Leistungsbeschreibung: Löschgruppenfahrzeug nach EN 1846 und DIN Teil 26

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Transkript:

Seite von 7 Leistungsbeschreibung: Löschgruppenfahrzeug nach EN 846 und DIN 4 530 Teil 26 Los 2 Leistungsbeschreibung für den Feuerwehrtechnischen Aufbau passend für das in Los beschriebene Fahrgestell Löschgruppenfahrzeug HLF 0 in Anlehnung DIN 4 530 Teil 26 Ausgabe November 20 in Verbindung mit DIN EN 846 und DIN 4 502 bestehend aus: Der Grundlieferumfang muss mindestens den zitierten Normen entsprechen Mannschaftsraum Modulare Kabinenverlängerung in Stahl-GFK-Aluminium- Verbundbauweise ausgeführt als Fahrgast-Sicherheitszelle. Der Mannschaftsraum ist auszulegen zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Beladung und der Besatzung + 8 FM Aufbau Zur Gewichtsoptimierung ist eine Vollaluminiumkofferbauweise anzubieten.. Die Verwendung anderer Werkstoffe ist im Angebot aufzuzeigen und die Haltbarkeit, Festigkeit ist nachzuweisen. angebotener Werkstoff: Feuerwehrtechnischer Aufbau mit insgesamt 7 Geräteräumen. Die Geräteräume zwischen den Achsen sind bis auf die vorgeschriebene Bodenfreiheit tiefzuziehen. Der Aufbau ist auszulegen für die Lagerungen aller aufgeführten feuerwehrtechnischen Beladungsteile entsprechend der als Anlage beigefügten Beladeliste Geräteraumverschlüsse durch Aluminiumrollladen, Verschluss über Griffstangen mit Schlüssel abschließbar. Der vordere Bereich kann durch eine Klappen-Rollladenkombination zu verschließen Angebotene Variante: Geräteraumdach mit allen erforderlichen Halterungen. Begrenzung durch umlaufende Dachgalerie. Pumpenanlage Feuerlöschkreiselpumpe FPN 0-000 nach EN 028- mit allen erforderlichen Armaturen und Verrohrungen. 2 TÜV Abnahme

Seite 2 von 7 Fahrzeugelektrik Warnanlagen 3 2 RKL auf dem Fahrerhausdach, LED-Ausführung, links und rechts in formschlüssigem GFK-Element in Farbe weiß integriert Angebotene Anlage: 4 Kompressor-Signalanlage der Firma Martin mit 4 Schallbechern und Schneeschutzkappen Angebotenes Fabrikat: 5 Doppelblitzblaulichtanlage Sputnik SL oder gleichwertig im Kühlergrill eingebaut, zuschaltbar nur in Verbindung mit Rundumkennleuchten. Angebotenes Fabrikat: 6 Hecksicherungssystem bestehend aus 4 synchron blitzenden gelben LED Blitzleuchten. Einbau- bzw. Anbau am Fahrzeugheck oberhalb des Geräteraumes. Zuschaltung im Fahrerhaus und im heckseitigem Geräteraum Das Hecksicherungssystem muss der StVZO entsprechen. Angebotene Anlage: 7 Heckblitzanlage blau, Abstrahlrichtung zu den Fahrzeugseiten und Fahrzeugheck, in LED-Technik, am Fahrzeugheck links und rechts oben formschlüssig in die Aufbaudachblende integriert 8 Ausstattung aller seitlichen Auftritte zur optischen Kennung im aufgeklappten Zustand mittels Blinkleuchten in LED Ausführung

Seite 3 von 7 9 Montage eines beigestellten Navigationsgerätes Garmin Dezl mit einem 7 Zoll Touchscreen Monitor. Befestigung des Navigationsgerätes mittels eines schwenkbaren Halters am Armaturenbrett Die Spannungsversorgung soll fest angeschlossen sein. Empfang und Anzeige von WS und POCSAG Nachrichten im Display des Navigationsgerätes inkl. automatischer Routenberechnung bei Eingang einer Koordinate. (siehe auch hierzu Funkeinbau) Lieferung und Montage einer Rückfahrkamera (Shutterfunktion), Aufschaltung auf den Monitor des Navigationsgerätes. Beim Einlegen des Rückwärtsganges ist automatisch die Rückfahrkamera anzusteuern und das Bild auf dem 7 Zoll Monitor wiederzugeben. Ausleuchtung 0 Geräteraumbeleuchtung aller Geräteräume geschaltet über Standlicht und Kontaktschaltern im jeweiligem Geräteraum. Die Geräteräume sollen mit LED Langfeldleuchten ausgestattet sein. Pro Geräteraum sind mindestens 3 Leuchten vorzusehen. Diese Ausstattung ist auch bei eventuell untergebauten Stauräumen zu berücksichtigen Ausleuchtung der Einstiegsstufen der Mannschaftsraumtüren mit LED Leuchten 2 Mannschaftsraumbeleuchtung mittels LED Langfeldleuchten jeweils oberhalb der Türen, geschaltet über Türkontaktschalter, bündig in der Mannschaftsraumdecke eingelassen 3 Lieferung und Montage von zusätzlichem Nachtfahrlicht (rot) im Mannschaftsraum, separat zuschaltbar, in den Langfeldleuchten LED integriert 4 Umfeldbeleuchtung heckseitig oberhalb des Geräteraumes mittels am Aufbau integriertem LED Langfeldleuchten, geschaltet vom Fahrerplatz und Pumpenbedienstand nach DIN 4 502 Absatz 4.5

Seite 4 von 7 5 Umfeldbeleuchtung seitlich links und rechts oberhalb des jeweiligen Geräteraumes, mittels in den Aufbaublenden integrierten LED Langfeldleuchten geschaltet vom Fahrerplatz und vom Pumpenbedienstand Angebotene Anzahl Leuchten: 6 Automatische Zuschaltung der Umfeldbeleuchtung bei Einlegen des Rückfahrganges mit Deaktivierungsschaltung. Ferner Zuschaltmöglichkeit der Umfeld Beleuchtung bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 5 km/h. 7 Dachbeleuchtung mittels eines LED Scheinwerfer blendfrei montiert. Zuschaltung in Verbindung mit Standlicht beim Abklappen der Aufstiegsleiter 8 LED Leseleuchte am Beifahrersitz Lichtmast 9 Pneumatischer Lichtmast im Aufbau mittig montiert. Lichtpunkthöhe ca. 5 m über Standfläche des Fahrzeuges. Elektrisch horizontal und vertikal verstellbare Scheinwerferbrücke mit beim Einfahren automatische Nullstellung, ausgestattet mit 6 LED Scheinwerfer Angebotene Scheinwerfer: 20 Die Bedienung des Lichtmast ist mittels entnehmbarer Handsteuerung am Pumpenbedienstand zu gewährleisten. Es müssen alle Funktionen des Lichtmast über die Kabelfernsteuerung ausgeführt werden können, Ausführung mit Spiralkabel. 2 Automatische Verlastung des Lichtmast in die Ablageposition beim Lösen der Handbremse Funkanlagen

Seite 5 von 7 22 Spannungswandler 24/2 V für den Betrieb der Funkgeräte und der Ladeerhaltungen ausgelegt. Der Spannungswandler muss mindestens 5 A Ausgangsleistung besitzen 23 Einbau eines durch den Auftraggeber beigestellten Digitalfunkgerätes. Der jeweilige Montageort wird bei der Baubesrpechung festgelegt. Nachstehend aufgeführten Teile werden durch den Auftraggeber angeliefert und sind Funktionsfähig im Fahrer- und Mannschaftraum und am Pumpenbedienstand zu montieren. Beistellung: - Antenne Tetra/GPS MRT mit GPS, Stromkabel und Gerätehalter MRT Verbindungskabel MRT Farb-Bedienhandapparat (Montageort Armaturenbrett) MRT Farb- Bedienhandapparat (Montage Pumpenbedienstand) Lautsprecher Fahrerraum Lautsprecher Mannschaftsraum Außenlautsprecher Pumpenstand Navigationsgerät Garmin Dezl mit 7" Display IHM Statuspanel Junction Box für Statuspadel und/oder Navigationsgerät CIB Console Interface Box MRT Anschluss-Set für externen SIM Kartenleser Entstörfilter Baumeister und Trabant Weitere zum Einbau eventuell notwendigen Kabel sind vom Auftragnehmer zu berücksichtigen 24 Lieferung und Einbau eines Funkhauptschalter im Armaturenbrett mit Zeitverzögerung für Digitalfunk geeignet Ladeerhaltungssysteme 25 Entladeschutz der Fahrzeugbatterien bei Ladeerhaltungen von Handscheinwerfern und Handsprechfunkgeräten. 26 Montage von 8 beigestellten Ladehalterungen für Handscheinwerfer (Adalit und MICA laut Beladeliste ), einschließlich Stromanschluss, Unterschiedliche Einbaupositionen sind zu berücksichtigen, eine Festlegung der Position erfolgt im Auftragsfall

Seite 6 von 7 27 Montage von 4 beigestellten Ladehaltungen für HRT, einschließlich Stromanschluss, Unterschiedliche Einbaupositionen sind zu berücksichtigen, eine Festlegung der Position erfolgt im Auftragsfall 28 Montage von 4 beigestellten Ladehalterungen für BOS Handfunkgeräte, einschließlich Stromanschluss, Unterschiedliche Einbaupositionen sind zu berücksichtigen, eine Festlegung der Position erfolgt im Auftragsfall 29 Lieferung und Montage eines Ladereglers 24 V / 2 V für die Starterbatterie des Stromerzeugers, einschließlich Stromanschluss MAC Code 30 Montage einer beigestellten Ladehalterung für eine Wärmebildkamera, einschließlich Stromanschluss 3 Lieferung und Einbau einer Luft- und Stromversorgungseinheit, mit automatischer Auswurfvorrichtung, aktiviert über das Zündschloss z. B. RettBox Air Lose Mitlieferung des erforderlichen Steckers mit Kabel zur Einspeisung von 230 V und Druckluft. Der Einspeisedruck liegt bei ca. 8 bar. Angebotenes Fabrikat: 32 Lieferung und Einbau eines auf die Verbraucher abgestimmtes 230 V elektronisch geregeltes Ladegerätes mit einer Leistung von min 30 A zur Pufferung der Starterbatterie des Fahrgestelles Angebotenes Ladegerät 33 Auf den nach DIN EN 846-2 geforderten Batteriehauptschalter wird laut Empfehlung DIN 4 502 Entwurf Teil 2 Absatz 4..7 verzichtet 230 V Anlagen

Seite 7 von 7 34 Elektrische Verbindungsleitung 400 V zwischen Stromerzeuger und einer zentralen Energieversorung im Aufbau incl. 2 Schukosteckdosen 230 V (Position wird im Auftragsfall abgestimmt, Anschluss des hydraulischem Motorpumpenaggregat. 35 Stromschnellangriff liefern und montieren, bestehend aus: Federleitungstrommel zur Stromübertragung, Wickellänge 30 m einschl. Steckdosenwürfel mit x CEE 6 A / 5-polig / 400 V und 3 x Schuko 230 V / 6 A, Anschluss an ie zentrale Energieversorung über Stromerzeuger (Referenzprodukt Firma Stemmann 2843420DB-2505RP) Angebotene Federleitungstrommel: Mannschaftsraum 36 Der Mannschaftraum ist in Breite dem Aufbau angepasster Form anzubieten. 37 Im Mannschaftsraum sind 2 Sitzkästen aus Aluminium mit hochklappbaren und verriegelbaren Sitzflächen zu verbauen, welche uneingeschränkt als Stauraum für Beladungskomponenten verwendet werden müssen. Die Sitzflächen (Einzelsitze) sind in körpergerecht geformter, einfach zu reinigender Industriequalität auszuführen. 38 Preßluftatmerhalterung für 2 Geräte entgegen der Fahrtrichtung. Die Entnahme der Geräte darf erst nach gesichertem Stillstand des Fahrzeuges möglich sein. 39 Preßluftatmerhalterung für 2 Geräte montiert in Fahrtrichtung in der Rückwand der Kabine an den beiden mittig angeordneten Sitzplätzen. Die Entnahme der Geräte darf erst nach gesichertem Stillstand des Fahrzeuges möglich sein. Durch die Integration der Geräte in der Mannschaftsraum Rückwand darf kein Raumverlust im Aufbau entstehen

Seite 8 von 7 40 Sicherheitseinstiegstangen jeweils links und rechts in den Mannschaftsraumtüren lackiert in Warnfarbe gelb, durchgängig vom Boden bis zum Dach 4 Zwei Haltestange in der Decke des Mannschaftsraumes 42 Montage von Netzen jeweils oberhalb der Sitze der Preßluftatmer zur Lagerung von Masken (im Beutel) und Flammschutzhauben 43 Ablagekasten Begleitpapiere mit Aufnahmemöglichkeit von Hängeregister und Ordnern zwischen Fahrer- und Beifahrersitz, Die Größe und Ausführung wird im Rahmen der Baubesprechung geklärt. 44 Ausstattung des Mannschaftsraumes mit einem strapazierfähigem Kunststoffboden (Antirutschbelag). Die Anforderungen für begehbare Flächen sind einzuhalten. 45 Lieferung und Lagerung von Kunststofftragekisten oder Ablagemöglichkeiten unterhalb der Sitzbank entgegen Fahrtrichtung Angebotene Anzahl: 46 Lieferung und Lagerung von Kunststofftragekisten oder Ablagemöglichkeiten unterhalb der Sitzbank in Fahrtrichtung Angebotene Anzahl: 47 Lieferung und Einbau eines Schlüsselkasten zwischen Fahrer- und Beifahrersitz 48 Zusätzliches Bedienelement der Fahrzeugfunktionen zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zusätzlich zur Komfortversion oberhalb der Winschutzschutzscheibe

Seite 9 von 7 Aufbau zusätzliche Lagerungen 49 Unterbringung der feuerwehrtechnischen Beladung in Anlehnung DIN 4 530 Teil 26 entsprechend der beigefügten Beladeliste. (Anlage) Die als Anlage beigefügte Beladeliste ist Bestandteil des Gesamtkonzeptes des Fahrzeuges und ist entsprechend zu berücksichtigen. Die Position der Unterbringung wird im Rahmen der Baubesprechung abgestimmt. Sofern nachfolgenden nicht anderes beschrieben ist eine entsprechende Halterung im Fahrzeug vorzusehen. 50 Lagerung für 4 C-Schlauchtragekörbe (Schlauchwickelkörbe) stehend im Geräteraum 5 Schwerlastauszug ausziehbar und drehbar für Stromerzeuger bis 3 kva 52 Schwerlastauszug für Kabeltrommeln und weiteres Zubehör 53 Die Lagerung der feuerwehrtechnische Beladung (in Abstimmung) hat in Aluminiumtragekisten mit eingelassenen, mindestens 2 Tragegriffen zu erfolgen. 54 Schwenklagerung zur Aufnahme eines hydraulischen Motorpumpenaggregates 55 Schwenkwand zur Aufnahme von feuerwehrtechnischer Beladung oberhalb des Motorpumpenaggregates

Seite 0 von 7 56 Schiebewand mit Teleskopschienen ausgebaut als Hygienewand mit Wasserhahn, Seifenspender, Handtuchhalter und Desinfektionsmittel, Druckluftpistole Der genaue Umfang wird im Rahmen der Baubesprechung abgestimmt 57 Auszug zur Lagerung für einen Drucklüfter 58 Arbeitsplatte ausziehbar auf Teleskopauszug Die Fläche von ca 95 x 405 mm muss als Arbeits-, Ablage- oder Montagefläche nutzbar.sein ist mit einer Anti-Rutschbeschichtung zu versehen. 59 Teleskopauszug zur Lagerung von Feuerlöscher und Hydrofix 60 Schublade zur Aufnahme von feuerwehrtechnischer Beladung. Die Position wird im Auftragsfall abgestimmt. 6 Aluminium-Tragecontainer zur Lagerung des Saugseitigen Zubehör 62 Aluminium-Tragecontainer zur Lagerung von Ausrüstungsgegenstände (wird im Auftragsfall abgestimmt) 63 Geräteträger (Schiebebrett) zur Lagerung von Ausrüstungsgegenständen (wird im Auftragsfall abgestimmt) 64 Alle herausnehmbaren Aluminiumtragecontainer sind mit einem Entnahmestopp auszustatten

Seite von 7 65 Lagerung für Abgasschlauch am Unterfahrschutz Dachaufbauten 66 Die Anordnung der Dachbeladung muss gewährleisten, das der begehbare Bereich des Daches so weit als möglich mittig angeordnet ist ( entsprechend DIN 4 502 Teil 2 Absatz 4.2.). Verschlusssysteme auf dem Dach sind grundsätzlich aus Metallischen Werkstoffen herzustellen 67 Die Begehbarkeit des Daches ist über eine heckseitig angebrachte Aufstiegsleiter zu realisieren. Die Aufstiegsleiter muss im abgeklappten Zustand schräg zum Fahrzeugheck angestellt sein. 68 Aluminiumdachkasten auf der linken Fahrzeugseite mit Deckel und Innenbeleuchtung. Deckel mittels Gasdruckdämpfer aufstellbar. Lagerung der 4 tlg Steckleiter auf dem Dachkasten. Automatische Zuschaltung der Innenbeleuchtung über Endschalter in Verbindung mit Standlicht. Die Größe des Dachkasten ist unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes zu berücksichtigen Aufbauanbauten 69 Staukasten mit Klappe, die gleichzeitig als Auftritt ausgelegt ist, unterhalb des Aufbaues oder im Aufbau integriert hinter der Hinterachse rechts, ausgelegt zur Lagerung eines 20 m B- Druckschlauches und Verteiler 70 Staukasten mit Klappe, die gleichzeitig als Auftritt ausgelegt ist, unterhalb des Aufbaues oder im Aufbau integriert hinter der Hinterachse links, ausgelegt zur Lagerung feuerwehrtechnischer Beladung. Die Beladung wird im Rahmen der Baubesprechung festgelegt 7 Die seitliche Aufbaufläche muss durchgehend begehbar sein, (auch im Bereich der Hinterachse), mittels fest installierten, ausklappbaren oder ausziehbaren Verbindungsstück zwischen dem vorderen und hinteren Auftritt. Die technische Ausführung ist als Anlage zu beschreiben

Seite 2 von 7 72 Bedienung der abschließbaren Rollladenverschlüsse über außenliegende,durchgehende Griffstangen Pumpenanlage 73 Die Feuerlöschkreiselpumpe muss bei laufendem Motor am Pumpenbedienstand ein- bzw. ausgeschaltet werden können mit integrierter Motordrehzahlregulierung während des Entlüftungsvorganges. Ein Betrieb der Kreiselpumpe muss auch beim Fahren gewärhleistet sein 74 Automatische Druckkonstantregelung für die Feuerlöschkreiselpumpe 75 Feuerlöschkreiselpumpe in Ausführung FPN 0-2000 76 Löschwassertankinhaltsanzeige im Armaturenbrett der Pumpenanlage 77 Schaummitteltankinhaltsanzeige im Armaturenbrett der Pumpenanlage 78 Farbleitmarkierung Löschsystem "Wasser" und "Schaum" entsprechend der DIN 4 502 Teil 2 Absatz 5.3.2, mit grün rot blau, gelb und orange 79 Schnellkupplungsgriff am Blinddeckel des A-Saugeinganges

Seite 3 von 7 80 Aufteilung der vorgeschriebenen 4 B - Druckabgänge: je 2 Abgänge nach links bzw. rechts seitlich geführt. Die Position der B-Kupplungen im oder ausserhalb der Traversenkästen unter Berücksichtigung von Wasser alternativ Schaumabgabe wird im Rahmen der Baubesprechung festgelegt 8 Die nach DIN vorgeschriebenen B - Druckabgänge sind mit je einem Entlastungshahn auszustatten. Bohrungen in den Blinddeckeln werden nicht akzeptiert. 82 Als schnelle Wasserabgabe ist entsprechend DIN 4 530 Teil 26 Absatz 5.6.3 die Schnellangriffseinrichtung Schlauch mit Strahlrohr einzubauen Löschwasser- und Schaummitteltank 83 Der Löschwasserbehälter ist mit einen nutzbaren Volumen von mindestens 600 l zu berücksichtigen. Alternativ 84 Der Löschwasserbehälter mit einen nutzbaren Volumen von mindestens 2000 l unter Berücksichtigung einer ausgeglichenen Gewichtsbilanz ist zu berücksichtigen. ( ) 85 Die 2 Löschwasstertank Füllstutzen sind unterhalb des Aufbaues zu führen. 86 Tankfüllleitung mit integrierter Wasserzuführung und Umschaltmöglichkeit zur direkten Speisung der Pumpe. Eine Nutzung des A-Saugeinganges mit Sammelstück muss weiterhin gewährleistet sein 87 Lieferung und Einbau eines Schaummitteltanks aus PP oberhalb der Pumpenanlage mit einem Fassungsvermögen von 20 l mit Anschlussmöglichkeit für ein Schaumzumischsystem. Entleerungsmöglichkeit unterhalb des Aufbaues

Seite 4 von 7 88 Automatische Schaumtankbefüllung mit Füllstandsregulierung und Trockenlaufschutz für Schaumfüllpumpe mit folgenden Funktionen: - automatisches Füllen bis der Tank voll ist - bei unterschreiten eines bestimmten Tankfüllmenge muss die Pumpe wieder automatisch zuschalten (Füllstandsregulierung) - wenn keine Flüssigkeit gefördert wird, erfolgt eine automatische Abschaltung der Schaummittelpumpe (Trockenlaufschutz) 89 Festeingebaute Schaummittelfüllpumpe für den Schaummitteltank mit automatischer Abschaltung bei gefülltem Tank. Die Position des Anschluss zum Füllen ist heckseitig zu berücksichtigen. 90 Druckzumischanlage mit mindestens einer Förderleistung von 30 l/min Schaummittel. Die Zumischrate sollte zwischen 0,3-6 % verstellbar sein. Zumischung muss ab 00 l/min bis 2000 l/min Wasserdruchfluss erfolgen. Das Schaummittel muss in der Dosiereinrichtung in Abhängigkeit der abgegebenen Wassermenge exakt zugemischt werden. Fremdsaugen mit Sauganschluss unter dem Geräteraum ist zu realisieren. Automatische Spülfunktion als Einknopfbedienung. Die Anlage muss für alle gängigen Class A Schaummittel, Mehrbereichsschaummittel und AFFF Produkte geeignet sein. 9 Die Abgabe von Schaummittel muss über 2 B-Druckabgänge (links und rechts) gewährleistet sein 92 Einbau einer Schaummittelleitung vom Tank zur Position des Wasserwerfers mit Edelstahl D-Fest Kupplung Schaum-Wasser-Werfer 93 B-Druckleitung von der Pumpenanlage zum Aufbaudach. Pneumatisch absperrbar am Pumpenbedienstand. Auf dem Dach Verbindungsleitung zum Aufnahmelager des Monitor. Lagerung für Monitor und Bodengestell separat. Die Position der B-Druckleitung wird im Auftragsfall abgestimmt

Seite 5 von 7 94 Aufnahmebock für Wasserwerfer Aufnahmebock aus Aluminium für Wasserwerfer AWG HH 260 einschließlich des Dachflansch für Schnellmontage 95 Wasserwerfer AWG HH 260 Grundgerät ohne Düse, Werfer und Kugelhahn aus Aluminium- Legierung hart eloxiert, horizontaler Schwenkbereich 360, vertikaler Schwenkbereich + 25 bis + 90, für Wasser und Schaum verwendbar, bis 200 l/min, ausgestattet mit Kugelhahn, problemlose Montage auf dem Dachflansch, kuppelbare Verbindungsleitung zur B-Druckleitung. angebotenes Fabrikat: 96 Automatikdüse MZ V 200 passend für Wasserwerfer HH 260, Düse nicht absperrbar, Düsendurchmesser druckabhängig geregelt, Wasserdurchfluss ca. 90/200 l/min bei 5/8 bar, Wurfweite ca. 26/58 m angebotenes Fabrikat: 97 Bodengestell für Wasserwerfer HH 2 60 angebotenes Fabrikat: 98 Schaumrohr SW 2 Schaumrohr aus Leichtmetall, passend zum vorstehenden Werfer angebotenes Fabrikat: 99 Löschwasser- und Schaummitteltankanzeige am Werferbedienstand. 00 Gasregulierung der Pumpendrehzahl und Zuschaltung der Werferleitung am Bedienstand Werfer Fahrzeuglackierung

Seite 6 von 7 0 Lackierung des Fahrzeuges in ROT RAL 3000 nach Farbregister RAL 84-GL, Rollladen naturbelassen. Die Anforderungen der DIN 4 502 Teil 2 Absatz 5 Farbgebung sind zu erfüllen 02 Lackierung des Stoßfängers in weiß RAL 900 nach Farbregister 84-GL sofern nicht im Fahrgestelllieferumfang enthalten 03 Lackierung der vorderen Kotflügel in weiß RAL 900 nach Farbregister 84-GL sofern nicht im Fahrgestelllieferumfang enthalten 04 Lackierung der hinteren Kotflügel in weiß RAL 900 nach Farbregister 84-GL 05 Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz im erforderlichen Umfang 06 Beklebung der Fahrzeugkontur nach ECE-R 04 07 Optimale Kenntlichmachung des Fahrzeuges durch heckseitig am Fahrzeug angebrachte, geklebte, retroreflektierende Signalfolie in 45 Grad rot/weiss, schräg straffiert. Folientyp Reflexite, Breite der einzelnen Streifen 00 mm 08 Beschriftung seitlich " FEUERWEHR 2 " nach Vorlage mittels Folie 09 Die Folien bzw. Farben werden im Rahmen der Baubesrpechung abgestimmt. Seiten des Auftragnehmers ist ein Beklebungsvorschlag zur Genehmigung vorzulegen.

Seite 7 von 7 Sonstige Forderungen 0 Vor Auftragsvergabe behält sich der Auftraggeber das Recht vor, am Standort der Feuerwehr zu einem von ihm genannten Termin eine Vorführung mit einem weitgehend der Ausschreibung vergleichbarem Fahrzeug, auf Kosten des Bieters, durchführen zu lassen. Eine Nichtteilnahme führt zum Ausschluss des Angebotes Vor Erstellen des Fahrzeuges ist eine Baubesprechung beim Auftragnehmer zur Klärung aller technischen Details notwendig (bis zu 6 Teilnehmer). Verpflegungskosten und ev. Übernachtungskosten gehen zu Lasten des Auftragnehmers Anschließend ist durch den Auftragnehmer eine detaillierte Geräteraumzeichnung, das Protokoll der Baubesprechung und wenn notwendig, eine überarbeitete Auftragsbestätigung zu erstellen. 2 Es ist eine Zwischenabnahme während der Bauphase im Herstellerwerk mit einzukalkulieren. Ferner sind die Kosten Verpflegung und Übernachtung bei Übergabe für 6 Teilnehmer durch den Auftragnehmer zu tragen. 3 Liegt der Produktionsstandort weiter als 700 km Luftlinie entfernt, ist aus Zeitgründen die Anreise des Personenkreises mit der Bahn, oder dem Flugzeug bzw. in Kombination zu berücksichtigen. Die entstehenden Kosten sind vom Auftragnehmer zu übernehmen 4 Die auf dem Fahrzeug unterzubringende Beladung ist am Standort der Feuerwehr durch den Auftragnehmer abzuholen und auf dem zur Lieferung bereitgestelltem Fahrzeug zu verlasten Gesamtsumme netto Mehrwertsteuer z. Zt. 9 % Angebotssumme