Maximale Punktzahl Note: Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering. Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner

Ähnliche Dokumente
Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501)

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering

26. September 2014, 15:30 17:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering. Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

F E R N U N I V E R S I T Ä T

Unterschrift des Prüfers

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

Modulklausur Industrieökonomik

FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Unterschrift des Prüfers

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN

Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501)

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Klausur SS 2016: Makroökonomik II (2.PT) Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

AUFGABEN. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

F E R N U N I V E R S I T Ä T

Name: Vorname: Unterschrift:

AUFGABENTEIL. Modul-Abschlussklausur zum. B-Modul Nr , Theorie der Leistungserstellung. 25. September 2014, 9:00 bis 11:00 Uhr

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Name: Vorname: Unterschrift:

FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Name: Vorname: Unterschrift:

FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

Aufgabensammlung. Präsenzveranstaltung des Lehrgebietes Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik. Termin:

FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

AUFGABENTEIL. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG 17. SEPTEMBER 2009, UHR

Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

AUFGABEN. Klausur: Modul Problemlösen in graphischen Strukturen. Termin:

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

Klausur: Grundlagen der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Modul: Termin: , 14:00 16:00 Uhr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

Name: Matr.-Nr.: Sitzplatz-Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008) Mikroökonomik I

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben

Klausur Einführung in die VWL

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN

Unterschrift des Prüfers

Abschlussklausur Makroökonomie

F E R N U N I V E R S I T Ä T

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

AUFGABEN. Klausur: Modul Problemlösen in graphischen Strukturen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Problemlösen in graphischen Strukturen. Termin:

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Modulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

Klausur Einführung in die VWL

Matrikelnummer: Makroökonomik bzw. VWL B (Nr bzw. 5022) Semester: Sommersemester 2009

Makroökonomik. Übung 3 - Das IS/LM-Modell

Prüfung Einführung in die VWL

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl:

Übung 3 - Das IS/LM-Modell

Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R

Klausur Einführung in die VWL

Stabilitätspolitik AUFGABEN

Name: Matr.-Nr.: Sitzplatz-Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008) Mikroökonomik I

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500

Transkript:

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Termin: 25.09.2017, 14.00 16.00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering (40500) Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner (40501) 40500 40501 Gesamt Maximale Punktzahl 50 50 100 Mindestens zu erreichende Punktzahl 50 Erreichte Punktzahl Note: Datum Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Datum Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Matrikelnummer Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Termin: Prüfer: 25.09.2017, 14.00 16.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 5 20 15 5 5 50 Erreichte Punktzahl - 1 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht inklusive Deckblatt aus 11 Seiten mit insgesamt 5 Aufgaben. Prüfen Sie bitte vor Bearbeitungsbeginn die Vollständigkeit Ihres Klausurexemplars! 2. Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dem Deckblatt ein! 3. Es sind maximal 50 Punkte zu erreichen. 4. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. 5. Die Klausur muß komplett abgegeben werden. 6. Auf den Lösungsbögen ist die Matrikelnummer einzutragen. 7. Bitte beachten Sie, daß Sie zur Aufgabenlösung lediglich die den jeweiligen Aufgaben zugehörigen Lösungsbögen benutzen. Bei Bedarf können Sie auch die Rückseite des entsprechenden Lösungsbogens benutzen. 8. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 oder Casio fx87, Texas Instruments TI 30 X II, Sharp EL 531. Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Eventuelle Vorgänger- oder Nachfolgemodelle, die nicht in der oben aufgeführten Liste enthalten sind, sind ebenfalls nicht erlaubt. Wir wünschen Ihnen bei der Bearbeitung der Klausur viel Erfolg! - 2 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 1 (Grundbegriffe): (5 Punkte) a) Was gibt ein Los an? (1 Punkt) b) Welche Zielsetzung wird mit der zeitlichen Ablaufplanung verfolgt? (1 Punkt) c) Welche Frage steht im Mittelpunkt der Preispolitik? (1 Punkt) d) Welche der folgenden Absatzorgane sind als betriebsfremd anzusehen? (1 Punkt) 1. Mitglieder der Geschäftsführung, 2. Handelsvertreter, 3. Reisende, 4. Kommissionäre, 5. Fabrikläden. e) Wodurch zeichnet sich ein Soziallohn aus? (1 Punkt) Lösung Aufgabe 1 Matrikelnummer - 3 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 2 (Produktionsfunktion vom Typ B): (20 Punkte) a) Welcher Zusammenhang wird durch die Produktionsfunktion vom Typ B beschrieben? (1,5 Punkte) b) Was versteht Erich Gutenberg unter der sogenannten z-situation? (0,5 Punkte) c) Definieren Sie die Intensität, mit der ein Aggregat betrieben wird, als ökonomische Leistung! (1 Punkt) d) Was gibt eine ökonomische Verbrauchsfunktion an? (1 Punkt) e) Warum ist es nicht möglich, ein Aggregat für jede geforderte Ausbringungsmenge mit der optimalen Intensität zu betreiben? (1,5 Punkte) f) Was versteht man unter intensitätsmäßiger Anpassung eines Aggregats? (1,5 Punkte) g) Grenzen Sie die quantitative von der selektiven Anpassung ab! (3 Punkte) h) Ein Betrieb verfügt über die Aggregate 1 und 2, welche in nachstehender Abbildung beschrieben sind. Erläutern Sie ausführlich den optimalen Anpassungsprozeß bei selektiver Anpassung zweier Aggregate anhand fünf charakteristischer Anpassungsintervalle! Mit welcher aggregatspezifischen Kombination von Intensität und Einsatzzeit wird jeweils die (Gesamt-)Ausbringungsmenge M am Ende eines jeden Anpassungsintervalls kostenminimal hergestellt? Verwenden Sie zur Erklärung der Zusammensetzung von M die in der Abbildung angegebenen Symbole! (10 Punkte) K Ti GE/ME 1 2 Mi xi,opt xi,opt ti,max Mi xi,max xi,max ti,max M1 x1 x1 t1,max x1 Intensität des 1. Aggregats, bei der die Grenzkosten bei intensitätsmäßiger Anpassung den Grenzkosten bei zeitlicher Anpassung des 2. Aggregats entsprechen 0 M x 1,opt 1 ( ) M1 1 M x 1,max M x 2,opt 2 ( ( ) ) 1 ( ) x M2 2 ( ˆx ) M x 2,max 2 ( ) M i ME M2 xˆ2 xˆ2 t2,max ˆx 2 Intensität des 2. Aggregats, bei der die Grenzkosten bei intensitätsmäßiger Anpassung gleich den Grenzkosten des 1. Aggregats bei maximaler Intensität sind - 4 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 2 Matrikelnummer - 5 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 2 Matrikelnummer - 6 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 2 Matrikelnummer - 7 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 3 (Kreditfinanzierung): (15 Punkte) Ein Unternehmen, welches zur Deckung von Forschungs- und Entwicklungsausgaben einen Bankkredit in Höhe von 50.000 benötigt, vereinbart mit seiner Hausbank eine fünfjährige Kreditlaufzeit mit einem festgeschriebenen Zinssatz von 10% p.a. Hinsichtlich der Tilgungsmodalitäten stehen die Ratentilgung und Annuitätentilgung zur Auswahl. Beschreiben Sie diese Tilgungsmodalitäten kurz, und stellen Sie die jeweiligen Tilgungspläne auf! Lösung Aufgabe 3 Matrikelnummer - 8 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Lösung Aufgabe 3 Matrikelnummer - 9 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 4 (Gewinnschwellenanalyse): (5 Punkte) a) Gegeben sei ein Einproduktunternehmen, welches bei konstantem Absatzpreis mit fixen und variablen Kosten fertigt. Leiten Sie die Formel zur Berechnung der zu einem Gewinn von null führenden kritischen Produktions- und Absatzmenge M krit her! (3 Punkte) b) Der in Hagen ansässige Motorradhersteller Motormaxx muß zur Produktion seiner in liebevoller Detailarbeit veredelten Motorräder neben beschäftigungsunabhängigen Fixkosten in Höhe von 500.000 auch pro Motorrad anfallende variable Kosten von 12.500 aufwenden. Wie viele Motorräder müssen mindestens abgesetzt werden, damit bei einem Verkaufspreis in Höhe von 25.000 pro Stück die Gewinnschwelle erreicht wird? (2 Punkte) Lösung Aufgabe 4 Matrikelnummer - 10 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Teil: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (40500) Aufgabe 5 (Auftragskalkulation mit Voll- und Grenzkosten): (5 Punkte) Imbißwirt Ingo erhält die Anfrage, ob er für den Tag der offenen Tür eines Hamburger Sportvereins kurzfristig 1.000 Hähnchen zu einem Stückpreis von 5 liefern könne. Ein bislang wegen seiner enormen Ausmaße ungenutzter Hähnchengrill ist vorhanden und kann eingesetzt werden. Er verursacht in jeder Planperiode Fixkosten in Höhe von 5.000 und ist in der Lage, die nachgefragten Mahlzeiten mit variablen Stückkosten von 2 zu fertigen. Ermitteln Sie die stückbezogenen Vollkosten und die Grenzkosten der Hähnchen! Soll der Zusatzauftrag angenommen werden? Begründen Sie Ihre Empfehlung! Lösung Aufgabe 5 Matrikelnummer - 11 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: 25.09.2017, 14.00 16.00 Uhr Teilgebiet: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner 2017 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten

Hinweise zur Bearbeitung 1. Bitte lesen Sie diese Hinweise vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen. 2. Der Aufgabenteil besteht aus 10 Aufgaben. Bitte kontrollieren Sie sofort, ob Sie einen vollständigen Aufgabenteil mit 14 Seiten erhalten haben. 3. Die Lösungen sind auf dem farbigen Lösungsbogen einzutragen, den Sie an Ihrem Platz vorfinden. 4. Bevor Sie mit der Bearbeitung der Klausuraufgaben beginnen, tragen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf den beiden Seiten des Lösungsbogens ein und unterschreiben Sie den Lösungsbogen in dem vorgesehenen Feld. 5. Hinweise: Bei diesem Klausurteil wird nur der Lösungsbogen bewertet. Markierungen im Aufgabenteil werden in keinem Fall bewertet. Beginnen Sie rechtzeitig mit dem Eintragen Ihrer Lösungen. Beachten Sie bitte auch die auf dem Lösungsbogen angegebenen Richtlinien zur richtigen Markierungsweise. 6. Bei jeder Aufgabe ist die maximal erreichbare Anzahl der Punkte angegeben. Sie können in dieser Teilklausur maximal 50 Punkte erreichen. Das Ergebnis dieser Teilklausur wird mit Ihrem Ergebnis der Teilklausur Einführung in die Betriebswirtschaftslehre addiert. 7. Der Klausurteil zum Kurs 40501 umfasst ausschließlich Multiple-Choice-Aufgaben. Alle Aufgaben entsprechen dem Aufgabentyp 1 aus n, d.h. es ist jeweils genau eine der vorgegebenen Antworten richtig. 8. Jede Aufgabe (bzw. Teilaufgabe), bei der ausschließlich die richtige Lösung auf dem Lösungsbogen markiert wurde, wird mit der vollen Punktzahl bewertet. In allen anderen Fällen wird die Aufgabe (bzw. Teilaufgabe) mit null Punkten bewertet. 9. Aufgaben, bei denen keine Antwort markiert wurde, werden immer mit null Punkten bewertet. 10. Ergänzende Kommentare zu den Lösungen sind nicht zulässig und werden in keinem Fall bewertet. 11. Als Hilfsmittel sind ausschließlich Schreibutensilien und von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft zugelassene Taschenrechner erlaubt. Dies sind Taschenrechner der folgenden Modellreihen: Casio fx86 oder fx87, Texas Instruments TI 30 X II und Sharp EL 531. Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin: 25.09.2017, 14.00 16.00 Uhr Teilgebiet: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Aufgabenteil Markierungen im Aufgabenteil werden in keinem Fall bewertet. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 2017 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 1 5 Punkte Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Indifferenzkurve. x 1 und x 2 bezeichnen zwei Güter. In der Ausgangslage verfügt ein Haushalt über das Güterbündel B. Dieses ist durch die beiden Gütermengen x 1 B und x 2 B definiert. Ferner wird davon ausgegangen, dass die Annahme der Nichtsättigung erfüllt ist. x 2 G A II E I B x2 I B C H D F III IV B x1 x 1 Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Präferenzen des Haushalts ist richtig? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) Aufgabe 1 wird auf S. 3 fortgesetzt. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 2

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 1 (fortgesetzt) A Im Feld III befinden sich alle Güterkombinationen für die gilt: x 1 x 1 B und x 2 x 2 B. B Für das Güterbündel H gilt: Der Mengengewinn des Gutes x 1 ist trotz des Mengenverlusts des Gutes x 2 so groß, dass die neue Güterkombination dem Haushalt einen höheren Nutzen stiftet als in B. C Für die Güterbündel E, B und D gilt die folgende Präferenzordnung: E B D. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 3

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 2 5 Punkte Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Gemäß dem Maximalprinzip soll mit geringstmöglichem Mitteleinsatz ein maximales Maß an Bedürfnisbefriedigung erzielt werden. B Der Unternehmenssektor verfolgt mit seinen wirtschaftlichen Aktivitäten das Ziel der Nutzenmaximierung. C In der makroökonomischen Analyse wird davon ausgegangen, dass eine real existierende Person ausschließlich einem Sektor zugerechnet werden kann. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 4

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 3 5 Punkte Die Cobb-Douglas Produktionsfunktion kann vereinfacht wie folgt dargestellt werden: x = A v 1 a v 2 b Dabei steht x für die Produktionsmenge, v 1 für den Produktionsfaktor Arbeit und v 2 für den Produktionsfaktor Kapital. a und b geben die partiellen Produktionselastizitäten an und A ist ein Niveauparameter. Für A, a und b gilt: A = 5 2, a = 4 5 und b = 2 7 Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Die obige Cobb-Douglas-Produktionsfunktion weist sinkende Skalenerträge auf. B Das Grenzprodukt der Arbeit lautet: x v 1 = 2 v 1 1 5 C Die Kreuzableitung der Cobb-Douglas Produktionsfunktion nach v 1 und v 2 lautet: 2 x = ( v 1 v 4 2 7 ) v 15 5 7 1 v 2 D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 5

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 4 7 Punkte Ein Markt kann mit folgender Nachfragefunktion beschrieben werden: x(p) = 150 6p mit x 0 und p 0. Auf dem Markt agiert ein Monopolist mit folgender Kostenstruktur: K fix = 10 K var = 1 3 x2 + 9 x a) Berechnen Sie den Preis p, zu dem der Monopolist anbieten wird. 5 Punkte Markieren Sie das richtige Ergebnis auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A p = 16 B p = 67 3 C p = 54 D Keines der Ergebnisse A bis C ist richtig. Aufgabe 4 wird auf S. 7 fortgesetzt. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 6

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 4 (fortgesetzt) b) Berechnen Sie den maximalen Gewinn π des Monopolisten. 2 Punkte Markieren Sie das richtige Ergebnis auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A π = 604 B π = 388 C π = 128 D Keines der Ergebnisse A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 7

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 5 7 Punkte Betrachtet wird ein keynesianisches Modell mit konstantem Preisniveau: In einer Volkswirtschaft sind folgende Werte für den autonomen Konsum (C a ), die Konsumneigung (c), die Investitionen (I ) und das Vollbeschäftigungseinkommen (Y) bekannt: C a = 25 c = 0,25 I = 20 Y = 80 a) Berechnen Sie die Höhe der Staatsausgaben, die erforderlich ist, 4 Punkte damit Vollbeschäftigung erreicht wird. (Steuerzahlungen werden in dieser Teilaufgabe vernachlässigt.) Markieren Sie das richtige Ergebnis auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A G = 15 B G = 65 C G = 145 D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Aufgabe 5 wird auf S. 9 fortgesetzt. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 8

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 5 (fortgesetzt) b) Welche der folgenden Aussagen zur Konsumfunktion ist richtig? 3 Punkte Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Zwischen dem autonomen Konsum C a und dem verfügbaren Einkommen (Y T ) besteht ein positiver Zusammenhang. B Die marginale Konsumquote c lässt sich aus der ersten Ableitung der Konsumfunktion nach (Y T ) berechnen. C Die Konsumnachfrage ist unabhängig vom autonomen Konsum C a. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 9

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 6 4 Punkte Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Das Gesetz von Walras besagt, dass in einer Volkswirtschaft das Gesamtangebot und die Gesamtnachfrage übereinstimmen müssen. B Die Emission von Geld ist eine fiskalpolitische Maßnahme. C Auf dem Geldmarkt trifft das Geldangebot der Zentralbank auf die Geldnachfrage der privaten Haushalte. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 10

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 7 5 Punkte Welche der folgenden Aussagen zur Arbeitslosigkeit ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Laut der Hysteresis-Hypothese verändert sich die strukturelle Arbeitslosigkeit mit der tatsächlichen gesamten Arbeitslosenrate. B Geld- und fiskalpolitische Maßnahmen werden ausschließlich zur Bekämpfung der natürlichen Arbeitslosenrate eingesetzt. C Die saisonale Arbeitslosigkeit ist ein Teil der konjunkturellen Arbeitslosigkeit. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 11

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 8 4 Punkte In einer Volkswirtschaft beträgt die monetäre Basis B = 10.000. Insgesamt steht der Volkswirtschaft eine Geldmenge M1 = 25.000 zur Verfügung. Die Bargeldquote beträgt c = 15 %. Berechnen Sie den von der Zentralbank vorgegebenen Mindestreservesatz r. Markieren Sie die richtige Lösung auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A r = 0,46 B r = 0,31 C r = 2,86 D Keine der Lösungen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 12

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 9 4 Punkte Nachfolgend soll von einem (Y i) Koordinatensystem ausgegangen werden, in dem Y auf der horizontalen und i auf der vertikalen Achse abgetragen werden. Gegeben sei die folgende Gleichung: M = P L(Y, i) mit M als Geldangebot und P L(Y, i) als nominale Geldnachfrage, abhängig von Einkommen (Y) und Zins (i): Ferner soll von einem konstanten Preisniveau P ausgegangen werden. Welche der folgenden Aussagen zur LM-Kurve ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Eine Erhöhung der Staatsausgaben wirkt sich auf die Lage der LM-Kurve aus. B Ein Anstieg der von der Zentralbank bereitgestellten nominalen Geldmenge M verschiebt die LM-Kurve nach rechts. C Ein Anstieg der von der Zentralbank bereitgestellten nominalen Geldmenge M verschiebt die LM-Kurve nach links. D Keine der Lösungen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 13

Teilklausur: Einführung in die Volkswirtschaftslehre Aufgabenteil Aufgabe 10 4 Punkte Welche der folgenden Aussagen zu öffentlichen Gütern ist korrekt? Markieren Sie die richtige Aussage auf dem Lösungsbogen. (1 aus n) A Ein öffentliches Gut ist dadurch gekennzeichnet, dass Rivalität im Konsum herrscht, Wirtschaftssubjekte jedoch vom Konsum nicht ausgeschlossen werden können. B Ein öffentliches Gut ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Rivalität im Konsum herrscht, Wirtschaftssubjekte vom Konsum jedoch ausgeschlossen werden können. C Ein öffentliches Gut ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Rivalität im Konsum herrscht und Wirtschaftssubjekte vom Konsum nicht ausgeschlossen werden könnten. D Keine der Aussagen A bis C ist richtig. Bitte tragen Sie Ihre Lösungen unbedingt in den Lösungsbogen ein. 14