Energieeffiziente Arbeitsplätze mit und durch ICT Doris Slezak und Res Witschi. Fusszeile

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energieeffiziente Arbeitsplätze mit und durch ICT Doris Slezak und Res Witschi. Fusszeile"

Transkript

1 Energieeffiziente Arbeitsplätze mit und durch ICT Doris Slezak und Res Witschi 1 Fusszeile

2 Agenda Motivation How to do it right? Einführung in Unternehmen Massnahmen zu energieeffizientenarbeitsplatz Arbeitsplätze Peripherie Serverbereich Dazu jeweils Beispiele aus der Praxis 2

3 Motivation ICT Energieverbrauch Rechenzentren Kommunikation Endgeräte Think globally, act locally 3

4 How to do it right? 1. Strategie & Politik 1. Gap Analyse 2. Strategische Ziele & Politik 4. Umsetzung 1. Massnahmen umsetzen 2. Kommunikation (extern) I T Einführu ng 2. Grobkonzept 1. Operative Ziele 2. Verantwortlichkeiten 3. Feinkonzept 1. Detailplanung 2. Kommunikation (intern) 4

5 Politik und Strategie T Entwicklung einer Green (Nachhaltigen) ICT Strategie Hauptmotive für Green IT Projekt In existierendes Umweltmanagementsystem integrieren. Drei Säulen der Nachhaltigkeit berücksichtigen. 5

6 Motivation in Unternehmen Quelle: Green IT: Ein Leitfaden zur Optimierung des Energieverbrauchs des IT-Betriebes. Deutsche Bundesregierung

7 Beispiel einer Nachhaltigkeits- und Green-ICT-Strategie Nachhaltigkeitsstrategie Swisscom: Interne Energieeffizienz: Rechenzentren, PCs, Netze Förderung WorkAnywhere und Life-Balance intern und extern

8 Gap Analyse und Operative Ziele Gap Analyse Messungen: you can t manage what you can t messure! Checklisten: Operative Ziele Erstellung Massnahmenkatalog: 8

9 Wichtige Massnahmen und die Praxis Arbeitplatz Peripheriegeräte Server Virtualisierung und Cloud Computing 9

10 Energieeffizienz am Arbeitplatz ganz einfach Computer Herunterfahren und von Stromzufuhr trennen Monitor Monitorhelligkeit reduzieren Bildschirmschoner ausschalten! Mobiltelefone, Notebooks, Tablets Ladegeräte von Stromzufuhr trennen, wenn nicht in Gebrauch 10

11 Energieeffizienz am Arbeitplatz mehr Aufwand Computer Verwendung von Notebooks Implementierung systematischer Power Management Systeme Quelle: 11

12 Energieeffizienz am Arbeitplatz mehr Aufwand Computer - Verwendung von Notebooks - Implementierung systematischer Power Management Systeme Telefon - Verwendung von Softphones Home office - mit einem Laptop arbeiten - Desk Sharing einführen - Motorisierten Individualverkehr optimieren Quelle: Mobiles Arbeiten. Ingrid Kissling EBP. 12

13 Beispiel aus der Praxis: Swisscom Massnahme: UCC-Softphones anstelle von physischen Telefonen Teilnahme Home Office Day und Leitfaden Home Office Beschreibung: Telefoniert wird nur noch per Handy oder via dem Konferenzsystem Lync via PC Konferenzsystem ersetzt Geschäftsreisen Erzielte Einsparungen: Abbau von Telefonen und den zugehörigen PBX-Anlagen Abgefragte Reiseinsparungen und Reisekosten noch im Widerspruch 13

14 Energieeffizienz am Arbeitplatz viel Aufwand Thin Clients / Desktop Virtualisierung - Thin Clients dienen nur Input- und Output - Rechenleistung ist zentralisiert in Serverbereich Vorteile Ressourcen effizient genutzt IT Support effizienter Kostenreduktion Bessere Sicherheit für Daten 14

15 Energieeffizienz am Arbeitplatz viel Aufwand Thin Clients / Desktop Virtualisierung - Thin Clients dienen nur Input- und Output - Rechenleistung ist zentralisiert in Serverbereich Nachteile - Eignet sich nicht für alle Applikationen - Single point of failure ( Redundant notwendig) - Minimum an Arbeitsplätzen notwendig - Implementierung komplex - Arbeitnehmerstatus 15

16 Beispiel aus der Praxis: SBB Massnahme: - Ersatz von Desktop Computer Beschreibung: Laptops und 2500 Real-Thin Clients statt 8500 Desktop-Computern - Thin Clients: 85% weniger Stromverbrauch, 50% weniger Hardware- Kosten, keine Windows-Lizenzgebühren - Einsatz Tablet-PCs als Papierersatz Erzielte Einsparungen: MWh = Stromverbrauch von 671 Haushalten t CO2 = CO2-Ausstoss von 39 Haushalten 16

17 Energieeffizienz in der Peripherie Druckerzentralisierung Multifunktionsgeräte Vorteile - Effiziente Ressourcennutzung - Datensicherheit (follow-me printing) - Reduzierter IT Support Nachteile - Single point of failure - Mitarbeiterakzeptanz 17

18 Beispiel aus der Praxis: SIX Group Massnahme: - Implementation of Dynamic Printing Solutions Beschreibung: - Umsetzung Zonenkonzept - Einführung Reportingtool OM+ Erzielte Einsparungen: - Reduktion der ausgedruckten Papiermenge von 11 Mio. Blatt Papier um -30% auf 8 Mio. Blatt pro Jahr - Weitere Einsparungen durch Follow-me-Printing möglich 18

19 Server Cloud computing Cloud computing - Outsourcing von Applikationen und Services an grosse RZ Vorteile - Effiziente Ressourcennutzung - Energieeffiziente Endgeräte - Bezahlung nach Nutzung (bedarfsabhängig) Nachteile - Geeignet für standardisierte Geschäftsprozesse - limitiert konfigurierbar - Datensicherheit - Geringe Transparenz bei grossen Anbietern (Energie?) 19

20 Beispiel aus der Praxis: Alternative Bank Massnahme: - Virtualisiertes Hosting Beschreibung: - Auslagerung der Server der Alternativen Bank in das RZ Zollikofen, das einen PUE Wert von 1.3 hat und mit 100% erneuerbarer Energie betrieben wird Erzielte Energieeinsparungen: MWh / Jahr = Energiebedarf von 84 Haushalten - 66 t / Jahr CO 2 = CO 2 Emissionen von 14 Autos 20

21 Wichtiges zu beachten... Green IT needs a champion Orientierung am Best Practice Kommunikation intern Mitarbeitende mit ins Boot bringen: informieren, schulen Evaluation Kontinuierlichen Verbesserungsprozess einleiten Rebound Effekte 21

22 Big Challenge ganzen Lebenszyklus beachten Quelle: Zeitlich optimierter Ersatz eines Notebooks unter ökologischen Gesichtspunkten. 22

23 23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!"

Workshop II Energieeffiziente Arbeitsplätze. Proofit Apéro von Swisscom und öbu Attraktive Arbeitsplätze durch Green ICT

Workshop II Energieeffiziente Arbeitsplätze. Proofit Apéro von Swisscom und öbu Attraktive Arbeitsplätze durch Green ICT Workshop II Energieeffiziente Arbeitsplätze Attraktive Arbeitsplätze durch Green ICT Effizienz am Arbeitsplatz PC & Bildschirm Telefon Mobiltelefon Tablet Softphone 2 Effizienz am Arbeitsplatz 3 PC systematisches

Mehr

auch ein Thema der Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012

auch ein Thema der Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012 Suffizienz auch ein Thema der Telekommunikations- und IT Industrie? Fabian Etter, Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012 Carsten Schloter, CEO 2 Wachstum ist ja aus meiner Sicht etwas idealisiert

Mehr

Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen

Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen Energieeffziente IT-Lösungen an Schulen Dr. Jens Clausen Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit ggmbh www.borderstep.de 26. Mai 2009 01 Aufbau Das Gerätespektrum Beispiele effizienter IT

Mehr

Austausch von Monitoren. Austausch von PC-Systemen

Austausch von Monitoren. Austausch von PC-Systemen IT Austausch von Monitoren Alle 10 CRT-Monitor (Belinea 19 Zoll, 120W) wurden durch TFT-Bildschirme (Dell E1912H 18,5 Zoll, 18W) ausgetauscht. KIT Consulting Ingenieur- und Unternehmensberatungsgesellschaft

Mehr

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Seite 1 Green IT Green IT bedeutet, die Nutzung von Informationstechnologie über den gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt

Mehr

First Climate AG IT Consulting und Support. Energieeffiziente IT im Office und im Serverraum / Rechenzentrum AUDIT REVISION BERATUNG

First Climate AG IT Consulting und Support. Energieeffiziente IT im Office und im Serverraum / Rechenzentrum AUDIT REVISION BERATUNG First Climate AG IT Consulting und Support Energieeffiziente IT im Office und im Serverraum / Rechenzentrum AUDIT REVISION BERATUNG - ENERGIEEFFIZIENTE IT-ARCHITEKTUR - ENERGIEEFFIZIENTE IT-DIENSTLEISTUNGEN

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Energieeffizienz und Informationstechnologie

Energieeffizienz und Informationstechnologie Energieeffizienz und Informationstechnologie Andreas Schmitt, System Engineer TIP Dialog Forum Frankfurt am Main 14.10.2008 Energieeffizienz / Lösungswege Felder Potenziale entdecken, bewerten und heben!

Mehr

Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget.

Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Grossunternehmen Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Sparen Sie Kosten und entlasten Sie die Umwelt. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit Green ICT den Verkehr reduzieren, Energie sparen und so das

Mehr

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU Bernard Frossard CEO swisspro group Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 18. Oktober 1999 Geschäftsbereiche Anzahl Standorte 16

Mehr

Green ProcA Green Procurement in Action

Green ProcA Green Procurement in Action Green ProcA Green Procurement in Action Beschaffung von IT Hintergrund Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): - Nutzung von Endgeräten in Haushalten, Unternehmen und Behörden - Mobilfunk-

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Cloud Plattformen Nutzen für den Mittelstand

Cloud Plattformen Nutzen für den Mittelstand Cloud Plattformen Nutzen für den Mittelstand Schneller, höher, weiter: Geschäftsprozesse einfach und effizient umsetzen Thomas Lorenz Technology Specialist SharePoint MCTS: SharePoint 2010 Configuration

Mehr

IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch

IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch Die flexible und kosteneffiziente IT-Lösung in der entec cloud Verzichten Sie in Zukunft auf Investitionen in lokale Infrastruktur:

Mehr

Lean Administration Grundlagen

Lean Administration Grundlagen Lean Administration Grundlagen Lean Solutions Day 3. Dezember 2013 Inhalt 1. Wertschöpfung und Verschwendung 2. Merkmale schlanker Prozesse 2 Der Kunde definiert, was Wertschöpfung ist. Auch im Office

Mehr

Vom Umwelt- zum Energiemanagementsystem

Vom Umwelt- zum Energiemanagementsystem Vom Umwelt- zum Energiemanagementsystem Energiemanagementsystem für den Mittelstand Leuphana Energieforum 2014 Leuphana Universität Lüneburg, 17.09.2014 Centre for Sustainability Management Innovationsverbund

Mehr

Energiekosten im Griff

Energiekosten im Griff Energiekosten im Griff wie lassen sich Maßnahmen zur Energieeinsparung sinnvoll in die Unternehmensprozesse des Mittelstandes integrieren? Michael Weyrich - Paul Stratil - Philipp Klein März 2013 VDI-Expertenforum

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

Projekt Kanton Thurgau Energieverbrauch im Büro Top 5 Stromfresser

Projekt Kanton Thurgau Energieverbrauch im Büro Top 5 Stromfresser Projekt Kanton Thurgau Energieverbrauch im Büro Top 5 Stromfresser Diese Liste der Top 5 Stromfresser basiert auf einer Literaturstudie und nicht genauen Berechnungen. Sie dient der groben Orientierung.

Mehr

> Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud

> Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud > Als Mittelständler auf dem Weg in die Cloud Vortrag CeBIT Power Stage, 07. März 2013 Gernot Rückziegel, Leiter CTO, Lufthansa Systems 22. März 2013 >Agenda > Ein Blick auf den deutschen Cloud-Markt >

Mehr

IT-Lösungsplattformen

IT-Lösungsplattformen IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda

Mehr

Datencenterkommunikationsevolution

Datencenterkommunikationsevolution Datencenterkommunikationsevolution OLOR -Das Unternehmen Seit über 30 Jahren beraten, analysieren, konzipieren, planen und realisieren wir in der Schweiz und im Ausland hochverfügbare Rechenzentren aller

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel

Mehr

Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen

Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen am 02.07.2013 auf dem 5. Unternehmensforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg www.sinnwert-marketing.de Kurz zur Person Rita

Mehr

Beispiel I5 Konzepte und Lösungen für Green lt der PTA

Beispiel I5 Konzepte und Lösungen für Green lt der PTA Beispiel I5 Konzepte und Lösungen für Green lt der PTA Bei der Applikatio nse ntwicklu ng und der damit verbundenen Architektur von Softwaresystemen werden vielschichtige Kriterien zur Entscheidung herangezogen.

Mehr

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland

Mehr

www.prorz.de Energieeffizienz im RZ

www.prorz.de Energieeffizienz im RZ www.prorz.de Energieeffizienz im RZ Agenda 1. Warum ist Energieeffizienz im RZ wichtig? 2. Was kann man tun um effizienter zu werden? 3. Aktuelle Entwicklungen am Markt 2 Berlin / Marc Wilkens / 08.07.2014

Mehr

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc INHALT Ausgangssituation ITSM Consulting ITSM Box Zentrales Anforderungsmanagement Beispielhafter Zeitplan Nutzen von ITSM Projekten mit R-IT Zusammenfassung

Mehr

Cloud Kongress 2012 - Umfrage. Reinhard Travnicek / X-tech

Cloud Kongress 2012 - Umfrage. Reinhard Travnicek / X-tech Cloud Kongress 2012 - Umfrage Reinhard Travnicek / X-tech Umfrage Page 2 Umfrage TP 1.0 1.5 2.0 3.0 Page 3 Umfrage Page 4 Do You Have Any Questions? I would be happy to help. Page 5 Private Cloud als Standortvorteil

Mehr

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Potenziale und nachhaltige Geschäftsmodelle durch Green IT Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

Potenziale und nachhaltige Geschäftsmodelle durch Green IT Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit Potenziale und nachhaltige Geschäftsmodelle durch Green IT Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit 01 Green IT, ein vergessenes und verbranntes Thema? Green IT 02 Stromverbrauch

Mehr

Engineering- und IT-Tagung Zukunft der Arbeit. Volker Donnermann, Volkswagen Konzern IT Wolfsburg, 27. September 2012

Engineering- und IT-Tagung Zukunft der Arbeit. Volker Donnermann, Volkswagen Konzern IT Wolfsburg, 27. September 2012 Engineering- und IT-Tagung Zukunft der Arbeit Volker Donnermann, Wolfsburg, 27. September 2012 Konzern IT Imagefilm 2 Green IT im Volkswagen Konzern Effizienzerhöhung im automobilen Lebenszyklus Klimaschutz

Mehr

LimTec Office Cloud. 28.07.2011 LimTec www.limtec.de

LimTec Office Cloud. 28.07.2011 LimTec www.limtec.de LimTec Office Cloud 1 Überblick Ihre Ausgangssituation Ihre Risiken und Kostenfaktoren Die LimTec Office Cloud Idee Cluster und Cloud Office Cloud Komponenten Office Cloud Konfiguration Rückblick Vorteile

Mehr

Advanced Banking Platform

Advanced Banking Platform Advanced Banking Platform Von der Evaluation zum Cloud Computing Ralph Heck Zenos Forum, 22.09.2011 Hamburg Der Anfang der ABP Ablösung host-basierter Kernbanksysteme als Anforderung" Einbindung SAP Banking

Mehr

Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget.

Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Geschäftskunden Gut für Ihr Image. Gut für Ihr Budget. Sparen Sie Kosten und entlasten Sie die Umwelt. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen mit Green ICT den Verkehr reduzieren, Energie sparen und so das

Mehr

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen IBM Software Group IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen Hansruedi Meschenmoser IBM Schweiz AG Software Client Leader Agenda Über IBM Voraussetzungen Flexible Workplace Desk Sharing

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

Das Government Green Cloud Laboratory Energieeffiziente Cloud Lösungen für den kommunalen Sektor

Das Government Green Cloud Laboratory Energieeffiziente Cloud Lösungen für den kommunalen Sektor Das Government Green Cloud Laboratory Energieeffiziente Cloud Lösungen für den kommunalen Sektor Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow Berlin, den 04.12.2012 Fachgebiet Informations- und Kommunikationsmanagement

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

Sourcing Modell Phase 3

Sourcing Modell Phase 3 Sourcing Modell Phase 3 Ausgabe vom: 1.3.2013 Dok.Nr.: SwissICT FG Sourcing & Cloud 4 Phasen Modell Phase 3 Verteiler: Allgemeines: Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung x Name Alex Oesch Matthias

Mehr

E-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse

E-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse E-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse InovoOlution GmbH Hechelwiesenweg 9a D-86919 Utting am Ammersee Telefon: 08806 959 3895 t.schneider@inovoo.com www.inovoo.com Parallelen im Weltgeschehen?

Mehr

Google Cloud Print. Stefan Seltenreich 822738

Google Cloud Print. Stefan Seltenreich 822738 Google Cloud Print Stefan Seltenreich 822738 Übersicht Vorläufer der Google Cloud Print Google Cloud Print vs Cortado und Airprint Funktionsweise Google Cloud Print Anwendungsgebiete und Beispiele Fazit

Mehr

weltverträglich kommunizieren

weltverträglich kommunizieren Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,

Mehr

IT Support für den Arbeitsplatz 2.0

IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen

Mehr

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic

synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic

Mehr

PrivateCloud. für Ihre acriba-lösung

PrivateCloud. für Ihre acriba-lösung PrivateCloud für Ihre acriba-lösung Garantierte 99%ige Verfügbarkeit und eine planbare, attraktive monatliche Pauschale. Verlässlicher und kostensparender IT-Betrieb für Ihr Sanitätshaus Wenn Sie über

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 16

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 16 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 16 Computertechnologien Geschäftskunden Mit der App "TwoGo" von SAP (www.sap.com) können Unternehmen ihre Mitarbeiter bei der Bildung

Mehr

DESKTOP AS A SERVICE. Schnell und sicher die Vorteile von Desktop- Virtualisierung nutzen. Peter Schappelwein, BSc und Michael Novomesky

DESKTOP AS A SERVICE. Schnell und sicher die Vorteile von Desktop- Virtualisierung nutzen. Peter Schappelwein, BSc und Michael Novomesky DESKTOP AS A SERVICE Schnell und sicher die Vorteile von Desktop- Virtualisierung nutzen Peter Schappelwein, BSc und Michael Novomesky KEY - TAKEAWAYS 1 2 Desktop-Virtualisierung erhöht die Flexibilität

Mehr

Hinweis zu den angebotenen Unterlagen

Hinweis zu den angebotenen Unterlagen Hinweis zu den angebotenen Unterlagen Die auf den Webseiten angebotenen Unterlagen sollen die Beschaffer vor Ort im Bereich der nachhaltigen Beschaffung unterstützen. Die Unterlagen wurden nach bestem

Mehr

Cloud Compu)ng für kleine und mi2lere Unternehmen. CUBE33 GmbH, Thomas Ki3elberger 10. Juni 2015

Cloud Compu)ng für kleine und mi2lere Unternehmen. CUBE33 GmbH, Thomas Ki3elberger 10. Juni 2015 Cloud Compu)ng für kleine und mi2lere Unternehmen CUBE33 GmbH, Thomas Ki3elberger 10. Juni 2015 Agenda CUBE33 GmbH Wozu Cloud? Vorgehen Praxisbeispiele Fazit Die CUBE33 GmbH (1) Das Unternehmen Gegründet

Mehr

Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz. Ing. Walter Espejo

Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz. Ing. Walter Espejo Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz Ing. Walter Espejo +43 (676) 662 2150 Der Eins-A Mehrwert Wir geben unseren Kunden einen Mehrwert in der Beratung der Dienstleistung und im IT Support

Mehr

Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen!

Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen! Unsere Technik. Ihr Erfolg. Pumpen n Armaturen n Service Mit BAFA-Förderung und KSB- Produkten bares Geld sparen! 02 BAFA-Förderung Staatliche Zuschüsse nutzen Amortisationszeit reduzieren Das BAFA (Bundesamt

Mehr

Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010

Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 Cloud Computing Top oder Flop? 17. November 2010 DI Thomas Gradauer, Head of Presales-Consulting Raiffeisen Informatik ITSM-Beratung Raiffeisen BANK AVAL 16.10.2009 1 Agenda Raiffeisen Informatik Medienspiegel

Mehr

Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG

Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG CSR Forum 2010 Stuttgart, 14.04.2010 Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG Dr. Heinz-Gerd Peters, Deutsche Telekom AG Corporate Responsibility; Leiter Nachhaltige Entwicklung und Umwelt Deutsche Telekom

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Inhalt Oktober 2013. Cloud Computing als Kernkompetenz. Seite 2. Seite 4. Neue Kolleginnen und Kollegen in unserem Vertriebsaußendienst

Inhalt Oktober 2013. Cloud Computing als Kernkompetenz. Seite 2. Seite 4. Neue Kolleginnen und Kollegen in unserem Vertriebsaußendienst Inhalt Oktober 2013 Seite 2 Cloud Computing als Kernkompetenz Seite 4 Neue Kolleginnen und Kollegen in unserem Vertriebsaußendienst Seite 6 Green Printing mit KYOCERA CLOUD COMPUTING ALS KERNKOMPETENZ

Mehr

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Tagungsprogramm 14.00 Peter Bär, Leiter Sportamt des Kantons Thurgau 14.50 Pause «Eine Strategie

Mehr

Green IT Beispiele für energieeffizientes Thin Client Computing und energieeffiziente Rechenzentrumslösungen

Green IT Beispiele für energieeffizientes Thin Client Computing und energieeffiziente Rechenzentrumslösungen Green IT Beispiele für energieeffizientes Thin Client Computing und energieeffiziente Rechenzentrumslösungen Never change my running system! Dr. Jens Clausen Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Nachhaltige Arbeitsplätze Productive@Work

Nachhaltige Arbeitsplätze Productive@Work Nachhaltige Arbeitsplätze Productive@Work Thomas Sagi Leitung nachhaltige Arbeitsplätze thomas.sagi@ingna.ch Ingenieurbüro für Nachhaltigkeit GmbH Erlenstrasse 16, Schmitte Postfach CH 6304 Zug T: +41

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln

Mehr

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen

Mehr

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking

Mehr

Energiewende nicht ohne Green IT. Marcel Ledergerber DCFM Credit Suisse Für electrosuisse 19. Juni 2013

Energiewende nicht ohne Green IT. Marcel Ledergerber DCFM Credit Suisse Für electrosuisse 19. Juni 2013 Energiewende nicht ohne Green IT Marcel Ledergerber DCFM Credit Suisse Für electrosuisse 19. Juni 2013 Die Credit Suisse und Ihre Data Center Eine International tätige Bank mit weltweit 47 000 Mitarbeitern

Mehr

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie Christtian Rosenbaum,:i:FAO Group Seite 1 Die Herausforderung/Mobile

Mehr

Vom Alltag aus: Thesen zur Energieeffizienz aus alltagsökologischer Sicht

Vom Alltag aus: Thesen zur Energieeffizienz aus alltagsökologischer Sicht Vom Alltag aus: Thesen zur Energieeffizienz aus alltagsökologischer Sicht Dr. Immanuel Stieß, Institut für Forschung, ISOE, Tagung Klimawandel und Alltagshandeln 28. Oktober 2006, Marburg Der vergessene

Mehr

Die kostengünstige Alternative für Taxizentralen

Die kostengünstige Alternative für Taxizentralen Die kostengünstige Alternative für Taxizentralen Swisstaxi Solutions bietet kleineren und mittelgrossen Taxiunternehmen eine innovative Lösung an, das tägliche operative Geschäft einfacher, flexibler und

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247

Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247 Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247 Dipl.-Ing. Peer Schuback 1 / 17 Unternehmensentwicklung Gründung aus einem Kompetenzcenter für Energiemanagementsysteme

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Paperworld 2013 Green Office Day. Nachhaltig Drucken. Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro

Paperworld 2013 Green Office Day. Nachhaltig Drucken. Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro Paperworld 2013 Green Office Day Nachhaltig Drucken Nachhaltiges Drucken und Kopieren im Büro Die berolina Schriftbild Unternehmensgruppe Produkte und Lösungen für umweltbewusstes Drucken, Faxen, Kopieren

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

Lattwein COURSE - Tagung 2010. Cloud Computing. by Dr. Otto Felbecker. Dr. Otto Felbecker Cloud Computing 6/23/2010 Page 1

Lattwein COURSE - Tagung 2010. Cloud Computing. by Dr. Otto Felbecker. Dr. Otto Felbecker Cloud Computing 6/23/2010 Page 1 Lattwein COURSE - Tagung 2010 Cloud Computing by Dr. Otto Felbecker Dr. Otto Felbecker Cloud Computing 6/23/2010 Page 1 Lattwein COURSE - Tagung 2010 Cloud Computing Ist Cloud nur das andere Wort für Outsourcing?

Mehr

Cloud Computing Den Wandel gestalten Perspektiven und staatliche Fördermaßnahmen

Cloud Computing Den Wandel gestalten Perspektiven und staatliche Fördermaßnahmen Cloud Computing Den Wandel gestalten Perspektiven und staatliche Fördermaßnahmen Worum geht es? Was kann die IG Metall tun? Engineering-Tagung am 20.09.2011 in Essen Constanze Kurz VB 02, Ressort Branchenpolitik

Mehr

Financial Management für IT Services. Referent : Olaf Mahrenholz

Financial Management für IT Services. Referent : Olaf Mahrenholz Financial Management für IT Services Referent : Olaf Mahrenholz 1 Referent Controller Service für die Informationstechnologie IT-Controlling Projekte IT-Controlling Check IT-Controlling Coach Interims

Mehr

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien

Mehr

Campana & Schott Unternehmenspräsentation

Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott 1 / 14 Über Campana & Schott. Wir sind eine internationale Unternehmensberatung mit mehr als 230 Mitarbeiterinnen

Mehr

Herzlich willkommen! gleich geht es weiter

Herzlich willkommen! gleich geht es weiter Herzlich willkommen! gleich geht es weiter Thomas Gruß Dipl.-Inform. (FH) Gruß + Partner GmbH Inhabergeführtes IT Systemhaus Seit über 15 Jahren im Rhein-Main und Rhein- Neckargebiet tätig 10 Mitarbeiter

Mehr

Opensource in Schulen

Opensource in Schulen Brandenburger Linux-Infotag 2009 21.11.2009 Opensource in Schulen Beispiele in einem Projekt in Brandenburg Albrecht Barthel blog.abar.de twitter/abarthel Weshalb besteht Handlungsbedarf?

Mehr

Bring Your Own Device welche Veränderungen kommen damit? Urs H. Häringer, Leiter Technology Management, 29. Mai 2012

Bring Your Own Device welche Veränderungen kommen damit? Urs H. Häringer, Leiter Technology Management, 29. Mai 2012 Bring Your Own Device welche Veränderungen kommen damit? Urs H. Häringer, Leiter Technology Management, 29. Mai 2012 Agenda Inhalt 1 Helsana Versicherungen AG 2 IT Umfeld 3 Unser Verständnis BYOD 4 Relevante

Mehr

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche

Mehr

Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken

Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken Erfahrungen mit dem Arbeiten in der Wolke Anwender berichten aus der Praxis Ihre Referenten: Christian Kruse, Steuerberater, Westerstede

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Initiativen und Handlungsbedarf für energieeffiziente Rechenzentren

Initiativen und Handlungsbedarf für energieeffiziente Rechenzentren Initiativen und Handlungsbedarf für energieeffiziente Rechenzentren PD Dr. Klaus Fichter Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin BMU-Fachdialog Zukunftsmarkt grüne Rechenzentren Bundesumweltministerium,

Mehr

G DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B

G DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B G DATA GOES AZURE NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B MADE IN BOCHUM Anbieter von IT-Sicherheitslösungen Gegründet 1985, 1. Virenschutz 1987 Erhältlich in

Mehr

NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Input im Rahmen des Fachdialoges Energieeffizienz in NÖ, Österreich und Europa, St.Pölten 30.1.2013

NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Input im Rahmen des Fachdialoges Energieeffizienz in NÖ, Österreich und Europa, St.Pölten 30.1.2013 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Input im Rahmen des Fachdialoges Energieeffizienz in NÖ, Österreich und Europa, St.Pölten 30.1.2013 Dipl.-Ing. Peter Obricht Energieziele des Landes NÖ 100% des Strombedarfs

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Einführung: Einordnung von ITIL

Einführung: Einordnung von ITIL Einführung: Einordnung von ITIL Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen www.ifib.de Arne Fischer Bochum, 23.11.2004

Mehr

Einführung: Einordnung von ITIL

Einführung: Einordnung von ITIL Einführung: Einordnung von ITIL Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen www.ifib.de Arne Fischer Bochum, 23.11.2004

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010

ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010 ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009 Projekt ITIL2010 Rolf Frank, Projekt ITIL2010, itsmf Jahrestagung am 01.Dezember 2009 IT der Bundesagentur für

Mehr