Psychologisches und soziologisches Grundwissen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe
|
|
- Elizabeth Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rainer Hornung, Judith Lächler Psychologisches und soziologisches Grundwissen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel
2 Inhalt Einleitung 13 Teill Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 15 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit Gesundheit und Krankheit als Dichotomie Gesundheit und Krankheit als Kontinuum 17 2 Soziale Schichtung und Gesundheit/Krankheit Soziale Schichtung: Das Oben und Unten in der Gesellschaft Schichtmodelle der heutigen Gesellschaft Zwei klassische Schichtmodelle: Die Klassentheorie von Karl Marx und die funktionalistische Schichtungstheorie Der Einfluss der sozialen Schichtzugehörigkeit auf Gesundheit und Krankheit 23 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit Soziale Repräsentationen: Das Bild einer Krankheit in der Gesellschaft Subjektive Krankheitstheorien: Was medizinische Laien über Krankheit denken Attribution: Antworten auf die Warum-Frage Subjektive Gesundheitstheorien: Wann gilt ein Mensch im Alltag als gesund? 33 Teil II Gesund sein und bleiben, krank werden, Patient werden, sterben 37 4 Gesund sein und bleiben Gesundheitsfördernde Kräfte: Ressourcen Physikalisch-materielle Ressourcen Personale Ressourcen Soziale Ressourcen Ressourcenorientierte Pflege 45 5 Krank werden Phasen des Krankheitsverhaltens Phase 1: Symptomwahrnehmung Phase 2: Symptominterpretation und Beurteilung der Behandlungsbedürftigkeit Phase 3: Entscheidung über Art der Behandlung und Inanspruchnahme von Hilfe 47
3 5.2 Bewertung von Krankheit Stigmatisierung und Diskriminierung Soziale Distanz 51 6 Krank sein - Patient werden Von der Krankenrolle zur Patientenrolle Erwartungen an die Rolle des Kranken Erwartungen an die Rolle des Patienten Emotionen, Reaktionen und Krankheitsbewältigung des Patienten Regression, Übertragung und Gegenübertragung Bewältigung von Krankheit und Krankenhausaufenthalt Chronische Krankheiten und Behinderungen Sterben und Tod 62 TeilIM Emotionen, Motivationen und Konflikte in der Pflege 67 7 Emotionen Versuch einer Begriffsbestimmung - Was sind Emotionen? Auslöser von Emotionen - Reize aus der Umwelt, kognitive und physiologische Reize Physiologische Prozesse beim Erleben von Emotionen - körperliche Veränderungen und subjektives Erleben Kognitive Prozesse beim Erleben von Emotionen - Die Verbindung von Gedanken und Gefühlen Ausdruck der Emotion im Verhalten - Ausdrucksaspekt, Handlungsaspekt und kulturelle Einflüsse Funktionen von Gefühlen Art und Qualität von Gefühlen Möglichkeit der Beeinflussung von Emotionen Änderung des Zeitrahmens, auf den sich Emotionen beziehen Änderung der Intensität von Emotionen Änderung der aktiven oder passiven Beteiligung bei der Entstehung von Emotionen Spezifische Emotionen Angst Trauer Hilflosigkeit Hoffnungslosigkeit Scham, Verlegenheit und Schuldgefühle 86
4 8 Motive und Motivation: Die Frage nach den Beweggründen menschlichen Verhaltens Begriffsbestimmung-Was sind Motive, was bedeutet Motivation? Arten von Motiven Primäre und sekundäre Motive Unbewusste Motive Die Hierarchie von Motiven Zwei Perspektiven von Motivationstheorien Leistungsmotivation und Theorien der Leistungsmotivation Erfolgsorientierte und misserfolgsvermeidende Leistungsmotivation: die Theorie von Atkinson Leistungsmotivation und die Attribution von Ursachen: die Theorie von Weiner Intrinsische und extrinsische Motivation: zwei Formen der Leistungsmotivation 97 9 Innerpsychischer Konflikt: ein innerer Zwiespalt Begriffsbestimmung-Was ist ein innerer Konflikt? Arten von inneren Konflikten Struktur von inneren Konflikten Wahrnehmen von inneren Konflikten Ausdruck von inneren Konflikten - Inkongruenzen Ursachen von inneren Konflikten Konflikte durch Prägungserfahrungen Konflikte durch die Übernahme von Einstellungen und Werten bedeutsamer Bezugspersonen Konflikte in der Hierarchie persönlich wichtiger Werte Konflikte durch Lebensübergänge und Veränderungen Bewältigung von Konflikten Umgang mit Widersprüchen - Die Theorie der kognitiven Dissonanz Strategien im Umgang mit Konflikten 105 Teil IV Eine Persönlichkeit werden und sein Die Entwicklung der Persönlichkeit Was ist Entwicklung? Entwicklung: Reifung und Entfaltung bis zum 20. Lebensjahr Entwicklung: ein lebenslanger Prozess Wozu Entwicklungspsychologie? 114
5 10.3 Was beeinflusst die Entwicklung? Ein Modell der Persönlichkeitswerdung Einflüsse auf die kindliche Entwicklung Einflüsse auf die Entwicklung der Persönlichkeit im Erwachsenenalter Sozialisation: Wie wird ein Mensch Mitglied der Gesellschaft? Entwicklungsbedingte Herausforderungen und wie werden sie bewältigt? Entwicklungsaufgaben Kritische Lebensereignisse im Lebenslauf Die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und kritischen Lebensereignissen Erlernte Hilflosigkeit Persönlichkeit Persönlichkeitstypologien Faktoranalytische Persönlichkeitstheorien Die Persönlichkeitstheorie Freuds Sozialkognitive Lerntheorien Lernen Klassisches Konditionieren: Das Lernen von Signalen Wie Konditionierungen entstehen Aufheben von Konditionierungen Instrumentelles Konditionieren: Lernen an den Konsequenzen Lernen am Modell (Modell-Lernen): Lernen durch Beobachtung und Nachahmung Der Prozess des Modell-Lernens Ebenen des Lernens 153 TeilV Die Rolle der Pflegenden Die Rolle der Pflegenden im Wandel der Zeit Die Auffassung von Gesundheit, Krankheit und Pflege bis zur Antike Der Einfluss des Christentums auf die Rolle der Pflegenden Pflege im Mittelalter Einflüsse des Humanismus und der Aufklärung auf die Krankenpflege Pflege heute - Professionalisierung der Krankenpflege Auswirkungen der Geschichte auf die Rolle der Pflegenden Die soziale Rolle der Pflegenden Was ist eine soziale Rolle? Soziale Positionen Pflichten und Erwartungen - die soziale Rolle 166 8
6 Die Sender von Rollenerwartungen an Pflegende Abfolgen verschiedener Rollen Wie können Pflegende ihre Rolle in Verhalten umsetzen? Rollenkommunikation Unterschiedliches Verhalten in einer Rolle Wie lässt sich verhindern, dass jemand aus der Rolle fällt? Sanktionen - ein Versuch rollenkonformes Verhalten zu erreichen Muss-, Soll- und Kann-Erwartungen Rollenkonflikte in der Pflege Unklarheiten in der Rolle Rollenkonflikte Interrollenkonflikte: Zwei oder mehrere verschiedene Rollen konkurrieren miteinander Intrarollenkonflikte: Zwei oder mehrere Erwartungen an eine Rolle sind unvereinbar Rollenkonflikte bewältigen Vier Möglichkeiten, Konflikte zu bewältigen Konfliktbearbeitung durch Kommunikation Konfliktbearbeitung durch innerpsychische Veränderungen Konfliktbearbeitung durch soziale Veränderungen Konfliktbearbeitung durch die Inanspruchnahme von Fremdhilfe 184 Teil VI Beziehungen in der Pflege Der Einfluss von Wahrnehmung und Einstellungen auf Pflegebeziehungen Wahrnehmung Wahrnehmungsprozesse Verzerrte Wahrnehmungen, Wahrnehmungsfehler Einstellung, Stereotyp und Vorurteil Einstellung Stereotyp Vorurteil Beziehungen im Pflegeberuf Arten von Beziehungen Entwicklung von Beziehungen Modell der Beziehungsentwicklung Definition von Beziehungen Interaktionen im Pflegealltag Soziale Interaktion: Das Wechselspiel von Aktion und Reaktion 202
7 Interpunktion: Wer hat angefangen? Kommunikation in der Pflege Wege der Kommunikation Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Senden und Empfangen von Nachrichten Senden einer Nachricht Empfangen einer Nachricht Störungen in der Kommunikation Kommunikationsstörungen beim Sender Kommunikationsstörungen beim Empfänger Kommunikationsstörungen durch Behinderungen der Kommunikationskanäle Gelungene Kommunikation Kommunikative Kompetenz Maßnahmen für eine gelungene Kommunikation 218 Teil VII Pflegende in Arbeitsgruppen, Teams und Institution Gruppen einer Krankenhausstation Was sind Gruppen? Arten von Gruppen Formelle und informelle Gruppen Arbeitsteams - eine besondere Art von Gruppen Arbeitsgruppen Die Bedeutung von Gruppen für ein Individuum Kleingruppen - Primärgruppen Größere, organisierte Gruppen - Sekundärgruppen Bezugsgruppen - Gruppen, an denen sich Menschen orientieren Die Wahrnehmung und Beurteilung eigener und fremder Gruppen Entstehung und Entwicklung von Gruppen Motive für Gruppenbildungen Gemeinsame Ziele Körperliche Attraktivität Ähnlichkeit Gegenseitige Ergänzung Sympathie Phasen in der Entwicklung von Gruppen
8 23 Die Gruppe - ein System Merkmale und Eigenschaften von Systemen Das Systemhafte an Gruppen Elemente von Gruppensystemen Führung von Gruppen und Teams Zur Definition von Führung Führung - ein Interaktionsgeschehen Führungsverhalten und Führungsstile Autoritärer gegenüber demokratischem Führungsstil Mitarbeiter- gegenüber leistungsorientiertem Führungsstil Transformationsführung Charismatische Führung Führungsaufgaben Konflikte in Gruppen, Arbeitsteams und Organisationen Anzeichen von Konflikten Ursachen von Konflikten Generelle Konfliktursachen in Institutionen - Das Spannungsverhältnis von Zielen und Mitteln Ursachen für Konflikte in Gruppen und Teams Wie Einstellungen zum Konflikt den Konfliktverlauf beeinflussen Konfliktbewältigung Das Krankenhaus: Eine Institution Die Begriffe Organisation und Institution Institutionelle und strukturelle Eigenarten des Krankenhauses Unterschiedliche Zielsetzungen Statusunterschiede Krankenhausroutine und Bürokratie 266 Teil VIII Zur psycho-physischen Gesundheit der Pflegenden Belastungen und gesundheitliche Gefährdungen der Pflegenden Physische und psychische Anforderungen an die Pflegenden: Berufsbedingte Belastungen Belastungen durch die Berufsrolle Belastungen durch die Arbeit Belastungen durch menschliche Beziehungen Belastungen durch die Organisation Mobbing
9 27.2 Stress: Erklärungsmodelle und Bewältigungsverhalten Reizzentriertes Stressmodell Reaktionszentriertes Stressmodell Transaktionales Stressmodell Individuelle Problemlösungsversuche und ihre Grenzen Das Phänomen der Überforderung: Erklärungsansätze Das Helfer-Syndrom: Ein psychologischer Erklärungsansatz Das Burnout-Syndrom: Wenn die Pflegenden erschöpft und ausgebrannt sind Die Krise: Risiko und Chance Therapeutische Wege zur psycho-physischen Gesundheit der Pflegenden Psychoanalyse Die wichtigsten Elemente einer Psychoanalyse Beispiel einer psychoanalytischen Behandlung Gestalttherapie Vier Grundsätze der Gestalttherapie Ablauf eines Gestalttherapie-Workshops Gesprächspsychotherapie Aufgaben des Therapeuten Beispiel nichtdirektiven Vorgehens Verhaltenstherapie Charakteristik der Verhaltenstherapie Die wichtigsten verhaltenstherapeutischen Verfahren Familientherapie Charakteristik der Familientherapie Beispiel für eine Familientherapie Wahl der Therapiemethode und des Therapeuten Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege Erfassen stresshafter Arbeitsbedingungen Maßnahmen zur Verminderung der Arbeitsbelastungen Maßnahmen zur besseren Bewältigung von beruflichen und zwischenmenschlichen Problemen Erhöhung der individuellen und sozialen Handlungskompetenz 306 Verwendete Literatur 310 Ergänzende und weiterführende Literatur 318 Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Fotos 320 Register
Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrInhaltsübersicht. Einleitung 15. Teil I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17. Gesund sein und bleiben, krank werden,
Inhaltsübersicht Einleitung 15 Teil I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 Teil II Gesund sein und bleiben, krank werden, Patient werden, sterben 41 Teil III Emotionen, Motivationen und
MehrPsychologisches und soziologisches Grundwissen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe
Psychologisches und soziologisches Grundwissen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Mit Online-Materialien Bearbeitet von Rainer Hornung, Judith Lächler Originalausgabe, 10., überarbeitete Aufl. 2011.
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage 5
Vorwort zur 2. Auflage 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pädagogik 13 1.1 Entwicklungstendenzen und Veränderungen in der Pflege 13 1.2 Psychologie 14 1.3 Soziologie 14 1.4 Pädagogik 15 1.5 Die
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5
7 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage... 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pådagogik... 13 1.1 Entwicklungstendenzen und Verånderungen in der Pflege... 13 1.2 Psychologie... 14 1.3 Soziologie... 14
MehrZusätzliche Fragen zur Wissensprüfung und zu persönlichen Einstellungen und Erfahrungen
Zusätzliche Fragen zur und zu persönlichen Einstellungen und Erfahrungen Teil I Bewerten Sie die Bedeutung des Gesundheitsbegriffes der Weltgesundheitsorganisation. Welche Bedeutung haben Attributionen
MehrPsychologie und Kommunikation für Pflegeberufe
Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand
MehrVorwort zur 3. Auflage... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 13 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pädagogik... 15 1.1 Entwicklungstendenzen und Veränderungen in Pflege und Medizin... 15 1.1.1 Krankheit heute...
MehrBegriffsbestimmung 13 Ausprägungen 14 Symptome und Folgen 15 Präventive Maßnahmen 16 Arbeitsbelastungen und Stress 17
1 Helfen und hilflos sein 11 1.1 Professionelles und nicht professionelles Helfen 12 1.1.1 Die Bedeutung von Helfen in der Gesellschaft 12 1.1.2 Helfen als Beruf 12 1.2 Hilflose Helfer 13 1.2.1 Hilflosigkeit
MehrPsychologisches Grundwissen für die Polizei
Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:
MehrGesundheitspsychologie
Toni Faltermaier Gesundheitspsychologie Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie? 9 2 Die Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Disziplin 20 2.1 Der Gegenstand und
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrSchullehrplan FBA - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBA - ME 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBA Kinderbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang 2017-20
MehrKapitel 3 EMPFINDUNGEN UND WAHRNEHMUNGEN Einleitung Der Wahrnehmungsprozess Das subjektive Bild der Außenwelt Reiz und Erle
Inhalt Kapitel 1 DIE PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT VOM MENSCHEN... 1 Einleitung... 4 1. Gegenstand und Ziele der Psychologie... 4 2. Das Wesen psychischer Erscheinungen... 5 3. Die psychischen Erscheinungen
MehrMODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE. Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE I Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009 Inhaltsverzeichnis 15 Modul 1/ Einleitung - Gegenstandsbereiche der Pädagogischen
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrDer Neurotiker und die Gesellschaft
Friedrich Beese Der Neurotiker und die Gesellschaft T) R. Piper & Co. Verlag München Zürich Inhalt Vorwort 9 I. Einführung 11 1. Tatbestände und Herleitung der Problemstellung 11 2. Das Psychische (Definition)
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Mensch und Entwicklung
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Mensch und Entwicklung 2-jährige Grundbildung Abkürzung: ME Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Was ist
Mehr1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13
Inhalt Geleitwort... 11 1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13 2 Die Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Disziplin... 26 2.1 Der Gegenstand und die Fragen der Gesundheitspsychologie...
MehrGrundlagen der Sportpsychologie
Jan-Peters Janssen Grundlagen der Sportpsychologie Limpert Verlag, Wiesbaden INHALT 1. SPORTPSYCHOLOGIE: ZIELE, GEGENSTAND UND METHODEN 11 1.1 Anfänge in Deutschland 11 1.2 Sportpsychologie als Erfahrungswissenschaft
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: ME Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Was ist
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
MehrFührung durch. Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens gewinnen. von. Prof. Gerhard Comelli. und. Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel.
Führung durch Motivation Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens gewinnen von Prof. Gerhard Comelli und Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel und Prof. Dr. Friedemann W. Merdingen 5., überarbeitete
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrPsychologie und Soziologie
Psychologie und Soziologie Lehr- und Lembuch für die Verwaltung Von Dr. Olaf Leiße Dr. Thomas Buhl Dr. Utta-Kristin Leiße Dr. Uwe Berger R.Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort Über die Autoren v xi xii
MehrStress und Partnerschaft
Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewältigen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle INHALTSVERZEICHNIS THEORETISCHER TEIL
Mehr2 Stress was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte... 11
IX I Grundlagen 1 Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung.................... 3 1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung.......................... 4 1.2 Gesundheit fördern aber welche?..................................
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt. Lernen und Gedächtnis. Komplexe kognitive Prozesse des Menschen
INHALTSVERZEICHNIS 3 Vorwort Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt Lernen und Gedächtnis Komplexe kognitive Prozesse des Menschen Die Entwicklung des Menschen Motivation und
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrPsychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Einleitung II 1.1 Einführung 11 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
MehrJahresplanung 1.Lj. /BK2 K
Jahresplanung 1.Lj. /BK2 K Lehrjahr: 1 Semester: 1, 2 Klasse: 1 Fächerpaket: BK 2 Lehrperson: Fächer 1. Semester abk: Epsy (20L), Soz (30L) sbk: Epsy (20L) 2. Semester abk: Epsy (30L), BR (40L) sbk: Epsy
MehrPÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE
PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst-
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
MehrSelbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern
Anita Graf Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen zur Selbstmanagement-Kompetenz
MehrMOTIVATION UND LEISTUNG
MOTIVATION UND LEISTUNG INHALT 1. Was ist Motivation 2. Wie kann Motivation gefördert werden 3. Tätigkeiten & Aufgaben motivierend gestalten 4. Ziele setzen und Motivation erhöhen 5. Erfolg und Misserfolg
MehrInhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort
Inhalt Vorwort 1 Einführung in die Psychologie 1 1.1 Eine Situation aus dem Alltag... 1 1.2 Definition und Gegenstand der Psychologie... 3 1.3 Ziele der Psychologie... 6 1.4 Teilgebiete der Psychologie...
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Polizeipsychologie Einleitung und Überblick.... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Inhalte und Ziele des Bandes... 16 1.3 Die Kapitel im Überblick... 18 1.4 Anmerkungen... 25
MehrHans Werner Bierhoff. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Hans Werner Bierhoff Sozialpsychologie Ein Lehrbuch 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einführung 9 II. Soziale Motive 12 1. Gesellung 12 1.1.
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrL E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach: Gesamtstunden: Psychologie 6 L E R N Z I E L - die Bedeutung der Psychologie für
Mehr14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmoglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische
MehrKonflikte in Organisationen
Konflikte in Organisationen Formen, Funktionen und Bewältigung von Erika Regnet 2., überarbeitete Auflage Verlag für Angewandte Psychologie Göttingen Inhalt Einleitung 5 1. Was versteht man unter einem
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrStfmmstörungen im Kindesalter
Stfmmstörungen im Kindesalter Ursachen, Diagnose, Therapiemöglichkeiten Helga Spital 42 Abbildungen 9 Tabellen medtenverbund. phsg Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Stimmentwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
MehrEin sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit
Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester
MehrSchikane am Arbeitsplatz. Erfolgreiche Mobbing-Abwehr durch systematische Ursachenanalyse. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mobbing - Schikane am Arbeitsplatz Erfolgreiche Mobbing-Abwehr durch
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrBurnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken?
nervenstark und fit bleiben Depression und in den Ruhestand schicken? Nürnberg, 14. November 2012 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Was uns gesund erhält: Achten wir darauf, wie voll unser Tank ist?
MehrKommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.
abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung
MehrPraktische Psychologie
Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was
MehrRELIGIONSPSYCHOLOGIE
Bernhard Grom RELIGIONSPSYCHOLOGIE ^ Öi STÄ^ßli'' ; ;: :: ; Kösel ^^^tä:pmmbe: ULB Darmstadt llllllllllllll 16771929 INHALT Vorwort : Was will Religionspsychologie? 11 ERSTER TEIL RELIGIOSITÄT ALS BESTANDTEIL
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen
MehrPsychologie des Gesundheitsverhaltens
Psychologie des Gesundheitsverhaltens von Prof. Dr. Ralf Schwarzer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort Inhalt Theoretische Konzepte
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrStress und Partnerschaft
Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewaltigen 4., iiberarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Theoretischer Teil 15 Einleitung 17 Was ist Stress? 19
MehrPsychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter
Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -
Mehr- Verhaltenstherapien (u.a. kleine Albert, Token- Verhaltenstherapie, Schulangst) Klassisches Konditionieren VS. Operantes Konditionieren
SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS FACH PÄDAGOGIK IM SCHULJAHR 2013/2014 (GILT FÜR DEN 12. & 13 JAHRGANG /ZENTRALABITUR AB 2014) JAHRGANGSSTUFE 11 1. Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht... 1 1.1 Warum arbeiten wir?... 2 1.2 Was treibt uns äußerlich und innerlich zur Arbeit?... 3 1.3 Warum arbeiten wir mehr als wir eigentlich
MehrDr. Susanne Böing. Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen. m 5
Dr. Susanne Böing Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen m 5 IX Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis ': IX Abkürzungsverzeichnis XV Abbildungsverzeichnis
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrPsychotherapie. Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Genau 33,3 Prozent der Bevölkerung weisen aufs Jahr gerechnet eine oder mehrere klinisch bedeutsame psychische Störungen auf Geschichte Definition Was behandelt die? Vorbehalte Was
MehrFührung durch Motivation
Führung durch Motivation Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen von Prof. Gerhard Comelli und Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 4., erweiterte und überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München
MehrSteffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac
Steffen Gaiser Lernen in und von Organisationen Die Rolle von individuellem Interesse A 236235 Verlag Dr. Kovac Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 1. Einleitende Bemerkungen 3 1.1. OL: Ein
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrFührung durch Motivation
Innovatives Personalmanagement Führung durch Motivation Mitarbeiter für Organisationsziele gewinnen von Prof. Gerhard Comelli, Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, von Rosenstiel 3., erweiterte und
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
MehrPsychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung. Vortrag Pflegeforum am Klinikum Oldenburg
Psychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung Vortrag Pflegeforum am 21.08.2013 Klinikum Oldenburg 1 Chronischer Schmerz - ein multifaktorielles Geschehen - Bedeutungen
MehrMöglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch
Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Stress Was ist Stress S O R Stressmodell und Stresstheorie dient dem besseren Verständnis der komplexen
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrOrganisations- Psychologie. Lutz von Rosenstiel Walter Molt Bruno Rüttinger. Fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage
Lutz von Rosenstiel Walter Molt Bruno Rüttinger Organisations- Psychologie Fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz Inhalt Vorwort 9 Zielsetzung dieses Buches
MehrErgänzungsfach Pädagogik/Psychologie
Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst- und Fremdverständnis und somit zum bewussteren Umgang mit sich selbst und den
Mehr