach oben; in Frankfurt bewegten sie sich dagegen angebotsinduziert abwärts. Gemüsepaprika Auf den ersten Plätzen befanden sich wie zuvor Spanien und die Türkei. Israel, Marokko und Griechenland ergänzten das Sortiment. Die Notierungen der spanischen Chargen blieben oft unverändert; lediglich in München erhöhten sie sich ein wenig. Türkische Produkte wurden häufig teurer. Dies lag sowohl an einem verstärkten Interesse und einem gestiegenen Einfuhrpreis als auch an einer verbesserten Güte. Zwiebeln Spanien bestimmte bei Gemüsezwiebeln alleinig das Geschehen. Im Bereich der Haushaltsware prägte Deutschland vor den Niederlanden und Österreich das Geschäft. Die Nachfrage war Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 12 vom 22. Februar 2012

4 BLE generell meist ruhig, aber konstant. Die Bewertungen tendierten in der Regel stabil. Einzig in Hamburg musste man für spanische Gemüsezwiebeln aufgrund festerer Abgangsforderungen etwas tiefer in die Tasche greifen. Weitere Informationen Frankfurt Erdbeeren beachtete man fortlaufend bloß begrenzt. Zum Wochenwechsel stand eine Umstellung von 250-g- auf 500-g-Schalen an; der Anteil der 1-kg-Steigen blieb übersichtlich. 500-g- Schalen aus niederländischen Treibhäusern ergänzten am Freitag. Marokkanische Früchte mit sehr schöner Ausfärbung erzielten 0,90 bis 1,- je 250 g. Die Abladungen mit Limetten wuchsen an; trotz des erhöhten Bedarfs wegen Fastnacht mussten die Händler Kursabschläge verkraften. Chilenische Süßkirschen der Sorte Bing im 2,5-kg- und 5-kg-Karton platzierte man zu 3,- bis 4,- je kg. Das Interesse an Brombeeren, Heidelbeeren und Himbeeren enttäuschte; nur mit Vergünstigungen gelang die Räumung. Bei Aprikosen punkteten Neuseeland und Australien mit optimal gereiften und gefärbten Produkten. Der strenge Frost verringerte das Angebot von Rosenkohl; für einwandfreien belgischen und niederländischen musste man ab Mittwoch bis zu 3,60 je kg zahlen, nachdem er zuvor 1,30 bis 2,- gekostet hatte. Die Vermarktung von meist infolge der Kälte geschädigtem einheimischem Lauch gestaltete sich problematisch. Als Alternative waren belgische, portugiesische und französische Importe verfügbar. Die Niederschläge in Italien und die damit verbundenen kleineren Erntemengen ließen die Notierungen von Dill, Kohlrabi, weißen Hybrid-Rettichen, Spinat und Brokkoli kräftig anziehen. Bei Brokkoli stiegen auch die Preise für spanische Chargen um bis zu 20 %. Bei Austernpilzen kam es zu Engpässen: Zunächst fehlten deutsche, später zudem polnische Partien. Stattdessen gab es wenig schöne italienische oder teure niederländische Anlieferungen. Hamburg Die tiefen Temperaturen waren für den Verkauf von Erdbeeren aus dem Mittelmeerraum und Marokko nicht gerade förderlich. Lediglich eine auf die Nachfrage abgestimmte Disponierung ermöglichte konstante Bewertungen. Rückläufer aus dem Großfilialbereich in 500-g-Schalen fanden schwerlich Abnehmer. Frische Wassermelonen aus Peru überzeugten durch ihren süßen Geschmack und generierten regen Zuspruch. Artischocken aus Frankreich mit 18 Stück waren zu 22,- je 7,4-kg-Holzkiste erhältlich. Vorboten von Steinpilzen aus Südafrika veräußerte man zu 31,- je kg. Limitierter Lauch aus Mitteleuropa wurde zu 1,25 je kg offeriert. Köln Der Frost in Europa führte zu einer Verknappung bei Wintergemüse; die wenigen Abladungen waren zudem aufgrund mangelnder Güte kaum absetzbar. Für Rosenkohl musste man in etwa so viel wie zuvor zahlen. Von der Anlieferung belgischer Partien sah man wegen horrender Einstandspreise ab. Lauch aus dem Inland war nur in geringen Mengen vorhanden; Belgien und die Niederlande bauten ihre Marktanteile aus. Obwohl der Bedarf nach niederländischem Rhabarber nicht komplett zufriedenstellte, verfestigten sich die Notierungen. Buschbohnen und Stangenbohnen aus Marokko und Spanien kosteten am Ende der Woche deutlich mehr als am Anfang. Erbsen aus Marokko konnte man für ca. 8,50 je 4-kg-Karton erwerben. München Die Bewertungsspanne bei dominierenden spanischen Erdbeeren blieb qualitätsbedingt sehr groß. Einheitlich ausgefärbte und sortierte Importe aus Italien traten sowohl in Schalen als auch in 1-kg-Holzsteigen in Erscheinung. Die Nachfrage hinkte der üppigen Versorgung hinterher. Zum Valentinstag wurden spanische Früchte in Sonderaufmachungen in herzförmigen, durchsichtigen Deckelschalen offeriert. Da einheimischer Lauch praktisch fehlte, musste man für geschäftsbestimmende belgische sowie ergänzende türkische, französische und niederländische Produkte tiefer in die Tasche greifen. Die merklich höheren Abgangsforderungen für spanischen und italienischen Brokkoli wurden an die Kunden weitergegeben. Die Kurse für italienischen Dill zogen an und überschritten die Marke von 20,- je 3 kg. Berlin Rosenkohl war in marktrelevanten Mengen nur noch aus den Niederlanden erhältlich. Im Wochenverlauf stieg der Preis von 1,40 auf bis zu 2,- je kg. Den Bedarf an Champignons deckten hauptsächlich polnische Partien. Kosteten weiße Typen bis zu 2,20 je kg, lagen die Notierungen für die braune Variante etwa bei 2,80. Für polnische Austernpilze musste man 3,60 bis 4,- je kg bezahlen. Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 07 / 12 vom 22. Februar 2012

Preis- und Mengenbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der und der eswoche mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. Die Mengen in Tonnen beziehen sich auf die in der gesamten Woche auf allen fünf Märkten geschätzte vermarktete Menge einer Herkunft. 7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 13.02.12 bis 17.02.12 in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Granny Smith Italien 85 180 221 lose 109 88 88 88 95 Granny Smith Italien 65/70 98 98 98 Granny Smith Italien 70/75 132 110 111 92 114 Granny Smith Italien 75/80 103 102 103 98 121 105 Granny Smith Italien 80/85 121 118 118 118 Golden Delicious Italien 93 165 177 lose 103 97 97 97 100 Golden Delicious Italien 65/70 98 98 98 Golden Delicious Italien 70/75 108 90 90 90 Golden Delicious Italien 75/80 112 123 123 115 95 123 131 110 Golden Delicious Italien 80/85 125 123 123 123 Elstar Deutschland 163 162 152 lose 94 73 73 75 68 73 75 Elstar Deutschland 75/80 93 130 130 130 Jonagold Deutschland 88 151 143 lose 81 67 67 73 58 68 65 Braeburn Italien 59 109 121 75/80 114 113 113 95 123 119 105 Golden Delicious Deutschland 87 112 106 lose 84 72 72 80 63 73 70 Braeburn Deutschland 77 102 94 lose 94 74 74 83 70 78 73 75 Braeburn Deutschland 75/80 113 82 82 95 80 Boskoop Deutschland 48 80 81 lose 95 80 80 85 70 100 80 80 Boskoop Deutschland 75/80 88 145 145 145 Tenroy/Royal Gala Deutschland 62 88 73 lose 87 75 75 78 73 85 73 75 Tenroy/Royal Gala Deutschland 70/75 120 120 120 Tenroy/Royal Gala Deutschland 75/80 95 82 83 100 80 Cripps Pink/Pink Lady Italien 26 70 69 75/80 163 180 179 159 185 193 165 Cripps Pink/Pink Lady Italien 80/85 182 180 180 180 Red Delicious Italien 21 64 63 65/70 103 103 98 104 Red Delicious Italien 70/75 126 148 148 148 Red Delicious Italien 75/80 115 117 115 116 120 Red Delicious Italien 80/85 121 125 123 123 Cripps Pink/Pink Lady Frankreich 25 55 56 75/80 184 166 165 185 166 153 170 170 Cripps Pink/Pink Lady Frankreich 80/85 201 169 167 188 163 Tenroy/Royal Gala Italien 62 58 54 lose 105 92 92 92 94 90 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 150 115 116 110 121 119 110 Tenroy/Royal Gala Italien 80/85 124 123 123 Jonagored Deutschland 28 51 52 lose 76 64 64 70 58 70 65 Jonagored Deutschland 80/85 110 110 110 Sonstige Clubsorten Frankreich 35 70/75 193 170 205 190 Sonstige Clubsorten Frankreich 75/80 178 174 175 180 190 Sonstige Clubsorten Frankreich 80/85 155 155 Granny Smith Frankreich 27 19 18 70/75 110 110 110 110 Granny Smith Frankreich 75/80 121 113 112 120 100 121 115 Pinova Deutschland 12 15 17 lose 84 83 81 80 83 Pinova Deutschland 75/80 120 105 105 105 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 13.02.12 bis 17.02.12 in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Italien 187 272 323 65/70 164 135 123 115 128 115 Abate Fetel Italien 70/75 180 145 143 147 129 113 154 130 Abate Fetel Italien 75/80 189 159 155 158 141 133 166 140 Abate Fetel Italien 80/85 201 161 159 164 161 145 150 Williams Christ Südafrika 100 44 59 65/70 122 122 111 116 111 Williams Christ Südafrika 70/75 120 133 130 124 123 123 138 127 Conference Niederlande 47 33 46 lose 104 77 77 80 75 85 Rosemarie Südafrika 31 29 39 65/70 200 243 245 174 245 273 Rosemarie Südafrika 70/75 211 273 272 272 Williams Christ Argentinien 2 27 70/75 127 125 150 Williams Christ Argentinien 75/80 135 135 Boscs Flaschenbirne Italien 56 37 25 70/75 134 122 122 117 122 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 156 134 134 134 Conference Italien 5 24 65/70 116 116 116 Anjou USA 28 44 22 70/75 155 164 163 154 165 Conference Deutschland 13 9 9 lose 91 65 65 65 65 Tafeltrauben Thompson Seedless Südafrika 66 117 116 / 338 262 251 275 233 299 267 278 Sonstige Sorten Südafrika 30 64 79 / 407 342 317 305 289 400 373 356 Imperial Seedless Argentinien 47 3 64 / 330 222 232 215 233 244 Dan Ben Hannah Südafrika 45 45 52 / 309 243 223 244 202 233 256 Flame Seedless Südafrika 40 63 48 / 332 298 290 311 233 356 300 333 Prime Seedless Südafrika 28 43 47 / 309 265 256 249 222 278 261 267 Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika 25 39 43 / 322 250 233 256 222 222 289 Thompson Seedless Namibia 12 17 28 / 350 276 253 274 236 250 278 Victoria Südafrika 18 16 23 / 301 216 212 239 204 156 233 Red Globe Peru 2 23 22 / 238 261 245 248 211 286 222 262 Black Gem Südafrika 15 29 21 / 297 255 271 179 258 288 267 Crimson Seedless Südafrika 27 23 19 / 356 341 332 367 311 Crimson Seedless Peru 11 12 17 / 362 364 345 322 400 La Rochelle Südafrika 16 10 17 / 329 317 283 262 258 333 267 Flame Seedless Namibia 4 22 15 / 336 332 317 303 306 344 Prime Seedless Namibia 16 10 / 269 271 233 300 344 Festival/Superior Seedl. / Sugra Peru 9 9 / 291 273 189 378 Red Globe Südafrika 8 5 8 / 344 226 205 205 Sonstige Sorten Chile 8 / 200 200 Dan Ben Hannah Namibia 2 10 7 / 278 262 200 191 256 Festival/Superior Seedl. / Sugra Chile 2 7 / 289 235 222 267 Flame Seedless Chile 5 / 183 183 Regal Seedless Namibia 6 5 / 267 267 267 Flame Seedless Argentinien 5 20 4 / 305 236 229 229 Regal Seedless Südafrika 18 5 3 / 288 218 218 222 211 Black Gem Namibia 2 1 / 233 233 233 Erdbeeren / Spanien 91 72 91 / 460 387 320 314 349 335 317 300 / Marokko 10 6 11 / 440 297 306 380 314 240 Kiwis / Italien 123 248 282 25/27 147 151 151 167 150 148 150 150 / Italien 30/33 133 120 120 126 120 106 118 133 / Italien 36/39 112 89 93 106 90 110 / Griechenland 27 67 75 25/27 145 111 111 110 105 150 / Griechenland 30/33 133 146 148 100 150 / Frankreich 43 37 36 25/27 245 231 234 242 233 217 250 233 / Frankreich 30/33 177 156 155 167 145 / Frankreich 36/39 135 100 100 100 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 13.02.12 bis 17.02.12 in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Orangen Navelina Spanien 932 1.358 1.208 1/2 90 94 90 77 90 87 91 90 Navelina Spanien 3/4 77 78 78 70 78 87 80 Navelina Spanien 5/6 85 69 69 70 69 90 70 Navelina Spanien 7/8 73 67 67 Navelina Spanien Netzware 59 63 63 63 65 Navelate Spanien 18 354 1/2 101 106 106 85 Navelate Spanien 3/4 92 92 Navelate Spanien 5/6 80 85 85 Navelate Spanien Netzware 65 65 Navel Spanien 114 109 305 1/2 89 80 80 80 78 65 82 82 Navel Spanien 3/4 79 78 76 77 74 Navel Spanien 5/6 73 77 73 77 68 Navel Spanien 7/8 63 63 Navel Spanien Netzware 65 65 65 Moro Italien 161 304 298 3/4 110 136 128 130 131 132 127 130 Moro Italien 5/6 100 114 115 115 115 100 120 Moro Italien 7/8 94 96 98 83 Moro Italien Netzware 67 70 63 77 59 Salustiana Spanien 99 273 199 1/2 87 81 81 81 Salustiana Spanien 3/4 89 81 82 80 79 83 83 Salustiana Spanien 5/6 85 73 73 79 68 80 77 Salustiana Spanien 7/8 73 79 80 80 Lane Late Spanien 162 197 1/2 98 95 80 99 80 95 98 Lane Late Spanien 3/4 93 88 77 90 Lane Late Spanien 5/6 77 77 Navel Griechenland 52 190 160 1/2 78 70 70 Washington Navel Türkei 68 102 104 1/2 94 89 88 92 75 Washington Navel Türkei 3/4 92 103 94 77 98 Washington Navel Türkei 5/6 79 75 73 80 Tarocco Italien 62 63 66 1/2 152 172 172 172 Tarocco Italien 3/4 109 134 134 134 130 150 133 125 Tarocco Italien 5/6 112 140 140 140 Sanguinelli Spanien 25 58 58 3/4 192 179 172 150 175 Sanguinelli Spanien 5/6 108 110 120 125 119 104 Sanguinelli Spanien 7/8 119 115 115 Navel Marokko 77 44 3/4 67 67 Navel Marokko 5/6 75 83 83 Sonstige Sorten Spanien 12 28 41 1/2 150 140 138 129 93 170 Sonstige Sorten Spanien 3/4 84 84 84 Sonstige Sorten Spanien 7/8 78 77 77 Navel Ägypten 37 38 1/2 63 63 63 Navel Ägypten 3/4 64 65 65 60 Salustiana Marokko 58 39 37 1/2 78 78 Salustiana Marokko 3/4 79 73 72 72 Salustiana Marokko 5/6 78 73 72 70 71 80 80 Salustiana Marokko 7/8 73 65 67 67 Clementinen / Spanien 259 231 144 1xx 97 122 115 115 / Spanien 1x 105 113 109 95 110 116 / Spanien 1/2 101 115 109 93 107 90 125 106 / Spanien 3/4 91 112 106 94 119 96 / Spanien Netzware 85 87 86 110 82 / Italien 31 58 26 1x 99 100 100 100 / Italien 1/2 85 118 124 95 139 105 / Marokko 2 27 16 1x 122 123 120 123 / Marokko 1/2 95 123 122 125 120 / Marokko 3/4 115 106 125 100 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 13.02.12 bis 17.02.12 in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Mandarinen / Spanien 440 1.043 944 1xx 127 143 88 143 86 / Spanien 1x 133 140 141 134 142 143 / Spanien 1/2 149 140 137 128 150 143 126 140 / Spanien Netzware 90 80 80 80 / Türkei 108 150 121 1xx 98 100 94 94 / Türkei 1x 87 100 99 94 98 100 / Türkei 1/2 103 97 97 98 / Israel 64 64 65 1xx 217 226 221 235 214 208 / Israel 1x 203 213 217 247 220 214 200 / Israel 1/2 178 196 215 228 208 216 / Israel 3/4 123 175 175 / Marokko 45 54 57 1xx 165 160 154 154 / Marokko 1x 135 160 160 160 / Marokko 1/2 140 139 132 115 135 Zitronen / Spanien 200 332 322 1/2 94 84 83 87 85 98 79 95 / Spanien 3/4 85 83 83 87 87 114 78 81 / Türkei 95 111 100 1/2 82 78 78 78 / Türkei 3/4 77 76 76 78 66 77 81 / Italien 5 23 22 1/2 120 110 118 100 103 150 / Italien 3/4 100 120 115 115 Bananen Erstmarke / 2.710 3.854 3.855 / 141 140 141 146 133 158 147 129 Sonstige Marken / / 114 106 108 107 111 101 107 107 Artischocken / Spanien 9 13 14 / 367 226 230 209 256 208 250 / Italien 5 12 6 / 343 295 299 335 306 270 Auberginen / Spanien 49 85 94 / 312 217 195 195 176 190 210 193 / Türkei 22 37 32 / 288 255 261 250 267 261 264 / Niederlande 2 7 17 / 360 250 231 220 210 233 243 Blumenkohl / Italien 159 297 277 6er 114 135 172 161 170 170 178 160 / Italien 8er 86 93 124 122 132 130 119 120 / Frankreich 147 74 35 6er 117 157 247 274 146 178 / Frankreich 8er 86 116 160 174 125 Möhren lose Deutschland 87 159 143 / 60 53 54 58 58 60 52 60 Kg-Schale Deutschland 51 94 82 / 58 54 55 52 65 55 lose Italien 33 46 82 / 67 60 63 70 76 61 65 lose Belgien 33 41 41 / 62 53 54 56 48 65 51 55 lose Niederlande 30 36 41 / 58 51 52 55 55 57 45 50 Bohnen Stangenbohnen Marokko 29 30 26 / 263 310 331 325 336 347 322 328 Buschbohnen Ägypten 16 20 21 / 323 357 379 372 373 402 Buschbohnen Marokko 24 19 11 / 310 364 422 463 433 402 Eissalat / Spanien 370 469 423 / 85 67 104 101 110 92 108 79 Endivien / Italien 94 130 138 / 64 70 72 81 78 81 69 75 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

7 / 2012 Gesamtmengen Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte vom 13.02.12 bis 17.02.12 in t in / 100 kg* in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Kopfsalat / Belgien 67 73 85 / 73 110 114 109 89 112 120 108 / Italien 82 88 66 / 60 68 76 78 77 76 73 Rosenkohl / Niederlande 39 35 31 / 137 128 150 195 152 120 136 150 Gurken Schlangengurken Spanien 276 346 358 350/400 143 205 201 184 194 226 205 219 Schlangengurken Spanien 400/500 143 194 197 186 191 188 201 199 Schlangengurken Spanien 500/600 128 170 175 167 176 172 176 171 Schlangengurken Spanien 600/750 109 140 145 145 145 145 146 Schlangengurken Griechenland 158 110 169 350/400 131 199 192 192 Schlangengurken Griechenland 400/500 126 194 185 185 Schlangengurken Griechenland 500/600 108 164 165 165 Schlangengurken Niederlande 37 61 50 350/400 151 217 219 231 205 219 236 Schlangengurken Niederlande 400/500 169 204 208 193 210 214 Schlangengurken Niederlande 500/600 168 176 156 184 Schlangengurken Frankreich 32 27 38 300/350 162 228 214 214 Schlangengurken Frankreich 350/400 156 236 221 203 222 Schlangengurken Frankreich 400/500 156 209 207 187 209 Schlangengurken Frankreich 500/600 165 171 171 Schlangengurken Belgien 20 1 31 300/350 175 228 215 215 Schlangengurken Belgien 350/400 156 220 198 206 181 164 202 Schlangengurken Belgien 400/500 157 196 196 Schlangengurken Belgien 500/600 180 180 mini Niederlande 7 23 28 / 350 308 248 205 281 209 292 206 mini Türkei 24 25 22 / 227 221 209 222 213 178 238 190 Tomaten runde Spanien 271 300 324 / 127 124 120 116 119 131 121 117 Rispen Spanien 163 256 264 / 168 176 166 167 174 170 158 165 Rispen Türkei 105 132 124 / 167 182 164 162 159 182 164 150 runde Marokko 91 105 113 / 113 114 110 108 117 119 113 100 Kirsch Spanien 36 42 50 / 337 303 299 344 281 314 320 Fleisch Spanien 48 39 45 / 141 132 126 117 131 132 125 136 Kirsch Italien 33 40 38 / 368 339 323 314 323 345 299 332 runde Türkei 49 49 37 / 115 120 118 117 125 100 Gemüsepaprika roter Spanien 106 151 168 / 178 199 204 205 199 209 205 204 grüner Spanien 100 130 160 / 187 185 183 180 156 181 190 184 gelber Spanien 56 60 69 / 220 246 254 238 250 257 260 254 grüner Türkei 66 72 65 / 233 216 246 260 247 283 239 237 roter Israel 23 48 52 / 186 198 220 220 roter Türkei 26 28 30 / 286 250 251 290 275 246 240 262 Lauch / Belgien 52 78 81 / 101 112 114 118 107 85 118 112 / Deutschland 35 170 66 / 95 102 105 116 118 78 105 103 / Türkei 27 31 43 / 91 95 106 95 107 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien 294 398 366 / 67 28 28 29 26 35 27 28 Haushaltsware Deutschland 219 296 301 / 46 23 23 25 27 21 29 Zucchini / Spanien 86 96 105 / 127 235 207 207 179 241 215 218 / Marokko 46 57 66 / 115 211 194 214 177 190 201 180 / Türkei 29 24 28 / 186 229 206 220 200 202 238 180 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat 323, hanna.nowroth@ble.de, heribert.tintinger@ble.de, thomas.kafert@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

Kommentar: Das Geschäft präsentierte sich ähnlich wie in der : Der Bedarf konnte dank eines ausgedehnten Angebotes mit Leichtigkeit gedeckt werden. Da die Kunden eher auf die weiterhin qualitativ überzeugenden, günstigen, alterntigen inländischen Produkte zurückgriffen, war das Interesse an zyprischen und marokkanischen Speisefrühkartoffeln fortlaufend verhalten. Hinsichtlich der Bewertungen kam es nur zu wenig Veränderungen. In München vergünstigten sich marokkanische Partien. In Köln zogen die Notierungen für zyprische Annabelle etwas an. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Italien Annabelle 104 Marokko Nicola 70 / 77 83 67 / 75 67 / 73 Zypern Annabelle 86 / 92 80 / 92 84 / 96 80 / 92 80 / 92 Zypern Spunta 78 / 84 100 76 / 84 100,00 Durchschnittspreise in der 7. in / 100 kg 75,00 50,00 25,00 0,00 Annabelle Nicola Annabelle Spunta Italien Marokko Zypern Zypern 2009 75,00 97,00 74,00 2010 60,83 99,50 80,17 2011 74,44 94,40 76,25 2012 104,00 74,38 87,40 87,00 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK0712KartoffelnB.xlsx/Herkünfte /now

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 200 175 Durchschnittspreise in der 07. in / 100 kg 150 125 100 75 50 25 - Belgien Deutschland Frankreich Niederlande Portugal Türkei 2010 155 158 163 134 98 2011 101 95 111 94 95 91 2012 114 105 125 112 113 106 100 Durchschnittspreise 2011/2012 in / 100 kg 75 50 25 44 45 46 47 48 49 50 Belgien 66 64 62 62 60 61 61 62 61 60 62 61 76 112 114 Deutschland 67 67 64 64 64 63 63 64 64 62 64 64 77 102 105 Türkei 115 79 78 77 76 67 66 67 91 90 95 106 Niederlande 52 52 49 49 45 43 43 55 58 56 61 58 75 95 112 51 1 2 3 4 5 6 7 Marktanteile in der 07. 2012 Türkei 18,5% Deutschland 28,3% Niederlande 12,9% Belgien 34,8% Frankreich 4,3% Portugal 1,3% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0712Lauch.xlsx/VerlaufAnteile/tin

Anbau von Lauch in Europa Anbauflächen in 1.000 ha Stand: 03.02.2012 Land/Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Albanien : : : : : : : : : : Belgien 4,8 4,8 4,7 4,5 4,5 4,4 4,2 4,5 4,7 : Bosnien und Herzegowina : : : : : : : : : : Bulgarien 0,3 0,9 1,3 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,2 : Dänemark 0,4 0,3 0,4 0,4 0,4 : : : 0,3 : Deutschland 2,1 2,2 2,3 2,3 2,4 2,6 2,7 2,4 2,3 : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : : : : : : Estland : : : : : : : : : : Europ. Freihandelsassoziation : : 0,1 0,1 0,1 0,2 : : : : Finnland 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Frankreich 7,0 7,0 6,7 6,4 6,3 5,9 6,1 : 5,9 : Griechenland 1,6 1,7 1,7 1,6 1,7 1,8 1,8 : 1,8 : Irland 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 : : : : : Island : : : : : : : : : : Italien 0,7 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 : 0,5 : Kroatien 1,0 1,0 : : : 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 Lettland 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,0 0,1 0,0 0,0 : Litauen : 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 : Luxemburg 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Malta : : : : : : : : : : Niederlande 3,3 3,3 3,1 2,7 3,1 3,3 3,2 3,0 3,0 2,7 Norwegen : : 0,1 0,1 0,1 0,2 : : : : Österreich 0,1 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Polen : : 4,9 5,7 5,7 4,6 e 4,2 e 4,5 e 4,8 4,4 Portugal : : : : : : : : : : Rumänien : : 0,2 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Schweden 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 Slowakei 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Slowenien 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : : Spanien 2,8 2,8 2,6 2,6 2,9 2,6 : : 2,3 : Tschechische Republik : : : : : : : : 0,0 0,0 Türkei 12,4 12,4 12,5 12,0 11,5 9,7 10,0 : : : Ungarn 0,0 0,1 0,2 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 Vereinigtes Königreich 1,7 2,0 2,0 1,7 1,8 1,7 : : 2,0 : Zypern : : : : : : : : : : Erklärungen: e = geschätzter Wert; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden; Quelle: eurostat; Europäische Union MB0712LauchErzeugungEU.xlsx/DiaFläche/tin

Anbau von Lauch in Europa Ernteerzeugung in 1.000 Tonnen Stand: 03.02.2012 Land/Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Albanien : : : : : : : : : : Belgien 170,2 175,4 170,1 168,6 162,4 166,8 158,9 164,5 : : Bosnien und Herzegowina : : : : : : : : : : Bulgarien 4,2 13,1 20,0 2,8 4,0 3,0 2,0 2,2 4,9 : Dänemark 7,0 5,6 5,9 5,6 5,6 : : : 6,3 : Deutschland 62,7 65,1 70,3 76,1 82,2 89,0 99,3 87,0 80,3 : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : : : : : : Estland : : : : : : : : 0,0 : Europ. Freihandelsassoziation : : 2,3 2,6 2,5 2,4 : : : : Finnland 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,5 0,4 0,4 0,4 0,0 Frankreich 188,7 180,9 186,5 182,9 178,6 172,8 178,2 : 164,6 : Griechenland 37,0 37,5 37,6 37,0 41,5 41,3 39,3 : 41,2 : Irland : : : : : : : : : : Island : : : : : : : : : : Italien 15,8 16,0 16,5 15,5 15,3 16,4 15,0 : 12,1 : Kroatien 6,3 4,6 : : : : 1,9 2,5 2,3 : Lettland 0,2 0,2 0,4 0,6 0,7 0,2 0,2 0,4 0,1 : Litauen : 1,4 0,9 0,7 0,5 0,6 0,9 0,9 0,4 : Luxemburg 0,2 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Malta 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 : Niederlande 95,0 104,0 104,0 82,0 102,0 114,0 95,0 96,0 100,0 93,0 Norwegen : : 2,3 2,6 2,5 2,4 : : : : Österreich 6,3 6,2 6,7 5,8 5,8 5,2 5,2 5,9 6,0 6,2 Polen : : 95,0 99,6 94,4 99,6 88,3 99,9 87,8 87,6 Portugal : : : : : : : : : : Rumänien : : 2,6 0,8 2,2 1,1 1,5 1,0 1,2 1,5 Schweden 2,6 3,6 2,4 3,4 3,8 3,1 3,5 6,1 4,8 4,8 Slowakei 0,2 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 : Slowenien 0,9 1,0 0,8 0,7 0,8 0,6 0,8 0,9 : : Spanien 73,1 77,4 69,4 73,8 78,1 70,5 : : 74,2 : Tschechische Republik : : : : : : : : 0,0 0,0 Türkei 290,0 305,0 295,0 326,0 320,1 256,4 252,0 248,0 : : Ungarn 1,4 1,2 2,3 1,4 1,4 2,3 2,4 2,6 2,2 : Vereinigtes Königreich 38,0 35,9 40,2 49,7 46,3 49,4 : : 41,0 : Zypern : : : : : : 0,0 0,0 0,0 0,0 Erklärungen: e = geschätzter Wert; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden; Quelle: eurostat; Europäische Union MB0712LauchErzeugungEU.xlsx/DiaMenge/tin

Anbau von Lauch in Europa Ernteertrag in 100 kg/ha Stand: 03.02.2012 Land/Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Albanien : : : : : : : : : : Belgien 354,6 365,4 361,9 374,7 360,9 379,1 378,3 365,6 : : Bosnien und Herzegowina : : : : : : : : : : Bulgarien 151,6 143,8 157,2 162,1 191,8 152,7 172,1 249,8 : : Dänemark 187,8 168,1 164,7 156,9 156,9 : : : : : Deutschland 292,4 292,1 307,6 331,5 337,0 348,0 370,1 359,8 : : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : : : : : : Estland : : : : : : : : : : Europ. Freihandelsassoziation : : : : : : : : : : Finnland 126,5 152,4 153,5 166,6 138,9 142,9 133,9 177,6 157,0 0,0 Frankreich 268,9 259,2 278,3 285,0 284,3 291,4 290,1 : : : Griechenland 229,8 227,3 227,2 225,6 242,7 231,0 215,7 : : : Irland : : : : : : : : : : Island : : : : : : : : : : Italien 243,8 246,2 268,2 259,2 247,8 261,0 247,6 : : : Kroatien 65,0 47,0 : : : : 106,9 169,9 203,5 : Lettland 21,0 20,0 38,0 78,8 45,5 51,2 26,6 145,4 : : Litauen : 82,7 78,9 59,5 54,3 44,4 75,2 76,9 30,0 : Luxemburg 258,3 141,7 208,3 500,0 460,0 330,0 450,0 280,0 : : Malta : : : : : : : : : : Niederlande 287,9 320,0 341,0 300,9 329,0 350,8 301,6 320,0 320,2 p 338,7 p Norwegen : : 171,1 185,0 175,2 154,9 : : : : Österreich 426,0 401,4 419,7 414,2 424,5 402,5 422,4 431,8 434,7 445,6 Polen : : 194,9 175,2 167,0 216,3 e 211,2 e 222,6 e 181,8 p 199,1 e Portugal : : : : : : : : : : Rumänien : : 143,3 145,7 120,7 96,7 145,5 120,5 116,4 150,0 e Schweden 260,0 299,3 196,7 269,6 269,5 256,2 245,4 295,0 296,3 281,5 p Slowakei 88,0 60,0 85,0 134,0 94,0 110,0 40,0 60,0 : : Slowenien 228,3 221,9 263,1 223,1 228,9 186,5 295,9 238,4 : : Spanien 265,8 275,3 272,2 279,4 274,1 268,1 : : : : Tschechische Republik : : : : : : : : : : Türkei 234,4 245,4 236,8 271,2 278,4 263,2 252,0 : : : Ungarn : 124,5 149,6 131,2 158,1 144,3 154,6 144,5 143,9 : Vereinigtes Königreich 221,3 178,4 200,6 297,1 260,6 287,5 : : : : Zypern : : : : : : : : : : Erklärungen: e = geschätzter Wert; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden; Quelle: eurostat; Europäische Union MB0712LauchErzeugungEU.xlsx/DiaErtrag/tin

Einfuhr von Lauch u.a. Alliumarten nach Deutschland in den Jahren 2006 bis 2010 Referat 422 Gesamteinfuhr Ursprungsland Tonnen 2010 T 2010 Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 EU-Länder 44.526 38.930 44.607 38.057 40.355 28.121 42.346 26.477 46.235 40.559 Drittländer 3.189 4.550 3.630 4.052 1.854 3.061 1.898 2.793 1.355 3.515 Gesamteinfuhr 47.715 43.480 48.237 42.109 42.208 31.182 44.244 29.270 47.590 44.074 Europäische Union Ursprungsland Tonnen 2010 T 2010 Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Belgien 14.855 13.364 15.965 14.760 10.617 6.530 12.491 7.006 16.098 14.907 Bulgarien 3 9 0 1 6 7 48 54 Dänemark 1 2 6 5 17 14 31 43 Finnland 1 1 2 1 Frankreich 3.380 3.685 3.778 4.199 2.874 3.157 3.062 2.745 4.303 4.718 Griechenland 17 9 9 3 11 14 Italien 7.508 6.200 7.888 6.745 5.834 4.654 4.757 4.164 5.260 4.433 Luxemburg 5 6 Malta 4 2 Niederlande 16.946 13.750 14.769 10.365 20.058 12.755 20.077 11.031 18.710 14.978 Österreich 571 467 547 311 563 396 756 563 324 277 Polen 1 2 400 216 60 56 812 406 988 385 Portugal 295 297 331 298 5 4 1 1 62 57 Rumänien 1 1 11 16 Schweden 9 16 Slowenien 7 5 Spanien 914 1.106 921 1.141 302 528 318 508 373 648 Tschech. Rep. 49 46 1 0 2 1 22 7 2 3 Ungarn 6 6 Verein. Königreich 3 4 5 20 8 19 3 8 1 3 Zypern 1 1 Drittländer Ursprungsland Tonnen 2010 T 2010 Tonnen 2009 T 2009 Tonnen 2008 T 2008 Tonnen 2007 T 2007 Tonnen 2006 T 2006 Israel 1.464 1.683 1.228 1.237 835 1.346 1.237 1.742 504 2.384 Marokko 388 249 228 124 115 92 55 80 12 39 Ägypten 335 655 155 273 69 146 43 111 40 101 VR China 330 638 345 583 48 81 8 28 35 54 Türkei 323 202 1.301 804 510 376 362 218 509 318 Indien 158 571 90 471 146 533 37 206 20 106 Südafrika 128 332 129 394 46 275 38 237 29 170 Thailand 28 117 21 87 19 77 4 16 0 1 Kenia 16 46 2 6 3 13 0 2 1 7 Serbien 8 27 Äthiopien 7 20 1 7 Mexiko 2 2 1 1 übrige Drittländer 3 8 132 72 63 122 114 146 206 335 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMELV Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2009 endgültige Werte MB0712EinfuhrLauch10.xlsx/Tabelle55/tin

8.000 7.000 Monatliche Ein- und Ausfuhren von Lauch nach/aus Deutschland 2010 vorl. in Tonnen 6.856 6.000 5.727 5.931 5.190 4.831 5.000 Einfuhr Ausfuhr 4.000 920 660 712 359 560 560 1.284 395 1.407 1.301 2.972 1.067 2.765 815 3.264 611 3.372 1.054 4.115 3.000 2.000 1.000 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Statistisches Bundesamt; BMELV; BLE, Ref. 422 MB0712EinAusfuhrLauchMonat10 vorl..xlsx/diatonnen/tin

8.000 7.000 Monatliche Ein- und Ausfuhren von Lauch nach/aus Deutschland 2010 vorl. in 1.000 6.482 7.040 6.000 4.9499 4.564 5.637 5.000 4.000 Einfuhr Ausfuhr 3.169 3.977 3.000 970 893 1.078 460 604 638 1.234 449 1.1666 951 1.703 890 1.541 793 2.018 519 1.161 2.000 1.000 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Statistisches Bundesamt; BMELV; BLE, Ref. 422 MB0712EinAusfuhrLauchMonat10 vorl..xlsx/diateuro/tin