Investitionen in die Nachwuchsförderung = Investition in unsere Zukunft

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Transkript:

Investitionen in die Nachwuchsförderung = Investition in unsere Zukunft

Rahmenbedingungen Die Unterstützung von Swiss Olympic (ohne Bundesbeitrag 130 000.-) bildet für den Hallenvolleyball eine ungenügende Basis auf Grund der Einstufung der Sportarten (die durch die Resultate der Elite Nationalmannschaften gesteuert wird). Männer (4), Frauen (3) Anhand der vorgeschlagenen Erhöhungen der Lizenzpreise und der Clubbeiträge soll aufgezeigt werden, wie die fehlende 1 Mio CHF nachhaltig generiert werden kann und wo diese Gelder investiert werden Swiss Volley generiert heute für den Beachbereich via «externe Quellen» einen höheren Betrag als die Indoor Lizenzen (1.7 Mio) Langfristig müssen wir Indoor über «Eigenkapital» (sprich Lizenzen) finanzieren können

Zielsetzung Swiss Volley will ab 2014/15 für die Förderung unserer Sportart 1 Mio CHF mehr investieren als heute (2013) Heute: 200 000.- für 10 Talent Schools; 65 000.- Nachwuchs via Label; 25 000.- Kids Volley; 100 000.- Login; 435 000.- für 6 Nationalmannschaften Ergibt heute ein Total von: 825 000.- Morgen: 150 000.- für Nachwuchsverantwortliche; 300 000.- für TS; 150 000.- Nachwuchs via Label; 100 000.- Kids Volley; 100 000.- Login; 50 000.- regionale Ausbildung; 1 Mio für 4 Nachwuchs und 2 Elite NM (+ Turniere) Ergibt morgen ein Total von: 1 850 000.- Davon sollen 2/3 in den Nachwuchs und Breitensport investiert werden (also rund 1 250 000.-)

Absicht: wir wollen Die bestehenden NWF-Strukturen in allen Regionen verbessern und erweitern; in enger Zusammenarbeit mit den 15 Regionen Die Umsetzung unseres Nachwuchskonzeptes konsequent begleiten, unterstützen und durchsetzen Die Regionen in der Nachwuchsförderung mehr unterstützen und für die Einhaltung des Fil Rouges sorgen Wenn die NWF richtig funktioniert: -> konkurrenzfähige SUI Spieler für NLA-Clubs Frauen & Männer -> konkurrenzfähige Elite-Nationalteams Die Attraktivität der Sportart soll gefördert werden und messbar sein anhand der Lizenzierten und anhand der Erfolge der Nationalmannschaften

7. Welche Beiträge werden erhöht? Clubbeiträge/523 (130 > 250.-) 60 000.- Regionale Spiellizenz/15 000 (70 >110.-) 600 000.- Juniorenlizenz/5 500 (40 > 60.-) 110 000.- JTM Lizenz/5 800 (15.-) Neu JTM als U 15/4 400 (15 > 30.-) 66 000.- Neu ex JTM als Jun. Liz./1288 (15 > 60.-) 58 000.- Schiedsrichterlizenz/1800 (50 >100.-) 90 000.- NL Lizenz/1 500 (140 > 250.-) 165 000.-

7. Welche Mittel stehen zur Verfügung? Differenzbetrag zusätzlich 1 149 000.- Mögliche Abgänge RL (ca. 5%) - 90 000.- Zusätzlicher Betrag neu: 1 059 000.- Aufwand aktuell 825 000.- Neues Total 1 884 000.- In den Nachwuchs fliessen 70%, also 1.26 Mio!

7.2. Wohin fliessen die 1.8 Mio? Nachwuchsverantwortliche Indoor: 150 000.- Nachwuchsbemühungen in den Regionen via Label 150 000.- Talent Schools: 300 000.- Schulaktivitäten mit fit4future: 100 000.- Weiterführung Login: 100 000.- Regionale Ausbildung (Bsp. E Learning Tool) 50 000.- Jugend und Junioren Nationalmannschaften: 400 000.- Elite Nationalmannschaften Frauen und Männer: 600 000.- 2/3 der Gelder fliessen in die Nachwuchs und Breitensportförderung (davon mehr als 50% in den Regionen!)

8. Chancen & Risiken Swiss Volley bekommt die Mittel, um die Nachwuchsförderung konsequent umzusetzen; mittelfristig soll die Anzahl der Lizenzierten wiederum steigen Swiss Volley kann allen 6 Nationalmannschaften attraktive Zielsetzungen anbieten Swiss Volley kann den Regionen verstärkt mit Knowhow und cash unter die Arme greifen (Aktivitäten in den Schulen!) Falls Login Vertrag nicht erneuert wird, kann Swiss Volley die Login Aktivitäten weiterhin finanzieren Finanzierung der Elite NM Programme abhängig machen von der Ausländerregelung? Swiss Volley riskiert einen Rückgang der Lizenzierten

Mobiliar Top Scorer ab 2013/14

Rücken exkl. vorne: keine Nummer aber kleines TS Logo Auswechslung: tbd Matchblatt: tbd

Club Lizenzierung NL A Probelauf bis Ende 2013 Verabschiedung durch ZV Januar 2014 Lizenzkommission ist gebildet: Roger Meier, Hanspeter Hofstetter, Dominik Joos, Adrian Hummel, Rolf Johner, Deborah Frey (bis E 2013) (Raffaelli, Augsburger) Infrastruktur, Clubstruktur und Nachwuchsstruktur

TV Strategie Swiss Volley NLA SRF Cinétrade (Téléclub) Live streaming via web Auswirkungen auf zukünftigen Spielplan und Schirieinsätze

Diverse Themen Schiedsrichtervermarktung Schiedsrichteraustausch mit ausländischen Ligen E Learning Tool (10 + 1) Frauenförderung Nachhaltigkeit Quo Vadis Swiss Volley Magazin? App Swiss Volley (Erfahrungen 12/13, Ziel 13/14) Budgetphase für 13/14, Projektion 2013