Die medizinische Promotion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die medizinische Promotion"

Transkript

1 Prinzipien der klinischen Epidemiologie MeCuM Modul I L 5 Die medizinische Promotion Prof. Dr. Joerg Hasford Institut für medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie has@ibe.med.uni-muenchen.de Promotion Die Promotion dient dem förmlichen Nachweis der Befähigung zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit. Eine Dissertation ist selbstständig anzufertigen. 1

2 Promotion Welchen Doktorgrad gibt es an der Medizinischen Fakultät? Dr. med. Dr. med. dent Dr. rer. biol. hum. Dr. med. habil. Dr. rer. biol. hum. habil. Medizinische Dissertation: Worauf sollen Doktoranden achten? E. Zimmermann: Dtsch. Ärztebl 2004 Warum promovieren? erlernen wissenschaftlichen Arbeitens bessere Einstellungs- und Karrierechancen Wissenschaft als Beruf 60% aller Ärzte sind promoviert, an der LMU ~ 450 Promotionen / Jahr Wann? Beginn während des klinischen Studiums ist üblich 2

3 Gesichtspunkte bei der Auswahl des Themas eigene inhaltliche Interessen angestrebte Weiterbildung (Facharzt) angestrebte Stelle (Einrichtung) verfügbare Zeit Notenerwartung Typologie der Doktorarbeit Literaturarbeit retrospektive Analyse von Krankenakten mit / ohne Nachuntersuchung prospektive klinische Beobachtungsoder Diagnostikstudie epidemiologische Studie experimentelle klinische Studie Laborarbeit 3

4 Auswahl des Betreuers / Betreuerin fachliche und menschliche Kompetenz ausreichende Zeit und niedrigschwelliger Zugang für Betreuung motivierte Mitbetreuung durch Promovierte(n) adäquater Arbeitsplatz und Infrastruktur etablierte forschungsaktive Arbeitsgruppe, Mit- Doktoranden, evtl. Doktorandenkolloquium eigenständiges, interessantes Thema finanzielle Unterstützung Renomée, Publikationen mit Impact-Faktor wenig Doktorarbeitsabbrecher und Langzeitdoktoranden Anforderungen an einen Doktoranden / eine Doktorandin Motivation Leistungsbereitschaft und Selbstständigkeit Zuverlässigkeit Kernkompetenzen vorhanden bzw. Bereitschaft zum Erwerb z.b. Forschungsmethoden, Statistik, Datenverarbeitung soziale Kompetenzen Frustrationstoleranz klare Vorstellungen ausreichend Zeit 4

5 Wie finden? - Aushänge - Fachschaft, Dekanat - Graduiertenkollegs - Fragen Doktor - Arbeit - Kontaktaufnahme - klare und sinnvolle Fragestellung - vorgegeben - eigene Vorstellungen Arbeitstitel und nächste Arbeitsschritte - Originalität und Machbarkeit - Literaturrecherche und -analyse - Arbeits- und Zeitaufwand schätzen - Exposé, Arbeits- und Zeitplan erstellen - Abschätzung eigener Fähigkeit - Publikationsmöglichkeit / Autorenschaft klären - Promotionsordnung lesen - Rechtliche Grundlagen - Datenschutz - Ethikkommission - Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (DFG) - ggf. Stipendium 5

6 - Durchführung - Arbeitsumfang genau festlegen - Arbeits- und Zeitplanung - regelmäßige Kommunikation mit Doktorvater / -mutter - intensive Zusammenarbeit mit promoviertem Mitbetreuer - kontinuierliches Schreiben der Dissertation - Integration in die Arbeitsgruppe durch Präsentation der Ergebnisse und Mitarbeit an Publikationen etc. - Dissertation fertigstellen (<100 Seiten) Rolle der Statistik Eine adäquate Versuchs- / Erhebungsplanung und statistische Auswertung ist die essentielle Voraussetzung für ökonomisches Arbeiten und aussagekräftige Ergebnisse. Methodische Beratung sollte v o r Beginn der Datenerhebung eingeholt werden. Das bietet regelmäßig methodische Beratung, Einführung in Internetrecherche und statistische Programmsysteme an. 6

7 Schreiben der Dissertation 2-3 erfolgreiche Dissertationen des Betreuers durchsehen grobe Gliederung Stoffsammlung Feingliederung Material und Methoden sowie der Ergebnisteil sind am einfachsten, die Diskussion die größte Herausforderung Aufbau / Gliederung der Dissertation - Titelblatt (wird von der Fakultät vorgegeben) - Inhaltsübersicht - Einleitung - Fragestellung - Material und Methodik - Ergebnisse - Diskussion - Schlussfolgerungen - Zusammenfassung - Schrifttumsverzeichnis - Lebenslauf - Danksagung 7

8 Struktur der Dissertation Einleitung - historische Entwicklung - aktueller Wissensstand - Fragestellung und Zielsetzung kein Lehrbuchwissen ausführen, überschaubare Länge (~ Seiten) Material und Methoden - Patienten und Probanden - Versuchstiere - Geräte und Chemikalien - Hard- und Software - Studienbeschreibung - Untersuchungsmethoden, Interventionen - Angaben zur Statistik Ergebnisse - Hauptergebnisse - Nebenbefunde - graphische Darstellungen und Tabellen - keine Interpretation - keine Literatur 8

9 Diskussion - Interpretation der eigenen Befunde - Vergleich mit anderen Autoren - Methodenkritik des eigenen Vorgehens - Schlussfolgerungen Zusammenfassung - umfasst die ganze Arbeit - kurz (2-3 Seiten) - große Sorgfalt aufwenden, oft das einzige, was gelesen wird Literatur - Alle verwendeten Quellen müssen angegeben werden. Weitere Informationsquellen web-adressen Literatur Weiß Ch, Bauer AW. Promotion - Die medizinische Doktorarbeit - von der Themensuche bis zur Dissertation. Thieme Verlag

10 Promotion - Zulassungsvoraussetzungen und Antragsverfahren Promotionsordnung im Web, beim Dekanat oder beim Betreuer Antrag bei Promotionsausschuss (formlos, schriftlich) druckfertige, gebundene Ausfertigung der Dissertation Erklärung über selbstständige Anfertigung Erklärung über früher bestandene oder nicht bestandene Doktorprüfungen Erklärung, dass die hier vorgelegte Dissertation nicht in gleicher oder ähnlicher Form an anderer Stelle eingereicht wurde Zeugnis über die bestandene ärztliche Prüfung Annahme von Doktoranden Alle Hochschullehrer und prüfungsberechtigten Lehrpersonen können Doktoranden annehmen. Die Annahme erfolgt durch schriftliche Festlegung des Themenbereichs durch das Fakultätsmitglied. Der Doktorand erhält eine Kopie der Niederschrift. Fakultätsexterne Promotionen sind möglich, die Annahme ist durch ein Fakultätsmitglied gegenzuzeichnen. Das Einverständnis der Leitung ist erforderlich, sofern Einrichtungen einer wissenschaftlichen oder klinischen Einrichtung benützt werden. 10

11 Prüfung der eingereichten wissenschaftlichen Arbeit Der Berichterstatter / Referent (Doktorvater / -mutter) erstellt Votum informativum und schlägt Note vor. Correferent(en) geben Stellungnahme ab jeweils innerhalb von vier Wochen Benotungsstufen sind: summa cum laude = ausgezeichnet = eine ganz hervorragende Leistung; (1) magna cum laude = sehr gut = eine besonders anzuerkennende Leistung; (2) cum laude = gut = eine den Durchschnitt überragende Leistung; (3) rite = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht; (4) insufficienter = unzulänglich = eine an erheblichen Mängeln leidende, insgesamt nicht brauchbare Leistung; (5) Bei mcl sind zwei Correferenten, bei scl zwei Referenten und zwei Correferenten mit übereinstimmender Benotung erforderlich Die Dissertation kann einmal zur Umarbeitung zurückgegeben werden. Die Umarbeitungsfrist beträgt 12 Wochen. 11

12 Voraussetzung für die Benotung mit rite ist, dass die dem Bearbeiter zur Verfügung gestellten Materialien eine methodisch einwandfreie Auswertung erfahren haben. Voraussetzung für Benotung mit cum laude ist selbstständige Sammlung von Beobachtungsgrundlagen oder selbstständige Erarbeitung der zur Verfügung gestellten Beobachtungsgrundlagen, die über die Wiedergabe - auch in aufgeschlüsselter Form - hinausführt. Voraussetzung für die Benotung mit magna cum laude ist über selbstständige Sammlung beziehungsweise Erarbeitung von Beobachtungsgrundlagen hinaus ein Ergebnis, dessen Veröffentlichung in einer allgemein anerkannten Fachzeitschrift angezeigt erscheint. Voraussetzung für die Benotung mit summa cum laude ist über selbstständige Sammlung beziehungsweise Verarbeitung von Beobachtungsgrundlagen und die Publikationswürdigkeit des Ergebnisses hinaus eine originäre, selbstständige Leistung des Verfassers entweder in der Problemstellung oder in der Methodik. Apparativer und zeitlicher Aufwand dürfen nicht als Benotungskriterien herangezogen werden. Mündliche Prüfung Nach Annahme und Benotung der Dissertation erfolgt die mündliche Prüfung, meist in einer Gruppe von Doktoranden Zeit und Ort werden spätestens sieben Tage vor dem Termin mitgeteilt. Thema: insbesondere die Beziehungen, die das Dissertationsthema in Theorie und Praxis zu Fragestellungen in anderen insbesondere verwandten Fachgebieten hat. Die Note der mündlichen Prüfung ist das Mittel der Einzelnoten der Prüfer, die Notenskala entspricht der für die Dissertation. Die Gesamtnote errechnet sich aus dem Durchschnitt der Note der Dissertation und der mündlichen Prüfung, dabei zählt die Dissertation doppelt. Nach Abschluss des Promotionsverfahrens wird dem Kandidaten auf Antrag (Frist: 1 Monat) Einsicht in die Prüfungsakten gewährt. 12

13 Die Entziehung des Doktorgrads Der Doktorgrad kann entzogen werden bei Täuschung oder bei Unwürdigkeit im Sinne des Gesetzes über die Führung akademischer Grade. 13

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Informationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe

Informationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe Informationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Promotionsvereinbarung

Promotionsvereinbarung Promotionsvereinbarung Präambel Gemäß 4 Abs. 1 Sätze 4 und 5 der aktuellen Promotionsordnung der TU Berlin soll eine Promotionsvereinbarung entsprechend der jeweils gültigen Regelungen der Technischen

Mehr

Promotionsordnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fachpromotionsordnung WWF)

Promotionsordnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fachpromotionsordnung WWF) Promotionsordnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fachpromotionsordnung WWF) Vom 14. Februar 2012 Aufgrund des Art. 5 3 Satz 1 des Konkordats

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 24.06.2008

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.03.2004.

Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.03.2004. Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.03.2004 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 97 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie

Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie An den Vorsitzenden der Promotionskommission der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Regensburg Regensburg, den. Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie Name, Vorname

Mehr

Ruhr-Universität Bochum. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Leitfaden zur Promotion

Ruhr-Universität Bochum. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Leitfaden zur Promotion - 1 - Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Leitfaden zur Promotion Inhalt: 1. Hinweise zum Ablauf des Promotionsverfahrens... 1 2. Betreuer... 1 3. Promotionsausschuss...

Mehr

Aufgabenstellung für den Prüfling

Aufgabenstellung für den Prüfling für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache

Mehr

Merkblatt zur Promotionsordnung Dr. med. / Dr. med. dent.

Merkblatt zur Promotionsordnung Dr. med. / Dr. med. dent. Merkblatt zur Promotionsordnung Dr. med. / Dr. med. dent. Merkblatt zur Promotionsordnung der Medizinischen Hochschule Hannover für die Verleihung 1. Anmeldung Dissertationen müssen angemeldet werden (Anlage

Mehr

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen BA 5. Vorgehensweise

Mehr

Richtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission)

Richtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission) Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik Richtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission) 1. Grundlagen

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

Bewerbungsbogen. mehrere Psychologinnen und Psychologen. an den Dienstorten Köln und Berlin

Bewerbungsbogen. mehrere Psychologinnen und Psychologen. an den Dienstorten Köln und Berlin 1 / 14 Bewerbungsbogen mehrere Psychologinnen und Psychologen an den Dienstorten Köln und Berlin Kennziffer: BfV-2016-30 Behörde: Bundesamt für Verfassungsschutz Ausschreibungsende: 01.08.2016 Onlinebewerbung:

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management Plattenstrasse 14 CH-8032 Zürich Telefon +41 44 634 29 86 Telefax +41 44 634 49 15 www.hrm.uzh.ch Richtlinien zur Bachelorarbeit am Inhalt 1 Zweck der Bachelorarbeit 2 Zulassungsbedingungen 3 Richtlinien

Mehr

Der Weg zur Wissenschaft im MCW. Diplomarbeit. Angewandte Wissenschaften I u. II

Der Weg zur Wissenschaft im MCW. Diplomarbeit. Angewandte Wissenschaften I u. II Der Weg zur Wissenschaft im MCW SSM - Spezielle Studienmodule 1-3 Diplomarbeit Angewandte Wissenschaften I u. II Akademische Kompetenzen relevante (Forschungs)-Fragen stellen Hypothese aufstellen Forschung

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung

Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001

Mehr

HÄUFIGE FRAGEN (FAQ's)

HÄUFIGE FRAGEN (FAQ's) HÄUFIGE FRAGEN (FAQ's) MD, Dr.med., and PhD: Similar degrees - different meaning Hinweis: Informationen zur Führung ausländischer Grade, Titel und Bezeichnungen finden Sie im entsprechenden Merkblatt des

Mehr

Einführungsveranstaltung 3. klinisches Studienjahr Kohorte Chirugie-BP / Kohorte Innere-BP

Einführungsveranstaltung 3. klinisches Studienjahr Kohorte Chirugie-BP / Kohorte Innere-BP 3. klinisches Studienjahr Kohorte Chirugie-BP / Kohorte Innere-BP 15.04.2014, 12.15-13.45 Uhr, Hörsaal II + Hörsaal I / Klinikum Lahnberge Beide Kohorten: 12:15 Uhr: 12:20 Uhr: 12:30 Uhr: 12:40 Uhr: Begrüßung

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden.

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden. Prüfungsordnung 1 Studienabschluß Die Friedrich-Schiller-Universität Jena verleiht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät aufgrund der in dieser Ordnung geregelten Prüfungen den akademischen Grad "legum

Mehr

Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler

Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München

Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Zur Gewährleistung der schutzwürdigen Belange der Beschäftigten sowie zur Wahrung der berechtigten Interessen

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Ordnung zur Feststellung der Eignung

Ordnung zur Feststellung der Eignung Ordnung zur Feststellung der Eignung für den konsekutiven Master-Studiengang Kultur und Management an der Hochschule Zittau/Görlitz vom (Eignungsfeststellungsordnung) vom 29.01.2014 Eignungsfeststellungsordnung

Mehr

PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)?

PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? ANFORDERUNGS-PROFIL der Lehrer(innen) für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft unserer Jugend Das Humaninstitut hat als sozialwissenschaftliches Institut eine Reihe

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

- 2 - Inhaltsübersicht. I. Promotionsorgane

- 2 - Inhaltsübersicht. I. Promotionsorgane Promotionsordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für die Medizinische Fakultät zur Erlangung des akademischen Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) Vom 16. Juli 2010 Auf Grund

Mehr

Promotionsordnung der Universität Heidelberg für die Medizinischen Fakultäten zur Promotion zum Doctor scientiarum humanarum (Dr.sc.hum.

Promotionsordnung der Universität Heidelberg für die Medizinischen Fakultäten zur Promotion zum Doctor scientiarum humanarum (Dr.sc.hum. Promotionsordnung 1 Promotionsordnung der Universität Heidelberg für die Medizinischen Fakultäten zur Promotion zum Doctor scientiarum humanarum (Dr.sc.hum.) Vom 4. Oktober 1982 mit Änderungen vom 25.

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

Promotionsordnung der Hochschule für Musik Karlsruhe vom 09.02.2006. I. Allgemeine Bestimmungen

Promotionsordnung der Hochschule für Musik Karlsruhe vom 09.02.2006. I. Allgemeine Bestimmungen Promotionsordnung2005_060208.doc Ausfertigung: 09.02.2006 Senatsbeschluss: 08.02.2006 Aushang Beginn: 09.02.2006 Zustimmung Rektor: 09.02.2006 Aushang Ende: 20.02.2006 Promotionsordnung der Hochschule

Mehr

Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln. Inhalt

Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln. Inhalt Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung Prof. Dr. Simone Kauffeld Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln Inhalt 1. Evaluationsberichte zur Verwendung der Studienbeitragsmittel

Mehr

Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung

Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Merkblatt zur Anfertigung einer Bachelor Thesis in der Abteilung Gesundheitspsychologie

Mehr

1 Doktorgrad, Promotionsfächer

1 Doktorgrad, Promotionsfächer Besondere Bestimmungen des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel zu den Allgemeinen Bestimmungen für Promotionen an der Universität Kassel (AB-PromO) vom 22. Januar 2014 Gemäß 19 der

Mehr

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: 1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Antrag auf Zulassung zum Promotionsstudium

Antrag auf Zulassung zum Promotionsstudium An den Promotionsausschuss der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Blatt 1 von 4 Antrag auf Zulassung zum Promotionsstudium Hiermit beantrage

Mehr

Preis für Mentorship der Claussen-Simon-Stiftung

Preis für Mentorship der Claussen-Simon-Stiftung Claussen-Simon-Stiftung Preis für Mentorship der Claussen-Simon-Stiftung Durch die Verleihung eines Preises für Mentorship möchte der Vorstand der Claussen- Simon-Stiftung die Bedeutung der Förderung von

Mehr

Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Informatik und Mathematik der Universität Passau

Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Informatik und Mathematik der Universität Passau -71- Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Informatik und Mathematik der Universität Passau Vom 16. Mai 2012 Aufgrund des Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 64 Abs.

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Informationsveranstaltung Bachelor-Studium

Informationsveranstaltung Bachelor-Studium Informationsveranstaltung Bachelor-Studium 01.02.2010 Dr. Kay Nieselt Studienberatung (Bioinformatik) Gruppenleiterin ZBIT nieselt@informatik.uni-tuebingen.de Überblick FAQs Bachelorarbeit Was ist das?

Mehr

Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Untersuchung

Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Untersuchung Materialien zu Genetisch-Epidemiologischen Methoden Absender: Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Untersuchung Musterantrag der ad hoc Arbeitsgruppe Epidemiologie des Arbeitskreises Medizinischer

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende.

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Wie diese Folien zu lesen sind! Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Alles, was Grüne geschrieben ist, gilt insbesondere für Studierende Diplom EIT Alles, was Rot geschrieben

Mehr

Wie schreibe ich eine

Wie schreibe ich eine Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens A) Allgemeines 1. Wo finden sich Rechtsvorschriften über den Gebrauch des burgenländischen Landeswappens?

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Unterhalts-Schnell-Check

Unterhalts-Schnell-Check Unterhalts-Schnell-Check Hörnlein Rechtsanwälte Fragebogen bitte sorgfältig ausfüllen! Name: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: Fax: Handy: E-Mail: Konto Nr.: Name der Bank: BLZ: Kontoinhaber:

Mehr

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

Promotionsordnung für die Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom 7. September 1989 (KWMBl II S.

Promotionsordnung für die Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom 7. September 1989 (KWMBl II S. Der Text dieser Promotionsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Promotionsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Oskar-Karl-Forster-Stipendium Förderungskreis: Begabte und bedürftige Studentinnen und Studenten an bayerischen Hochschulen

Oskar-Karl-Forster-Stipendium Förderungskreis: Begabte und bedürftige Studentinnen und Studenten an bayerischen Hochschulen Allgemeine Studienberatung Oskar-Karl-Forster-Stipendium Förderungskreis: Begabte und bedürftige Studentinnen und Studenten an bayerischen Hochschulen Es handelt sich hierbei um eine einmalige Beihilfe

Mehr

Promotionsordnung. Inhaltsübersicht

Promotionsordnung. Inhaltsübersicht Promotionsordnung Aufgrund von 38 des Landeshochschulgesetzes Baden-Württemberg (LHG) in der Fassung vom 1. Januar 2005 (GBl. 2005 S. 1) in Verbindung mit dem Erlass des Wissenschaftsministers vom 14.

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Personalentwicklung und Qualifizierung als Führungsaufgabe

Personalentwicklung und Qualifizierung als Führungsaufgabe Personalentwicklung und Qualifizierung als Führungsaufgabe 1 Austausch und Sammlung in Kleingruppen Frage: Was sind Maßnahmen in Ihrer Institution, um Fachkräfte zu entwickeln und zu halten? Bleiben Sie

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende Dr. Philipp Griesberger Die Fakultät im Überblick Dr. Philipp Griesberger Gegründet: Wintersemester 1967/68 Lehrpersonal: 30+ Professoren, 100+ wissenschaftliche

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Prüfungsordnung Spezialistenstudiengang. Spezialist Personenversicherung (DVA) Prüfungsordnung Stand 04/10

Prüfungsordnung Spezialistenstudiengang. Spezialist Personenversicherung (DVA) Prüfungsordnung Stand 04/10 Prüfungsordnung Spezialistenstudiengang Spezialist Personenversicherung (DVA) Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Seite 1 von 7 INHALTSVERZEICHNIS I. SPEZIALISTENSTUDIENGANG... 3 II. PRÜFUNGSORDNUNG...

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT Thema: xxxx xxxx xxxx Vorgelegt von: xxxx xxxx geboren am:

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

(f ~ Wil:ten/Herdecke

(f ~ Wil:ten/Herdecke ~\... uni versltat (f ~ Wil:ten/Herdecke Promotionsordnung (Dro rero nato oder PhoD.) der Fakultät für Medizin Neufassung vorn 16.09.2008 Die Private Universität Witten/Herdecke ggrnbh hat aufgrund des

Mehr

FAQ Promotion: 1. Welchen Abschluss muss ich vorweisen, um an der Universität Siegen zum Dr. iur. promovieren zu können?

FAQ Promotion: 1. Welchen Abschluss muss ich vorweisen, um an der Universität Siegen zum Dr. iur. promovieren zu können? FAQ Promotion: [alle verwandten männlichen Bezeichnungen gelten in gleicher Weise auch in der weiblichen Form, aus Übersichtlichkeitsgründen wird auf deren Nennung verzichtet] 1. Welchen Abschluss muss

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

FAQs zu Praktikum und Unterlagen. www.mhp-consulting.com

FAQs zu Praktikum und Unterlagen. www.mhp-consulting.com Bewerbung bei MH&P Consulting GmbH Kann ich mich online bewerben? Für Online-Bewerbungen nutzen Sie bitte unseren Online-Fragebogen. Sobald wir Ihre Bewerbung im Hinblick auf unsere Anforderungen positiv

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in der Fassung vom 13.02.2015

ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in der Fassung vom 13.02.2015 An den Vorsitzenden des Promotionsausschusses Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hohenheim 70593 Stuttgart ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten.

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten. Studienordnung für den Weiterbildenden Studiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 10. Oktober 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr