Antrag auf Erteilung der Genehmigung für den Gelegenheitsverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)



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Transkript:

Antrag auf Erteilung der Genehmigung für den Gelegenheitsverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Mietomnibusverkehr Ausflugsfahrten mit KOM Ferienzielreisen mit KOM Mietwagenverkehr Ausflugsfahrten mit PKW Ferienzielreisen mit PKW Taxenverkehr Sonderverkehr Name/Firma und Anschrift des Antragsteller (genaue Unternehmensbezeichnung) Angaben über den/die Inhaber (bei Handelsgesellschaften ggf. Gesellschafterliste) Name, Vorname (ggf.auch Geburtsname) Funktion im Unternehmen Familienstand, Geburtstag Geburtsort Staatsangehörigkeit Angaben über die für die Führung der Geschäfte bestellte(n) Person(en) Name, Vorname (ggf.auch Geburtsname) Funktion im Unternehmen (Aufgabengebiet) Familienstand, Geburtstag Geburtsort Staatsangehörigkeit Angaben über die fachliche Eignung des Antragstellers der für die Führung der Geschäfte bestellte(n) Person(en) Die fachliche Eignung wird nachgewiesen durch eine angemessene Vortätigkeit eine bestandene Fachkundeprüfung die erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum Reiseverkaufskaufmann oder Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr ein erfolgreich abgeschlossenes Studium an einer Hoch- oder Fachschule, das die hier erforderlichen Kenntnisse gewährleistet. Sind Sie bereits Inhaber einer Genehmigung Ja Nein Die Ersterteilung Wiedererteilung der Genehmigung wird beantragt. Sind Sie anerkannter Vertriebener, Flüchtling, Aussiedler oder Schwerbehinderter? Ja Nein Verfügen Sie über ausreichende Erfahrungen auf dem Gebiet des Reiseverkehrs? Ja, Nachweis siehe Anlage durch Zusammenarbeit mit bewährten Reiseveranstaltern, Nachweis siehe Anlage Die Gültigkeitsdauer der beantragten Genehmigung soll betragen: Jahre (Höchstdauer 4 Jahre) von bis

Als Anlage sind beigefügt: Beilage zum Antrag zur Leistungsfähigkeit Angaben über die Zahl, die Art (KOM, PKW), den Fahrzeughalter, das amtliche Kennzeichen, den Hersteller, Fz.-Ident-Nr. und Sitzplätze der zu verwendenden Fahrzeuge Bescheinigung des Finanzamtes und der Gemeinde des Betriebssitzes über die steuerliche Zuverlässigkeit Bescheinigung der zuständigen Stellen über die ordnungsgemäße Entrichtung der Beiträge zur sozialen Kranken- und Renten- und Arbeitslosenversicherung Bescheinigung der Berufsgenossenschaft über die ordnungsgemäße Entrichtung der Beiträge (einschließlich etwa zu zahlender Vorschüsse) zur Unfallversicherung Bescheinigung, Dienstzeugnisse oder Prüfungszeugnisse des Antragstellers oder der für die Führung der Geschäfte bestellten Personen zum Nachweis der fachlichen Eignung Polizeiliches Führungszeugnis für den Antragsteller und ggf. die zur Führung der Geschäfte bestellten Person Nur bei Unternehmen, die in das Handels- oder Genossenschaftsregister eingetragen sind: beglaubigte Abschrift der Eintragungen, bei Gesellschaften mit beschränkter Haftung, außerdem die Gesellschafterliste (die Unterlagen sollen nicht älter als drei Monate sein) Gesellschaftsvertrag Unterlagen zum Nachweis des Beschäftigungsverhältnisses der zur Führung der Geschäfte bestellten Person Auszug aus dem Gewerbezentralregister Verzichtserklärung Ich versichere, dass ich die Angaben in diesem Antrag und in den beigefügten Anlagen, die Bestandteil dieses Antrages sind, nach bestem Wissen richtig und vollständig gemacht habe.,den (Unterschrift des Antragstellers)

Eigenkapitalbescheinigung nach 2 Abs. 2 Nr. 2 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr Das Unternehmen verfügt am Stichtag über folgendes Eigenkapital: I. Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen: 1. gesetzliche Rücklage 2. Rücklage für eigene Anteile 3. satzungsgemäße Rücklagen 4. andere Gewinnrücklagen IV. Gewinnvortrag / Verlustvortrag V. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Eigenkapital Auf Grund der vorgelegten Unterlagen wird hiermit das ausgewiesene Eigenkapital bestätigt. Von der Ordnungsmäßigkeit der Unterlagen habe ich mich/haben wir uns überzeugt.

Zu Gunsten des Unternehmens beliehene Gegenstände des Privatvermögens der Gesellschafter: a) Grundstücke Höhe der Beleihung b) Sicherungsübereignungen: c) Sicherungsabtretungen: Gesamtsumme aus 1. bis 4.: Die oben aufgeführten Beträge wurden dem Unterzeichner sowohl dem Grunde nach als auch in der Höhe nachgewiesen. plausibel gemacht. Stichtag ist der

3. Unbelastetes Privatvermögen des persönlich haftenden Unternehmers a) Grundstücke Verkehrswert b) Bankguthaben c) Forderungen (nicht Gesellschafterdarlehen) d) sonstige Vermögensgegenstände (bitte bezeichnen)

Zusatzbescheinigung nach 2 Abs. 3 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr für das Untemehmen Dem Eigenkapital, das nach 2 Abs. 2 Nr. 2 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr nachgewiesen ist, sind folgende Beträge hinzuzurechnen: 1. Nicht realisierte Reserven im a) unbeweglichen Anlagevermögen b) beweglichen Anlagevermögen 2. Darlehen/Bürgschaften mit Eigenkapitalfunktion im Sinne des 2 Abs. 3 Nr. 2 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr a) b) c)