Ideenwettbewerb 2016 Kleine HeldeN! mit großen Taten

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Transkript:

Ideenwettbewerb 2016 Kleine HeldeN! mit großen Taten Bewerbung von: Kindergarten Erlenhof Mannheim Kategorie: Nachhaltig gärtnern

Projektzeitraum Von: März 2016 Bis: August 2016 Unsere Projektidee Mit Eltern wollten wir von Anfang an im Kindergarten gärtnern. Dabei sollte die Kartoffel in der Tasche als "vernetzungsobjekt" dienen. Aus jedem Land sollte 1 Pflanze im Garten wachsen. Der Garten sollte zum Verweilen, Mitgestalten, austauschen und vieles mehr anregen und auf kleinstem Raum zu einer ökologisch ausgewogenen Urbanität beitragen. Die Beteiligung war zunächst nicht gegeben. So haben wir andere Wege beschritten, um Eltern zu interessieren und involvieren (s. Kasten Folgende Vorbereitungen haben wir vorab getroffen Die Gartengruppe hat sich schnell gefunden. die Kinder waren bei Planung und Umsetzung von Anfang an dabei. Gemeinsam wurde im Garten einen passenden Platz gesucht, entschieden, welches Gemüse angebaut wird, in Büchern und Tabellen nachgeschaut, welche Pflanzen sich vertragen und welche sich in der Erde "streiten" So haben wir unsere Kinder in die Projektarbeit mit einbezogen Die Gartengruppe war zuständig für Planung, Durchführung und Pflege. Jedoch fungierten sie auch als MultiplikatorInnen für die anderen Kinder im Kindergarten. Das war für die Kinder besonders spannend Zu erleben, wie aus einem Samen eine kleine Pflanze wachsen kann und diese immer größer wird. Dass eine Gurke aus dem Garten viel besser schmeckt, als eine aus dem Supermarkt. Dass Gartenarbeit viel Arbeit ist, aber auch riesigen Spass macht.dass etwas, das sehr übel riecht auch sehr gesund sein kann für die Pflanzen (Brennnesseljauche) und jede Pflanze ihren Sinn und Zweck hat.dass der Regen die Gartenarbeit erleichtert (gießen fällt weg!), dass aber mit wenig Sonne die Pflanzen langsam wachsen

Folgende Ziele haben wir für unsere Einrichtung erreicht Die Außenwirkung hat sich verändert, durch die Gestaltung des Gartens. Die Gemüseabteilung hat die Aufmerksamkeit sowohl der "alten" als auch der "neuen" Eltern geweckt. Das Interesse der Kinder, die nicht direkt an der Gartengruppe beteiligt sind, machen immer wieder mit, die Gruppe verändert sich so. Das Projekt kann über einen langen Zeitraum weiterlaufen und ist keine "Eintagsfliege" Folgende Ziele haben wir bei unseren Kindern erreicht Die Kinder sind hoch motiviert, ihre Begeisterung ermöglicht Aufbau von Expertenwissen, das Lernen ist "genussvoll" und nachhaltig. Die Kinder erleben, welchen Weg unser Gemüse geht, um auf unseren Tisch zum Essen kommt, lernen Natur hautnah kennen. Folgende Ziele haben wir für andere erreicht Eltern, die eher zurückhaltend agierten, haben sich beteiligt, haben mit ihren Kindern zusammen gespannt beobachtet, gepflegt und gehegt. Die Begeisterung der Kinder hat sich auf die Eltern übertragen. Hier kam etwas anders als geplant, aber wir haben eine Lösung gefunden Geplant war: die Eltern beteiligensich von Anfang an aktiv an der Gartenarbeit zusammen mit ihren Kindern.Das war nicht so. Die Lösung:Gurkensamen wurden in Kita in Aufzuchttöpfchen gesät, mit nach Hause genommen, gepflegt. Waren sie gewachsen, wurden sie wieder in die Kita gebracht und hier eingepflanzt. Wirkung: intensive Elternbeteiligung. Ebenso: Kinder brachten Eimer in die Kita, Kartoffeln wurden gepflanzt, im Garten aufgestellt, Eltern und Kinder kümmern sich, ist Ernte wird zu Hause sein Unsere Idee ist auch für andere leicht umsetzbar, weil... auf kleinstem Raum - in jedem Garten, Hof und Balkon - finden Gurken, Kartoffeln und vieles mehr Platz. Kinder lassen sich schnell für ein Gartenprojekt begeistern, wenn auch die Erwachsenen die Begeisterung teilen. So ist auch die Fortdauer des Projektes gewährleistet.

Wir haben auch andere in unser Projekt mit einbezogen Vorallem haben sich die meisten Kinder der Einrichtung für das Gartenprojekt begeistert. Darüberhinaus waren aben auch Eltern, z.t. Großeltern und Geschwisterkinder beteiligt. ImLaufe der Zeit war auch das gesamte Kita-Team zu begeistern. Die Projektidee haben wir bereits anderen mitgeteilt anderen KollegInnen, Vorgesetzten, Quatiermanagement des Stadtteils. Geplant haben wir ein Gartenfest, bei dem wir vielleicht noch mehr Menschen für unsere Idee begeistern können. Ausblick: So geht unser Projekt weiter Das Projekt soll über mehrere Jahre laufen, um so für die Kinder den Jahreszyklus im Garten zu verdeutlichen. Ziel soll sein, dass Kinder das Wachsttum von Gemüse und Obst den Jahreszeiten entsprechend kennen lernen und verstehen, warum es z.b. im Januar keine Erdbeeren gibt und warum diese trotzdem zu kaufen sind, wo sie herkommen und was das bedeutet für unsere Umwelt.

Projektdokumentation Zu Beginn interessierten sich die Kinder zunächst nur für Blumen und Farben. Sehr überrascht zeigten sie sich beim Riechen und Fühlen der Erde: Hm, das riecht ja richtig lecker, so nach Wald! Großen Spaß hatten wir bei einer Riesenspende: eine Anhängerladung mit guter Gartenerde. Viel Kraft und Ausdauer war notwendig, um die Erde abzuladen! Und dann mussten die Pflanzgefäße mit Erde gefüllt werden zunächst zwei kleine Hochbeete und ein Pflanzenboot. Ein Mädchen nach einer Weile : Gartenarbeit ist ganz schön anstrengend macht aber viiiiel Spaß!

Und dann die Pflanzkartoffeln. Was wächst denn da? Das sind sicher Flügel! Nein, das sind doch Beine! Ach je das sind bestimmt die Wurzeln. so das Gespräch der Kinder über die Pflanzkartoffel. Man sagt auch Augen dazu: Ach die gucken dann aus der Erde! So kann man das auch sagen, wenn die ersten grünen Blätter aus der Erde wachsen. Die Kartoffeln werden in eine Tasche gepflanzt unsere Taschenkartoffeln. Kinder werden zu Kartoffelexperten : sie lernen das Einpflanzen, das Anhäufeln und das Pflegen der Kartoffeln. Gießen, pflegen, beobachten wird nun unsere tägliche Beschäftigung. Schon früh am Morgen kommt der energievolle Ruf: Ist heute wieder Gartenarbeit? Die Kinder sind genau wie ihre gesäten und gepflanzten Pflanzen nicht mehr zu bremsen! Auch andere Kinder wollen mitmachen und beteiligen sich.

Gespendete Obstkisten werden zu Pflanzgefäßen: hier wachsen selbstgezogene Gurken und Möhren werden gesät. Die beiden vertragen sich nämlich recht gut und "streiten sich" nicht in der Erde. Das schauen wir immer wieder in den Büchern nach, was verträgt sich und was nicht! Kommen mehrere Pflanzen an einen Ort, fragen die Kinder sofort: Vertragen oder streiten die sich? Pflanzenschilder zeigen selbst den Kleinsten, was da alles wächst. Auf laminierte Kartonhänden der Kinder haben wir Bilder des jeweiligen Gemüses geklebt und dann den Pflanzen zugeordnet. Eltern kommen ins Gespräch: "Gurken und Kartoffeln wachsen auch bei uns. Die Zubereitung ist eine andere!" Der Platz reicht irgendwann dann nicht mehr aus, um all das Gemüse zu pflanzen, das sich die Kinder ausgesucht haben. Kurzerhand bauen wir ein Hochbeet. Wie wird ein Hochbeet befüllt? Auch dies wird gelernt und dabei haben wir auch noch ganz viel Spaß: Juhu, das ist wie ein Asttrapolin!

Pflanzen brauchen Futter!!!! So setzen wir Brennnesseljauche an. Igitt, die stinkt! Aber die Pflanzen lieben es!. Wir düngen unsere Pflanzen aber nur BIO, keine Chemie! Mit dem Komposter stellen wir Kompost her. Auch die Kleinsten im Kindergarten wissen jetzt, was in den Kompost kommt und was besser draußen bleibt! Unsere Küchenfrau unterstützt uns auch kräftig.allerdings ist viel Geduld wie immer bei der Gartenarbeit gefragt. Unser Gemüsegarten wächst und wächst. Jetzt sind wir auch noch auf den Eimer gekommen! Die Kinder bringen Eimer mit und pflanzen ihre eigenen Kartoffeln an, die sie dann zu Hause mit den Eltern ernten können, wenn es dann soweit ist! Kinder, die Experten, zeigen ihren Eltern: auch auf kleinstem Raum können Kartoffeln wachsen! Vielleicht werden die Eimer dann auch immer wieder neu bepflanzt

Zusätzliche Informationen Die Gartengruppe verändert sich und wächst: Kinder kommen in die Schule, nehmen ihr Expertenwissen mit und können es vielleicht in der Schule anwenden und weiterentwickeln - das ist eine Vision. Im Kindergarten wird sich eine neue "Kerngruppe" finden, die den Gemüsegarten weiterführt und die Eltern immer wieder mitnimmt. In der Mitte des Gemüseabteils soll Rondell mit Wiesenblumen für Bienen und andere Insekten entstehen, das gleichzeitig auch ein Begegnungsort für Große und Kleine sein soll. Wir sind allesehr gegeistert und machen auf jeden Fall weiter!