EXCHANGE Sicherheit und Verfügbarkeit verbessern Von Exchange 2007 auf 2010 migrieren



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Transkript:

03/2010 Microsoft 2010 Exchange Sharepoint Foundation System Center Essentials IT EXPERTS INSIDE 03/2010 www.tecchannel.de IT Experts Inside EXCHANGE Sicherheit und Verfügbarkeit verbessern Von Exchange 2007 auf 2010 migrieren SHAREPOINT Auf SharePoint Foundation 2010 umsteigen Kostenlose Lösung für Teamarbeit SYSTEM CENTER ESSENTIALS Clients & Server verwalten Virtuelle Maschinen managen SQL SERVER Neue Services und Assistenten SQL-Server als BI-Plattform Deutschland 18,90 Österreich 20,80 Schweiz SFR 37,80 Mail-Datenbanken reibungslos migrieren

Impressum Impressum Chefredakteur: Michael Eckert (verantwortlich, Anschrift der Redaktion) Redaktion TecChannel: Lyonel-Feininger-Straße 26, 80807 München, Tel.: 0 89/3 60 86-897 Homepage: www.tecchannel.de, E-Mail: feedback@tecchannel.de Autoren dieser Ausgabe werden bei den Fachbeiträgen genannt Verlagsleitung: Michael Beilfuß Copyright: Das Urheberrecht für angenommene und veröffentlichte Manuskripte liegt bei der IDG Business Media GmbH. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Beiträge und Abbildungen, vor allem durch Vervielfältigung und/oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Eine Einspeicherung und/oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Beiträge in Datensysteme ist ohne Zustimmung des Verlags nicht zulässig. Grafik und Layout: stroemung GmbH (Michael Oliver Rupp, Oliver Eismann), Multimedia Schmiede, Twentyfirst Communications (Bernd Maier-Leppla) Titelbild: Clemens Strimmer Anzeigen: Anzeigenleitung: Sebastian Woerle Tel.: 0 89/3 60 86-628 Ad-Management: Edmund Heider (Ltg.) (-127) Anzeigenannahme: Martin Behringer (-554) Druck: Sachsendruck GmbH, Paul-Schneider- Strasse 12, 08525 Plauen Gesamtvertriebsleitung IDG Deutschland: Josef Kreitmair Produktion: Jutta Eckebrecht (Ltg.) Bezugspreise je Exemplar im Abonnement: Inland: 12,30 Euro, Studenten: 10,95 Euro, Ausland: 13,05 Euro, Studenten: 11,70 Euro Haftung: Eine Haftung für die Richtigkeit der Beiträge können Redaktion und Verlag trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernehmen. Veröffentlichungen in TecChannel-Compact erfolgen ohne Berücksichtigung eines eventuellen Patentschutzes. Warennamen werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Veröffentlichung gemäß 8, Absatz 3 des Gesetzes über die Presse vom 8.10.1949: Alleiniger Gesellschafter der IDG Business Media GmbH ist die IDG Communications Media AG, München, eine 100-prozentige Tochter der IDG Inc., Boston, Mass., USA. Verlag: IDG Business Media GmbH Lyonel-Feininger-Straße 26 80807 München Tel.: 0 89/3 60 86-0, Fax: -118 Homepage: www.idg.de Handelsregisternummer: HR 99187 Umsatzidentifikationsnummer: DE 811257800 Geschäftsführer: York von Heimburg Mitglied der Geschäftsführung: Michael Beilfuß Vorstand: York von Heimburg, Keith Arnot, Bob Carrigan Aufsichtsratsvorsitzender: Patrick J. McGovern TecChannel ist Mitglied der IDG Business Media GmbH und somit ein Teil der IDG-Verlagsgruppe. Darin erscheinen unter anderem auch folgende Zeitschriften: Abonnement, Einzel- und Nachbestellung, Umtausch defekter Datenträger: TecChannel Kundenservice, Postfach 81 05 80, 70522 Stuttgart, Tel: (+49) 07 11/72 52-276, Fax: -377, für Österreich 1/21 95 560, für Schweiz, 0 71/3 14 06-15, E-Mail: shop@tecchannel.de 4 www.tecchannel.de

Inhalt Inhalt Editorial 3 Impressum 4 1 Microsoft System Center 9 1.1 Microsoft System Center Essentials im Überblick 9 1.1.1 Grundfunktionen der System Center Essentials 2007 9 1.1.2 Überwachungsfunktionen: Fehler erkennen und lösen 10 1.1.3 Fehlerdiagnose in der Praxis 11 1.1.4 Software-Verteilung und Inventarisierung mit SCCM 2007 12 1.1.5 Software- und Hardware-Inventarisierung in der Praxis 13 1.1.6 Computer und Geräte ermitteln 14 1.1.7 Fazit und Ausblick 15 1.2 Microsoft System Center Essentials in der Praxis 16 1.2.1 Management Packs für Windows Server 2008 R2 und Windows 7 installieren 17 1.2.2 64-Bit-Überwachungs-Agenten von SCE zur Verteilung für die Clients vorbereiten 18 1.2.3 Manuelle Installation des 64-Bit-Clients 19 1.2.4 Automatische Installation des 64-Bit-Clients 20 1.2.5 Fernwartung für Windows 7-Clients aktivieren 21 1.3 Microsoft System Center Essentials 2010 im Überblick 22 1.3.1 Zentrale Oberfl äche 23 1.3.2 Modularer Aufbau 24 1.3.3 Berichte mit MSCE 2010 25 1.3.4 Management Packs 27 1.3.5 Verbesserte Softwareverteilung 27 1.3.6 Testversion und Informationen 28 1.3.7 Fazit 29 1.4 Microsoft System Center Essentials 2010 richtig installieren 30 1.4.1 Systemvoraussetzungen Migration 30 1.4.2 Vorbereitende Maßnahmen 31 1.4.3 Installation von SCE 2010 31 1.4.4 Umgebungsfragen 33 1.4.5 Installation überprüfen 34 1.5 Microsoft System Center Essentials 2010 erste Schritte 35 1.5.1 Anbindung von Clients 36 1.5.2 Erste Schritte mit SCE 2010 37 1.5.3 Monitoring und Alarme 38 1.5.4 Verwaltung von Computern mit und ohne Agenten 39 www.tecchannel.de 5

Inhalt 1.6 System Center Virtual Machine Manager 41 1.6.1 Unterstützung von VMware-Umgebungen 42 1.6.2 Wichtige Neuerungen in SCVMM 2008 R2 43 1.6.3 Interaktion mit anderen Lösungen aus der System-Center-Produktreihe 45 1.6.4 Versionen, Test und Systemvoraussetzungen 46 1.6.5 Voraussetzungen und Empfehlungen 47 1.7 Virtuelle Maschinen per PowerShell verwalten 49 1.7.1 Neue Vorlagen für virtuelle Maschinen 49 1.7.2 Virtuelle Maschinen klonen 50 1.7.3 Verwaltung von virtuellen Maschinen in der PowerShell 51 1.7.4 Mit CMDlets virtuelle Maschinen verwalten 52 1.7.5 Praktische Beispiele 53 2 Microsoft Exchange 55 2.1 Microsoft Exchange Server 2010 Outlook Web Access, Unified Messaging und Archivierung 55 2.1.1 Verbesserte Hochverfügbarkeit und Sicherheit 56 2.1.2 Neue Rechteverwaltung 56 2.1.3 Bessere und schnellere Speicherverwaltung 59 2.1.4 Besseres Outlook Web Access 60 2.1.5 Archivierung und Unifi ed Messaging mit Bordmitteln 62 2.1.6 Organisationen, Programmierung und Verwaltung 63 2.2 Microsoft Exchange Server 2010 Installation und Migration 65 2.2.1 Erste Überlegungen zur Installation 66 2.2.2 Systemvoraussetzungen für Exchange Server 2010 66 2.2.3 Exchange Server 2010 virtualisieren 67 2.2.4 Vorbereitungen für Windows Server 2008 (SP2) 67 2.2.5 Vorbereitungen für Windows Server 2008 R2 68 2.2.6 Vorbereitungen für das Active Directory und Migration 70 2.2.7 Abschluss der Migration 71 2.2.8 Der Routing-Gruppen-Master 72 2.2.9 Recipient Update Service und Offl ine-adressbücher 72 2.2.10 Dritthersteller-Connectoren und Aufgliederung von Verteilerlisten 73 2.3 Exchange Server 2010: Mehr Sicherheit mit Transport-Cache 74 2.3.1 Funktionsweise von Transport-Cache 74 2.3.2 Versandkontrolle 75 2.3.3 Konfi guration des Transport-Cache 75 2.3.4 Transport-Cache mit Exchange Server 2003/2007 76 2.4 Mail-Datenbanken richtig migrieren 77 2.4.1 Projektplanung als Erfolgsrezept 77 2.4.2 Kalte Migration oder Koexistenz? 77 2.4.3 Die richtige Migration 78 2.4.4 Das Problem liegt im Detail 78 2.4.5 Der Trend heißt Cloud Computing 79 2.4.6 Migration als Chance 80 6 www.tecchannel.de

Inhalt 2.5 Unified Communications lohnend einsetzen 82 2.5.1 So profi tieren Unternehmen von UC 82 2.5.2 Marktführer oder Nischenanbieter? 83 2.5.3 Microsofts Collaboration-Ansatz 84 2.5.4 Was braucht der Anwender wirklich? 85 2.5.5 Fazit 85 3 Microsoft Sharepoint 86 3.1 Kostenlos: Microsoft SharePoint Foundation 2010 86 3.1.1 Gewohnte Bedienung 86 3.1.2 Zentrale Verwaltungsoberfl äche 87 3.1.3 Anwendungsentwicklung für SharePoint 88 3.1.4 Verbesserte Überwachung 89 3.1.5 Verwaltung über PowerShell 90 3.1.6 Installationsvoraussetzungen 90 3.1.7 Geeignete Web-Browser für SharePoint 91 3.2 Microsoft SharePoint Foundation 2010 stressfrei installieren 92 3.2.1 Betriebssystem & Datenbank 92 3.2.2 Erforderliche Softwarepakete 93 3.2.3 Installationsassistent 94 3.2.4 Konfi guration als Standard-Website 96 3.3 Ratgeber Microsoft SharePoint Foundation 2010 migrieren 98 3.3.1 Achtung bei der Datenbank 98 3.3.2 Serverfarm aktualisieren 100 3.3.3 Aktualisierung auf SharePoint 2010 durchführen 100 3.3.4 Abschluss der Konfi guration 101 3.3.5 SharePoint in der PowerShell verwalten 103 3.4 Microsoft Office SharePoint Server richtig einsetzen 105 3.4.1 Microsoft ködert mit WSS 3.0 106 3.4.2 Zentrale Funktionsbereiche des Microsoft Offi ce SharePoint Server 107 3.4.3 Automatisierte Verträge mit Offi ce Business Applications (OBA) 107 3.4.4 Teamarbeitsbereiche bereitstellen 109 3.4.5 Unterstützung für das Ideen-Management 110 3.4.6 Allgemeine Tipps zum MOSS-Einsatz 111 3.4.7 Ausblick: Einsatzpotentiale richtig erkennen 111 3.5 Windows SharePoint Services 3.0: Kostenlose Intranetlösung für Windows-Server 114 3.5.1 Installation der SharePoint Services 3.0 mit SP2 114 3.5.2 Installation per Assistent 115 3.5.3 Dokumentenmanagementsystem und Intranet 116 3.5.4 SharePoint Services parallel zu anderen Webseiten betreiben 118 3.5.5 Konfi gurieren einer neuen SharePoint-Website 120 3.5.6 Löschen der Standard-Webseite der SharePoint Services 3.0 121 www.tecchannel.de 7

Microsoft System Center Essentials im Überblick 1 Microsoft System Center Mit dem Microsoft System Center Essentials (SCE) will Microsoft die zentrale Verwaltung physischer und virtueller Systeme vereinfachen. Im Fokus stehen kleine und mittelständische Unternehmen, die durch ein proaktives Management von Servern, Desktops und Anwendungen Zeit- und Kostenvorteile erzielen. Wir stellen das System vor und zeigen, was das neue Release 2010 leistet. 1.1 Microsoft System Center Essentials im Überblick Microsoft System Center Essentials 2007 ist eine Server-Technologie zur Verwaltung, Inventarisierung, Softwareverteilung und Betriebsüberwachung von Servern und Arbeitsstationen im Unternehmen. Dieser Artikel führt in die Grundfunktionen von Microsoft System Center Essentials 2007 ein. Microsoft System Center Essentials (SCE) 2007 (www.microsoft.com/germany/ systemcenter/sce/) richtet sich an mittelständische Unternehmen bis maximal 30 Server und 500 Arbeitsstationen. Vor allem die Überwachung der Server (Webcode 2023817), die Diagnose von Fehlern, sowie die Inventarisierung (Webcode 402047) und Softwareverteilung stehen dabei im Mittelpunkt. Das Produkt basiert auf Technologien aus dem Microsoft System Center Operations Manager (SCOM) 2007, dem System Center Configuration Manager (SCCM) 2007 (www. microsoft.com/systemcenter/operationsmanager) und den Windows Server Update Services 3.0 (http://technet.microsoft.com/en-us/wsus/). Dabei handelt es sich aber nicht nur um eine gemeinsame grafische Oberfläche für diese drei Produkte, sondern ein komplett neues Programm. Da vor allem SCOM 2007 und SCCM 2007 sich eher an sehr große Unternehmen richten und teilweise sehr komplex in Einrichtung und Verwaltung sind, setzen mittelständische Unternehmen eher selten auf diese Produkte. System Center Essentials 2007 sollen das ändern und auch kleineren Unternehmen den Einstieg ermöglichen. Grundsätzlich handelt es sich bei den System Center Essentials 2007 um den Nachfolger des Microsoft Operations Manager 2005 Workgroup Edition, allerdings mit zahlreichen neuen Funktionen. 1.1.1 Grundfunktionen der System Center Essentials 2007 Durch die einheitliche Oberfläche, der Verwaltungskonsole, erhalten mittelständische Unternehmen eine zentrale Verwaltungslösung aus einem Guss. Es sind keine verschiedenen Technologien mit unterschiedlichen Verwaltungswerkzeugen notwendig. Sobald in der Konsole ein Fehler oder neuer Computer erscheint, zeigt webcode: 2025966 9