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Transkript:

Auf dem Weg zum Fußballstar Seit 2002 werden in Deutschland gezielt Fußballtalente gesucht und gefördert. Ein ausgeklügeltes System soll dafür sorgen, das Spitzenniveau des deutschen Fußballs zu halten. Das System wird aber auch kritisch gesehen. 2014 stand die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Höhepunkt ihres Erfolges: Sie wurde Fußballweltmeister. Beliebter denn je, Topstars in Hülle und Fülle, gejagt von internationalen Topvereinen. Lange Jahre war es aber nicht so gut gelaufen, was nach Ansicht von Oliver Bierhoff, dem Manager der Deutschen Fußballmannschaft, einen Grund hatte: Franz Beckenbauer hat nach dem WM-Sieg 1990 mit zusätzlichen Spielern aus der ehemaligen DDR verkündet, dass wir über Jahrzehnte unschlagbar sind. Das haben wir dann auch geglaubt, uns kräftig immer auf die Schulter geklopft, nichts dafür getan, und gar nicht gemerkt, wie andere Nationen uns rechts und links überholt haben. Nach dem Rumpelfußball, der bei der EM 2000 gespielt wurde, gab es ganz klar die Devise: Wir müssen Spaß haben, wir müssen Technik hervorbringen. Wir müssen einfach agile Spieler voranbringen. Zu lange, so Oliver Bierhoff, hatten sich die Spieler und Sieger der WM 1990 auf ihren Lorbeeren ausgeruht und sich kräftig auf die Schulter geklopft, sich ständig selbst bestätigt, wie gut man doch ist. Allerdings wurden immer mehr Spiele verloren, andere Mannschaften weltweit waren einfach besser. Die Nationalelf wurde rechts und links überholt. Der Tiefpunkt kam dann 2000 in Belgien und den Niederlanden: Bei der Europameisterschaft schied Deutschland schon früh als Gruppenletzter aus. Die Nationalelf musste sich Häme und Spott anhören, sie habe Rumpelfußball gespielt, Fußball ohne Ideen, Tempo und Spielwitz, gute Einfälle. Das Gegenteil war nötig: mehr Technik und schnelle und wendige, agile, Spieler. Im Jahr 2001 treffen sich in Rotterdam, wenige Monate nach dem EM-Debakel, entscheidende Vertreter des Deutschen Fußballbunds DFB, der Deutschen Fußball Liga DFL und von Vereinen, um zu überlegen, wie Deutschland wieder mehr Weltklassespieler hervorbringen kann. Ein Jahr später war es dann so weit: Es wurde ein millionenschweres Förderprogramm für talentierte Nachwuchsspieler ins Leben gerufen. Der gesamte Bereich wurde auf den Kopf gestellt, komplett verändert. Horst Hrubesch, DFB-Sportdirektor und bis 2016 Trainer der U-21- Nationalmannschaft, empfindet das in der Rückschau als extrem wichtig: Je besser du diese Basis machst da unten, je besser die Kinder da, sag ich mal, mit Equipment, mit allem Drum und Dran ausgestattet sind und je besser die Trainer da unten sind, je bessere Spieler wirst du auf Sicht kriegen. Seite 1/5

Der DFB, der mit fast sieben Millionen Mitgliedern größte Sportverband der Welt, besinnt sich auf die Basis, auf diejenigen, die als Kinder und Jugendliche in Fußballvereinen der Gemeinden und Städte trainieren. Denn die Vereine sind oft nicht mit allem, was notwendig ist, mit allem Drum und Dran, ausgestattet. Das Equipment, die Ausstattung, ist nicht so, wie sie sein sollte. Seit 2009 sind im Rahmen des Projekts DFB-Mobil auf Tour 30 Fahrzeuge mit Profitrainern unterwegs, die diese Fußballvereine besuchen. Das Ziel beschreibt DFB-Mobiltrainer Andreas Wawzyniak so: Auf der wichtigsten Seite ist zu sehen, dass wir gemeinsam mit den Trainern so ne Praxiseinheit durchführen. Dass wir dafür Sorge tragen, dass die Erfahrungen, die Neuerungen, die sich [im] Trainingsmethodischen, aber auch in der Weiterbildung ergeben haben, dass wir die den Trainern nahebringen und sie davon überzeugen, sich weiter zu qualifizieren und die Möglichkeiten, die zum Beispiel der Deutsche Fußballbund bietet, zu nutzen, um noch mehr Qualität in unsere Arbeit mit den Kindern zu bringen. Die Profitrainer geben den Trainern des Fußballnachwuchses Tipps, worauf sie achten sollen, Praxiseinheiten, praktische Übungen wie Ballabgabe und -annahme oder das Passen werden trainiert. Schon hier, im Kleinfeldbereich, findet eine Sichtung möglicher Talente statt. Es wird geschaut, wer so gut ist, dass er weiter gefördert werden kann. Diese Sichtung hat sich nach Ansicht von Stephan Howaldt, einem der Stützpunktkoordinatoren des DFB, mit den Jahren weiter verbessert: Ich glaube, dass die Sichtung wesentlich professioneller geworden ist, also umfangreicher geworden ist, dass man sich noch viel, viel mehr Gedanken macht, auch über Talentprognosen, Talententwicklung. Aber ich glaube, dass immer schon darauf geachtet wurde, wer kann sich durchsetzen. Hier interessiert uns nur, was halt in zehn Jahren eventuell bei rauskommen kann. Der DFB hat 366 Stützpunkte in ganz Deutschland. Sie stellen eine Verbindung dar zwischen der Jugendarbeit auf Vereinsebene und der Talentförderung in Leistungszentren und Eliteschulen. Spezielle Stützpunkttrainer wie Stephan Howaldt sorgen für die Sichtung von Talenten und deren individuelle Förderung durch ein wöchentliches Zusatztraining, den Blick stets auf die Zukunft des jeweiligen Spielers gerichtet. Es interessiert, was rauskommt. Bei allem Lob für das Konzept, gibt es unter anderem Sportwissenschaftler wie Arne Güllich von der TU Kaiserslautern, die es durchaus kritisch sehen: Die meisten früh Geförderten werden keine erfolgreichen Spitzenspieler. Die meisten erfolgreichen Spitzenspieler wurden nicht früh gefördert. Es lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Wenn wir jetzt die unteren Altersbereiche zehn, zwölf Jahre nehmen, dann werden über 99 Prozent der früh Geförderten später keine Spitzenspieler. Während von den erfolgreichen Spitzenspielern, nehmen wir beispielsweise die A- Seite 2/5

Nationalmannschaft oder die Erstligaspieler, über 8o Prozent nicht in diesem Altersbereich schon gefördert wurden. Aber das ist nicht alles, was Professor Arne Güllich an dem Talentfrühfördersystem kritisiert: Es funktioniert in erster Linie so, dass eine Vielzahl von jungen Spielern rekrutiert wird und erprobt wird. Einige wenige bewähren sich im System und verbleiben. Die meisten werden aber innerhalb relativ kurzer Zeit durch andere ersetzt, denen mittlerweile n höheres Potential zugeschrieben wird. Daraus kann man auch schließen, dass das System bei allen Verdiensten in seiner Funktionsweise eher ein Selektions- als ein Fördersystem ist. Es wird also nach dem Prinzip gesichtet: zunächst mal ganz viele Talente rekrutieren, auswählen, dann gucken, wie sie sich entwickeln. Und dann werden diejenigen, die sich nicht bewähren, durch solche ersetzt, die sich als leistungsfähiger herausstellen, denen ein höheres Potential zugeschrieben wird. Für den Sportwissenschaftler wird hier eher selektiert, ausgewählt, als gefördert. Die umfassende Selektion bringt also den Erfolg, nicht die frühe Förderung. Im nächsten und entscheidenden Schritt auf dem Weg zum Nationalspieler ist der Selektionsdruck noch höher: in den Nachwuchsleistungszentren, die von Vereinen der Ersten und Zweiten Bundesliga betrieben werden. Diese investieren pro Jahr mehr als 130 Millionen Euro in die Infrastruktur. Geld, das sich nach Ansicht von Benedikt Höwedes, der zur Weltmeisterelf von 2014 gehörte, lohnt: Man sieht es auch, wie viele junge Spieler heutzutage schon in die Profimannschaft hochkommen. Mit 16, 17, 18 ist es kein Neuland mehr, also, da kommen Spieler unheimlich früh hoch. Und das ist natürlich auch geschuldet, erstens natürlich, weil sie gut ausgebildet sind. Aber auch, weil sie [unter] Bedingungen trainieren können, die einfach phänomenal gut sind. Die Basisarbeit zahlt sich aus. Für diejenigen, die in den Nachwuchsleistungszentren trainieren, ist das Training und das, was damit verbunden ist, nicht neu und unbekannt. Es ist kein Neuland mehr. Außerdem haben sie dort extrem gute, phänomenale, Trainingsbedingungen. Den Preis für diesen sportlichen Anspruch zahlen die Jugendlichen. Es herrscht, wie im Profibereich, Leistungsdruck mit den entsprechenden Konsequenzen, wie Professor Arne Güllich schildert: Die Kinder spüren schon Erfolgsdruck, Selektionsdruck, auch Ängste davor, ausgemustert zu werden. Zumal es ja in den Nachwuchsleistungszentren so ist, dass die Sportkameraden und der Trainer eigentlich als Unterstützungsressource entfallen. Warum? Seite 3/5

Mein Mannschaftskamerad ist ja gleichzeitig derjenige, der mir den Verbleib im System streitig macht, also eigentlich vorrangig mein Konkurrent. Mein Trainer, der eigentlich mit mir eine langfristige, pädagogische, partnerschaftliche, unterstützende Beziehung aufbauen soll, die von menschlicher Wärme getragen ist, ist aber gleichzeitig derjenige, der mein Selektor ist, der also darüber entscheidet, ob ich in der nächsten Saison weiter hier spielen darf oder nicht. Der Konkurrenzdruck wächst also. Die Jugendlichen leben mit der Angst ausgemustert, aussortiert, zu werden, weil es eventuell einen anderen Spieler gibt, der besser ist und der einem den Platz im Team streitig macht, Anspruch auf ihn erhebt. Auch die Rolle des Trainers ist ambivalent: einerseits eine Art Vaterfigur, andererseits derjenige, der einen auch aus dem Team werfen kann. Unwiderruflich vorbei sind die Zeiten des talentierten Straßenfußballers, der es irgendwann mal durch Zufall nach oben schafft. Fußball made in Germany das heißt heute Förderung und Selektion von Kindesbeinen an. Stephan Howaldt aber gibt zu bedenken: Ich glaube auch, dass man schauen muss, dass man die Belastung nicht zu hoch dreht. Das es trotzdem immer noch Kinder sind, es ist Kinderfußball, mit dem wir uns hier beschäftigen, solange die auf dem Kleinfeld sind. Und dass Schule vorgeht, Familie vorgeht und dann erst Fußball kommt. Und Kollege Andreas Wawzyniak meint zusammenfassend: Ganz wichtig ist in allen Altersbereichen: Die müssen Spaß haben. Wenn man sie dann lobt und immer wieder drauf hinweist, wie man sich noch verbessern kann, ich denke, dann haben wir viel erreicht. Autor/Autorin: Constantin Stüve, Beatrice Warken Redaktion: Ingo Pickel Seite 4/5

Glossar ausgeklügelt so, dass etwas sehr gut durchdacht ist in Hülle und Fülle sehr viele; so viele, dass man eine große Auswahl hat auf seinen Lorbeeren ausruhen umgangssprachlich für: sich nach einem oder mehreren Erfolgen nicht mehr anstrengen Debakel, - (n.; nur Singular) eine schwere Niederlage Deutscher Fußballbund (DFB) (m.) der Dachverband aller Fußballvereine in Deutschland Deutsche Fußball Liga (DFL) der Zusammenschluss aller deutschen Profifußballvereine und deren Interessenvertreter nach außen millionenschwer so, dass etwas Millionen kostet ambivalent widersprüchlich; so, dass ein Sachverhalt zwei verschiedene Seiten hat Seite 5/5