handbuch Bachelor Medientechnik Hauptstudium - Studienrichtung Medienproduktionstechnik Pflichtfächer Studienbeginn WS 0/0 Stand 01/01 1
Pflichtfächer Haupstudium Studienrichtung Medienproduktiontechnik (Stand vom: 01-01) (Studienbeginn WS 0/0) Fachgebiet Lehrende(r). Semester. Semester. Semester V P Ü S Pj V P Ü S Pj V P Ü S Pj S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) S (E) SWS Mod. ECTS = LP/ MP 1 Videoproduktionstechnik MP 1.1 Videoproduktionstechnik 1 () MP 1.1.1.1 Videoproduktionstechnik Prof. Dr. Franz Stollenwerk () () MP 1. Videoproduktionstechnik () MP 1..1. Videoproduktionstechnik Praktikum I+II Dipl.-Ing. Rainer Hildebrandt () 1 () MP 1..1. Videoproduktionstechnik Projekte Prof. Dr. Franz Stollenwerk () MP Digitale Reproduktion MP.1 Digitale Reproduktion I (wird ersetzt durch MP ) () MP.1.1.1 Digitale Reproduktion I läuft aus zum WS 011 1 (1) 1 (1) MP.1.1. Digitale Reproduktion I Praktikum läuft aus zum WS 011 () MP Produktions-Management/-Planung MP.1 Prod.-Management/Prod.-Planung () MP.1.1.1 Produktionsmanagement / -planung Prof. Dr. Franz Stollenwerk () () MP.1.1. Produktionsmanagement / -planung Übung Prof. Dr. Franz Stollenwerk 1 (1) MP.1..1 Medienrecht Ohlen/ Eickmeier () MP Computeranimation/Trickfilmtechnik MP.1 Computeranimation/Trickfilmtechnik (8) MP.1.1.1 Computeranimation / Trickfilmtechnik Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel () () MP.1.1. Computeranimation / Trickfilmtechnik Praktikum Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel 1 () MP.1.1. Computeranimation / Trickfilmtechnik Projekt Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel () MP Tontechnik MP.1 Tontechnik () MP.1.1.1 Tontechnik Prof. Dr. Franz Stollenwerk () () MP.1.1. Tontechnik Praktikum I+II Prof. Dr. Franz Stollenwerk () 1 (1) MP Medientechnik MP.1 Medientechnik 10 (9) MP.1.1.1 Fernseh- und Audiovisuelle Medientechnik Prof. Dr. Klaus Ruelberg () () MP.1..1 Grundlagen der Medienkonzeption Dipl.-Ing. Detlef Beyer (1) MP.1.. Grundlagen der Medienkonzeption Übung Dipl.-Ing. Detlef Beyer () MP.1..1 Filmproduktionstechnik Prof. Dr. Franz Stollenwerk 1 (1) 1 (1) MP Computergrafik MP.1 Computergrafik () MP.1.1.1 Computergrafik Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann () MP.1.1. Computergrafik Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann () MP 8 Betreutes Industriepraktikum MP 8.1 Betreutes Industriepraktikum 10 (10) MP 8.1.1. Betreutes Industriepraktikum Lehrende des IMP 10 (10) MP 9 Soft Skills MP 9.1 ZAQ 0 (0)
Abkürzungen: V = Vorlesung S = Seminar P = Praktikum Pj = Projekt Die Zahlen in Klammern bezeichnen die ECTS-Punkte (European Credit Transfer System), die Zahlen vor den Klammern die SWS. 1 ECTS-Punkt entspricht einer work load von 1800/0=0 h ------ Anmerkungen für den Pflichtbereich: 1. Praktika und Übungen im. und. Semester können nur besucht werden, wenn alle Prüfungen aus dem angeschlossen sind. Semester: Die Lehrveranstaltungen (V, P, Ü, Pj/S) dauern 1 Wochen. Danach findet das betreute Industriepraktikum mit 10 ECTS-Punkten, d.h. von ca. 8-9 Wochen (00 Zeitstunden) statt.. ZAQ-Seminare: Die zu erbringenden ECTS-Punkte im Bereich Soft Skills sind in den Semestern bis so zu verteilen, dass die Gesamtbelastung pro Semester 0 ECTS-Punkte nicht übersteigt. Die Hälfte der ZAQ-Seminare sind in englischer Sprache zu absolvieren siehe dazu: PO Abs ------ Anmerkungen für den Wahlbereich: 1. Auswahlbedingungen Gruppe 1: Medienproduktionstechnik: von den frei wählbaren ECTS - Punkten müssen mindestens 10 aus Gruppe 1 gewählt werden. Phototechnik: von den frei wählbaren ECTS - Punkten müssen mindestens 1 aus Gruppe 1 gewählt werden. Auswahlbedingungen Gruppe : -8 ECTS-Punkte. Davon müssen mindestens drei aus Veranstaltungen in englischer Sprache stammen Auswahlbedingungen Gruppe : (aus den vorgenannten Bedingungen ergibt sich) maximal ECTS-Punkte. Der zweite Teil zweiteiliger Veranstaltungen kann nur in Kombination mit dem ersten Teil gewählt werden, Praktika können nur in Verbindung mit der zugehörigen Vorlesung belegt werden; Gruppen Medienproduktionstechnik: Gruppe 1 = MW1 - MW 8; Gruppe = MW 9 Gruppen Phototechnik: Gruppe 1 = MW1 - MW ; Gruppe = MW Gruppe = alle Lehrveranstaltungen aus dem Katalog der Pflicht- und Wahlfächer (Gruppe 1 und ) der jeweils anderen Studienrichtung (Ausnahmen je nach Auslastung sind vorbehalten). Wahlfächer Gruppe : Soft Skills: von den ECTS-Punkten sind mindestens ECTS-Punkte in Veranstaltungen zu erwerben, die in englischer Sprache abgehalten werden. siehe dazu: PO Abs ------ Weitere Anmerkungen 1. Der Prüfungsausschuss kann im Benehmen mit den Fachdozenten innerhalb eines Faches Abweichungen der Aufteilung der Stunden auf die Veranstaltungsformen (Vorlesung, Übungen, Praktika, etc.) beschließen. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit Einführung und Erprobung neuer Unterrichtsformen. Bei einer solchen Änderung muss die Gesamtzahl der ETCS im unberührt bleiben.. Der Fakultätsrat kann im Benehmen mit den Fachdozenten, bzw. dem Prüfungsausschuss Fächersubstitutionen im Pflicht- und Wahlbereich und Anpassungen in ECTS-Punkten durchführen um einer stetigen Aktualisierung der Fachinhalte Rechnung zu tragen. ------
Titel des s Videoproduktionstechnik 1 MP 1.1 Fachgebiet Videoproduktionstechnik EDV-Nr.:0 MP 1.1.1.1 Vorlesung WS = SWH = H SS = 90-= H WS = 90-= H Workload = 180 H SS = ECTS WS = ECTS Summe = SWH Summe = 1 H Summe = ECTS Vorlesung Videoaufnahmetechnik (Kameratechnik, Studiolichttechnik) Studiomesstechnik (Testbilder, Testsignale, Messgeräte) Bildspeicherung und Aufzeichnungsgeräte (MAZ, DVD, Harddisk) Videobearbeitungssysteme (Bildmischer, Chroma-Keyer, Editingsysteme, Effektgeräte) Grundlagen des virtuellen TV-Studios und der Mixed-Reality-Produktion weitere Themen: Ü-Wagen, Telecine, Teleprompter etc. - (mit Rechenübungen zu jedem Kapitel) Vorlesung Aneignung praxisrelevanter Fachkenntnisse auf dem Gebiet der professionellen Fernsehproduktion mit den beiden Schwerpunkten Aufnahme und Nachbearbeitung. So sollten die Absolventen die Funktionsweise des Produktionsequipments erklären können, in der Lage sein Blockschaltbilder von Studioanlagen zu interpretieren sowie einen guten Überblick über die Studiomesstechnik und den Workflows bei TV-Produktionen besitzen. Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Prof. Dr. Franz Stollenwerk gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Fachgebiet Videoproduktionstechnik MP 1 MP 1.1 Lehrveranstaltung (LV):MP 1.1.1.1 Videoproduktionstechnik EDV-Nr.:111 1 Vorlesung WS = SWH = H SS = 90-= H WS = 90-= H Workload = 180 H SS = ECTS WS = ECTS Videoaufnahmetechnik (Kameratechnik, Studiolichttechnik) Studiomesstechnik (Testbilder, Testsignale, Messgeräte) Bildspeicherung und Aufzeichnungsgeräte (MAZ, DVD, Harddisk) Videobearbeitungssysteme (Bildmischer, Chroma-Keyer, Editingsysteme, Effektgeräte) Grundlagen des virtuellen TV-Studios und der Mixed-Reality-Produktion weitere Themen: Ü-Wagen, Telecine, Teleprompter etc. - (mit Rechenübungen zu jedem Kapitel) Aneignung praxisrelevanter Fachkenntnisse auf dem Gebiet der professionellen Fernsehproduktion mit den beiden Schwerpunkten Aufnahme und Nachbearbeitung. So sollten die Absolventen die Funktionsweise des Produktionsequipments erklären können, in der Lage sein Blockschaltbilder von Studioanlagen zu interpretieren sowie einen guten Überblick über die Studiomesstechnik und den Workflows bei TV-Produktionen besitzen. Verwendbarkeit des s - * (schriftlich) - Klausur (schriftliche Prüfung). +. Semester Prof. Dr. Franz Stollenwerk/ Prof. Dr. Franz Stollenwerk Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Titel des s Videoproduktionstechnik MP 1. Fachgebiet Videoproduktionstechnik EDV-Nr.:0 MP 1..1. Praktikum MP 1..1. Projekt WS = SWH = H SS = 1 SWH = 1 H WS = 0-= H SS = 0-1=8 H SS = 0-= H Workload = 180 H WS = ECTS Summe = SWH Summe = 10 H Summe = ECTS Praktikum Studiolichttechnik (lichttechnische Messungen im Studio, Erstellung eines Lichtplans, Übungen mit der Lichtstellanlage, Mischlichtproblematik, Effektlicht) Kameratechnik (Weißabgleich, Auflagemaßeinstellung, Messung der Empfindlichkeit, Gammakontrolle, Black Stretch etc., Abgleich bei Mehrkamerabetrieb) Kalibrierung von Viewfindern und Monitoren Bildsignalaufzeichnung (Timecode, Testaufzeichnungen, Signalkontrolle) Bildmischung (Funktionstest eines Bildmischers, Signalkontrolle, Einstellübungen) Chroma-Key-Technik (praktische Übung mit verschiedenen Vordergrundobjekten) Videonachbearbeitung (Funktionstest einer Editinganlage, Übungen) Projekt Projekte (Beispiele):Realisation eines kurzen Videofilms / Nachbearbeitung von Archivmaterial / Test einer neuen Kamera / Produktion einer DVD / Experimental Internet TV (eitv) / Dokumentation eines Ereignisses / kleine Auftragsproduktionen für Firmen, Institute oder Organisationen Praktikum Praktische Anwendung und Vertiefung des in der Vorlesung Videoproduktionstechnik MP1.1, behandelten Stoffes. Projekt Praktische Anwendung und Vertiefung des in der Vorlesung Videoproduktionstechnik MP1.1, behandelten Stoffes. Die Projekte werden, wie in der professionellen Medienproduktion üblich, im Team durchgeführt. Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Prof. Dr. Franz Stollenwerk gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Fachgebiet Videoproduktionstechnik MP 1 MP 1. Lehrveranstaltung (LV):MP 1..1. Videoproduktionstechnik Praktikum I+II EDV-Nr.:11 1 Praktikum WS = SWH = H SS = 1 SWH = 1 H WS = 0-= H SS = 0-1=8 H Workload = 10 H WS = ECTS Studiolichttechnik (lichttechnische Messungen im Studio, Erstellung eines Lichtplans, Übungen mit der Lichtstellanlage, Mischlichtproblematik, Effektlicht) Kameratechnik (Weißabgleich, Auflagemaßeinstellung, Messung der Empfindlichkeit, Gammakontrolle, Black Stretch etc., Abgleich bei Mehrkamerabetrieb) Kalibrierung von Viewfindern und Monitoren Bildsignalaufzeichnung (Timecode, Testaufzeichnungen, Signalkontrolle) Bildmischung (Funktionstest eines Bildmischers, Signalkontrolle, Einstellübungen) Chroma-Key-Technik (praktische Übung mit verschiedenen Vordergrundobjekten) Videonachbearbeitung (Funktionstest einer Editinganlage, Übungen) Praktische Anwendung und Vertiefung des in der Vorlesung Videoproduktionstechnik MP1.1, behandelten Stoffes. Verwendbarkeit des s - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten - Testat (unbenotet). +. Semester Prof. Dr. Franz Stollenwerk/ Dipl.-Ing. Rainer Hildebrandt Semester WS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Fachgebiet Videoproduktionstechnik MP 1 MP 1. Lehrveranstaltung (LV):MP 1..1. Videoproduktionstechnik Projekte EDV-Nr.:11 1 Projekt SS = 0-= H Workload = 0 H Projekte (Beispiele):Realisation eines kurzen Videofilms / Nachbearbeitung von Archivmaterial / Test einer neuen Kamera / Produktion einer DVD / Experimental Internet TV (eitv) / Dokumentation eines Ereignisses / kleine Auftragsproduktionen für Firmen, Institute oder Organisationen Praktische Anwendung und Vertiefung des in der Vorlesung Videoproduktionstechnik MP1.1, behandelten Stoffes. Die Projekte werden, wie in der professionellen Medienproduktion üblich, im Team durchgeführt. Verwendbarkeit des s MP 1..0.0 - nach Vereinbarung (mdl. Prüfung / Projekt / Hausarbeit) - Projektarbeit Testat von Praktikum MP 1..1.. Semester Prof. Dr. Franz Stollenwerk/ Prof. Dr. Franz Stollenwerk 1 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0 8
Titel des s Digitale Reproduktion I (wird ersetzt durch MP ) MP.1 Fachgebiet Digitale Reproduktion EDV-Nr.:0 MP.1.1.1 Vorlesung MP.1.1. Praktikum SS = 1 SWH = 1 H WS = 1 SWH = 1 H WS = SWH = H SS = 0-1=18 H WS = 0-1=18 H WS = 90-= H Workload = 10 H SS = 1 ECTS WS = 1 ECTS WS = ECTS Summe = SWH Summe = 10 H Summe = ECTS Vorlesung Prinzipien der Drucktechniken Digitale Druckverfahren Digitale Bildaufnahme mit Scanner und/oder Digital-Kamera Aufbau von Photomultiplier, CCD und CMOS Sensor Praktikum Prinzipien der Drucktechniken Digitale Druckverfahren Digitale Bildaufnahme mit Scanner und/oder Digital-Kamera Aufbau von Photomultiplier, CCD und CMOS Sensor Rechnergestützte Bildbearbeitung Vorlesung Der Student / die Studentin hat den Aufbau und das Funktionsprinzip von Scannern und Digital Kamera verstanden. Praktikum Er / sie kann rechnergestützte Bildbearbeitung durchführen.(er / sie kann mit Spektralphotometern den Farbraum dieser Geräte ausmessen.) Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Prof. Dr. Manfred Schrey gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 011-11 9
Fachgebiet Digitale Reproduktion MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1.1 Digitale Reproduktion I EDV-Nr.:11 1 Vorlesung SS = 1 SWH = 1 H WS = 1 SWH = 1 H SS = 0-1=18 H WS = 0-1=18 H Workload = 0 H SS = 1 ECTS WS = 1 ECTS Prinzipien der Drucktechniken Digitale Druckverfahren Digitale Bildaufnahme mit Scanner und/oder Digital-Kamera Aufbau von Photomultiplier, CCD und CMOS Sensor Der Student / die Studentin hat den Aufbau und das Funktionsprinzip von Scannern und Digital Kamera verstanden. Verwendbarkeit des s - * (schriftlich) keine - Klausur (schriftliche Prüfung). +. Semester Prof. Dr. Manfred Schrey/ läuft aus zum WS 011 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 011-11 10
Fachgebiet Digitale Reproduktion MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1. Digitale Reproduktion I Praktikum EDV-Nr.:11 1 Praktikum WS = SWH = H WS = 90-= H Workload = 90 H WS = ECTS Prinzipien der Drucktechniken Digitale Druckverfahren Digitale Bildaufnahme mit Scanner und/oder Digital-Kamera Aufbau von Photomultiplier, CCD und CMOS Sensor Rechnergestützte Bildbearbeitung Er / sie kann rechnergestützte Bildbearbeitung durchführen.(er / sie kann mit Spektralphotometern den Farbraum dieser Geräte ausmessen.) Verwendbarkeit des s - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten keine - Testat (unbenotet). Semester Prof. Dr. Manfred Schrey/ läuft aus zum WS 011 1 Semester WS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 011-11 11
Titel des s Prod.-Management/Prod.-Planung MP.1 Fachgebiet Produktions-Management/-Planung EDV-Nr.:0 MP.1.1.1 Vorlesung MP.1.1. Übung MP.1..1 Vorlesung WS = SWH = H WS = 1 SWH = 1 H SS = 0-= H WS = 0-= H WS = 0-1=18 H SS = 0-= H Workload = 10 H WS = ECTS WS = 1 ECTS Summe = SWH Summe = 1 H Summe = ECTS Vorlesung Organisation von Fernseh-, Multimedia- und DVD-Produktionen Vorkalkulation Drehplanung/ Drehablaufplanung Gerätedisposition/Studiodisposition Personaldisposition Aufnahme- und Produktionsleitung Ziel des Kurses ist es, in die verschiedenen Rechtsbereiche des Medienrechts einzuführen und neben der Sensibilisierung für medienrechtliche Problemstellungen ein Grundverständnis der Medienregulierung im nationalen, aber auch internationalen Kontext zu vermitteln. Aufbauend auf den Grundlagen des Rechts und der Systematik der verfassungsrechtlich verankerten Kommunikations- und Medienfreiheiten lernen die Studierenden die sektorspezifische Regulierung insbesondere des Rundfunks, der Presse und der Telemedien kennen. Hierzu gehört die Darstellung der rechtlichen Grundlagen ebenso wie die Vermittlung des Wissens um Struktur und Handlungsweise der Medienaufsicht. Neben der sektorspezifischen Regulierung werden die Studierenden darüber hinaus in die Themenbereiche Urheberrecht, Datenschutzrecht und Wettbewerbs-/Werberecht eingeführt. Erwartet wird im Kurs aktive Teilnahme am Unterricht. Übung Organisation von Fernseh-, Multimedia- und DVD-Produktionen Vorkalkulation Drehplanung/ Drehablaufplanung Gerätedisposition/Studiodisposition Personaldisposition Aufnahme- und Produktionsleitung Vorlesung Vermittlung praxisrelevanter Fachkenntnisse auf den Gebieten Produktionsplanung und Produktionsmanagement im Bereich der professionellen Medienproduktion Vermittlung von praxisnaher medienrechtlicher Problemstellungen für Medien- und Fototechniker. Übung Vertiefen der Fachkenntnisse in den Bereichen Produktionsplanungund Produktionsmanagement durch praxisnahe Übungsaufgaben Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Mathias Laermanns gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0 1
Fachgebiet Produktions-Management/-Planung MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1.1 Produktionsmanagement / -planung EDV-Nr.:11 1 Vorlesung WS = SWH = H SS = 0-= H WS = 0-= H Workload = 10 H WS = ECTS Organisation von Fernseh-, Multimedia- und DVD-Produktionen Vorkalkulation Drehplanung/ Drehablaufplanung Gerätedisposition/Studiodisposition Personaldisposition Aufnahme- und Produktionsleitung Vermittlung praxisrelevanter Fachkenntnisse auf den Gebieten Produktionsplanung und Produktionsmanagement im Bereich der professionellen Medienproduktion Verwendbarkeit des s MP.1.0.0 - * (schriftlich) keine - Klausur (schriftliche Prüfung). +. Semester Mathias Laermanns/ Prof. Dr. Franz Stollenwerk Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 011-0 1
Fachgebiet Produktions-Management/-Planung MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1. Produktionsmanagement / -planung Übung EDV-Nr.:11 1 Übung WS = 1 SWH = 1 H WS = 0-1=18 H Workload = 0 H WS = 1 ECTS Organisation von Fernseh-, Multimedia- und DVD-Produktionen Vorkalkulation Drehplanung/ Drehablaufplanung Gerätedisposition/Studiodisposition Personaldisposition Aufnahme- und Produktionsleitung Vertiefen der Fachkenntnisse in den Bereichen Produktionsplanungund Produktionsmanagement durch praxisnahe Übungsaufgaben Verwendbarkeit des s - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten keine - Testat (unbenotet). Semester Mathias Laermanns/ Prof. Dr. Franz Stollenwerk 1 Semester WS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 011-0 1
Fachgebiet Produktions-Management/-Planung MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1..1 Medienrecht EDV-Nr.:1 1 Vorlesung SS = 0-= H Workload = 0 H Ziel des Kurses ist es, in die verschiedenen Rechtsbereiche des Medienrechts einzuführen und neben der Sensibilisierung für medienrechtliche Problemstellungen ein Grundverständnis der Medienregulierung im nationalen, aber auch internationalen Kontext zu vermitteln. Aufbauend auf den Grundlagen des Rechts und der Systematik der verfassungsrechtlich verankerten Kommunikations- und Medienfreiheiten lernen die Studierenden die sektorspezifische Regulierung insbesondere des Rundfunks, der Presse und der Telemedien kennen. Hierzu gehört die Darstellung der rechtlichen Grundlagen ebenso wie die Vermittlung des Wissens um Struktur und Handlungsweise der Medienaufsicht. Neben der sektorspezifischen Regulierung werden die Studierenden darüber hinaus in die Themenbereiche Urheberrecht, Datenschutzrecht und Wettbewerbs-/Werberecht eingeführt. Erwartet wird im Kurs aktive Teilnahme am Unterricht. Vermittlung von praxisnaher medienrechtlicher Problemstellungen für Medien- und Fototechniker. Verwendbarkeit des s - * (schriftlich) keine - Klausur (schriftliche Prüfung). Semester Prof. Dr. Franz Stollenwerk/ Ohlen/ Eickmeier 1 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 01-01 1
Titel des s Computeranimation/Trickfilmtechnik MP.1 Fachgebiet Computeranimation/Trickfilmtechnik EDV-Nr.:0 MP.1.1.1 Vorlesung MP.1.1. Praktikum MP.1.1. Projekt WS = SWH = H WS = 1 SWH = 1 H WS = 0-= H SS = 0-= H WS = 0-1=8 H SS = 0-= H Workload = 0 H WS = ECTS WS = ECTS Summe = SWH Summe = 1 H Summe = 8 ECTS Vorlesung Historische Grundlagen Grundlagen der Grafikprogrammierung Transformationen und Koordinatensysteme Partikelanimation Schwarmanimation Grundlegen Animationsverfahren Animation hierarchischer Objekte Praktikum Praktisches Arbeiten mit Animationssoftware Anwenden mathematischer Verfahren zur Problemlösung Programmierung von Verfahren der graphischen Datenverarbeitung Projekt Selbstständiges Arbeiten der Studierenden an einer Produktion aus den Bereichen Computeranimation oder Computerspiel. Eigenständiges Einarbeiten in die notwendigen Techniken. Leitung eines Projektteams und Durchführung eines Projekts Vorlesung Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Animationsprogrammen. Verstehen und Anwenden der mathematischen Verfahren der graphischen Datenverarbeitung und Animation. Lösen einfacher Probleme der graphischen Datenverarbeitung und Animation mit Hilfe von Algorithmen. Verstehen und Erklären der mathematischen Grundlagen und Anwenden von Partikelanimationen. Verstehen und Erklären von Schwarmanimationen. Verstehen und Anwenden klassischer Animationsverfahren und der Animation hierarchischer Objekte. Praktikum Verständnis der Bedienkonzepte von Animations- und Modellierungssoftware Anwenden der mathematischen und algorithmischen Verfahren zur Lösung von Problemen aus dem Bereich der Animation. Projekt Vertieftes Verständnis eines oder mehrerer Themen aus dem Bereich Computeranimation. Praktische Erfahrung des Arbeitens in großen Teams Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0 1
Fachgebiet Computeranimation/Trickfilmtechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1.1 Computeranimation / Trickfilmtechnik EDV-Nr.:11 1 Vorlesung WS = SWH = H WS = 0-= H SS = 0-= H Workload = 10 H WS = ECTS Historische Grundlagen Grundlagen der Grafikprogrammierung Transformationen und Koordinatensysteme Partikelanimation Schwarmanimation Grundlegen Animationsverfahren Animation hierarchischer Objekte Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Animationsprogrammen. Verstehen und Anwenden der mathematischen Verfahren der graphischen Datenverarbeitung und Animation. Lösen einfacher Probleme der graphischen Datenverarbeitung und Animation mit Hilfe von Algorithmen. Verstehen und Erklären der mathematischen Grundlagen und Anwenden von Partikelanimationen. Verstehen und Erklären von Schwarmanimationen. Verstehen und Anwenden klassischer Animationsverfahren und der Animation hierarchischer Objekte. Verwendbarkeit des s MP.1.0.0 - * (schriftlich) G 1.1 G 1. G.1 G. - Klausur (schriftliche Prüfung). +. Semester Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel/ Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel Semester WS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0 1
Fachgebiet Computeranimation/Trickfilmtechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1. Computeranimation / Trickfilmtechnik Praktikum EDV-Nr.:11 1 Praktikum WS = 1 SWH = 1 H WS = 0-1=8 H Workload = 0 H WS = ECTS Praktisches Arbeiten mit Animationssoftware Anwenden mathematischer Verfahren zur Problemlösung Programmierung von Verfahren der graphischen Datenverarbeitung Verständnis der Bedienkonzepte von Animations- und Modellierungssoftware Anwenden der mathematischen und algorithmischen Verfahren zur Lösung von Problemen aus dem Bereich der Animation. Verwendbarkeit des s - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten keine - Testat (unbenotet). Semester Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel/ Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel 1 Semester WS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0 18
Fachgebiet Computeranimation/Trickfilmtechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1. Computeranimation / Trickfilmtechnik Projekt EDV-Nr.:11 1 Projekt SS = 0-= H Workload = 0 H Selbstständiges Arbeiten der Studierenden an einer Produktion aus den Bereichen Computeranimation oder Computerspiel. Eigenständiges Einarbeiten in die notwendigen Techniken. Leitung eines Projektteams und Durchführung eines Projekts Vertieftes Verständnis eines oder mehrerer Themen aus dem Bereich Computeranimation. Praktische Erfahrung des Arbeitens in großen Teams Verwendbarkeit des s MP.1.0.0 - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten keine - Projektarbeit. Semester Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel/ Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel 1 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0 19
Titel des s Tontechnik MP.1 Fachgebiet Tontechnik EDV-Nr.:0 MP.1.1.1 Vorlesung MP.1.1. Praktikum WS = SWH = H WS = 1 SWH = 1 H SS = 0-= H WS = 0-= H SS = 0-= H WS = 0-1=18 H Workload = 10 H WS = ECTS WS = 1 ECTS Summe = SWH Summe = 1 H Summe = ECTS Vorlesung Grundlagen der Akustik Schallerzeugung und Schallwahrnehmung Mikrofone und Lautsprecher Analoge und digitale Audiosignalverarbeitung Schallspeicherung Stereofonie und Mehrkanaltechnik Film- und Fernsehtontechnik Tonaufnahmetechnik Digitale Toneffekte Beschallungstechnik (mit Rechenübungen zu jedem Kapitel) Praktikum Grundlagen der Akustik Schallerzeugung und Schallwahrnehmung Mikrofone und Lautsprecher Analoge und digitale Audiosignalverarbeitung Schallspeicherung Stereofonie und Mehrkanaltechnik Film- und Fernsehtontechnik Tonaufnahmetechnik Digitale Toneffekte Beschallungstechnik (Der erfolgreiche Abschluss von Praktikum I ist die Voraussetzung für PraktikumII EDV-Nr.: 11) Vorlesung Aneignung praxisrelevanter Fachkenntnisse auf dem Gebiet der professionellen Tontechnik, mit dem Fokus auf bildbezogene Audiosignale. Erwerb praktischer Fähigkeiten durch praktische Anwendung und Umsetzung des Lehrstoffes im Praktikum. Praktikum Aneignung praxisrelevanter Fachkenntnisse auf dem Gebiet der professionellen Tontechnik, mit dem Fokus auf bildbezogene Audiosignale. Erwerb praktischer Fähigkeiten durch praktische Anwendung und Umsetzung des Lehrstoffes im Praktikum. (Der erfolgreiche Abschluss von Praktikum I ist die Voraussetzung für PraktikumII) Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Prof. Dr. Franz Stollenwerk gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0 0
Fachgebiet Tontechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1.1 Tontechnik EDV-Nr.:11 1 Vorlesung WS = SWH = H SS = 0-= H WS = 0-= H Workload = 10 H WS = ECTS Grundlagen der Akustik Schallerzeugung und Schallwahrnehmung Mikrofone und Lautsprecher Analoge und digitale Audiosignalverarbeitung Schallspeicherung Stereofonie und Mehrkanaltechnik Film- und Fernsehtontechnik Tonaufnahmetechnik Digitale Toneffekte Beschallungstechnik (mit Rechenübungen zu jedem Kapitel) Aneignung praxisrelevanter Fachkenntnisse auf dem Gebiet der professionellen Tontechnik, mit dem Fokus auf bildbezogene Audiosignale. Erwerb praktischer Fähigkeiten durch praktische Anwendung und Umsetzung des Lehrstoffes im Praktikum. Verwendbarkeit des s - * (schriftlich) - Klausur (schriftliche Prüfung). +. Semester Prof. Dr. Franz Stollenwerk/ Prof. Dr. Franz Stollenwerk Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0 1
Fachgebiet Tontechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1. Tontechnik Praktikum I+II EDV-Nr.:11 1 Praktikum WS = 1 SWH = 1 H SS = 0-= H WS = 0-1=18 H Workload = 90 H WS = 1 ECTS Grundlagen der Akustik Schallerzeugung und Schallwahrnehmung Mikrofone und Lautsprecher Analoge und digitale Audiosignalverarbeitung Schallspeicherung Stereofonie und Mehrkanaltechnik Film- und Fernsehtontechnik Tonaufnahmetechnik Digitale Toneffekte Beschallungstechnik (Der erfolgreiche Abschluss von Praktikum I ist die Voraussetzung für PraktikumII EDV-Nr.: 11) Aneignung praxisrelevanter Fachkenntnisse auf dem Gebiet der professionellen Tontechnik, mit dem Fokus auf bildbezogene Audiosignale. Erwerb praktischer Fähigkeiten durch praktische Anwendung und Umsetzung des Lehrstoffes im Praktikum. (Der erfolgreiche Abschluss von Praktikum I ist die Voraussetzung für PraktikumII) Verwendbarkeit des s G.1 G. MP.1.0.0 - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten - Testat (unbenotet). +. Semester Dipl.-Ing. Kurt Dieter Kreisköther/ Prof. Dr. Franz Stollenwerk Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Titel des s Medientechnik MP.1 Fachgebiet Medientechnik EDV-Nr.:0 MP.1.1.1 Vorlesung MP.1..1 Vorlesung MP.1.. Übung MP.1..1 Vorlesung WS = SWH = H SS = 1 SWH = 1 H WS = 1 SWH = 1 H SS = 0-= H WS = 0-= H SS = 0-= H SS = 0-= H SS = 0-1=18 H WS = 0-1=18 H Workload = 0 H WS = ECTS SS = 1 ECTS SS = 1 ECTS WS = 1 ECTS Summe = 10 SWH Summe = 10 H Summe = 9 ECTS Vorlesung Digitale Studiostandards und -schnittstellen Datenkompression für Audio- und Videosignale Einführung in die Systemtechnik des digitalen Fernsehens Einführung in die Übertragungstechnik des digitalen Fernsehens Displaytechnik (Flüssigkristall- und Gasentladungsdisplays, Projektion) Displayansteuerung, Format- und Normwandlung Technik der Filmaufnahme Filmkamera und Zubehör Filmmaterialien Filmbearbeitungstechniken Schnittsysteme Kopierwerkstechnik Farbkorrektur- und Tricktechnik Projektionstechnik Kalkulation und Filmauswertung Kriterien für die Auswahl geeigneter Medienformen Phasen der Konzeption: Definition, Kreation, Umsetzung, Entwicklung, Produktion, Implementierung, Dokumentation, Review Storytelling für lineare und nonlineare Medien Usability-Testing Medien- und anwendungsspez. Besonderheiten (Website, Portale, CD-ROM, DVD) Übung Kriterien für die Auswahl geeigneter Medienformen Phasen der Konzeption: Definition, Kreation, Umsetzung, Entwicklung, Produktion, Implementierung, Dokumentation, Review Storytelling für lineare und nonlineare Medien Usability-Testing Medien- und anwendungsspez. Besonderheiten (Website, Portale, CD-ROM, DVD) Vorlesung Vermittlung praxisrelevanter Fachkenntnisse aus dem Gebieten der Studio und audiovisuellen Medientechnik Überblickswissen über die System- und Übertragungstechnik des digitalen Fernsehens nach dem DVB-Standard Vertiefte Kenntnisse über die Funktionsweise von Flach- und Projektionsdisplays Vermittlung praxisrelevanter Fachkenntnisse aus dem Gebiet der professionellen Filmproduktionstechnik. Schwerpunkte sind neben den klassischen Produktionsverfahren vor allem die elektronischen und digitalen Techniken sowie deren kombinierte Anwendungen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der verschiedenen Verfahren werden anhand einer detaillierten Gesamtkalkulation verdeutlicht. Das Fach Grundlagen der Medienkonzeption soll die Studierenden mit der inhaltlichen Struktur und der Entwicklung von Konzepten für unterschiedliche Medien vertraut machen. Übung Im Rahmen der Übung werden anhand von Beispielen die Prozesse der Ideenfindung und -bewertung, des Workflows sowie exemplarisch Werkzeuge und Arbeitsvorlagen vorgestellt. Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Prof. Dr. Klaus Ruelberg gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Fachgebiet Medientechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1.1 Fernseh- und Audiovisuelle Medientechnik EDV-Nr.:11 1 Vorlesung WS = SWH = H SS = 0-= H WS = 0-= H Workload = 10 H WS = ECTS Digitale Studiostandards und -schnittstellen Datenkompression für Audio- und Videosignale Einführung in die Systemtechnik des digitalen Fernsehens Einführung in die Übertragungstechnik des digitalen Fernsehens Displaytechnik (Flüssigkristall- und Gasentladungsdisplays, Projektion) Displayansteuerung, Format- und Normwandlung Vermittlung praxisrelevanter Fachkenntnisse aus dem Gebieten der Studio und audiovisuellen Medientechnik Überblickswissen über die System- und Übertragungstechnik des digitalen Fernsehens nach dem DVB-Standard Vertiefte Kenntnisse über die Funktionsweise von Flach- und Projektionsdisplays Verwendbarkeit des s G.1.1.1 G.1.1.1 - * (schriftlich) keine - Klausur (schriftliche Prüfung). +. Semester Prof. Dr. Klaus Ruelberg/ Prof. Dr. Klaus Ruelberg Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Fachgebiet Medientechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1..1 Grundlagen der Medienkonzeption EDV-Nr.:1 1 Vorlesung SS = 0-= H Workload = 0 H SS = 1 ECTS Kriterien für die Auswahl geeigneter Medienformen Phasen der Konzeption: Definition, Kreation, Umsetzung, Entwicklung, Produktion, Implementierung, Dokumentation, Review Storytelling für lineare und nonlineare Medien Usability-Testing Medien- und anwendungsspez. Besonderheiten (Website, Portale, CD-ROM, DVD) Das Fach Grundlagen der Medienkonzeption soll die Studierenden mit der inhaltlichen Struktur und der Entwicklung von Konzepten für unterschiedliche Medien vertraut machen. Verwendbarkeit des s MP.1.0.0 - * (schriftlich) Testat von Übung MP.1.. - Klausur (schriftliche Prüfung). Semester Dipl.-Ing. Detlef Beyer/ Dipl.-Ing. Detlef Beyer 1 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Fachgebiet Medientechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.. Grundlagen der Medienkonzeption Übung EDV-Nr.:1 1 Übung SS = 0-= H Workload = 0 H Kriterien für die Auswahl geeigneter Medienformen Phasen der Konzeption: Definition, Kreation, Umsetzung, Entwicklung, Produktion, Implementierung, Dokumentation, Review Storytelling für lineare und nonlineare Medien Usability-Testing Medien- und anwendungsspez. Besonderheiten (Website, Portale, CD-ROM, DVD) Im Rahmen der Übung werden anhand von Beispielen die Prozesse der Ideenfindung und -bewertung, des Workflows sowie exemplarisch Werkzeuge und Arbeitsvorlagen vorgestellt. Verwendbarkeit des s - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten keine - Testat (unbenotet). Semester Dipl.-Ing. Detlef Beyer/ Dipl.-Ing. Detlef Beyer 1 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 008-0
Fachgebiet Medientechnik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1..1 Filmproduktionstechnik EDV-Nr.:1 1 Vorlesung SS = 1 SWH = 1 H WS = 1 SWH = 1 H SS = 0-1=18 H WS = 0-1=18 H Workload = 0 H SS = 1 ECTS WS = 1 ECTS Technik der Filmaufnahme Filmkamera und Zubehör Filmmaterialien Filmbearbeitungstechniken Schnittsysteme Kopierwerkstechnik Farbkorrektur- und Tricktechnik Projektionstechnik Kalkulation und Filmauswertung Vermittlung praxisrelevanter Fachkenntnisse aus dem Gebiet der professionellen Filmproduktionstechnik. Schwerpunkte sind neben den klassischen Produktionsverfahren vor allem die elektronischen und digitalen Techniken sowie deren kombinierte Anwendungen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der verschiedenen Verfahren werden anhand einer detaillierten Gesamtkalkulation verdeutlicht. Verwendbarkeit des s - * (schriftlich) keine - Klausur (schriftliche Prüfung). +. Semester Dr. Willi Hönscheid/ Prof. Dr. Franz Stollenwerk Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 011-0
Titel des s Computergrafik MP.1 Fachgebiet Computergrafik EDV-Nr.:10 MP.1.1.1 Vorlesung MP.1.1. Praktikum SS = 0-= H SS = 90-= H Workload = 10 H SS = ECTS Summe = SWH Summe = 10 H Summe = ECTS Vorlesung Geometrisches Modellieren Transformationen Graphikhardware Rendering Pipeline Lokale Beleuchtungsmodelle Texturen Globale Beleuchtungsmodelle Praktikum Im Praktikum werden an Hand eines aktuellen D APIs e der Vorlesung in praxisnahen Szenarien vertieft und angewendet. Beispielsweise werden von den Studenten eigene Shaderprogramme für die Beleuchtung einer D Szene erstellt. Vorlesung Beschreiben von Methoden zum geometrischen Modellieren Erklären von Transformationen Beschreiben der grundlegenden Graphikhardware Beschreiben der einzelnen Stufen der Rendering Pipeline Erklären von lokalen Beleuchtungsmodellen Beschreiben von Methoden zur Texturierung Erklären von globalen Beleuchtungsmodellen Gegenüberstellen der behandelten Beleuchtungsmodelle Entscheiden welches Verfahren geeignet ist um eine konkrete Problemstellung der Computergrafik zu lösen Praktikum Entwickeln von Computergrafikanwendungen Verwenden eines D-APIs Erstellen interaktiver D-Programme Anwenden der mathematischen Basis der Computergrafik Anwenden der grundlegenden Algorithmen der Computergrafik Testen und Debuggen der eigenen Anwendung Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann gez. Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel Köln, 011-11 8
Fachgebiet Computergrafik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1.1 Computergrafik EDV-Nr.:1 1 Vorlesung SS = 0-= H Workload = 0 H Geometrisches Modellieren Transformationen Graphikhardware Rendering Pipeline Lokale Beleuchtungsmodelle Texturen Globale Beleuchtungsmodelle Beschreiben von Methoden zum geometrischen Modellieren Erklären von Transformationen Beschreiben der grundlegenden Graphikhardware Beschreiben der einzelnen Stufen der Rendering Pipeline Erklären von lokalen Beleuchtungsmodellen Beschreiben von Methoden zur Texturierung Erklären von globalen Beleuchtungsmodellen Gegenüberstellen der behandelten Beleuchtungsmodelle Entscheiden welches Verfahren geeignet ist um eine konkrete Problemstellung der Computergrafik zu lösen Verwendbarkeit des s keine - * (schriftlich) Testat von Praktikum MP.1.1. - Klausur (schriftliche Prüfung). Semester Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann/ Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann 1 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel Köln, 011-1 9
Fachgebiet Computergrafik MP MP.1 Lehrveranstaltung (LV):MP.1.1. Computergrafik EDV-Nr.:1 1 Praktikum SS = 90-= H Workload = 90 H SS = ECTS Im Praktikum werden an Hand eines aktuellen D APIs e der Vorlesung in praxisnahen Szenarien vertieft und angewendet. Beispielsweise werden von den Studenten eigene Shaderprogramme für die Beleuchtung einer D Szene erstellt. Entwickeln von Computergrafikanwendungen Verwenden eines D-APIs Erstellen interaktiver D-Programme Anwenden der mathematischen Basis der Computergrafik Anwenden der grundlegenden Algorithmen der Computergrafik Testen und Debuggen der eigenen Anwendung Verwendbarkeit des s keine - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten keine - Testat (unbenotet). Semester Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann/ Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann 1 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Stefan Grünvogel Köln, 011-1 0
Titel des s Betreutes Industriepraktikum MP 8.1 Fachgebiet Betreutes Industriepraktikum EDV-Nr.:0 MP 8.1.1. Praktikum SS = 10 SWH = 10 H SS = 00-10=180 H Workload = 00 H SS = 10 ECTS Summe = 10 SWH Summe = 180 H Summe = 10 ECTS Praktikum Eigenständige Tätigkeiten in der Produktion Eigenständige Tätigkeit in der Qualitätssicherung oder in anderen Bereichen unter Anleitung Arbeiten im Team Arbeiten unter Zeit- und Fristvorgaben Selbständige Durchführung einfacher Forschungsarbeiten unter Anleitung Übung in Teamfähigkeit und Umgang mit Vorgesetzten Praktikum Vorbereitung auf die Strukturen und Hierarchien in der Industrie- und Wirtschaftwelt Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Kunz gez. Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Kunz Köln, 011-11 1
Fachgebiet Betreutes Industriepraktikum MP 8 MP 8.1 Lehrveranstaltung (LV):MP 8.1.1. Betreutes Industriepraktikum EDV-Nr.:90 1 Praktikum SS = 10 SWH = 10 H SS = 00-10=180 H Workload = 00 H SS = 10 ECTS Eigenständige Tätigkeiten in der Produktion Eigenständige Tätigkeit in der Qualitätssicherung oder in anderen Bereichen unter Anleitung Arbeiten im Team Arbeiten unter Zeit- und Fristvorgaben Selbständige Durchführung einfacher Forschungsarbeiten unter Anleitung Übung in Teamfähigkeit und Umgang mit Vorgesetzten Vorbereitung auf die Strukturen und Hierarchien in der Industrie- und Wirtschaftwelt Verwendbarkeit des s - nach Abschluss der Lehrveranstaltung - bei Testaten keine - Testat (unbenotet). Semester Lehrende des IMP/ Lehrende des IMP 1 Semester SS 8 gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 011-11
Titel des s ZAQ MP 9.1 Fachgebiet Soft Skills EDV-Nr.:0 Workload = 0 H Summe = SWH Summe = 0 H Summe = 0 ECTS Die Verwendbarkeit des s sowie spezielle Teilnahmevoraussetzungen / / Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten / sind in der Beschreibung der jeweiligen Lehrveranstaltung erläutert. Lehrende des IMP gez. Prof. Dr. rer. nat. Christian Blendl Köln, 011-11