Die Erfahrungen der anderen machen uns klüger... Liebe Studierende,
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- Lieselotte Falk
- vor 8 Jahren
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1 Die Erfahrungen der anderen machen uns klüger... Liebe Studierende, Sie können sich in Ihrem Erfahrungsbericht an die gegebenen Stichpunkte halten und sie als Orientierung benutzen. Sie können aber auch gern eine eigene Reihenfolge und Auswahl von Mitteilenswertem bestimmen. Allgemeine Angaben Name Vorname Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Einverständniserklärung Psychologie Uniersity of California, Irvine USA 09 / /2014 Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht an interessierte Studierende weitergeleitet wird. ja nein Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht wird. ja nein Soll der Bericht anonym veröffentlicht werden? ja nein Vorbereitung des Auslandsaufenthalts - Informationen zu den Hochschulpartnerschaften der Universität Potsdam - Kontaktaufnahme mit der Gasthochschule - Bewerbungsunterlagen für die Gasthochschule Studium an der Gastuniversität - Studiensystem/Organisation der LV/ Anforderungen/Leistungsbewertung - Studienklima - Betreuung durch dortige Studenten/Verwaltungsmitarbeiter/Dozenten - Technische Ausstattung/Öffnungszeiten von Bibliotheken/Computerpools Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt Wohn- und Lebenssituation - Wann und wie Unterkunft gefunden - Besonderheiten bei Unterbringung/Mieten - Öffentliche Verkehrsmittel - Bankgeschäfte - Krankenversicherung - Lebenshaltungskosten und andere finanzielle Besonderheiten - Freizeitangebote - (USA: Auto ja/nein) Rückblick - Tipps für nachfolgende Studenten (auch im Hinblick auf Visumsfragen) - Besonders gute oder weniger gute Erfahrungen Sonstige Hinweise Bitte schicken Sie uns den Erfahrungsbericht nach Ihrer Rückkehr per an: outgoing@uni-potsdam.de (Akademisches Auslandsamt der Universität Potsdam)
2 Abschlussbericht,,Studium,an,der,University,of,California,, Irvine,, Ich habe von September 2013 bis März 2014 über das Hochschulpartnerschaftsprogramm der Universität Potsdam an der University of California Irvine studiert. Derzeit war ich im 5. Hochschulsemester des Bachelorstudiengangs Psychologie an der Universität Potsdam eingeschrieben. Während dieser Zeit habe ich finanzielle Unterstützung durch ein PROMOS Stipendium erhalten. Text Vorbereitung+ Die Vorbereitungsphase sollte so früh beginnen wie möglich, da einige Stipendienprogramme eine sehr lange Vorlaufzeit haben. Für das DAAD Jahresstipendium zum Beispiel muss man sich im Juli des Vorjahres bewerben. Da ich mich erst sehr kurzfristig, das heißt 11 Monate vor Beginn, für ein Auslandsstudium in den USA entschieden habe, kamen einige Programme nicht mehr zur Auswahl. Als ersten Schritt bewirbst du dich an der Uni Potsdam auf eine Nominierung auf einen Platz an der Gastinstitution. Alle Informationen dazu befinden sich auf den Seiten des akademischen Auslandsamtes der Uni Potsdam. Außerdem empfehle ich sehr, dort in die Sprechstunde zu gehen um alle aufkommenden Fragen zu klären. Auch wenn du dir noch nicht sicher sein solltest, ob du ins Ausland gehen möchtest oder dir die verschiedenen Möglichkeiten nicht klar sind, lohnt es sich auf jeden Fall dort mal vorbeizuschauen. In der ersten Bewerbungsrunde reicht man seinen Lebenslauf, ein Motivationsschreiben, ein Gutachten eines/r Hochschullehrer/in, einen Nachweis der Englischkenntnisse (am besten so früh wie möglich den TOEFL machen) und einige weitere Dokumente siehe ein. Daraufhin wird eine Vorauswahl getroffen und man wird hoffentlich zu einem Gespräch eingeladen. Dieses wird auf Englisch geführt; versucht eure Vorhaben für das Auslandsstudium einigermaßen konkret zu formulieren und vor allem klar zu machen, warum sich diese Vorhaben im Ausland oder besser noch an dieser einen bestimmten Gastinstitution besonders gut durchführen lassen. Informiert euch über die Gastinstitution, über die dort lehrenden Dozenten und über den Standort und seid euch bewusst warum ihr euer Fach studiert, bzw. was euch besonders interessiert. Wirst du von der Uni Potsdam nominiert, geht die Bewerbung in eine weitere Runde. Ab jetzt trifft meine Beschreibung nur noch für die verschiedenen UC (University of California) Standorte zu. Diese Bewerbung ist größtenteils online und ist eher zeitaufwändig. Man erstellt eine Rangfolge von Campus je nach dem an welchem man am liebsten studieren möchte und muss für jeden dieser Standorte Kurse heraussuchen, die man während der Zeit im Ausland belegen möchte. Letztendlich muss man diese Kurse aber nicht belegen und es ist auch nicht garantiert, dass sie angeboten werden, wenn man dort ist. In die Kursangebote zu schauen, ist aber sicherlich eine gute Orientierung und sollte als Auswahlkriterium für einen Campus genutzt werden. Teil dieser Bewerbungsphase ist auch ein Banknachweis über genügend finanzielle Ressourcen. Diesen solltest du frühzeitig bei deiner Bank bestellen und er kann sich auch aus verschiedenen Teilen zusammensetzen (z.b. teilweise Stipendium und teilweise eigene Mittel). Je nach dem an welchen Standorten man sich bewirbt, gibt es unterschiedliche TOEFL Voraussetzungen (für UC Irvine 80 Punkte) und unterschiedliche finanzielle Voraussetzungen.
3 Die Bewerbung für das PROMOS Stipendium ist möglich nachdem die Uni Potsdam einen nominiert hat. Darauf weist einen das akademische Auslandsamt hin und der Bewerbungsprozess ist nicht aufwändig. Zur gleichen Zeit kann man sich auch für ein Reisestipendium bei der Fulbright Stiftung bewerben. Der online Bewerbungsprozess findet in der Regel im Februar statt und erst im Mai oder sogar später bekommt man Bescheid, wo es hin geht. Erst dann kann es mit der Organisation weiter gehen, man kann ein Visum beantragen und sich um Unterkunft und Flüge kümmern. Der Visumsbeantragungsprozess ist aufwändig und sehr teuer und man sollte sobald man die notwendigen Unterlagen hat, mit der Beantragung beginnen. Anleitungen dazu gibt es zum Bespiel auf den Seiten der amerikanischen Botschaft Wohnen+und+Lebenssituation+ 1. Wohnen+ Ich habe auf dem Campus in einer Wohnanlage gewohnt. Das hat den Vorteil nahe an der Uni zu sein und erleichtert es andere Studierende kennenzulernen. Es ist aber sehr teuer. Die Nähe zur Uni habe ich sehr genossen, da ich es gewohnt bin aus Berlin nach Potsdam zu pendeln. Es gibt auch die Möglichkeit off-campus zu wohnen, das ist sicherlich preiswerter, aber es bringt mehr Organisationsaufwand mit sich und erschwert den Weg zur Uni. Es lohnt sich in jedem Fall sich im Voraus zu informieren ( oder Der größte Unterschied zur Wohnsituation in Deutschland ist sicherlich, dass es für amerikanische Studierende üblich ist, sich ein Zimmer zu teilen. Falls du keine feste Bleibe im Vorhinein gefunden hast, versuche auf jeden Fall mehrere Wochen vor Unibeginn anzukommen. Achte dabei aber darauf, dass du aus Visumsgründen nicht mehr als 30 Tage vor Programmstart in die USA einreisen darfst. Ich habe mich zum 1. Juni auf ein Zimmer in meiner Wohnanlage beworben und habe im Juli Bescheid bekommen, dass ich ein Einzelzimmer in einer Dreier-WG mit zwei Amerikanerinnen zugeteilt bekommen habe. Es war sehr angenehm, so früh eine sichere Bleibe zu haben, aber, wie gesagt, es war sehr teuer. 2. Öffentliche+Verkehrsmittel,+Auto+und+Fahrrad+ Im südlichen Kalifornien gibt es so gut wie keine öffentlichen Verkehrsmittel, die wenigen Buslinien, die es gibt, kreuzen sich kaum, und sind zeitlich nicht aufeinander abgestimmt. Es gibt einen Zug, mit dem man nach San Diego oder LA fahren kann ( aber sobald man mit mehreren Leuten gemeinsam fährt lohnt es sich oft ein Auto zu mieten ( ). Man kann den deutschen Führerschein verwenden, in Kalifornien wird kein internationaler Führerschein verlangt. Von der Uni aus gibt es Busse zum Strand und innerhalb des Campus, die man als Student_in kostenlos nutzen kann. Es ist sehr angenehm, ein Auto zur Verfügung zu haben. Falls man die finanziellen Mittel hat und lang genug dort ist, sollte man es in Erwägung ziehen sich ein Auto zu kaufen. Wenn das nicht der Fall sein sollte, kommt man auch gut mit Auto mieten durch oder man findet Freunde, die Autos besitzen.
4 Über craigslist ist es unkompliziert, sich ein gebrauchtes Fahrrad zu kaufen. Das ist eine sehr nützliche Anschaffung, erleichtert Essenseinkäufe und den Weg zur Vorlesung, der für mich dann statt 20 min nur noch 7 min gedauert hat. 3. Krankenversicherung+ Die Krankenversicherung der UC Irvine kostet für undergraduates 453 Dollar/quarter. Möchte man das nicht bezahlen, kann man eine alternative Krankenversicherung, die alles abdeckt was die UCI Versicherung auch abdeckt, abschließen. Es ist mir aber kein Fall bekannt, in dem die UCI die alternative Krankenversicherung akzeptiert hat. Es ist ein langwieriger Prozess, der sich selten lohnt. 4. Bank+ Es ist sehr unkompliziert und kostenlos, sich als Student/in ein Konto zu eröffnen. Ich hatte meins bei Wellsfargo, aber meines Wissens unterscheiden sich die verschiedenen Banken kaum. Es ist hilfreich für den Anfang eine deutsche Kreditkarte zu haben, mit der man ohne horrende Summen in den USA Geld abheben bzw. mit der man bezahlen kann. Dazu bietet sich zum Beispiel die deutsche Bank an, mit einer EC-Karte der deutschen Bank kann man bei der Bank of America kostenlos Geld abheben. Ich würde es aber dringend empfehlen, sich ein amerikanisches Konto zuzulegen, das vereinfacht alles ungemein. Auf dem UCI Campus befinden sich sowohl eine Wellsfargo als auch eine Chase Filiale und viele ATMs von verschiedenen Banken. Um Geld aus Deutschland auf ein amerikanisches Konto zu überweisen, muss man immer einige Tage einplanen. Transferwise ist eine Website um Geld über Ländergrenzen hinweg zu überweisen ( so kann man sich große Teile der sonst anfallenden Gebühren sparen. 5. Handy+ Falls du ein entsperrtes Handy hast, kannst du dir zum Bespiel bei ATnT eine Sim Karte kaufen. Es gibt verschiedene Prepaid Tarife, die alle teurer sind als in Deutschland. Ich habe 40 Dollar im Monat bezahlt für 500 Min, SMS Flatrate und 150 MG Data. Das unkomplizierteste ist, sich Guthaben in der Form von Karten in Supermärkten zu kaufen. 6. Freizeit+ Der Strand ist von Irvine aus relativ gut zu erreichen, der Bus braucht etwa 20 min bis Newport Beach. Im südkalifornischen Klima gibt es auch im Januar Strandtage mit über 25 Grad Celsius. Ansonsten ist Kalifornien ist extrem abwechslungsreich. Es hat sowohl eine wunderschöne, vielseitige Natur als auch interessante Städte. Ich empfehle es sehr, viele verschiedene Wochenendtrips zu machen. Von Irvine aus sind San Diego und Los Angeles sehr gut zu erreichen, man kann aber auch in vier Stunden in die Wüste fahren und in ein paar mehr Stunden in die Berge Ski fahren. San Francisco ist acht Autostunden entfernt und lohnt sich sehr für ein langes Wochenende. 7. Lebenserhaltungskosten/+Essen+ Das allermeiste ist teurer als gewohnt, besonders Miete oder Essen im Supermarkt. Besonders kostspielig sind frisches Gemüse und Obst, ungesundes Essen und Fast Food ist allerdings sehr günstig. Es gibt keine Mensen auf dem Campus, aber verschiedene kleine Restaurants oder Imbisse bei denen man für 5-6 Dollar ein Mittagessen bekommt.
5 Studium+ Als Austauschstudent/in kann man Kurse in allen Departments machen, so lange man die Voraussetzungen erfüllt und alle erforderten Kurse belegt hat. Die Auswahl ist riesig und es ist eine wirkliche Erweiterung mal in andere Fächer hereinzuschauen. Falls ihr euch nicht direkt in einen Kurs einschreiben könnt, schreibt die Dozenten an und erklärt eure Lage. Die nehmen oft Rücksicht auf Sonderfälle und haben mehr Zeit für Studierende. Ich habe Kurse in der Psychologie und der Soziologie belegt und sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Unterichtsklima ist sehr angenehm, besonders in den kleineren Kursen, aber auch in großen Vorlesungssälen. Die Dozenten waren größtenteils sehr engagiert und bemüht und der Inhalt der Kurse war sehr durchdacht. Oft wird erwartet, dass man sich teure Lehrbücher kauft. Ich habe die meisten dann im Internet etwas billiger bekommen, sie mir geteilt oder sie gemietet z.b. auf oder Der zeitloche Aufwand der Kurse erscheint zunächst viel höher als an der Uni Potsdam. Klausuren sind dann aber oft doch einfacher, bzw. haben geringeren Stoffumfang. Die Verwaltung und Betreuung der Studierenden ist hervorragend, ich habe immer sehr schnelle und hilfreiche Antworten bekommen. Die Betreuung von internationalen Studierenden ist sehr dicht und es gibt verschiedene Ansprechpartner. Durch unterschiedliche Events ist es sehr einfach andere internationale Studierende kennenzulernen, die in der gleichen Lage sind. Auch die technische Ausstattung der UCI ist sehr gut, es gibt genügend Plätze in Bibliotheken und Lernräumen und der Campus ist sehr gepflegt und modern. Sprachkompetenz+ Meine Sprachkompetenz im Englischen hat erheblich zugenommen. Über die Zeit hinweg habe ich Zutrauen erlangt und es ist mir immer leichter gefallen auch komplizierte Themen zu diskutieren und den Vorlesungen zu folgen. Rückblick+ Im Ausland zu studieren ist, meines Erachtens, eine wertvolle Erfahrung und ich würde es jedem raten. Kalifornien als Studienort ist ideal, da Klima ist traumhaft, die Landschaft wunderschön und abwechslungsreich und die Menschen offen und sehr freundlich. Auch die Universität hat mir sehr gut gefallen und ich habe es als sehr interessant empfunden einen anderen Blickwinkel auf Themen der Psychologie zu bekommen. Während meiner Zeit im Ausland habe ich sehr viele, sehr gute Freunde gefunden, wegen denen es sich allein schon gelohnt hat, an das andere Ende der Welt zu gehen. Ich habe Erfahrungen gesammelt, die ich nie vergessen werde.
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