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1 Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit Gesundheit und Krankheit als Dichotomie Gesundheit und Krankheit als Kontinuum 19 2 Soziale Schichtung und Gesundheit / Krankheit Soziale Schichtung: Das Oben und Unten in der Gesellschaft Der Einfluss der sozialen Schichtzugehörigkeit auf Gesundheit und Krankheit 28 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit Soziale Repräsentationen: Das Bild einer Krankheit in der Gesellschaft Subjektive Krankheitstheorien: Was medizinische Laien über Krankheit denken Attribution: Antworten auf die Warum-Frage Subjektive Gesundheitstheorien: Wann gilt ein Mensch im Alltag als gesund? 42 II Gesund sein und bleiben, krank werden, Patient werden, sterben 49 4 Gesund sein und bleiben Gesundheitsfördernde Kräfte: Ressourcen Ressourcenorientierte Pflege 59 5 Krank werden Phasen des Krankheitsverhaltens Bewertung von Krankheit 66 7

2 6 Krank sein Patient werden Von der Krankenrolle zur Patientenrolle Emotionen, Reaktionen und Krankheitsbewältigung des Patienten Chronische Krankheiten und Behinderungen Sterben und Tod 81 III Emotionen, Motivationen und Konflikte in der Pflege 87 7 Emotionen Versuch einer Begriffsbestimmung Was sind Emotionen? Funktionen von Gefühlen Art und Qualität von Gefühlen Möglichkeit der Beeinflussung von Emotionen Spezifische Emotionen Motive und Motivation: Die Frage nach den Beweggründen menschlichen Verhaltens Begriffsbestimmung Was sind Motive, was bedeutet Motivation? Arten von Motiven Die Hierarchie von Motiven Leistungsmotivation und Theorien der Leistungsmotivation Innerpsychischer Konflikt: Ein innerer Zwiespalt Begriffsbestimmung Was ist ein innerer Konflikt? Arten von inneren Konflikten Struktur von inneren Konflikten Wahrnehmen von inneren Konflikten Ausdruck von inneren Konflikten Inkongruenzen Ursachen von inneren Konflikten Bewältigung von Konflikten 135 IV Eine Persönlichkeit werden und sein Die Entwicklung der Persönlichkeit Was ist Entwicklung? Wozu Entwicklungspsychologie? Was beeinflusst die Entwicklung? Ein Modell der Persönlichkeitswerdung 148 8

3 10.4 Entwicklungsbedingte Herausforderungen: Wie werden sie bewältigt? Sozialisation: Wie wird ein Mensch Mitglied der Gesellschaft? Persönlichkeit Persönlichkeitstypologien Faktoranalytische Persönlichkeitstheorien Die Persönlichkeitstheorie Freuds Lernen Klassisches Konditionieren: Das Lernen von Signalen Instrumentelles (operantes) Konditionieren: Lernen an den Konsequenzen Lernen am Modell (Modell-Lernen): Lernen durch Beobachtung und Nachahmung Sozialkognitive Lerntheorien Ebenen des Lernens 197 V Die Rolle der Pflegenden Die Rolle der Pflegenden im Wandel der Zeit Die Auffassung von Gesundheit, Krankheit und Pflege bis zur Antike Der Einfluss des Christentums auf die Rolle der Pflegenden Pflege im Mittelalter Einflüsse des Humanismus und der Aufklärung auf die Krankenpflege Pflege heute Professionalisierung der Krankenpflege Auswirkungen der Geschichte auf die Rolle der Pflegenden Die soziale Rolle der Pflegenden Was ist eine soziale Rolle? Wie können Pflegende ihre Rolle in Verhalten umsetzen? Wie lässt sich verhindern, dass jemand aus der Rolle fällt? Rollenkonflikte in der Pflege Unklarheiten in der Rolle Rollenkonflikte Rollenkonflikte bewältigen 233 9

4 VI Beziehungen in der Pflege Der Einfluss von Wahrnehmung und Einstellungen auf Pflegebeziehungen Wahrnehmung Wahrnehmungsprozesse Verzerrte Wahrnehmungen, Wahrnehmungsfehler Einstellung, Stereotyp und Vorurteil Beziehungen im Pflegeberuf Arten von Beziehungen Entwicklung von Beziehungen Definition von Beziehungen Interaktionen im Pflegealltag Kommunikation in der Pflege Wege der Kommunikation Senden und Empfangen von Nachrichten Störungen in der Kommunikation Gelungene Kommunikation 285 VII Pflege in Arbeitsgruppen, Teams und Institutionen Gruppen einer Krankenhausstation Was sind Gruppen? Arten von Gruppen Die Bedeutung von Gruppen für ein Individuum Kleingruppen Primärgruppen Größere, organisierte Gruppen Sekundärgruppen Bezugsgruppen Gruppen, an denen sich Menschen orientieren Die Wahrnehmung und Beurteilung eigener und fremder Gruppen Entstehung und Entwicklung von Gruppen Motive für Gruppenbildungen Phasen in der Entwicklung von Gruppen

5 23 Die Gruppe Ein System Merkmale und Eigenschaften von Systemen Das Systemhafte an Gruppen Führung von Gruppen und Teams Zur Definition von Führung Führungsverhalten und Führungsstile Führungsaufgaben Konflikte in Gruppen, Arbeitsteams und Organisationen Anzeichen von Konflikten Ursachen von Konflikten Wie Einstellungen zum Konflikt den Konfliktverlauf beeinflussen Konfliktbewältigung Das Krankenhaus: Eine Institution Die Begriffe Organisation und Institution Institutionelle und strukturelle Eigenarten des Krankenhauses 348 VIII Zur psycho-physischen Gesundheit der Pflegenden Belastungen und gesundheitliche Gefährdungen der Pflegenden Physische und psychische Anforderungen an die Pflegenden: Berufsbedingte Belastungen Stress: Erklärungsmodelle und Bewältigungsverhalten Das Phänomen der Überforderung: Erklärungsansätze Die Krise: Risiko und Chance Therapeutische Wege zur psycho-physischen Gesundheit der Pflegenden Psychoanalyse Gestalttherapie Gesprächspsychotherapie Verhaltenstherapie Familientherapie Wahl der Therapiemethode und des Therapeuten

6 29 Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege Erfassen stresshafter Arbeitsbedingungen Maßnahmen zur Verminderung der Arbeitsbelastungen Maßnahmen zur besseren Bewältigung von beruflichen und zwischenmenschlichen Problemen Erhöhung der individuellen und sozialen Handlungskompetenz 397 Anhang 403 Glossar 404 Hinweise zu den Online-Materialien 414 Literaturverzeichnis 415 Ergänzende und weiterführende Literatur 426 Sachwortverzeichnis

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