Vorlesung Baugeschichte WS 2013/14: Baugeschichte des 19., 20. und 21. Jh.s - 07.01.2014: Bauen mit Fragmenten



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Transkript:

BAUEN MIT FRAGMENTEN Weiterbauen gehört seit Jahrhunderten zum Arbeitsfeld der Architekten. Erst die Geschichtsfeindlichkeit der zwanziger Jahre führt zu einer Abkehr von diesem Berufsfeld, das heute mehr als 60% aller Planungsaufträge ausmacht. Der Zweite Weltkrieg zwang die Gesellschaft, sich im Zuge des Wiederaufbaus auch mit der Zukunft von teilzerstörten Bauwerken auseinander zu setzen. Daraus entstand eine eigene Ästhetik, die in den sechziger Jahren von Carlo Scarpa und anderen auch jenseits der Kriegsfolgen aufgegriffen wurde. Die Faszination durch das Fragmentarische als Spiegel einer gleichermaßen in Teilwirklichkeiten zerfallenden Gesellschaft findet fast gleichzeitig ihren Ausdruck in der dekonstruktivistischen Architektur. Das Gebrochene des Neubauentwurfs findet seit der Mitte der siebziger Jahren in dem Aufleben der Denkmalpflege seine Entsprechung und setzt sich heute bis in die Innenraumgestaltung fort. Literatur: Johannes Cramer, Stefan Breitling: Architektur im Bestand / Architecture in Existing Fabric - Grundlagen, Strategien, Ergebnisse / Planning, Design, Building Basel/Boston/Berlin 2007

SPUREN UND ZEUGNISSE DER GESCHICHTE Gotische Kirche mit romanischen Spolien (Gotland) und Stadtpalast der Renaissance in Rom mit antiken Fundstücken

SPUREN UND ZEUGNISSE DER GESCHICHTE Barocke Bischofsburg Seggau (Steiermark) mit römischen Fundstücken

Catania, nach Erdbebenzerstörung unfertig gebliebene Kirche

SPUREN UND ZEUGNISSE DER GESCHICHTE Neubau des Rathauses in Seligenstadt im Jahr 1823 mit Wiederverwendung von zwei alten Steinen in der Fassade

SPUREN UND ZEUGNISSE DER GESCHICHTE Chicago Tribune Tower (1924) mit steinernen Fundstücken aus aller Welt in der Fassade

Grad der Zerstörung deutscher Städte am Ende des Zweiten Weltkriegs

Propaganda-Karrikaturen der Charta von Athen, 1933

Wie umgehen mit den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs? Britische Skizze zum Wiederaufbau der zerstörten Stadtkerne

Funktionalistischer Städtebau Berlin, Hansaviertel (1930) und INTERBAU (1957)

Funktionalistischer Städtebau Berlin, Hansaviertel, INTERBAU (1957)

Berlin, Hansaviertel, Haus von Oskar Niemeyer (1957)

Auguste Perret: Le Havre, Wiederaufbau nach Kriegszerstörung (1964)

Auguste Perret: Le Havre, Rathaus (1964)

Dresden, Kreuzkirche. Vorzustand und Situation nach dem Wiederaufbau

Dresden, Kreuzkirche. Situation nach dem Wiederaufbau

Dorsten, St. Agatha, Wiederaufbau in vereinfachten Formen und in Beton (1952)

München, St. Bonifaz. Georg Friedrich Ziebland (1850)

Rudolf Schwarz: Köln, Wiederaufbau Gürzenich (1955)

Rudolf Schwarz: Köln, Wiederaufbau Gürzenich (1955)

Gottfried Böhm: Köln, St. Kolumba (1950/57)

Peter Zumthor: Köln, Diözesanmuseum St. Kolumba (2012)

Leo von Klenze und Hans Döllgast: München, Alte Pinakothek (1836 / 1956)

Hans Döllgast: München, Alte Pinakothek (1956)

Hans Döllgast: München, Alte Pinakothek (1956)

Friedrich August Stüler und David Chipperfield: Berlin, Neues Museum (1856 / 2009)

Friedrich August Stüler und David Chipperfield: Berlin, Neues Museum (1856 / 2009)

David Chipperfield: Berlin, Galeriegebäude (2007)

Lederer, Ragnasdottir, Oei: Ravensburg, Kunstmuseum (2012)

DEKONSTRUKTIVISMUS bezeichnet eine Architekturauffassung, die sich bewusst gegen die hergebrachten Sehgewohnheiten wendet und das Bauwerk als eine Versammlung von Fragmenten aus scheinbar unterschiedlichem Zusammenhang darstellt. Ausgangspunkt der Bewegung, die sich von den glatten Entwürfen des Funktionalismus absetzen wollte, sind der Experimentalbau von Peter Eisenman (1970) und das Eigenhaus von Frank O. Gehry (1978). Literatur: Philip Johnson, Mark Wigley: Dekonstruktivistische Architektur; Stuttgart 1988 Ragheb, J. Fiona u. a.: Frank Gehry. Architect; Ostfildern 2001

Peter Eisenman: Lakeville, Haus III (1970)

Frank O. Gehry: Santa Monica, Eigenhaus (1978)

Office for Metropolitan Architecture (OMA): Wettbewerbsentwurf Paris, Parc de la Villette (1984)

Frank O. Gehry: Santa Monica, Luftfahrtmuseum (1985)

Frank O. Gehry: Los Angeles, Loyola Law School (1984)

Günther Behnisch & Partner: Stuttgart, Hysolar-Institut (1987)

Coop Himmelb(l)au: Wien, Dachausbau (19) und Perugia, Energy Roof

Frank O. Gehry: Bilbao, Guggenheim Museum (1997)

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Coop Himmelb(l)au: Dalian, Dalian International Conference Center (2012)

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Coop Himmelb(l)au: Dresden, Kino (1998) Daniel Libeskind: Manchster, War Museum (2002) Frank O. Gehry: Los Angeles, Walt Disney Concert Hall (2003)

Günther Domenig: Wien, Sparkasse (1979)

Georg Dehio (Kunsthistoriker) 1850-1932 Betonung der Authentizität des historisch Gewordenen und des Zeugniswertes des veränderten Bauwerks. Das Bauwerk als historische Quelle, die erhalten werden muss. Motto: Konservieren, nicht Restaurieren! so kann ich denen nicht widersprechen, die behaupten, der durch übereifrige Liebe mit dem Restaurationswesen angerichtete Schaden sei für die Denkmäler größer als er je durch einfaches Gehenlassen hätte werden können. Es ist nicht anders: Die Ärzte sind gefährlicher geworden als die Krankheit selbst. (Georg Dehio 1905) Streit um den Wiederaufbau des Heidelberger Schlosses 1868 Wolfgang Müller von Königswinter fordert den Wiederaufbau 1883-1890 Schlossbaubüro unter Josef Durm 1897-1900 Wiederaufbau Friedrichsbau - Denkmaldebatte

DENKMALPFLEGE 2. H. 20. Jh. Ausweitung auf bauliche Zeugnisse aller Kategorien Begründungen für die Denkmaleigenschaft können sein: - künstlerische Gründe (schöner Bau ) - städtebauliche Gründe (wichtig für den Stadtraum) - historische Gründe (hier wohnte eine Berühmtheit, aber auch: Gedenkorte) - technikgeschichtliche Gründe (interessante Konstruktion) - volkskundliche Gründe (dokumentiert Gebräuche und Bauweisen) - archäologische Gründe - gartengeschichtliche Gründe (schön und wichtig) Literatur: Norbert Huse: Denkmalpflege, Deutsche Texte aus vier Jahrhunderten; München 1996

Heute gültige Konventionen (ICOMOS), Auswahl 1964 Charta von Venedig (Baudenkmale und Ensembles) Jede Zeit ist gleichwertig, auch jüngere Zufügungen sollen als Zeitschicht anerkannt werden. 1981 Charta von Florenz (Gärten) 1987 Charta von Washington (Altstädte und Quartiere) 1989 Charta von Lausanne (Archäologie) 1994 Nara Dokument zur Authentizität 2011 Madrid Dokument zur Bewahrung des architektonischen Erbes des 20. Jahrhunderts Literatur: Michael PETZET: International principles of preservation; Berlin 2010

Denkmalpflege Die Arbeit mit Geschichte und Erinnerung Begriffe: Baudenkmalpflege Denkmalschutz Denkmalschutzgesetze Denkmalämter Die Arbeit am Baudenkmal Das Bemühen um dessen Erhaltung Die Rechtsgrundlage der Länder Die zuständigen Behörden Fachbehörde: Landesdenkmalamt Vollzugsbehörde: UDSchB (= Untere Denkmalschutzbehörde) Konservierung Restaurierung Instandsetzung Modernisierung Restauration Unveränderte Erhaltung des Bestands Ergänzende Erhaltung des Bestands Reparatur des Bestands Verbesserung des Bestands Eine Wirtschaft oder Politik

Carlo Scarpa (1906-78): Verona, Castelvecchio (1973) Das alte Gebäude wird fragmentiert und die Elemente neu komponiert

Carlo Scarpa (1906-78): Verona, Castelvecchio (1973)

Carlo Scarpa (1906 1978): Venedig, Fondazione Querini Stampalia

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Karljosef Schattner (1924-2012): Eichstätt, Ulmer Hof Bibliothek (1980)

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Aurelio Galfetti: Bellinzona, Castel Grande (19##)

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Mario Botta: Bellinzona, Einfamilienhaus

Marbach, Stadtschlossruine nach Ausgrabung (1983)

Johannes Cramer, Gerhard Auer: Burgruine Ehrenfels, Erschließungsbauwerk (1985)

Reversible Einbauten: Tadao Ando, Karljosef Schattner und ein Unbekannter

Aufstockungen in Eichstätt und London

Tadao Ando: Venedig, Dogana del Mar, Umbau zum Museum (2011)

Peter Zumthor: Erweiterung einer Almhütte

Florian Nagler: Bayrischzell: Tannerhof (2011)

Heinrich Böll: Bochum, Pumpenhaus an der Jahrhunderthalle (2012)