Psychologisches und soziologisches Grundwissen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe

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1 Rainer Hornung, Judith Lächler Psychologisches und soziologisches Grundwissen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel

2 Inhalt Einleitung 13 Teill Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 15 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit Gesundheit und Krankheit als Dichotomie Gesundheit und Krankheit als Kontinuum 17 2 Soziale Schichtung und Gesundheit/Krankheit Soziale Schichtung: Das Oben und Unten in der Gesellschaft Schichtmodelle der heutigen Gesellschaft Zwei klassische Schichtmodelle: Die Klassentheorie von Karl Marx und die funktionalistische Schichtungstheorie Der Einfluss der sozialen Schichtzugehörigkeit auf Gesundheit und Krankheit 23 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit Soziale Repräsentationen: Das Bild einer Krankheit in der Gesellschaft Subjektive Krankheitstheorien: Was medizinische Laien über Krankheit denken Attribution: Antworten auf die Warum-Frage Subjektive Gesundheitstheorien: Wann gilt ein Mensch im Alltag als gesund? 33 Teil II Gesund sein und bleiben, krank werden, Patient werden, sterben 37 4 Gesund sein und bleiben Gesundheitsfördernde Kräfte: Ressourcen Physikalisch-materielle Ressourcen Personale Ressourcen Soziale Ressourcen Ressourcenorientierte Pflege 45 5 Krank werden Phasen des Krankheitsverhaltens Phase 1: Symptomwahrnehmung Phase 2: Symptominterpretation und Beurteilung der Behandlungsbedürftigkeit Phase 3: Entscheidung über Art der Behandlung und Inanspruchnahme von Hilfe 47

3 5.2 Bewertung von Krankheit Stigmatisierung und Diskriminierung Soziale Distanz 51 6 Krank sein - Patient werden Von der Krankenrolle zur Patientenrolle Erwartungen an die Rolle des Kranken Erwartungen an die Rolle des Patienten Emotionen, Reaktionen und Krankheitsbewältigung des Patienten Regression, Übertragung und Gegenübertragung Bewältigung von Krankheit und Krankenhausaufenthalt Chronische Krankheiten und Behinderungen Sterben und Tod 62 TeilIM Emotionen, Motivationen und Konflikte in der Pflege 67 7 Emotionen Versuch einer Begriffsbestimmung - Was sind Emotionen? Auslöser von Emotionen - Reize aus der Umwelt, kognitive und physiologische Reize Physiologische Prozesse beim Erleben von Emotionen - körperliche Veränderungen und subjektives Erleben Kognitive Prozesse beim Erleben von Emotionen - Die Verbindung von Gedanken und Gefühlen Ausdruck der Emotion im Verhalten - Ausdrucksaspekt, Handlungsaspekt und kulturelle Einflüsse Funktionen von Gefühlen Art und Qualität von Gefühlen Möglichkeit der Beeinflussung von Emotionen Änderung des Zeitrahmens, auf den sich Emotionen beziehen Änderung der Intensität von Emotionen Änderung der aktiven oder passiven Beteiligung bei der Entstehung von Emotionen Spezifische Emotionen Angst Trauer Hilflosigkeit Hoffnungslosigkeit Scham, Verlegenheit und Schuldgefühle 86

4 8 Motive und Motivation: Die Frage nach den Beweggründen menschlichen Verhaltens Begriffsbestimmung-Was sind Motive, was bedeutet Motivation? Arten von Motiven Primäre und sekundäre Motive Unbewusste Motive Die Hierarchie von Motiven Zwei Perspektiven von Motivationstheorien Leistungsmotivation und Theorien der Leistungsmotivation Erfolgsorientierte und misserfolgsvermeidende Leistungsmotivation: die Theorie von Atkinson Leistungsmotivation und die Attribution von Ursachen: die Theorie von Weiner Intrinsische und extrinsische Motivation: zwei Formen der Leistungsmotivation 97 9 Innerpsychischer Konflikt: ein innerer Zwiespalt Begriffsbestimmung-Was ist ein innerer Konflikt? Arten von inneren Konflikten Struktur von inneren Konflikten Wahrnehmen von inneren Konflikten Ausdruck von inneren Konflikten - Inkongruenzen Ursachen von inneren Konflikten Konflikte durch Prägungserfahrungen Konflikte durch die Übernahme von Einstellungen und Werten bedeutsamer Bezugspersonen Konflikte in der Hierarchie persönlich wichtiger Werte Konflikte durch Lebensübergänge und Veränderungen Bewältigung von Konflikten Umgang mit Widersprüchen - Die Theorie der kognitiven Dissonanz Strategien im Umgang mit Konflikten 105 Teil IV Eine Persönlichkeit werden und sein Die Entwicklung der Persönlichkeit Was ist Entwicklung? Entwicklung: Reifung und Entfaltung bis zum 20. Lebensjahr Entwicklung: ein lebenslanger Prozess Wozu Entwicklungspsychologie? 114

5 10.3 Was beeinflusst die Entwicklung? Ein Modell der Persönlichkeitswerdung Einflüsse auf die kindliche Entwicklung Einflüsse auf die Entwicklung der Persönlichkeit im Erwachsenenalter Sozialisation: Wie wird ein Mensch Mitglied der Gesellschaft? Entwicklungsbedingte Herausforderungen und wie werden sie bewältigt? Entwicklungsaufgaben Kritische Lebensereignisse im Lebenslauf Die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und kritischen Lebensereignissen Erlernte Hilflosigkeit Persönlichkeit Persönlichkeitstypologien Faktoranalytische Persönlichkeitstheorien Die Persönlichkeitstheorie Freuds Sozialkognitive Lerntheorien Lernen Klassisches Konditionieren: Das Lernen von Signalen Wie Konditionierungen entstehen Aufheben von Konditionierungen Instrumentelles Konditionieren: Lernen an den Konsequenzen Lernen am Modell (Modell-Lernen): Lernen durch Beobachtung und Nachahmung Der Prozess des Modell-Lernens Ebenen des Lernens 153 TeilV Die Rolle der Pflegenden Die Rolle der Pflegenden im Wandel der Zeit Die Auffassung von Gesundheit, Krankheit und Pflege bis zur Antike Der Einfluss des Christentums auf die Rolle der Pflegenden Pflege im Mittelalter Einflüsse des Humanismus und der Aufklärung auf die Krankenpflege Pflege heute - Professionalisierung der Krankenpflege Auswirkungen der Geschichte auf die Rolle der Pflegenden Die soziale Rolle der Pflegenden Was ist eine soziale Rolle? Soziale Positionen Pflichten und Erwartungen - die soziale Rolle 166 8

6 Die Sender von Rollenerwartungen an Pflegende Abfolgen verschiedener Rollen Wie können Pflegende ihre Rolle in Verhalten umsetzen? Rollenkommunikation Unterschiedliches Verhalten in einer Rolle Wie lässt sich verhindern, dass jemand aus der Rolle fällt? Sanktionen - ein Versuch rollenkonformes Verhalten zu erreichen Muss-, Soll- und Kann-Erwartungen Rollenkonflikte in der Pflege Unklarheiten in der Rolle Rollenkonflikte Interrollenkonflikte: Zwei oder mehrere verschiedene Rollen konkurrieren miteinander Intrarollenkonflikte: Zwei oder mehrere Erwartungen an eine Rolle sind unvereinbar Rollenkonflikte bewältigen Vier Möglichkeiten, Konflikte zu bewältigen Konfliktbearbeitung durch Kommunikation Konfliktbearbeitung durch innerpsychische Veränderungen Konfliktbearbeitung durch soziale Veränderungen Konfliktbearbeitung durch die Inanspruchnahme von Fremdhilfe 184 Teil VI Beziehungen in der Pflege Der Einfluss von Wahrnehmung und Einstellungen auf Pflegebeziehungen Wahrnehmung Wahrnehmungsprozesse Verzerrte Wahrnehmungen, Wahrnehmungsfehler Einstellung, Stereotyp und Vorurteil Einstellung Stereotyp Vorurteil Beziehungen im Pflegeberuf Arten von Beziehungen Entwicklung von Beziehungen Modell der Beziehungsentwicklung Definition von Beziehungen Interaktionen im Pflegealltag Soziale Interaktion: Das Wechselspiel von Aktion und Reaktion 202

7 Interpunktion: Wer hat angefangen? Kommunikation in der Pflege Wege der Kommunikation Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Senden und Empfangen von Nachrichten Senden einer Nachricht Empfangen einer Nachricht Störungen in der Kommunikation Kommunikationsstörungen beim Sender Kommunikationsstörungen beim Empfänger Kommunikationsstörungen durch Behinderungen der Kommunikationskanäle Gelungene Kommunikation Kommunikative Kompetenz Maßnahmen für eine gelungene Kommunikation 218 Teil VII Pflegende in Arbeitsgruppen, Teams und Institution Gruppen einer Krankenhausstation Was sind Gruppen? Arten von Gruppen Formelle und informelle Gruppen Arbeitsteams - eine besondere Art von Gruppen Arbeitsgruppen Die Bedeutung von Gruppen für ein Individuum Kleingruppen - Primärgruppen Größere, organisierte Gruppen - Sekundärgruppen Bezugsgruppen - Gruppen, an denen sich Menschen orientieren Die Wahrnehmung und Beurteilung eigener und fremder Gruppen Entstehung und Entwicklung von Gruppen Motive für Gruppenbildungen Gemeinsame Ziele Körperliche Attraktivität Ähnlichkeit Gegenseitige Ergänzung Sympathie Phasen in der Entwicklung von Gruppen

8 23 Die Gruppe - ein System Merkmale und Eigenschaften von Systemen Das Systemhafte an Gruppen Elemente von Gruppensystemen Führung von Gruppen und Teams Zur Definition von Führung Führung - ein Interaktionsgeschehen Führungsverhalten und Führungsstile Autoritärer gegenüber demokratischem Führungsstil Mitarbeiter- gegenüber leistungsorientiertem Führungsstil Transformationsführung Charismatische Führung Führungsaufgaben Konflikte in Gruppen, Arbeitsteams und Organisationen Anzeichen von Konflikten Ursachen von Konflikten Generelle Konfliktursachen in Institutionen - Das Spannungsverhältnis von Zielen und Mitteln Ursachen für Konflikte in Gruppen und Teams Wie Einstellungen zum Konflikt den Konfliktverlauf beeinflussen Konfliktbewältigung Das Krankenhaus: Eine Institution Die Begriffe Organisation und Institution Institutionelle und strukturelle Eigenarten des Krankenhauses Unterschiedliche Zielsetzungen Statusunterschiede Krankenhausroutine und Bürokratie 266 Teil VIII Zur psycho-physischen Gesundheit der Pflegenden Belastungen und gesundheitliche Gefährdungen der Pflegenden Physische und psychische Anforderungen an die Pflegenden: Berufsbedingte Belastungen Belastungen durch die Berufsrolle Belastungen durch die Arbeit Belastungen durch menschliche Beziehungen Belastungen durch die Organisation Mobbing

9 27.2 Stress: Erklärungsmodelle und Bewältigungsverhalten Reizzentriertes Stressmodell Reaktionszentriertes Stressmodell Transaktionales Stressmodell Individuelle Problemlösungsversuche und ihre Grenzen Das Phänomen der Überforderung: Erklärungsansätze Das Helfer-Syndrom: Ein psychologischer Erklärungsansatz Das Burnout-Syndrom: Wenn die Pflegenden erschöpft und ausgebrannt sind Die Krise: Risiko und Chance Therapeutische Wege zur psycho-physischen Gesundheit der Pflegenden Psychoanalyse Die wichtigsten Elemente einer Psychoanalyse Beispiel einer psychoanalytischen Behandlung Gestalttherapie Vier Grundsätze der Gestalttherapie Ablauf eines Gestalttherapie-Workshops Gesprächspsychotherapie Aufgaben des Therapeuten Beispiel nichtdirektiven Vorgehens Verhaltenstherapie Charakteristik der Verhaltenstherapie Die wichtigsten verhaltenstherapeutischen Verfahren Familientherapie Charakteristik der Familientherapie Beispiel für eine Familientherapie Wahl der Therapiemethode und des Therapeuten Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege Erfassen stresshafter Arbeitsbedingungen Maßnahmen zur Verminderung der Arbeitsbelastungen Maßnahmen zur besseren Bewältigung von beruflichen und zwischenmenschlichen Problemen Erhöhung der individuellen und sozialen Handlungskompetenz 306 Verwendete Literatur 310 Ergänzende und weiterführende Literatur 318 Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Fotos 320 Register

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