Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing
Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand aus dem Runden Tisch Pflege Projekt 2 Seniorennetzwerk, Seniorenvertreter, Nachbarschaftsstifter Entstand aus Freiwillige Dienste aller Generationen
Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Artikel 1 Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Artikel 4 Pflege, Betreuung und Behandlung Artikel 7 Religion, Kultur und Weltanschauung Artikel 2 Körperliche und seelische Unversehrtheit, Freiheit und Sicherheit Artikel 5 Information, Beratung und Aufklärung Artikel 8 Palliative Begleitung, Sterben und Tod Artikel 3 Privatheit, Schutz der Privat und Intimsphäre Artikel 6 Kommunikation, Wertschätzung und Teilhabe an der Gesellschaft
Kombinierbare Leistungen Bunter Blumenstrauß ermöglicht maßgeschneidertes Angebot Leben in der WG Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Beratung Angehörigen Schulung Pflegekurse Pflegeberatung Senioren Informationscenter (Beratungsstelle) Service Premium Card Mobiler Mittagstisch, Getränkedienst Betreuungs und Begleitdienste Ambulant betreutes Wohnen Haushaltsdienste Fahrtendienst Hausnotruf Patenschaften für Seniorenvertreter Teilstationär Zu Hause wohnen Allgemeine und medizinische Pflege Regulärer Nachtdienst Palliative Pflege Multikulturelle, Ethische Pflege Tagespflegestätte Nachtpflegestätte
Transparenz Recht auf Information, Beratung und Aufklärung Über Möglichkeiten und Angebote der Beratung der Hilfe, der Pflege und der Behandlung Systematische Beratung nach Sozialgesetzbuch Hilfe bei der Antragstellung Case Management unterstützt die Einstufung bei der Pflegeversicherung und bei den Formalitäten
Teilhabe an der Gesellschaft 24 Stunden Pflege und Tagespflegestätte Hilfe zur Selbsthilfe Freiheit und Sicherheit Gesundheitsfördernde Pflege Kommunikation Teilhabe an der Gesellschaft Man kriegt hier wieder richtig Verstand! Und auch das Zusammensein ist so wichtig.
Privatheit Leben in der Wohngemeinschaft Selbstständig und selbstbestimmt Unversehrtheit, Freiheit Kommunikation, Wertschätzung Palliative Begleitung Pingpong und Pellkartoffeln das gibt es nur in der WG!
Verbesserungsbedarf Kultursensible Pflege und Freizeitangebote Migration und religiöse Vielfalt Kulturelle und religiöse Werte berücksichtigen Religiöse Handlungen ausüben Hilfe bei elementaren Lebensfragen Weltanschauungen respektieren Kultur und Freizeitangebote Beugen Demenz, Isolation und Einsamkeit vor Fördern gesunde Anteile und Möglichkeiten Helfen Gemeinschaft erleben, Freizeit gestalten, aktiv sein
Seniorennetzwerk Gelsenkirchen mit Seniorenvertretern Trägerverbund Seniorenkonferenz Diakonie, Evangelische Kirche Private Pflegeunternehmen Kommune Seniorengruppen Vereine Caritas, kath. Unternehmen AWO, ASB Paritätischer Wohlfahrtsverband ZWAR Netzwerk Gelsenkirchen Senioren Infocenter Pflegestützpunkt Außenstelle Senioren Infocenter je Stadtteil Patenschaften Seniorenvertreter im Quartier
Aufgaben Senioren Infocenter Vernetzung von Ehrenamt und Einrichtungen Pflicht Pflegestützpunkt mit gesetzlichem Beratungsauftrag Beratung und Vermittlung Allgemeine und spezielle Beratung Kür Erweiterung zum Senioren Infocenter bietet Raum für bürgerliches Engagement Räume für Selbsthilfegruppen (Treffpunkte) Fördert Kontakte, Aktivitäten, Partizipation, Selbstorganisation (Netzwerk Gestaltung) Seniorengerechte und familienfreundliche Gestaltung des Quartiers Case Management (Fall Management) Ermöglicht gutes Altern
Aufgaben Seniorenvertreter Mittlerfunktion Nachbarschaft stiften Neue Partizipationsstrukturen für ältere Menschen gestalten Ehrenamtler rekrutieren, die Bedarf ermitteln Vermittler, Interessenvertreter: Bedürfnisse gegenüber der Stadt, der Politik und den Kassen vertreten Oberbürgermeister Frank Baranowski und die ehrenamtlichen Seniorenvertreter im Seniorennetzwerk Gelsenkirchen Nord
Danke für Ihre Zeit. Leben Sie lange selbstbestimmt!