Schulung für Referentinnen und Referenten der Sportbünde und Landesfachverbände

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Transkript:

Schulung für Referentinnen und Referenten der Sportbünde und Landesfachverbände Schutz vor sexualisierter Gewalt in der Kinder- und Jugendarbeit des Sports 06.12.- 08.12.2013 Deutsche Jugendherberge Hannover 1

Zum Seminarbeginn Wer ist alles da? Welche Erwartungen werden mit der Schulung verbunden? Gruppenspiegel 2

Verabredete Umgangsregeln für die Schulung Hinweis auf den Rollenwechsel als Teilnehmende der Schulung und als Referierende zu diesem Thema 3

Einordnung des Themas Mädchen und Jungen haben eine Recht auf Schutz - ein Auftrag an die Sportorganisationen hier Maßnahmen von DOSB/dsj und LSB/sj Nds. 4

Einstieg in das Thema Impulsplakate Referent zum Thema Sexualisierte Gewalt: Meine Motivation Meine Gefühle 5

Mein persönliches Interesse Meine Unsicherheiten Meine Informationsbedarfe 6

Einführung in das Thema: Hintergründe, Zahlen, Daten, Fakten, Definition 7

Etwa jedes 4. bis 5. Mädchen (familiärer Nahbereich) und jeder 9. bis 12. Junge (sozialer Nahbereich) macht mindestens einmal vor dem 18. Lebensjahr eine sexuelle Gewalterfahrung, die der Gesetzgeber als sexuellen Missbrauch, exhibitionistische Handlung, Missbrauch von Schutzbefohlenen, sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung unter Strafe stellt. (vgl. Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes NRW 2003) 8

Grenzüberschreitende Situationen: (Beispiele aus der Broschüre des LandesSportBundes NRW: Finger weg! Pack mich nicht an!) Meinungsbarometer 9

Es werden verschiedene Situationen (4-5) vorgelesen. Die TN überlegen, ob es sich für sie bei dieser Situation um sexualisierte Gewalt bzw. eine Grenzverletzung handelt oder nicht und positionieren sich zu der jeweiligen Situation auf einer Skala zwischen grün (nein, für mich ist das keine Grenzverletzung/ Übergriff) und rot (ja, das ist für mich eine Grenzverletzung/Übergriff). Beispiele für Situationen: Die Betreuerin geht regelmäßig in die Duschen der Jungen, weil da immer etwas los ist. Der Betreuer und die Jungbetreuerin kennen sich schon sehr lange. Ihre Familien sind befreundet. Er lässt ständig Bemerkungen über ihre Kleidung fallen, wie Dein Ausschnitt lässt ja heute wieder wunderbare Einblicke zu. Um als Neuer in der Zeltgemeinschaft akzeptiert zu werden ist es üblich, ein Aufnahmeritual (z.b. Pimmel vergleichen ) über sich ergehen zu lassen. Hinweis: Das Meinungsbarometer kann auch in einer Abfrage mit roten, gelben und grünen Karten durchgeführt werden. 10

Aussagen von Erwachsenen die von einer Grenzüberschreitung oder Missbrauch erfahren: das ist doch ganz normal war doch nicht so schlimm so etwas macht man halt mal stell dich doch nicht so an das war doch nicht so gemeint das kann ich mir nicht vorstellen das gehört halt dazu Ein Kind/Jugendlicher muss zu 6 bis 7 Erwachsenen gehen, bis ihm ein Erwachsener glauben schenkt. Täterinnen/Täter und Betroffene Besonderheiten im Sport 11

Institutionelle Faktoren Strukturen, die begünstigen 12

Wer sind die Täterinnen und Täter und wie gehen sie vor? sind keine Monster sind gut integriert in Strukturen sind vielseitig und engagiert, und Teams, keine Außenseiter machen sich unentbehrlich vernebeln ihr Umfeld und suchen sich isolierte, besonders isolieren durch Bevorzugung potenzielle Zeugen bedürftige Kinder und Belohnung beschenken schüchtern (auch mit Gewalt) (und) bringen dadurch zum ein Schweigen 13

Ambivalente Gefühlswelt der Betroffenen Das Erleben des Missbrauches ist ausschlaggebend vom individuelle Entwicklungsstand und der Persönlichkeit. Dennoch sind die Grundgefühle Vertrauensverlust, Sprachlosigkeit, Schuld- und Schamgefühle, Ohnmacht, Angst, Zweifel an der eigenen Wahrnehmung sowie Rückzug bei jedem Betroffenen/ jeder Betroffenen vorhanden. Die Betroffenen erleben den Missbrauch ambivalent und stehen unter dem Druck einer kognitiven Dissonanz (Wahrnehmungsdifferenz): Erfährt besondere Zuwendung und wird gleichzeitig misshandelt Wird aufgewertet und gleichzeitig erniedrigt Wird bevorzugt und ausgenutzt Steht im Mittelpunkt und ist gleichzeitig einsam und isoliert Muss andere schützen und fühlt sich selbst bedroht Macht mit und möchte sich wehren Will erhalten und zerstören Liebe und Hass Fühlt sich wohl und auch geekelt Fühlt sich angezogen und auch abgestoßen Zwischen den ambivalenten Gefühlen übernehmen Kinder bei der Bewertung der Situation die Perspektive des übermächtigen Täters. In diesem Zusammenhang erleben die Betroffenen sich als Grund und Auslöser der sexuellen Ausbeutung, als Komplizin/ Komplize des Missbrauches. 14

Pädagogische Handlungsansätze der Intervention anhand von Fallbeispielen Fallbeispiel 1: Einem Trainer fällt auf, dass sich ein 9-jähriger Junge in letzter Zeit verändert hat. Er ist stiller und unkonzentrierter geworden und spricht ihn daraufhin an. Nach anfänglichem Zögern erzählt der Junge von einem sexuellen Übergriff eines Übungsleiters: Beim gemeinsamen Duschen - sie waren alleine - zeigte ihm der Mann seinen erigierten Penis und sagte: So groß wird deiner auch mal. Er sollte ihn anfassen. Seitdem duscht er zu Hause. Frage: Wie reagieren Sie? Was sind die nächsten Schritte? Ergebnis der Arbeitsgruppe 15

Fallbeispiel 2: Drei weibliche Jugendliche im Alter von 14-16 Jahren vertrauen sich einem Trainer an und erzählen von einem anderen Trainer, der sie bei der Hilfestellung im Sport begrabscht. Sie mögen den Trainer und wollen ihm nichts schlechtes, aber das Grabschen soll aufhören. Frage: Wie reagieren Sie? Was sind die nächsten Schritte? Ergebnis der Arbeitsgruppe 16

Fallbeispiel 3: Ein sehr engagierter und beliebter Trainer unternimmt in der Freizeit mit einigen Jungen (12-14 Jahre) aus der Sportgruppe Aktivitäten. Manchmal dürfen sie auch bei ihm am Wochenende übernachten. Als einer der Jungen sich weigerte, weiterhin zum Sport zu gehen und die alleinerziehende Mutter ihn fragte warum denn nicht, erzählte er stockend, dass ihm vom Trainer in die Hose gegriffen wurde. Bei weiteren Nachfragen kamen noch andere sexuelle Übergriffe zu tage. Die Mutter informierte sofort den Verein über die Vorfälle. Frage: Wie reagieren Sie? Was sind die nächsten Schritte? Ergebnis der Arbeitsgruppe 17

Interventionsschritte Bei einem Verdacht Beobachtungen, Aussagen vage Ruhe bewahren/ ernst nehmen Dokumentieren Kinderschutzbeauftragte/r oder Leitung, Vorstandsmitglied informieren Fachberatungsstelle Bei einem Vorfall klare Aussagen, Beobachtungen Ruhe bewahren/ ernst nehmen Dokumentieren Kinderschutzbeauftragte/r oder Leitung, Vorstandsmitglied informieren Fachberatungsstelle Weiteres Vorgehen den Betroffenen erläutern, nur das versprechen, was man halten kann! Unterbrechung der Kontakte zwischen Täterin/Täter und Betroffener/Betroffenem Informieren der Sorgeberechtigten Opferanwalt/ Beratung für die Vereine Anzeige, Strafverfolgungsbehörden? Öffentlichkeitsarbeit/ Umgang 18

Installation von Schutzmaßnahmen 19

auf die Haltung der agierenden Erwachsenen kommt es an! 20

Übung zum Thema Nähe und Distanz: Die TN stellen sich gegenüber, die Personen der einen Seite gehen auf die Personen der anderen so lange zu, bis der/die Gegenüberstehende Stopp sagt. Wo sind die Grenzen? Stimmen diese mit meinen Gefühlen überein? 21

Grenzwahrendes Verhalten im Umgang mit Kindern und Jugendlichen Die Verhaltensrichtlinie Auseinandersetzung mit einzelnen Ausführungen, die in der Verhaltensrichtlinie festgehalten sind. Was heißt das ganz konkret und wie kann ich das in die Praxis umsetzen? Ich gehe mit Kindern und Jugendlichen verantwortungsbewusst, vertrauensvoll und wertschätzend um. 22

Ich respektiere die Intimsphäre und die persönlichen Schamgrenzen der mir anvertrauten Kindern und Jugendlichen sowie anderer Vereinsmitglieder. Ich beziehe in Gruppen und gegenüber einzelnen Personen aktiv Stellung gegen grenzüberschreitendes Verhalten durch andere Mitarbeitende und Teilnehmende und vertusche es nicht. 23

Ich beziehe aktiv Stellung gegen sexistisches und diskriminierendes Verhalten in verbaler und nonverbaler Form. Die Ampelmethode 24

- Handlungen ankündigen - Anklopfen - Nachfragen vor Hilfestellung - Hilfestellung - Wertschätzen - High Five - Besuche beim ÜL zu Hause - Blicke - Anfassen - Betatschen - Gemeinsames Umkleiden (Trainer/in- Sportler/in) - Bevorzugen einzelner - Im Intimbereich anfassen - Küssen - Anzügliche Bemerkungen - Grabschen - Geschlechterdiskriminierende Bemerkungen - Geschlechtsteile zeigen 25

Transfer in die eigene Arbeit Ergebnisse der Arbeitsgruppe 26

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Ergebnisse der Arbeitsgruppe 27

Wir würden uns freuen, Euch wieder bei uns begrüßen zu dürfen! Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Hinweis: Das Vertiefungsseminar für die Lehrreferentinnen und Lehrreferenten zum Thema Prävention sexualisierte Gewalt im Sport findet vom 14.-16.03.2014 in Hannover statt. 28

Seminar für Referentinnen und Referenten der Sportbünde und Landesfachverbände vom 06.-08.12.2013 in Hannover Sportbund / LFV Name Vorname Straße Ort E-Mail American Football Verband Holtz Claus- Guido Sandweg 2A 38268 Lengede vizesport@afcvn.de sj Harburg Fahl Christian Waldweg 5 21442 Tangendorf christian.fahl@t-online.de KSB Stade Wutzke Benjamin Schwingedeich 1 21680 Stade benjamin.wutzke@ksb-stade.de Nds. Judoverband Wutzke Christine Schiffertorstraße 43 21682 Stade Tine_sylle@onlinehome.de sj Grafschaft Bentheim Slagelambers Stefan Marie-Juchacz-Straße 24 48527 Nordhorn tk-bentheim@web.de ASC Göttingen Schwarz Sina Schloßstraße 125 60486 Frankfurt sinaschwarz5@gmail.com ASC Göttingen Kohl Nikolai Danziger Straße 21 37083 Göttingen kohl@fwd-sport.de ASC Göttingen Neugebauer Elisabeth Friedenstraé 5 37083 Göttingen elli.1990@web.de ASC Göttingen Praßer Melanie Am Burgfried 3 24939 Flensburg m-prasser@web.de sj Emsland Selter Sina Brookstraße 1 49733 Harren s.selter@hotmail.de DLRG Salzgitter-Bad Fischer Sascha Lerchenring 5 38272 Burgdorf sascha.fischer@email.de sj RSB Hannover Schröder Annika Rehre 1 30823 Garbsen aenneken87@gmx.de Schachjugend Kuschnerus Tessa Brunowstraße 6 13507 Berlin stellv.vorsitzender@nsj-online.de Schachjugend Kohlmann Arndt Geismar Landstraße 38 A 37083 Göttingen arndt.kohlmann@googlemail.com RKB "Solidarität" Goy Janine Ulrichs Kamp 51 49565 Bramsche janine-goy@gmx.de Nds. Handballverband Ruppel Albert Am Köhlerort 35 29313 Hambühren albert.ruppel@t-online.de KSB Rotenburg Schwone Amadeus Ohfeldstraße 18 21717 Fredebeck amadeus.schwone@googlemail.com 29