sbk BB 2.5.1 beschreibt Angebote zur Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben für Menschen mit inderung sowie Möglichkeiten, wie diese genutzt werden können. (K) Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Möglichkeiten der Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben BEH A Seiten 52-55 BB 2.5.2 beschreibt Ressourcen und Schwierigkeiten von Menschen mit inderung in der Pflege ihrer sozialen Kontakte. (K) Ideenordner beschreibt den personenzentrierten Ansatz nach Marlis Pörtner Ressourcen von Menschen mit inderung in der Pflege ihrer sozialen Kontakte Schwierigkeiten in der Pflege der sozialen Kontakte Personenzentrierte Haltung Handlungsgrundlagen Richtlinien für den Alltag Besondere Aspekte 2 10 18 BEH A Seiten 52-55 Buch "Ernstnehmen, zutrauen, verstehen" von Marlis Pörtner
sbk BB Begleiten, Betreuen im Alltag Gesundheitslehre Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen; Arbeitssicherheit Querverweis 1.2.8 Medikamentengruppen beschreibt Arzneimittelformen Verabreichungsformen, Applikationsformen Wirkungen und Nebenwirkungen Nebenwirkungen von im Medikamente im Arbeitsfeld Zusammenhang mit gebräuchlichen Infektionen/Entzündungen Medikamenten. (K2) Diabetes mellitus, Injektion und Tabletten Medikamente im Zusammenhang mit 20 Erkrankungen des Verdauungstrakts Medikamente im Zusammenhang mit Herz- Kreislauf-Erkrankungen Medikamente im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen Medikamente mit Wirkung auf das Nervensystem 20 BEH B2 Kapitel 2.1-2.2 Seiten 9-51 Diabetes mellitus: vgl. EH und C Kapitel.7. Seiten 67-68 GL
sbk ZE 1.2. erklärt stimulierende Methoden (z.b. basale Stimulation) bei Menschen mit inderungen (K) 1.2.1 erläutert Hilfsmittel, Spiele und praktische Übungen zur Förderung, Unterstützung und Erhaltung der Beweglichkeit. (K2) Zusammenarbeit, Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte Begriffe "basale Kommunikation", "basale Stimulation" Ziel Zielgruppen Mittel der basalen Kommunikation Kommunikationskanäle Elementare Wahrnehmungsbereiche der basalen Stimulation Grundlegende basal stimulierende Angebote im Betreuungsalltag Basale Stimulation und Kommunikation als pädagogische Intervention Grenzen der Umsetzung Snoezelen 2 8 BEH C1 Kapitel 1.2 Seiten 6-20 BEH A2 Kapitel 2.2.7 Seiten 50-51 ZK 2.2.1 Bedürfnisse von Menschen erklärt die Methoden in stationären und Hilfsmittel der Einrichtungen unterstützten Begriff "basale Kommunikation und Kommunikation" wendet diese in Ziel, Inhalte und Übungssituationen an. Zielgruppe 12 (K) Mittel, Kanäle und Voraussetzungen der basalen Kommunikation Basale Stimulation Begriff "Gestützte Kommunikation" Grenzen der Umsetzung 22 BEH C1 Kapitel 1.1 + 1. Seiten - 6 + 21-29 DVD "Trotzdem reden" evtl. Besuch in Sonnhalde Münchwilen, Fachstelle für UK
abk ZE 2.1. beschreibt verschiedene Migrationssituationen und erläutert die wirtschaftlichen und sozialen Folgen. (K) 2.1.5 beschreibt aus dem Blickwinkel verschiedener Kulturen Alltagssituationen in der Betreuung. (K) 2.1.7 zählt verschiedene Beratungsstellen für die Fragen in Zusammenhang mit Migration und Integration auf. (K1) 2.5. erklärt das Entstehen von Ausgrenzung im sozialen Kontext und beschreibt Möglichkeiten der Integration. (K).1.6 beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2) Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression Begriff "Migration" Migrationsentwicklng der albanischen Gemeinschaft in der Schweiz Ursachen und Faktoren der Migration Steuerung und Kontrolle der Migration Auswirkungen der Migration Begriff "Kultur" Bedeutung der Symbole und der Sprache Bedeutung der Religion Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur Kulturelle Identität Aus dem Blickwinkel anderer Kulturen Alltagssituationen in der Betreuung beschreiben Beratungsstellen im Zusammenhang mit Migration und Integration Integrationshemmendes Handeln in der Betreuungsarbeit Integrationsförderndes Handeln Reintegration bei Ausgrenzung Gesellschaftliche Aufgaben und Verantwortung der FaBe Begriff "Kognition" Adaption Kognitive Entwicklung nach Jean Piaget Vier Bereiche der Sprache Sprachentwicklung Sprachstörungen 1 5 10 J Kapitel.1 -.5 Seiten 2-5 DVD Zwischen den Welten J2 Kapitel 2.1-2.6 Seiten 10-18 DVD "Babys" (Namibia, Japan, Mongolei, USA) J Kapitel.6 Seiten 5-7 J6 Kapitel 6.5 Seiten 75-78 DVD "Mobbing ist kein Kinderspiel" H5 - H6 Seiten 0-0 DVD "Wie Kinder zu(m) Wort kommen", Kapitel "Sprachentwicklung" ME
.1.8 benennt und erläutert situationsgerechte Interventionen (z.b. betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken, ermütigen, ausprobieren lassen, Einsicht wecken, alternative Verhaltensweisen aufzeigen, logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen aufzeigen, bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durchführen). (K) Betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken Ermutigen Ausprobieren lassen Einsicht wecken Alternative Verhaltensweisen aufzeigen Logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen aufzeigen Bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durchführen.1.11 Definition von Sexualität beschreibt die Phasen der sexuellen Bedeutung von Entwicklung Sexualität und sexuellen Bedeutung der sexuellen Bedürfnissen. (K2) Bedürfnisse Psychosexuelle Entwicklung nach Sigmund Freud 0 I7 Seiten 59-6 vgl..1.5 (Lerntheorien) I5 Seiten 6-8 H2 Kapitel 2.1 Seiten 12-1
sbk ZE 1.2.12 beschreibt Methoden und Mittel zur Unterstützung von sinnesbehinderten Menschen. (K2) 1..1 erläutert Massnahmen im Umgang mit aggressivem Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. (K).1.2 erläutert die Bedeutung von Wahrnehmungsund Sinnesbeeinträchtigung für das Lernen und die Entwicklung des Menschen. (K2).2. erläutert die Problematik von Bestrafung und Belohnung in der Betreuung sowie mögliche Alternativen dazu. (K).2. beschreibt die Bedeutung von Sexualität und sexuellen Bedürfnissen bei Menschen mit inderung. (K2) Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression Sehhilfen Hörhilfen Kompensation Autoaggression Umgang mit Autoaggressionen Fremdaggressives Verhalten Umgang mit Fremdaggressionen Selbstverteidigung? Sinnesphysiologie Wahrnehmung als Basis des Lernens und der Entwicklung Sehbehinderungen Hörbehinderungen Machtpositionen Ursprung des Prinzips "Bestrafen und Belohnen" Formen von Belohnung Formen von Bestrafung Verhalten verstärken duch Androhung von Strafe Gefahren des Bestrafens/ Belohnens Alternative: Demokratische/ kooperative Erziehung/ Betreuung Bedeutung von Sexualität Pubertät. Adoleszenz und inderung Definition "Sexualität" Aufklärung Sexualität erleben Partnerschaft und Kinderwunsch Sexuelle Ausbeutung und Prävention 8 10 0 BEH D1 Kapitel 1. - 1.5 Seiten 1-15 BEH E Seiten 5-52 BEH D1 Kapitel 1.1-1. Seiten - 12 BEH E5 Seiten 5-56 BEH E2 Seiten 22 - DVD "Freundschaft, Liebe, Sexualität" DVD "Wollust" (Sexualbegleitung) ME
abk BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik 1.1.1 beschreibt die Wichtigkeit körperlicher und seelischer Unversehrtheit des Menschen. (K2).1.1 erläutert die wichtigsten psychologischen Begriffe zum Thema Identität und Persönlichkeit. (K2).1.2 beschreibt die eigene berufliche Rolle mit ihren Rechten und Pflichten und erkennt mögliche Rollenkonflikte. (K)..1 beschreibt Betreuung als ganzheitliche Aufgabe. (K2)..5 beschreibt den Beruf und die beruflichen Tätigkeiten der Fachfrau/des Fachmanns Betreuung. (K2) 7.1.2 beschreibt Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe und der Betreuungsaufgaben. (K2) Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf; Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen; Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte; Aspekte der Migration und Integration Begriff "Integrität" Ermöglichung von Integrität, Schutz der Unversehrtheit Integritätsverletzungen Definition von Identität Identitätsmodell von Hilarion Petzold Komponenten des Selbst Identitätsfindungsprozess in Zeit und Kontext Die fünf Säulen der Identität Bedeutung der Identität in der Betreuungsarbeit Persönlichkeit Begriffe "soziale Rolle", "Berufsrolle" Rollenkonflikte Intra-Rollenkonflikt Inter-Rollenkonflikt Menschenbilder im Wandel Entstehung von Menschenbildern Wirkung von Menschenbildern Identitätsmodell von H. Petzold Ganzheitliche Betreuung und Förderung Reflexion der eigenen Arbeit Tätigkeiten der FaBe Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe im Altertum Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe im Mittelalter Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe in der Neuzeit 10 7 5 2 7 K9 Seiten 71-76 I Seiten 20-26 vgl...1 K Seiten 26-29 K2 Kapitel 2.2-2. Seiten 12-16 K2 Kapitel 2.1 Seiten 9-11 K1 Seiten 5-8 BER
sbk BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik 1..2 beschreibt die Bedeutung von Privatsphäre und das Respektieren persönlicher Grenzen für Menschen mit inderung. (K).2.2 erläutert wichtige Prinzipien der Förderung von Menschen mit geistiger, körperlicher und psychischer inderung und reflektiert den eigenen Betreuungsstil. (K) Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf; Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen; Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte; Aspekte der Migration und Integration Bedeutung von Privatsphäre für betreute Menschen Massnahmen zur Respektierung der Privatsphäre Schichten der Privatsphäre Prinzipien der Förderung von Menschen mit inderung 6 10 BEH F Seiten 26-29 BEH F1 Kapitel 1.1 Seiten - 10 BER
abk BEA 1..1 erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittssituationen. (K) Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Planungsmethoden; Qualitätssicherung Aufnahmephase und Eintritt administrativ begleiten Austrittsphase administrativ begleiten M Seiten 1-17 OAQ 5.1. beschreibt Planungsmethoden und wendet sie in die schulischen Aufgabenstellungen an. (K) 5.1. formuliert überprüfbare Ziele. (K) 5.2.1 erläutert Methoden der Auswertung. (K) 5.2. reflektiert und bewertet die eigene Tätigkeit und zieht daraus Folgerungen für Schule und Praxis. (K) Instrumente der Betreuungsplanung Problemlösungsprozess Betreuungsprozess Detaillierungsgrad der Ziele Methodische Hilfen Dimensionen der Ziele Techniken für die Zielformulierung Felder für Zielformulierungen in der Betreuung Evaluationsverfahren Strichliste Befragung oder Interview Kollegiales Feedback Blitzlicht Gegenseitiger Arbeitsbesuch Zusammenführen aller Auswertungsresultate Reflexion und Bewertung des eigenen Handelns 6 6 22 N2 Kapitel 2.2-2. Seiten 15-26 N Seiten - 8 N5 Seiten 9-6 N5 Kapitel 5.1.6 Seiten 2 -
sbk BEA 5.1.1 erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. Plant und bereitet Projekte zielorientiert vor und evaluiert sie. (K) Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Planungsmethoden; Qualitätssicherung Ganzheitliche Entwicklungsplanung Schritte der Entwicklungsplanung Entwicklungsberichte Inhalte einer ganzheitlichen Entwicklungsplanung Projektarbeit 8 12 20 BEH F1 Kapitel 1. Seiten 1-18 OAQ