EWU-Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein Jahreshauptversammlung Wirtshaus Oering

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Transkript:

EWU-Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein Jahreshauptversammlung 13.02.2016 Wirtshaus Oering Beginn: 17:00 uhr Ende: 21:10 Uhr Anwesende gesamt: 45 Anwesende Mitglieder: 40 Stimmberechtigt: 39 ( 1 unter 14 Jahren) Gäste: 5 1. Begrüßung, Feststellung der fristgerechten Einladung und Beschlussfähigkeit, Wahl des Versammlungsleiters, Wahl des Protokollführers Andrea Duckstein-Otten begrüßt die Anwesenden. Es wurde fristgerecht eingeladen, die Versammlung ist Beschlussfähig. Andrea schlägt sich als Versammlungsleiterin vor, es gibt keine Einwände. Andrea schlägt Maike Sprung als Protokollführerin vor, auch hier gibt es keine Einwände. 2. Jahresbericht 2015 1. Andrea beginnt mit dem allgemeinen Teil. Messe Nordpferd im April. Wir waren mit einem Stand vertreten und hatten ein Schaubild pro Tag. Als Reiter waren für uns dabei Aileen Henning, Rosalee Biesterfeldt, Sina Bender und Signe Pauls. Detlef Wenck hat mit den Reitern für den Auftritt trainiert. AQ Luhmühlen im Mai 2x Länderratssitzung + Delegiertenversammlung Kassel Wichtige Neuerung: Die Zeitschrift Westernreiter kommt zukünftig nur noch quartalsweise. Die eingesparten Kosten sollen in die Überarbeitung der Homepage sowie in die Jugendarbeit gesteckt werden. Die Anwesenden diskutieren darüber. Die Zeitschrift verursacht Kosten von 2 pro Mitglied pro Monat, insgesamt entspricht das im Jahr 1/3 des Bundeshaushalts. Henning Ramm fragt nach Einsicht in die Kassenabrechnung. Der Länderrat sowie die Kassenprüfer vom Bund haben Einsicht in die Unterlagen. Norbert Kühn findet es gut die Zeitschrift kostenmäßig einzusparen und dafür in die Homepage zu investieren. Es wird gefragt, wieviel an den LV zurück kommt für die Jugendarbeit. Momentan im Gespräch sind 500, dies wird als viel zu wenig empfunden à zurückstellen für Anträge Delegierteversammlung Kosten für die Neugestaltung der Homepage liegen bei ca. 70.000, dies wurde Länderrat und Delegiertenversammlung so vom Bundesvorstand mitgeteilt. Als Idee steht im Raum das Regelbuch als App zur Verfügung zu stellen, die Buchversion könnte dann z.b. bei Amazon bestellbar sein. Landesbreitensportturnier Segeberg im August Leider nur ein kleines Starterfeld in 2015, insgesamt haben wir aber eine große Resonanz für den Verein durch die Präsenz vor Ort und die vielen Zuschauer auch aus anderen Sparten der Reiterei. Landesmeisterschaft in Schwabe im August In 2015 wurden erstmalig Medaillen für LK 3+4 Jugend verteilt. Für unsere Landesmeister gab es wieder bestickte Decken Weihnachtsfeier in Oering im Dezember Die Weihnachtsfeier war mit knapp 180 Gästen sehr gut besucht. In 2016 findet die Weihachtsfeier bereits am 10.12. statt.

2. Norbert Kühn berichtet über die Jugendarbeit Norbert hat sein erstes Jahr als Jugendwart unter das Arbeitsmotto Jugendliche und Eltern kennenlernen gestellt. Dazu hat er einen Fragebogen verschickt an 75 Jugendliche. Er hat dazu 32 Rückmeldungen erhalten, davon waren 20 sehr interessierte Jugendliche. Norbert war auf 11 Turnieren vor Ort und hat Gespräche mit den Jugendlichen und deren Eltern geführt. Im Juni hat die Besprechung der Videoanalyse von einigen Ritten auf den Turnieren in Grabau stattgefunden. Dazu kamen 13 Jugendliche mit Ihren Eltern. Ende Juni hat das Jugendcamp bei Detlef und Andrea in Nienwohld stattgefunden. Trainer waren Christian Thewes, Wencke Rohwedder, Isabel Hübner und Detlef Wenck. Norbert zeigt ein Video dazu. Planung 2016 Norbert wird wieder versuchen auf vielen Turnieren vor Ort zu sein um dort als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Für den Winter hat er mehrere gezielte Trainingstage geplant, einige haben auch schon stattgefunden. Im Sommer wird es wieder ein Jugendcamp geben. Norbert wird eine gezielte Betreuung eines Jugendleistungskaders auf den AQ Turnieren durchführen. Zusätzlich ist ein Arbeitskreis Sponsoring Jugend in Planung. 3. Astrid Groth berichtet über den Bereich Breitensport Astrid berichtet über die Aktivitäten des Teams in 2015. Dazu gibt es eine Übersicht auf der Leinwand. Ausblick auf 2016: Im März Classic meets Western mit den Trainern Detlef Wenck und Johannes Beck- Broichsitter in Zusammenarbeit mit dem PSH. Dafür liegen bisher 41 Anmeldungen von Zuschauern vor. Detlef bringt eine Reiterin aus der LK 1 mit und die andere Reiterin wird eine Reitschülerin von Johannes auf L-Niveau sein. Im April ist wieder ein Kurs mit Oliver Wehnes in Schwabe geplant. Die Ausschreibung folgt auf unserer Homepage. Im August findet wieder das Turnier in Segeberg statt. Im Herbst sind Seminare zur Pferdefütterung und Anatomie unter tierärztlichen Gesichtspunkten geplant; Norbert Kühn bietet ein Seminar an Alles Wissenswerte zum Huf Karin Braasch ist eine große Unterstützung von Astrid und ist darum ab sofort offiziell ihre Vertretung. Astrid bedankt sich noch einmal herzlich für Karins Hilfe. Auch das Breitensportcamp hat in 2015 wieder stattgefunden. Es wurde wie gehabt von Kai Lahann organisiert und ist auch für 2016 wieder geplant. Bert Lüttich berichtet über die Reiterrallye in Hollenstedt im Oktober 2015, diese findet auch 2016 wieder statt am dritten Wochenende im Oktober. Ein Kurs mit Stefan Ostiadal wird auch wieder stattfinden. 4. Evelyn Martens berichtet über die Turniere 2015 Neu war, das in Schalkholz ein C Turnier stattgefunden hat, 2014 war es noch ein D Turnier. Wasbek war mit einem C Turnier mal wieder dabei. Evelyn gibt auf der Leinwand eine Übersicht über die Turniere und deren Starterzahlen und die Veränderung der Teilnehmer, sie schickt das bei Interesse gerne an die Veranstalter.

Die Statistik über die Jugendlichen wurde fortgeführt, insgesamt haben wir leider weniger Jugendliche. In der Alterstruktur sehen wir, dass der Anteil 13-15 leicht angestiegen ist, dafür aber leider weniger Jugendlichen im Bereich 16-17 und 18-19 da sind. Evenlyn bittet die Mitglieder darum, bei der Vorbereitung auf die Turniersaison nicht nur ans Training der Pferde zu denken, sondern auch den leider notwendigen Papierkram nicht zu vergessen. In den vergangenen Jahren waren die Daten auf der Nennung oftmals fehlerhaft. Hierum müssen die Reiter sicht selbst kümmern (Mitgliedschaft, Registrierung Pferd/Hund aktuell, Leistungsklasse, Adresse etc), die Nennstelle kann das nicht leisten. Für Luhmühlen wird es ab diesem Jahr kostenpflichtig, wenn die Nennstelle hier aktiv werden muss. Peter Raabe teilt mit, dass das in Hessen bereits in 2015 so gehandhabt wurde mit 5 pro Nennung. Zu spät bezahlte Nenngelder kosten ab sofort auch Zusatzgebühren, für Luhmühlen wird in der Ausschreibung eine Zahlugnsfrist genannt. Geht das Geld, ohne vorherige Absprache, später ein, wird der Reiter mit Zusatzgebühren belastet. Hintergrund dazu ist, dass man zum einen als Turnierveranstalter mit vielen Kosten in Vorleistung gehen muss und es allein schon deswegen notwendig ist, dass die Reiter vorab bezahlen. Zum anderen ist es ein immenser Verwaltungsaufwand auf dem Turnier, wenn alle bar zahlen. Wer nicht zum Turnier erscheint und auch nicht bezahlt kann auf dem nächsten Turnier gesperrt werden, durch Weitergabe an die anderen Veranstalter. Die Zahlungsmoral wird allgemein immer schlechter. Ausblick auf 2016 Wir haben in diesem Jahr nur 9 Turniere. April evtl. 1-tägiges C Turnier in Hüttblek am 17.04., weitere Infos dazu folgen auf der Homepage Mai C Giekau (Richter wahrscheinlich Nicole Jahns) und AQ/C Luhmühlen (Richter Carmen Voigtland, Birgit Bayer-Sassenhausen) Juni C Nienwohld-Rögen (Andrea Scheper) mit Hunter Prüfungen und Walk Trot für Erwachsene Juli AQ Fischbek (Susanne Haug), C Grabau, C Hüttblek (Chris Knol) mit Mannschaftswettbewerb und Party am Samstag (Sponsoren für Geld- und Sachpreise schon gefunden) und Sonntag Freestyler-Reining August Landesmeisterschaft Schwabe (Susanne Haug) und C Segeberg auf dem Landesbreitensportturnier September C Norderstedt Rantzauer Forst Katharina Möller weist für Segeberg darauf hin, dass es schöner wäre, wenn einige Prüfungen auf dem neuen Hauptplatz gemacht werden könnten. Der bisherige Platz ist nicht so schön gelegen und auch von den Bodenverhältnissen nicht ganz so toll wie der Hauptplatz. Nach Evelyns Bericht folgt eine 10-minütige Pause 5. Amrei Plewe berichtet über den Erwachsenenkader 2015 Januar Treffen in Emenhorst mit den GO-Teilnehmern zum Erfahrungsaustausch und zur Festlegung neuer Trainingstermine. Leider kaum Resonanz der Reiter. In 2015 waren auf Grund der Finanzlage leider keine neuen Outfits möglich. Die Reiter äußerten den Wusch nach Kursen bei namenhaften Trainern, diese sind vom Landesverband nicht finanzierbar und Reiter haben unterschiedliche Vorlieben bei den Trainern. Statt 2 Kurszuschüssen sind für die GO-Teilnehmer 4 Zuschüsse möglich

Im Juni hat ein Grillabend stattgefunden zum Erfahrungsaustausch, ebenso wurden Tipps für neue GO-Teilnehmer gegeben, die Mannschaftsaufstellung wurde besprochen. Boxenbestellung bei Fr.Retthofer hat super geklappt. Im September auf der GO waren wir mit je einer Jugend- und Erwachsenen-Mannschaft vertreten. Amrei konnte leider aus persönlichen Gründen nicht selbst in Kreuth anwesend sein, sie wurde deshalb durch Christian Thewes und Norbert Kühn vertreten. Amrei dankt den Beiden dafür. Unsere Mannschaften erreichten bei den Jugendlichen den 11.Platz und bei den Erwachsenen den 13.Platz. Unsere Mannschaften sind reine Amateure, andere Landesverbände haben viele Vollprofis in der Mannschaft und damit auch teilweise viel bessere Pferde. 2016 Für GO Teilnehmer wieder 4 Zuschüsse zu Kursen statt nur 2 Zuschüssen. Die beiden zusätzlichen Zuschüsse werden erst nach der GO ausgezahlt und nur wenn die Reiter sie selbst beantragen. Der Fahrtkostenzuschuss für alle GO Teilnehmer ist dank besserer Finanzlage wieder auf 100 angestiegen. Der Zuschuss wird nur ausgezahlt, wenn die Reiter selbst einen Antrag bei Rosi stellen. Ende Juni/Anfang Juli wird wieder ein Grillabend für GO-Interessierte stattfinden. Hier will Amrei wieder Mannschaftsaufstellungen und Boxenvorbestellung besprechen. Neue Outfits können gekauft werden. Der Vorstand hat sich dafür entschieden, Blusen/Hemden in verschiedenen Größen zu kaufen, Diese können selbst verziert werden. Professionelle Outfits sind sehr teuer und da der Kader erst spät feststeht müsste ein sehr großer Fundus zur Verfügung stehen. Dieser ist aber nicht finanzierbar. Amrei schickt Britta Peters die Outfits der Vorjahre zu, damit sie für die Messe genutzt werden können. Amrei bittet darum, dass jeder GO-Teilnehmer der letzten Jahre einmal nachsehen möchte, ob er/sie evtl. noch ein Outfit bei sich im Schrank hat. Sollte das der Fall sein bitte kurzfristig mit Amrei in Verbindung setzen. 6. Wencke Rohwedder berichtet über die Pressearbeit Der Redaktionsschluss für den neuen Westernreiter ist auf Grund des geänderten Umfangs sehr früh. Zugesandte Berichte können vom Bund aussortiert werden, wir haben weiterhin nur 2 Seiten für unseren Landesverband. Wencke hat eine Facebookseite für Verbandsaktivitäten eröffnet. Hier werden keine Kurse veröffentlicht, nur Veranstaltungen, bei denen der Landesverband Veranstalter ist. Die Facebookseite ist ergänzend zu unserer Homepage gedacht. Die bisherige Facebookseite bleibt bestehen, Peter Raabe und Britta Kühl-Bohnee geben zu bedenken, dass es verwirrend ist, da beiden Gruppen einen ähnlichen Namen haben. Wencke kümmert sich um eine Namensänderung 3. Vermögensbericht Rosi Engelke stellt den Vermögensbericht 2015 vor. Die Berichte liegen aus. Besonderheiten 2015: Wir haben einen Überschuss von insgesamt 3.700 erwirtschaftet. Bei den Turnieren haben wir einen Gewinn von 2.500 aus Luhmühlen. Dieser wurde verwendet, um die Decken für die Landesmeisterschaft zu kaufen. Messezuschuss vom Bund 500 Kosten für Jugendförderung 3.000 (Walk Trot Kurse, Kurszuschüsse, Jugendcamp, Trainingstermine) Erwachsenenförderung für Kurse 1.075

Reisekosten für Länderrat, Delegiertenversammlung, Breitensport Messe Nordpferd hat uns 2.300 gekostet Breitensportförderung 3.100, ein Großteil davon entfiel auf das Breitensportcamp. Gebühr für Westop 581, das entspricht pro Mitglied 1. Dies wurde in 2014 so von Länderrat und Delegiertenversammlung beschlossen. Der Fankostenzuschuss vom Bund für die GO wurde nicht gezahlt. Rosi hat leider kein Information erhalten, warum das so ist. Die Tombola auf der Weihnachtsfeier geht gut aus, es sind zusätzliche Kosten fürs Essen von Vorstand und eingeladenen Gästen entstanden. 4. Finanz- und Aktivitätenplan Rosi stellt die Planung vor, die Zahlen liegen aus. Rosi hat die Einnahmen und Ausgaben in der Summe in gleicher Höhe geplant, Ergebnis somit planmäßig 0. Der Messezuschuss ist geringer geplant, da Zusagen vom Bund nicht klar. Breitensportförderung vom Bund 10 pro Mitglied, maximal 100 pro Veranstaltung. Dies trifft auch auf das Camp zu. Die Zuschüsse sind leider sehr undurchsichtig. Sponsoren auf der Homepage werden aktualisiert. 5. Bericht der Kassenprüfer, Antrag auf Entlasung des Vorstands, Abstimmung Henning Ramm berichtet über die Prüfung. Er hat diese mit Heike Giese und Tanja Studt am 31.01. bei Rosi durchgeführt. Die Bücher sind vorbildlich geführt, die Kassenprüfer hatten keine Beanstandungen. Henning beantragt die Entlastung des Vorstands. Der Antrag wird von den Anwesenden unter Enthaltung des Vorstands einstimmig angenommen. 6. Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten zur Bundesdelegiertenversammlung Andrea und Monsi würden zur Verfügung stehen, da sie eh für den Länderrat vor Ort sind. Britta Kühl-Bohnee fragt, was ein Delegierter machen muss. Detlef und Henning berichten über die bisherigen Delegiertenversammlungen Nicole Ramm würde gerne mitfahren, Detlef Wenck wäre gerne wieder dabei. Maike Sprung würde zur Verfügung stehen als Ersatz, da sie als Kassenprüferin vom Bund sowieso vor Ort sein muss. Die Anwesenden haben keine Einwände. 7. Anträge an die Delegiertenversammlung Nicole Ramm möchte einen Antrag auf Trennung von Amateuren und Profis auf AQ- Turnieren, Landesmeisterschaften und der German Open stellen. Der Grundgedanke der EWU waren Freizeit- und Amateurreiter, momentan wird der Spitzensport gefördert. Peter Raabe sieht das genauso. Spitzensport wird gefördert, Breitensport fällt hinten rüber. Die AQHA ist damit vor ein paar Jahren schon auf die Nase gefallen. Die Reiter, die uns damals belächelt haben, sind nun bei der EWU. Ponyreiter fallen bei der jetzigen Art und Weise auch hinten rüber, da auf höheren Turnieren keine Chancen mehr bestehen. Prüfungsregularien (Eisen, Pattern H&D TH) erschweren die C Turniere. Es stellt sich die Frage: Wo will die EWU hin? Britta Kühl-Bohnee schlägt vor einige Änderungen zurücknehmen.

Nicole sagt die Entwicklung des Vereins ist notwendig und gut, muss aber unter fairen Gesichtspunkten stattfinden. Die Regulierung ist zu stark, es fällt zuviel hinten über. Es sollte lieber zukunftsorientiert gedacht werden. Britta fiele auch unter diese Regelung, kann sich aber mit z.b. einem Trainer wie Philipp Dammann gar nicht messen. Sie bräuchte nicht zur GO fahren. Die D Turniere haben eine immer schlechtere Resonanz, da wir viele Turniere mit wenigen Startern haben. Henning Ramm meldet sich zu Wort. Es kommt darauf an, wie man (EWU Bund) sich strukturell aufstellen möchte. Der Nachwuchs muss von unten gesichert werden, dies muss der Bund aber auch unterstützen. Er schlägt vor, eine Arbeitsgruppe zu bilden um den Antrag fürs nächste Jahr mitzunehmen. Regina Jentsch gibt zu bedenken, dass es die Trennung in Profis und Amateure ja früher auch gab. Hier galt die Regelung, dass jeder, der unterrichtet hat Profi war. Eine Arbeitsgruppe wäre sinnvoll um auch zu definieren, wer als Profi zählt Nicole meint, dass selbst in Luhmühlen Profis mit super Pferdematerial antreten und darum Amateure mit selbst ausgebildeten Pferden oftmals keine Chancen hatten. Britta Peters hat bereits von Anfang an das Jungpferdeprogramm kritisiert und div. Anträge mit zur Delegiertenversammlung gegeben. Diese wurden alle abgeschmettert. Ihr Vorschlag wäre, dass Jungpferde keine Junior Prüfungen gehen dürfen, da die Anforderungen der Klassen zu unterschiedlich sind.. Regina ist selbst ja auch Richterin und hat den Unterschied Jungpferde/Junior auf einer Richterversammlung angemerkt, dies stieß leider auf taube Ohren. Henning gibt zu bedenken, dass für einen solchen Antrag eine gute Vorbereitung notwendig ist. Karin Braasch fragt an, bis wann die Anträge einzureichen sind. Andrea glaubt Ende August. Annalena Bröer fragt an, ob es nicht auch möglich ist Jungpferdeprüfungen auf C Turnieren mit Bepunktung anzubieten, da auf C Turnieren bislang nur All Ages Klassen möglich sind. Britta Kühl-Bohnee empfielt stattdessen Greenhorse-Prüfungen zu reiten. Da die Diskussion vom eigentlichen Antragsgedanken abschweift schlägt Henning Ramm vor, eine Arbeitsgruppe zu bilden um den Antrag zu erarbeiten. Dieser sollte beinhalten: Grundausrichtung der EWU und Wertung Amateure/Profis. Nicole schlägt vor, dass auch gerne eine dabei sein kann, damit das nicht einseitig wird Antrag dazu wird erarbeitet; Nicole Ramm, Peter Raabe, Karin Braasch und Heike Giese bilden eine Arbeitsgruppe. Das Thema sollte im Länderrat schon eingebracht werden ohne den Bundesvorstand auch zwecks Austausch mit den anderen Landesverbänden. Britta Peters möchte einen Antrag stellen, Messezuschüsse den an Preis der Messe anzugleichen. Rosi hat Angst, dass damit der Messezuschuss noch geringer ausfällt. Stattdessen sollten besser alle Zuschüsse transparent aufgestellt werden und den Landesverbänden sollte ein Katalog zur Verfügung gestellt werden. Peter Raabe teilt mit, dass der Katalog in der Vergangenheit immer vorhanden war. Wir stellen darum folgenden Antrag: Es soll einen Katalog geben, der transparent an alle Kassenwarte geschickt wird. Der Katalog soll unter anderem Zuschüsse für Breitensport, Messen etc. enthalten. Die Landesverbände sollen über Änderungen rechtzeitig informiert werden. Der Katalog soll bindend sein und nicht nach belieben vom Bund geändert werden können. Wir möchten eine transparente Zuschusspolitik. Christian Thewes möchte einen Antrag zur Qualitätssicherung der Trainer C stellen, da er dies aus vergangenen Erfahrungen für dringend notwendig hält. Harald Kolbe stimmt dem zu. Er hat festgestellt, dass eine Rasseoffenheit bei den Trainern kaum gegeben ist. Trainer C Regularien sollten verschärft werden. Eine Überprüfung alle 3/4/5 Jahre wäre angebracht.

Wolfgang Laves ist auch nur Trainer C. Er meint, wir sollten uns davon lösen wer einen Schein hat und wer nicht. Es geht doch um gutes Reiten. Chris meint, dass es bei vielen Trainer C kein gutes Bild für die EWU gibt, da diese teilweise selbst keine Ahnung haben. Britta Kühl-Bohnee meint, das ein Trainer C nicht durch geliehenes Profipferd zu schaffen ist. Die Lehrprobe ist sehr aufwändig und das Hauptaugenmerk, eigenes Reiten ist nur Beiwerk. Peter Raabe teilt mir, dass klassische C Trainer das gleiche Problem haben. Der Markt regelt das. Unterrichtseinheiten nachweisen reicht um die Lizenz zu behalten Amrei Plewe mein, dass eine Qualitätssicherung schon beim eigentlichen Trainerlehrgang beginnen müsste. Diese sind teilweise reine Geldmacherei. Sie hat vor Jahren bei einer Prüfung als Zuschauerin 2 Teilnehmer die komplette WHS Außengalopp reiten sehen. Dies wurde von den Reitern nicht gemerkt. Sie hat beide Richter angesprochen, diese sagten die Teilnehmer hätten doch bezahlt, man könne sie nicht durchfallen lassen. Thorsten Köhler meint, dass der Kunde die Qualitätssicherung regelt. Regina Jentsch gibt die Meinung der Bundes EWU zu Bedenken: Trainer A+B sind so gut ausgebildet, sie können ja Trainer C schulen. Detlef Wenck teilt mit, dass auf der letzten Delegiertenversammlung Petra Leckebusch gesagt hätte, der Trainer A hebt den Pferdewirtschaftsmeister auf. Beide sind gleichgestellt. Jennifer Klatt ist selbst Pferdewirt Westernreiten. Sie sagt, dies wäre andersrum: Pferdewirtschaftsmeister ist Trainer A gleichgestellt. Detlef sagt, dass Pferdewirte den Trainerschein als Quereinsteiger machen können. Allgemein müsste die Zusammenarbeit der Trainer viel besser sein. Trainertreffs hält er für sinnvoll und notwendig. Wolfgang gibt zu bedenken, dass der Breitensportgedanke ansich ein super Gedanke ist, dass es aber trainingstechnisch nicht gut ist, dies zu trennen. Er ist gerade aus Niedersachsen zu uns gezogen. Dort hat er teilweise 3x pro Woche einem Kunden Unterricht gegeben, hier nur 1x pro Monat. Seine Idee wäre von Vereinsseite einen Trainer für 200 /Tag kommen zu lassen und 10 Reiter zuzulassen für den Trainingstag. Davon haben alle was. Er schlägt ausserdem vor, dass ein Trainer C einen Tag pro Jahr im Verein ehrenamtlich im Breitensportbereich Unterricht geben sollte. Andrea gibt zu bedenken. dass Breitensportler teilweise schwer zu motivieren sind. Ein Antrag dazu wird ausgearbeitet und dem Vorstand zugeschickt. Peter meint, dass alle Trainer, die mit EWU Reitern Geld verdienen auch ein kleines Sponsoring an den Verein geben sollten. 8. Verschiedenes Joana Sprogoe äußert sich zur Weihnachtsfeier. Sie findet der feierliche Rahmen ist etwas verlorengegangen und das Sponsoring für die Jugendlichen im Nordcup war im letzten Jahr nicht so gut. Sie würde sich um Sponsoring bei Kunden Ihrer Firma kümmern, speziell für die Weihnachtsfeier. Dagegen gibt es keine Einwände, Joana kümmert sich mit Maike darum. Harald Kolbe äußert sich ebenfalls zur Weihnachtsfeier. Er hatte auf der letzten Jahreshauptversammlung die Beschallung angeboten, der Vorstand schien auch sehr interessiert. Er ist enttäuscht, dass keine Rückmeldung kam. Andrea hat die Rückmeldung versäumt, allerdings hatte der Vorstand schon vorher beschlossen, keinen DJ zu nehmen. Harald hatte das nicht kostenfrei angeboten, sondern nur zu einem Sonderpreis. Die Rückmeldungen der Gäste zur letzten Weihnachtsfeier sind bislang bisher sehr positiv. Britta Peters organisiert unseren Messestand sowie den Auftritt auf der Hansepferd Ende April. Den Stand wird es auf alle Fälle geben. Chris Thewes, Katharina Möller, Britta Kühl- Bohnee und Britta Peters präsentieren rasseoffenes Westernreitern. Katharina reitet ein Fjordpferd, Chris bringt einen Mix mit und Britta reitet ein Paint Horse.

Standhilfen sind gerne gesehen, bitte bei Britta Peters melden. Ein Aufruf kommt auf die Homepage. Der Landesverband würde in diesem Jahr gerne eine Idee verwirklichen: Trainer/Experten können sich am Stand anfinden, Zeiten werden vorher veröffentlicht. Den Messebesuchern werden Fragen beantwortet. Neumitglieder bekommen bei Eintritt auf der Messe ein Halfter und müssen keine Aufnahmegebühr bezahlen. Nicole Ramm bedankt sich beim Vorstand für die tolle Arbeit. Peter Raabe fragt an, wer aktuell die Auswahl für Text und Bilder für den Westernreiter macht. Andrea teilt mit, dass dafür Elke Lindner zuständig ist. Daniela Bauer fragt nach einem Wechsel der Lokalität. Bei einem zentraleren Ort kommen vermutlich mehr Mitglieder zur Versammlung. Harald schlägt vor, dass auf der Homepage abzufragen. Andrea lässt direkt abstimmen den Ort zu wechseln auf einen zentraleren Ort: 3 Stimmen dafür, 10 Stimmen für Oering, 5 Enthaltungen. Wir bleiben somit in Oering. Andrea schließt die Versammlung um 21:10 Uhr. für das Protokoll Maike Sprung (Protokollführer/in) Andrea Duckstein-Otten (1.Vorsitzende/r)