ADHS DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK 18 ECKPUNKTE, CHANCEN UND STOLPERSTEINE DER ADHS- THERAPIE BEI KINDERN, JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN 24



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Transkript:

Inhalt VORWORT 14 ADHS DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK 18 KERNMERKMALE DER UNAUFMERKSAMKEIT 18 KERNMERKMALE HYPERAKTIVITÄT UND IMPULSIVITÄT 18 ECKPUNKTE, CHANCEN UND STOLPERSTEINE DER ADHS- THERAPIE BEI KINDERN, JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN 24 GESELLSCHAFT UND THERAPIE 24 KRANKE GESELLSCHAFT KRANKE KINDER? 25 MACHBARKEITSWAHN VS. RECHT AUF KRANKHEIT UND BEHINDERUNG 26 ZUM WOHL DES KINDES 27 BEI DEN STÄRKEN ANSETZEN 28 ANRECHT AUF EINE OPTIMALE THERAPIE 29 MULTIMODALE THERAPIE 30 SÄULEN DER MULTIMODALEN THERAPIE 31 WIE SICHER IST DIE THERAPIE? 33 DIAGNOSTIK ALS VORAUSSETZUNG FÜR EINE ERFOLGREICHE BEHANDLUNG 34 SORGFÄLTIGE INDIKATIONSSTELLUNG 35 DIE ABKLÄRUNG GANZ KONKRET 36 TEILLEISTUNGSSTÖRUNGEN ERFASSEN 37 THERAPIE AUCH BEI UNKLARER DIAGNOSE 37 ADHS-THERAPIE KONKRET 38 THERAPEUTISCHE WIRKUNGEN VON STIMULANZIEN 41 GRUNDSÄTZLICHES ZU ALTERNATIVEN BEHANDLUNGSFORMEN DER ADHS 49 DIE OPTIMALE ADHS-THERAPIE 50

ADHS KRANKHEIT DER NEGATIVEN GEFÜHLE? 51 LEBEN MIT ADHS EINE VIA DOLOROSA 51 NEGATIVE ERFAHRUNGEN FÜHREN ZU NEGATIVEN GEFÜHLEN 52 WAS SAGT UNS DIE HIRNFORSCHUNG? 52 MOTIVATIONSREGULATION 53 SCHNELLER LUST- UND MOTIVATIONSABFALL KERNPROBLEM BEI DER ADHS 53 HILFLOSIGKEIT UND AGGRESSIONEN 54 SCHWACHSTELLE BELOHNUNGSSYSTEM 54 WIRKUNG DER STIMULANZIEN 55 ZUSTÄNDIG IST DAS DOPAMINSYSTEM 55 NICHT KÖNNEN ODER NICHT NICHT WOLLEN? 57 TRAUMATISIERENDE ERFAHRUNGEN 58 VERBITTERUNG DURCH MANGELNDES VERSTÄNDNIS UND FEHLENDE AKZEPTANZ 58 KONSEQUENZEN FÜR DEN ALLTAG 60 DUMM, FAUL, UNFÄHIG? ADHS BEI JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN 61 ADHS BEI MÄNNERN 61 HÄUFIGKEIT UND VERLAUF 64 ADHS ALS SCHWÄCHE DER HEMMFUNKTIONEN 68 ADHS BEI FRAUEN 72 ADHS BEI JUGENDLICHEN 78 RISIKO DROGEN 80 RECHTZEITIG ABKLÄREN 81 PSYCHISCHE FOLGEN DER ADHS 82 IM TEUFELSKREIS DER ADHS-PROBLEME 85 SCHULDGEFÜHLE 86 WANN ABKLÄREN? 89 DOPAMINHYPOTHESE 91 THERAPIE DER ADHS 92 5

THERAPIE STATT IDEOLOGIE EINE PRAXISRELEVANTE BESTANDSAUFNAHME ZUR ADHS BEI ERWACHSENEN 94 LEBEN MIT EINER ADHS 95 HERAUSFORDERUNG ADHS-DIAGNOSTIK 96 UNZUVERLÄSSIGE ADHS-TESTS? 97 ADHS-SPEKTRUM-STÖRUNG 97 ZERSTREUT, GEREIZT, LEICHT ABLENKBAR ADHS IM ERWACHSENENALTER 101 POS, HKS, ADD, AHDS...? 101 ADHS AUCH BEI ERWACHSENEN 102 ABLENKBARKEIT, VERGESSLICHKEIT 102 ORGANISATIONSPROBLEME 103 HYPERAKTIVITÄT/IMPULSIVITÄT 103 NIEDRIGE FRUSTRATIONSTOLERANZ UND EMOTIONALE INSTABILITÄT 104 DIAGNOSTISCHE KRITERIEN 105 ASSOZIIERTE STÖRUNGEN 107 NEUROBIOLOGISCHE URSACHEN 108 DIAGNOSTIK DER ADHS 108 ZUR THERAPIE DER ADHS 109 ADHS SELBSTWERTGEFÜHL, DISSOZIATION UND IDENTITÄT 111 ERSCHWERTE IDENTITÄTSENTWICKLUNG 112 WEITWINKELOPTIK 113 MULTITASKING, STRESS 113 SELBST- UND FREMDEINSCHÄTZUNG 114 WENN SICH ALLES ZUSPITZT 115 ENTSCHEIDUNGSSCHWIERIGKEITEN 115 VERTUSCHEN 117 6

FOLGEN DER ZU HOHEN IMPULSIVITÄT AUF DAS SELBSTWERTGEFÜHL 120 AKTIVITÄTSREGULATION 121 STRATEGIEN VON ADHS-MÄDCHEN 122 ZWÄNGE 123 FAMILIÄRE HÄUFUNG 123 PSYCHOTHERAPIE 124 REICHT NICHT EINFACH DER RITALIN-TEST? ZUR DIAGNOSTIK DER ADHS BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN HINTERGRUNDINFORMATIONEN UND PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN 126 DAS WICHTIGSTE: VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN 127 BAUCHGEFÜHL UND GESUNDER MENSCHENVERSTAND IN DER DIAGNOSTIK 127 GLAUBEN ODER WISSEN 128 DIAGNOSTIK = GANZHEITLICHES ERFASSEN 129 FLÖHE UND LÄUSE: DIAGNOSTIK VON BEGLEITERKRANKUNGEN 131 MUSS DAS ALLES SO KOMPLIZIERT SEIN? 132 WOZU EINE LANGWIERIGE DIAGNOSTIK? REICHT NICHT DER RITALIN-TEST? 134 WIE EINE ABKLÄRUNGSMÖGLICHKEIT FINDEN? 134 PRAXISTIPPS: DIAGNOSTIK-CHECKLISTE (NICHT NUR) FÜR ELTERN 135 QUALIFIKATION DER DIAGNOSTIKERIN / DES DIAGNOSTIKERS 136 DOPPELSPURIGKEITEN VERMEIDEN 137 SO WENIG WIE MÖGLICH, SO VIEL WIE NÖTIG 137 ANERKANNTE UNTERSUCHUNGSMETHODEN 137 NEUROPSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG 138 FAMILIENANAMNESE 140 EINBEZUG DER LEHRKRÄFTE 141 ANDERE URSACHEN BERÜCKSICHTIGEN 141 KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG 142 WO LIEGEN DIE STÄRKEN DES KINDES? 142 WARUM DIESE UND KEINE ANDERE THERAPIE? 142 VERLAUFSDIAGNOSTIK 144 7

(K)EIN FALL VON ADHS DIFFERENZIALDIAGNOSTIK DER ADHS 145 TATSACHE ADHS 146 WILL ES NICHT ODER KANN ES NICHT? 147 TATSACHE: KEINE ADHS 148 BEISPIEL FRAU Z. 148 FALSCH-POSITIVE ADHS-DIAGNOSEN 151 FRAGEBOGEN UND SYMPTOM-CHECKLISTEN 153 SCHUL- UND NEUROPSYCHOLOGISCHE TESTS 153 EXKURS: HINTERGRÜNDE DER ADHS 154 ADHS IN DER UNTERSUCHUNGSSITUATION 157 STOLPERSTEINE DER TESTDIAGNOSTIK 159 SINN UND ZWECK VON TESTUNTERSUCHUNGEN 161 KONZENTRATIONSTESTS ALLEINE REICHEN NICHT 168 RÄUMLICH-KONSTRUKTIVE STÖRUNGEN 172 DAS ADHS-AUSSCHLUSSKRITERIUM 174 WAS KÖNNTEN ELTERN UND BETROFFENE FÜR SCHLUSSFOLGERUNGEN ZIEHEN? 176 ADHS ODER ASPERGER-SYNDROM? EIN PRAXISBERICHT ZUR DIFFERENZIALDIAGNOSTIK DER ADHS 177 ABKLÄRUNGEN BEI ADHS-VERDACHT EIN SCHWIERIGES UNTERFANGEN 177 EINE ADHS KOMMT SELTEN ALLEIN 178 ADHS: KERNSYMPTOME SIND UNSPEZIFISCH 179 PROBLEM: ADHS-SCREENING-DIAGNOSTIK 180 ADHS: EINE MODEERSCHEINUNG? 181 ZUNAHME VON FALSCH-POSITIVEN ADHS-DIAGNOSEN? 182 DAVID EIN FALLBEISPIEL 187 ASPERGER-SYNDROM 195 DIAGNOSEKRITERIEN FÜR DAS ASPERGER SYNDROM GEMÄSS DSM- IV 196 HÄUFIGKEIT UND BEGLEITERKRANKUNGEN DES AS 198 WORIN UNTERSCHEIDEN SICH DAS AS UND DIE ADHS? 198 EINFÜHLUNGSVERMÖGEN 200 8

KONTAKTVERHALTEN, KOMMUNIKATION UND IMPULSREGULATION 202 NEUGIERVERHALTEN 204 SPIELVERHALTEN UND SONDERINTERESSEN 205 NEUROPSYCHOLOGIE 206 FAZIT 207 IMMER NUR ICH! KINDER MIT EINER ADHS UND IHRE GESCHWISTER IM STREIT WAS TUN? 208 URSACHE NR. 1: FEHLENDE AKZEPTANZ UND FEHLENDES WISSEN 209 URSACHE NR. 2: NICHT DIE RICHTIGE THERAPIE 219 URSACHE NR. 3. DIE THERAPIE IST NICHT OPTIMAL ABGESTIMMT 220 URSACHE NR. 4. GESCHWISTERKIND HAT EINE UNERKANNTE ADHS 220 URSACHE NR. 5. MUTTER ODER VATER LEIDEN EBENFALLS AN EINER ADHS 221 URSACHE NR. 6. DIAGNOSE STIMMT NICHT ODER IST UNVOLLSTÄNDIG 221 FAMILIENREGELN 222 LOBEN, LOBEN, LOBEN 222 OHNE STRAFEN GEHT ES NICHT 223 REDEN IST SILBER, HANDELN IST GOLD: ERZIEHUNGSRATGEBER FÜR KINDER MIT VERHALTENSSTÖRUNGEN 225 HANDLUNGS- ANSTATT EINSICHTSORIENTIERTER ERZIEHUNGSSTIL 225 FÜHRUNGSINSTRUMENT: HAUSREGELN 229 HAUSREGELN IN DER PRAXIS 232 9

MACH ENDLICH! BAUSTELLEN UND IHRE UMFAHRUNGSMÖGLICHKEITEN IN ADHS-FAMILIEN 235 BAUSTELLE NR. 1: WILL SIE NICHT ODER KANN SIE NICHT? 236 BAUSTELLE NR. 2: ANHALTENDE SCHWIERIGKEITEN TROTZ THERAPIEN 237 BAUSTELLE NR. 3: WOCHENEND TERROR MIT PATRIK 238 BAUSTELLE NR. 4: EINSCHLAFSTÖRUNGEN 239 BAUSTELLE NR. 5: UNVERSTÄNDNIS UND HILFLOSIGKEIT 240 BAUSTELLE NR. 6: KAMPF UM DIE HAUSAUFGABEN 242 KOMORBIDE STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT EINER ADHS 247 DEFINITION KOMORBIDITÄT 248 KOMBINATIONSDIAGNOSEN SIND BEI DER ADHS DIE REGEL 249 WIE WERDEN KOMORBIDE ERKRANKUNGEN ERKANNT? 249 DIFFERENZIALDIAGNOSTIK 250 DIE WICHTIGSTEN KOMORBIDEN BEGLEITERKRANKUNGEN DER ADHS BEI KINDERN 252 LERNSTÖRUNGEN 252 (EIN-) SCHLAFSTÖRUNGEN 252 SCHÄDLICHER KONSUM VON BILDSCHIRMMEDIEN 253 MOTORISCHE ENTWICKLUNGSSTÖRUNGEN 254 STÖRUNG MIT OPPOSITIONELLEM TROTZVERHALTEN 255 LESE- UND RECHTSCHREIBSTÖRUNG 255 ENURESIS, ENKOPRESIS (EINKOTEN) 256 DYSKALKULIE (RECHENSTÖRUNG) 256 TICSTÖRUNG 257 ANGSTSTÖRUNGEN 257 DEPRESSIONEN 258 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG (PTBS) 259 BIPOLARE STÖRUNG 260 BEGLEITERKRANKUNGEN DER ADHS BEI JUGENDLICHEN 260 STÖRUNG DES SOZIALVERHALTENS 260 SUCHTSTÖRUNGEN 261 ANDERE KOMORBIDITÄTEN 262 10

SÜCHTIG NACH STIMULATION ZUR SUCHTGEFAHR VON KINDERN MIT EINER ADHS 263 ROLLE DER ERZIEHUNG 265 MACHT RITALIN SÜCHTIG? 268 WARUM ÜBERHAUPT MEDIKAMENTE IN DER BEHANDLUNG DER ADHS? 271 SUPEREMPFINDLICHKEIT 272 ABSINKEN DES DOPAMINSPIEGELS 274 ANSTRENGUNGSVERMEIDUNGSHALTUNG? 277 LERNSTÖRUNGEN ALS FOLGE DER ADHS 277 KRITISCHE HÜRDE PUBERTÄT 278 SUCHE NACH STIMULATIONSERSATZ 280 WAS KÖNNEN ELTERN TUN, UM DAS SUCHTRISIKO IHRER KINDER MIT EINER ADHS ZU BEGRENZEN? 281 AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT- /HYPERAKTIVITÄTSSTÖRUNG AUCH BEI HOCHBEGABTEN? 283 PHÄNOMENOLOGIE DER ADHS 283 ADHS BEI HOCHBEGABTEN 286 DIAGNOSTISCHE KRITERIEN DER ADHS 289 HÄUFIGKEIT UND BEGLEITPROBLEME DER ADHS 293 NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN 294 ADHS ALS KONGENITALES DYSEXEKUTIVES SYNDROM 295 ZUR THERAPIE DER ADHS 303 BILDSCHIRMMEDIEN UND ADHS 307 ZUSAMMENFASSUNG 307 EINFÜHRUNG 307 JAN UND ERIC 308 TV, GAME BOY UND NINTENDO DS 310 GAME BOY-DIÄT 314 DIGITALE UNGEDULD 319 SCHNELLE COMPUTERSPIELE SCHADEN 321 DAS IST JA WIE BEI EINER SUCHT! 323 ENTZUGSSYMPTOME 324 11

DER GEFRORENE BLICK 324 FERNSEHEN VS. LESEN 325 WAS TUN? 327 DER SCHOCK 328 DIE FAHRRAD-STORY 329 TV WEG VELOPROJEKT HER ADHS WEG? 331 GENAUER HINSEHEN 332 MACHT AGGRESSIV! 334 ZUERST BILDSCHIRMMEDIEN-ENTZUG, DANN RITALIN 334 VERURSACHT BILDSCHIRMMEDIENKONSUM ADHS? 335 NEUE HERAUSFORDERUNGEN 336 CYBER-MOBBING 336 CYBER-TRAUERARBEIT 337 VÖLLIG NEUE HERAUSFORDERUNGEN 339 FUNDAMENTALISMUS? 339 DIE WICHTIGSTEN FORSCHUNGSRESULTATE 340 EMPFEHLUNGEN 342 ZU DEN TIPPS: 342 KRITISCHES ZUM HERRSCHENDEN ADHS-DISKURS 347 EINLEITUNG 347 BUCHBESPRECHUNGEN 347 BUCHBESPRECHUNG 1: RUSSEL A. BARKLEY: DAS GROSSE HANDBUCH FÜR ERWACHSENE MIT ADHS 348 WARUM GIBT BARKLEY TIPPS, WELCHE NICHT FUNKTIONIEREN KÖNNEN? 351 POSITIVISTISCHES WISSENSCHAFTSVERSTÄNDNIS 352 WES BROT ICH ESS, DES LIED ICH SING? 353 FORSCHUNG MIT ZAHLEN STATT MIT MENSCHEN 353 ETHOS DER SELBSTBEHERRSCHUNG 355 MENSCHEN = MÄNNER 358 TRANSKULTURELLE ASPEKTE? 359 BERUFE FÜR ADHS-BETROFFENE 359 FAZIT 360 BUCHBESPRECHUNG 2: ADHS - NEURODIAGNOSTIK IN DER PRAXIS" 361 12

ANHANG: DIAGNOSTISCHE KRITERIEN DER ADHS GEMÄSS DSM-IV (DIAGNOSTIC AND STATISTICAL MANUAL OF THE AMERICAN PSYCHIATRIC ASSOCIATION, 1994) 365 13