Flexibilität dank Modularität. Das Innex Primary Kniesystem

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Transkript:

Flexibilität dank Modularität Das Innex Primary Kniesystem

Vier Optionen eine Lösung Philosophie Innex Typ CR Mobile Bearing CR = Cruciate Retaining (Erhalt des hinteren Kreuzbandes) Innex Typ UCOR Mobile Bearing UCOR = Ultra Congruent Only Rotating (Resektion des hinteren Kreuzbandes) Intraoperative Flexibilität für alle bikondylären Implantationen Innex steht für «Innovation Nexus Next Generation» und ist für die zementierte und die unzementierte Verankerung konzipiert. Der Name ist Programm: Ziel dieses modularen Kniesystems sind die Wiederherstellung der natürlichen anatomischen Verhältnisse von Femur, Tibia und Patella sowie eine physiologische Achsausrichtung. Damit bietet Innex ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Versorgung des Patienten mit vorhersehbaren und reproduzierbaren Ergebnissen. Breites Indikationsspektrum Das Kniesystem Innex hat den Anspruch, mit einem Minimum an Komponenten ein möglichst breites Indikationsspektrum abzudecken, und erlaubt sichere Lösungen sowohl für Fixed Bearing wie auch für Mobile Bearing. Multizentrische Studien zeigen für Innex sehr gute Resultate. Innex Typ FIXCR Fixed Bearing FIXCR = Fixed Cruciate Retaining (Erhalt des hinteren Kreuzbandes) Innex Typ FIXUC Fixed Bearing FIXUC = Fixed Ultra Congruent (Resektion des hinteren Kreuzbandes) Vorteile, die sich bezahlt machen Hohe Patientenzufriedenheit dank Wiederherstellung der Bewegungsfreiheit. Kürzere Operationszeiten dank effizienter und logischer Instrumentierung. Markante Einsparungen beim Klinikinventar dank individuellen Kombinationsmöglichkeiten innerhalb des Systems und breitem Indikationsspektrum. Problemlose Handhabung durch das OP-Personal dank gut durchdachten Instrumentensieben. Die Optimierung der Sieborganisation erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und OP-Schwestern.

Designkonzept Minimierung des Abriebs und Langlebigkeit Das universelle Innex-Kniesystem für Mobile Bearing und Fixed Bearing zeichnet sich durch zwei charakteristische Eigenschaften aus: Einerseits ermöglicht es die Wiederherstellung der natürlichen anatomischen Verhältnisse, andererseits begegnet es der in der Knieendoprothetik besonders akuten Abriebproblematik mit einem intelligenten Designkonzept. Durch das neue Design der Femurkondylen und die Optimierung der Oberflächenradien bei der Tibiaeinlage ist es gelungen, eine maximale Kontaktfläche bei möglichst geringer spezifischer Flächenpressung zu erzielen. Die Kongruenz der einzelnen Komponenten trägt wesentlich zur Erhöhung der Lebensdauer der Knieprothese bei. Die Innex-Femur-Komponente: naturnahe Rekonstruktion Die Femur-Komponente ist asymmetrisch gestaltet und aus Kobaltchrom gefertigt. Die Geometrie der Innenbox gewährleistet ein Minimum an Knochenschnitten (resurfacing). Die stufenförmige Resektion der anterioren Facette und die implantatseitig tiefer gelegte Patellagrube rekonstruieren auf natürliche Art und Weise den Patellalauf. Daraus resultiert ein verbesserter Bewegungsablauf. Der anteriore, zurückversetzte Radius entlastet den anatomischen Extensorenmechanismus und sorgt so für einen verbesserten Bewegungsumfang. Die laterale Schrägkante minimiert die Notwendigkeit eines Release der lateralen Patella retinaculum. Die unzementierte Femur- Komponente ist knochenseitig mit einer durchgehenden porösen Beschichtung aus CSTi versehen, die das Anwachsen des Knochens begünstigt. Dabei ist die optimale Artikulation mit dem Gleitpartner Polyethylen gewährleistet. Die zementierte Innex- Femur-Komponente Die unzementierte Innex- Femur-Komponente Die Innex-Femur-Komponente steht für links und rechts in je sechs sowohl als zementierte wie auch als unzementierte Version zur Verfügung. Die Grösse M Slim ist zwischen der Grösse S+ und M positioniert. Die M Slim Komponente besitzt die A/P Dimension der Grösse M und die m/l Dimension der grösse S+. Damit erhält der Anwender eine noch grössere intraoperative Flexibilität.

Die Innex-Tibia-Komponente: durchgehend symmetrische Form Die durchgehend symmetrische Form der Basisplatten erlaubt eine nahezu vollständige kortikale Abdeckung der proximalen Tibia. Die klein dimensionierten Stabilitätszapfen erhöhen die Primärstabilität. Das konische, mit drei Rippen versehene Schaftdesign spart Knochen und erhöht die Primärstabilität. Der integrierte PMMA-Schutzzapfen verhindert das Eindringen von Knochenzement. Versionen Unzementiert für Mobile Bearing mit durchgehend poröser Beschichtung (CSTi) mit oder ohne Schaft und Zapfen Zementiert für Mobile Bearing und Fixed Bearing mit Zementtaschen, mit oder ohne Schaft und Zapfen Die Tibia-Basisplatten stehen in sieben zur Verfügung. Die feine Abstufung der ermöglicht es, die proximale Tibia optimal abzudecken. Die Innex-Meniskuseinlagen: hohe intraoperative Beweglichkeit Die Einlagen aus gefrästem hochmolekularem Polyethylen gibt es in den Versionen «Kongruent» und «Ultrakongruent». Damit hat der Operateur die erforderliche intraoperative Flexibilität, das hintere Kreuzband je nach Zustand zu erhalten oder zu entfernen. Die ultrakongruenten Versionen sind mit erhöhten anterior angeordneten Lippen ausgestattet. Dies reduziert die Gefahr von Luxationen. Die kongruenten Versionen weisen im posterioren Bereich eine anatomisch geformte Aussparung für das hintere Kreuzband auf. Die Frontaussparung für Fettkörper sichert ein für den Patienten schmerzfreies Ergebnis. Das Eintreten des «Fat pad impingements» wird verhindert. Beim Fixed Bearing sorgt eine hochpräzise Passung für eine stabile Verankerung der Einlage in der Basisplatte und ein Schnappverschluss für die Sicherung. Die Innex-Meniskuseinlagen stehen je nach Typ in fein abgestuften Höhen von 10 mm bis 17,5 mm zur Verfügung. Die Innex-Patella-Komponente: rotationsstabil und sicher Die angepasste domförmige Geometrie führt zu einer hohen Kongruenz mit dem femoropatellären Gelenk. Sie erlaubt auch ein problemloses Setzen der Rotationsposition, ohne dass eine Verschiebung auftritt. Der zentrierte Zapfen sorgt für einen rotationsstabilen Sitz und eine gute Primärstabilität. Die Innex-Patella-Komponente steht in vier als zementierte Voll-PE-Komponente zur Verfügung. 1 PE-Meniskuskomponente FIXCR 2 PE-Meniskuskomponente FIXUC 3 Mobile PE-Meniskuskomponente UCOR 4 Mobile PE-Meniskuskomponente CR 5 Führungszapfen UCOR 6 Führungszapfen CR 1 2 1 3 2 5 3 4 1 Mit Zementtaschen 2 Mit CSTi-Beschichtung 3 FIXCR/FIXUC 4 CR/UCOR 6 4

Der Innex-Verankerungsschaft: eine sichere Option Für sichere Lösungen bei schwierigen Knochenverhältnissen steht ein breites Sortiment von Schäften zur Verfügung. Es umfasst für Primäroperationen konische gerade Schäfte (ein Durchmesser, zwei Längen) und für Sekundäroperationen zylindrische Schäfte (verschiedene Durchmesser und Längen, als Gerade-, Winkel- und Offset-Varianten). Femur-Setzinstrument mit einer unzementierten Innex- Femur-Komponente Modularer Griff mit Tibia- Schablone und Manipulier-Tibia- Komponente Instrumentarium: kompakt und einfach in der Handhabung Das Innex-Instrumentarium, das aus rostfreiem Stahl gefertigt ist, entspricht sowohl den hohen Qualitätsansprüchen des Operateurs wie auch dem Bedürfnis des OP- Personals nach problemloser Handhabung. Es ist modular aufgebaut und besteht aus wenigen, logisch zusammengestellten Sieben aus Kunststoff. Die Einteilung und die Bestückung der Siebe erfolgten in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Operationsschwestern. Die Sieborganisation folgt konsequent der Reihenfolge der Operationstechnik. Massgebend für die Entwicklung der Instrumente waren die ergonomischen Bedürfnisse der Benutzer. Die Einfachheit der Bedienung sollte im Vordergrund stehen. So sind Instrumente, die zusammengesetzt werden müssen, nicht mit Schrauben versehen, sondern können mittels Schnellverschlüssen schnell und sicher zusammengesteckt werden. Die Vorteile des Innex- Instrumentariums Übersichtliche Auswahl von logisch und ergonomisch aufgebauten Kunststoffsieben. Permanente Kontrolle der Ausrichtung mittels Richtstab in allen Phasen der Operation. Präzise Knochenschnitte für ein präzises Einpassen des Implantates. Hohe intraoperative Flexibilität: Der Operateur hat die Möglichkeit, während der Operation ohne Umstellung der Operationstechnik jederzeit auf eine andere Komponente umzusteigen.

Haftungsausschluss Diese Broschüre richtet sich ausschliesslich an Angehörige der Fachkreise, d. h. insbesondere Ärzte, und dient ausdrücklich nicht der Information von medizinischen Laien. Die Informationen über die in der Broschüre enthaltenen Produkte und/oder Verfahren sind allgemeiner Natur und stellen weder einen ärztlichen Rat noch eine ärztliche Empfehlung dar. Da diese Informationen keinerlei diagnostische oder therapeutische Aussagen über den jeweiligen medizinischen Einzelfall treffen, sind individuelle Aufklärung und Beratung des jeweiligen Patienten unbedingt erforderlich und werden durch diese Broschüre weder ganz noch teilweise ersetzt. Die in dieser Broschüre enthaltenen Angaben wurden von medizinischen Experten und qualifizierten Zimmer-Mitarbeitern nach bestem Wissen erarbeitet und zusammengestellt. Es wird größte Sorgfalt auf die Korrektheit und Verständlichkeit der dargebotenen Informationen verwendet. Zimmer übernimmt jedoch keinerlei Haftung für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der Informationen und schließt jede Haftung für Schäden materieller oder immaterieller Art, die durch die Nutzung der Informationen verursacht werden, aus. Copyright 2006 by Zimmer GmbH Printed in Switzerland Subject to change without notice Wenden Sie sich an Ihren Zimmer-Vertreter oder besuchen Sie uns unter www.zimmer.com Lit. No. 06.01280.011 Ed. 01/2006 ZHUB