Weltkulturerbestadt Hildesheim



Ähnliche Dokumente
Weltkulturerbestadt Hildesheim

Weltkulturerbestadt Hildesheim

Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung)

Dr. Lange : Wirtschaftspsychologie (Seminar)

AStA Umfrage 2013 Umfragezeitraum 1. bis 20. Dezember 2013 Offene Online-Befragung

Aufnahmekapazität - Zulassungen - Universität Hildesheim (Ausschöpfung) - Studienjahr Stand

[ ] einen Studiengangwechsel

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -

Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014

Silke Viol Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

FK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen. Naturwissenschaft. Master-Perspektiven

Antrag auf Zulassung als Gasthörerin/Gasthörer

Lehramtsordnungen Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen

Oberstufe am CFG. Eltern- und Schüler- informationsabend

Überlage

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Lehrerausbildung an der Universität Erfurt

Studierendenstatistik - Sommersemester (ohne Gaststudierende)

HERZLICH WILLKOMMEN AN DER UNIVERSITÄT VECHTA!

Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand:

Vom 14. März In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.

Graz Innsbruck Salzburg Wien

im Hauptverfahren: 2. Reihe = Ergebnisse im letzten Nachrückverfahren:

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Studieren in Nimwegen. Dr. Hub Nijssen

Übersicht: Aktueller Stand der Bachelor- und Masterstudiengänge an der TU Braunschweig (Stand Oktober 2007)

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau

Informationen und Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung für einen Lehramts- oder Bachelor-Studiengang (inklusive Schlüsseltabellen)

Zeitschrifteninventar des Lehrerfortbildungsinstituts (Stand: )

Studium: Grundschulbildung

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien

Vom 30. Juni (Fundstelle:

Technische Universität Braunschweig

Studentenstatistik - Wintersemester 2010/ (ohne Gaststudierende)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

Financial Management. master

Beschreibung des Angebotes

bienvenue! benvinguts! bine aţi venit!

Prüfungsstatistik - Wintersemester 2009/2010 -

übergeordnete Erläuterungen. Feedbacks. Seite 1

Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung

(2) Diese Ausbildungsplatzzahl verteilt sich wie folgt auf die Stufen:

Onlinebewerbung zum ersten Fachsemester in allen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Staatsexamen

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule

Kultur, Gesellschaft, Religionen

NC 3. und 5. FS NC; 2., 4., 6. FS keine Zulassung. NC 2. bis 6 FS NC. NC 3. und 5. FS NC; 2.,4., 6., 7. FS keine Zulassung

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Studieren in Nimwegen

Christian Roehe: 3230 Betriebliches Rechnungswesen II (internes Rechnungswesen) (Vorlesung mit Übung)

Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science

歌 德 学 院 ( 中 国 ), 北 京 Goethe-Institut China, Peking. 金 蓓 儿, 赵 远 Frau Isabell Hinsberger, Frau ZHAO Yuan. VR China. Qingdao. Zhang Yuhui.

Bachelor und Master of Education. Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/16

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander

Lehrer/in werden in Oberösterreich. PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

NC-Werte des Auswahlverfahrens (Hauptverfahren) für das Wintersemester 2014/2015

NC-Werte des Auswahlverfahrens (Hauptverfahren) für das Wintersemester 2013/2014

Universität Kassel 13. Juli 2015 B E S C H L U S S

Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Wie wähle ich eine Hochschule?

Mitteilungsblatt der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems

Pädagogik der Frühen Kindheit

Lehramtsstudium. Informationen und Empfehlungen. Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend. Grund- und Hauptschulen. Realschulen.

Galilea und der Bachelorstudiengang Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft :

Ausbildung Lehramt für Primarstufe

Neue Berufe in der Rehabilitation Die Studiengänge BA und MA Gesundheitspädagogik

Oktober 2009 Prof. Dr. Gregor Krämer 1

Sommersemester Fächer- Bachelor BS (Wirtschaftswissenschaft, ehem. Dipl. Handelslehrer)

Wege ins Referendariat Greifswald, Institut für Qualitätsentwicklung

Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre

Aufgaben der Studienordnung

Berufliche und Betriebliche Bildung

Christian Hoffmann Referat EDV-Organisation und -Entwicklung, Statistik Tel.: / hoffmann@uni-koblenz-landau.

Informationsveranstaltung für StudienanfängerInnen im Lehramtsstudium HERZLICH WILLKOMMEN!

Änderung der Zulassungszahlensatzung. vom Art. 1 Die Anlage 1 der Zulassungszahlensatzung vom wird wie folgt geändert:

Hochschule Anhalt Partner der regionalen Wirtschaft

Schriftliche Kleine Anfrage

Das Studium. an der. Georg August Universität Göttingen. Georg-August-Universität. g für Bachelor-Studierende im WS 2012/13.

2. Unterrichtsfach LP Module für die Staatsprüfung Grundwissenschaften:

Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen Bachelor und Master

Das Konzept der Inklusion an der Hochschule Neubrandenburg

Lernraum-Entwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Mögliche Fächerkombinationen in Bayern

INTERNATIONALISIERUNG DER HOCHSCHULEN I AG 6 CAMPUS DER VIELFALT

Profiloberstufe. Regelungen und Bestimmungen

Lehramtsstudium. Informationen und Empfehlungen. Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend. Grund- und Hauptschulen. Realschulen.

MECHATRONIK EDUCATION

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (z. B. Ersatz von Latein/Französisch durch Spanisch (spät))

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor

Pressemitteilung. (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli Dreimal innovativ

DIE GYMNASIALE OBERSTUFE DER GESAMTSCHULE SÜD ESSEN

Transkript:

Weltkulturerbestadt Hildesheim

Universitätsstandort Hildesheim 6 7 Hauptgebäude Campus Marienburger Platz 22 1 5 5 Institutsgebäude Kessler Straße Kessler Straße 57 Domäne Marienburg Domänenstraße 2 4 3 8 1 6 Institutsgebäude Moltkestraße Moltkestraße 86 Institutsgebäude Samelsonplatz Samelsonplatz 3 7 Gebäude Hindenburgplatz Hindenburgplatz 20 Bühler-Campus Lübecker Straße 1 4 2 8 Center for World Music Timotheusplatz

Daten & Fakten Geschichte Die Tradition der Lehrerausbildung in Hildesheim reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück 1946: Alfelder Kurse der Pädagogischen Hochschule Hildesheim 1978: Die Pädagogische Hochschule Hildesheim, mittlerweile eine Abteilung der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen, wird selbständige wissenschaftliche Hochschule; Entwicklung neuer Studiengänge und Gründung neuer Fachbereiche außerhalb des Lehramts 1989: Aus der Hochschule Hildesheim wird die Universität Hildesheim 2003: Gründung der Stiftung Universität Hildesheim

Daten & Fakten Heute 6000 Studierende 92 Professuren mehr als 600 Beschäftige in Wissenschaft und Verwaltung überregional bedeutsame Forschungseinrichtungen

Unser Leitbild: Profiluniversität Stiftungsuniversität Studierendenuniversität

Profiluniversität Als innovativer Wissenschaftsstandort bieten wir ein konsekutives Lehramtsstudium mit schulpraktischen Studien vom ersten Semester an (»Hildesheimer Modell«). ein international orientiertes kulturwissenschaftliches Studium mit voll integrierter künstlerischer Praxis. ein interkulturelles und fachübergreifendes Studium in den Bereichen Sprachen, Übersetzung und Informationswissenschaft. ein eng mit der Wirtschaft vernetztes IT-Studium mit Praktika in über 30 Partnerunternehmen.

Als junge Stiftungsuniversität wollen wir unsere Zukunft autonom und eigenverantwortlich gestalten. uns intensiv für eine enge Verbindung mit der Bürgergesellschaft und eine starke Vernetzung mit Partnern aus Wirtschaft und Kultur einsetzen. langfristig ein eigenes Stiftungsvermögen aufbauen.

Als Studierendenuniversität legen wir besonderen Wert auf die aktive Einbindung der Studierenden in Lehr- und Lernprozesse. soziale Verantwortung: Förder- und Stipendienprogramme wie z.b. Sozialfonds, Minerva-Kolleg, Lore-Auerbach-Stipendium. studentische Partizipation bei der Entscheidung über die Verwendung von Studienbeiträgen. eine familiengerechte Hochschule.

Studierendenzahlen gesamt 6000 5000 4500 4000 3500 3000 2500 2000 1500 1000 1007 79/ 80 80 / 81 81 / 82 82 / 83 83 / 84 84 / 85 85 / 86 86 / 87 87/ 88 88 / 89 89/ 90 1235 1438 1703 1636 1809 1840 2003 2244 2433 2620 3060 3448 3706 3813 3946 3848 3700 3658 90 / 91 91/ 92 92 / 93 93 / 94 94 / 95 95 / 96 96 / 97 97 / 98 98 / 99 99 / 00 00 / 01 01/ 02 02 / 03 03 / 04 04 / 05 05 / 06 3636 3587 3822 3997 4074 4098 4382 4482 4483 4704 4888 5325 5694 6000 06 / 07 07/ 08 08/ 09 09 / 10 10 / 11 11 / 12 500 0

Nachhaltiges Wachstum 2002 2012 6000 Studierende 6000 Professuren 5000 100 92 4000 80 4074 3 000 2 000 60 40 50 1 000 + 47% 20 + 84% 0 2002 / 03 2011 / 12 0 2002 / 03 2011 / 12 700 Beschäftigte insgesamt 1 600 Lehrveranstaltungen 35 000 Hauptnutzfläche in m² 600 643 1532 30 000 33884 500 400 300 200 100 349 1200 800 400 797 + 84% + 92% 25000 20000 15000 10000 5000 24 009 + 41% 0 2002 / 03 2011/ 12 0 2002 / 03 2011 / 12 0 2002 / 03 2011 / 12

Studium und Lehre Zukunftsorientierte Strukturen durch modularisierte Studiengänge Bachelor- und Masterabschlüsse Promotionsprogramme Unsere Maximen: Interdisziplinarität Vernetzung Internationalisierung Lebenslanges Lernen

Die Fachbereiche Fachbereich I: Erziehungs- und Sozialwissenschaften Fachbereich II: Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation Fachbereich III: Sprach- und Informationswissenschaften Fachbereich IV: Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Informatik

Lehramtsstudium 2-Fächer-Bachelorstudiengang mit Lehramtsoption (B.A./B.Sc.) M.Ed. für Grund- und Hauptschule M.Ed. für Realschule breites interdisziplinäres Fächerangebot aus allen Fachbereichen von B wie Biologie bis W wie Wirtschaft vielfältige Kombinationsmöglichkeiten

2-Fächer-Bachelor- Studiengang Individuelle Studienvariante: Die freie Kombination von zwei Studienfächern ermöglicht es, Berufsfelder außerhalb des Lehramts zu erschließen breites Fächerangebot aus vier Fachbereichen: FB I: Evangelische Theologie, Geschichte, Katholische Theologie, Politikwissenschaft, Sachunterricht, Sport FB II: Kunst, Musik FB III: Deutsch, Englisch FB IV: Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik, Physik, Technik, Wirtschaft

Fachbereich I Erziehungs- und Sozialwissenschaften Studiengänge: Bachelor Erziehungswissenschaft (optional auch als deutsch-russischer-doppelbachelor) Psychologie, Schwerpunkt Pädagogische Psychologie Sozial- und Organisationspädagogik Studienvariante: Sport, Gesundheit und Leistung Master Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Pädagogik der Kindheit / Diversity Education Pädagogische Psychologie Sozial- und Organisationspädagogik

Fachbereich II Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation Studiengänge: Bachelor Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis Philosophie Künste Medien Szenische Künste Master Kulturvermittlung (optional auch als deutsch-französischer Doppelmaster) Inszenierung der Künste und Medien Literarisches Schreiben Philosophie-Künste-Medien

Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Studiengänge: Bachelor Internationales Informationsmanagement Internationale Kommunikation und Übersetzen, Sprachangebot: Englisch, Französisch, Spanisch Studienvariante: English Applied Linguistics Master Internationale Fachkommunikation Sprachen und Technik Internationales Informationsmanagement Informationswissenschaft Internationales Informationsmanagement Sprachwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation Medientext und Medienübersetzung

Fachbereich IV Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Informatik Studiengänge: Bachelor Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement und Informationstechnologie Studienvarianten: Umweltsicherung Angewandte Mathematik und Informatik Master Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement und Informationstechnologie Umweltwissenschaft und Naturschutz

Weiterbildungsangebote Inklusive Pädagogik & Kommunikation M.A. Interkultur-Management und Kreativwirtschaft M.A. Kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung M.A. organization studies M.A. Fernstudium Evangelische Theologie für Lehrerinnen und Lehrer des Landes Niedersachsen, Abschluss: staatliche Erweiterungsprüfungfür das Fach Evangelische Religion Fernstudium Katholische Theologie und Religionspädagogik für Lehrerinnen und Lehrer des Landes Niedersachsen, Abschluss: Staatliche Erweiterungsprüfung für das Fach Katholische Religion

Ein Studium in Hildesheim bietet: Forschung und Lehre mit integrierter Praxis individuelle Betreuung kurze Wege, schnelle Orientierung, persönliche Atmosphäre internationales Flair durch Kooperationen in über 35 Ländern hervorragende Berufsperspektiven durch ein Netzwerk mit Partnern aus Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft

Forschung über 25 Institute in vier Fachbereichen Interdisziplinäre Forschungszentren: Center for World Music Centrum für Bildungs- und Unterrichtsforschung (CeBU) Herder-Kolleg Zentrum für transdisziplinäre Kulturforschung Forum Fachdidaktische Forschung Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterstudien (ZIF)

Wissenschaftliche Nachwuchsförderung: Margot-Möller-Promotionskolleg Promotionskolleg»Unterrichtsforschung«Promotionsprogramm»Soziale Dienste im Wandel«Graduiertenkolleg»Gender und Bildung«Graduiertenkolleg»Transnationale Soziale Unterstützung«

Partner der Stiftung Universität Hildesheim Partner aus der Wirtschaft Forschungskooperationen Handwerkskammer Hildesheim IHK Partnerunternehmen aus Hildesheim und der Region 30 + Partner aus der Gesellschaft Gerald Frank Dr. h.c. Arwed Löseke Dr. h.c. Carsten Maschmeyer Margot Möller-Meyer Dr. Georg und Dietrich Olms Bürgerstiftung Hildesheim Lions Club Rotary Club Universitätsgesellschaft Hildesheim e. V. Nationale Partnerschulen 150 + in der Region Hildesheim 48 in der Region Hannover 43 in der Region Peine 27 in der Region Salzgitter 5 in der Region Wolfenbüttel Volkshochschule Musikschule Partner aus der Kultur Bistumsarchiv Dommuseum Ev. Zentrum für Kirchenmusik LitteraNova Kultur Ruhr GmbH Kunstverein Hildesheim Roemer- und Pelizaeus-Museum Stadtarchiv Stadtmuseum Theater für Niedersachsen Internationalität bundesweiter Spitzenplatz mit über 30% Outgoings jährlich rund 120 incoming students europäisches Qualitätssiegel E-Quality 2006 Hochschulkooperationen mit rund 140 Partnerhochschulen in mehr als 30 Ländern 140 internationale wissenschaftliche Kooperationen Double-Degree-Programm in Kooperation mit der staatlichen Universität Nowgorod

Partnerschulen Die Universität Hildesheim kooperiert mit über 250 Partnerschulen aus der Region: Hildesheim: 99 Peine: 100 Hannover: 28 Salzgitter: 27 Wolfenbüttel: 6 Grundschulen Hauptschulen Realschulen Sonstige Kreisgröße = Gesamtanzahl

Geografische Herkunft der Studierenden nach Fachbereichen 1400 32 42 39 14 Gesamt Inland: FB 1: 1211 21 42 32 11 FB 2: 989 12 9 19 961 7 86 FB 3: 1935 154 49 138 26 23 FB 4: 1135 119 766 Ausland: 50 51 37 32 11 37 20 12 28 9 321 5 25 16 FB 1: 49 108 FB 2: 39 1 1 2 1 75 22 FB 3: 130 19 3 33 26 Niedersachsen 3 FB 4: 28 26 14 24 4 34 37 24 10 35 12 21 15 29 18 13 4 Datengrundlage: Studierende im Sommersemester 2012

Bis bald. Wir freuen uns, Sie zu sehen!