ÄKBV Jahrgang Nummer September 2013 ISSN B Jahre Medizinische Klinik an der Ziemssenstraße Seite 20

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1 101. Jahrgang Nummer September 2013 ISSN B Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts AUS DEM INHALT Zur aktuellen Situation der Pflege 3 Veranstaltungskalender 5 Erkrankte Reiserückkehrer nach den Ferien 15 Prüfungen in Leberzentren abgeschlossen Jahre Medizinische Klinik an der Ziemssenstraße Seite 20 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München

2 Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2013 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit Basic Life Support vermittelt: Kurs I Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation Kurs II Asthma, Akutes Koronarsyndrom, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern Präklinische Therapiealgorithmen als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits untersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern inhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München BLZ , Konto Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Krisenintervention Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro Sichern Sie sich Ihr Abonnement! Aus dem Inhalt Heft 3/2013: Der Umgang mit Veränderungen des Körperbildes Palliative Wundversorgung in der ambulanten Praxis Aromapflege in der onkologischen Wundversorgung Parastomale Hautprobleme Fistel- und Wundversorgung Pflegeüberleitung in der ambulanten Palliativversorgung Bundestagswahlen 2013: Stellungnahmen der Parteien zu Fragen der Pflege Jahresabonnement (4 Hefte): Euro 42,00, Jahresabonnement für Mitglieder der KOK: Euro 32,00 (inkl. MwSt., zuzüglich Versandpauschale innerhalb Deutschlands Euro 5 pro Jahr) 2

3 14. September 2013 Ausgabe 19 Pflege 2013 Gedanken zur aktuellen Situation der Pflege Die Pflege konkret die Situation der Pflegenden in unserem Land ist zum Wahlkampfthema geworden. Die Ärztekammer Bremen mit der Klinikärztin Heidrun Gitter als Präsidentin stellt sich neben das Aktionsbündnis Pflege, unterstützt solidarisch dessen Forderungen und würdigt den Beitrag einer qualitativen Pflege für eine gute medizinische Behandlung. Nicht erst im Hinblick auf die Wahlen, vielmehr seit Jahren und jetzt gehäuft wird auf die prekäre Situation der Pflegenden hingewiesen. Die Pflege ist in den Zeitungen und in allen anderen Medien zu einem beherrschenden Thema geworden. Sie hält immer noch genügend Stoff für bewegende und emotional beeindruckende Berichterstattungen bereit. Und zuletzt bewegt in einer Münchner Klinik ein Skandal, ausgelöst durch eine Gruppe von Pflegekräften die Gemüter auf das heftigste die Münchner Presse berichtet bis in die jüngste Zeit darüber ausführlich. Das so der aktuelle Erkenntnisstand durch nichts zu rechtfertigende Verhalten und Agieren der Pflegekräfte hat das Potenzial, einen ärztlichen Kollegen schwerst zu beschädigen, eine Abteilung und eine ganze Klinik in Misskredit zu bringen und bringt den Klinik- Arbeitgeber dazu, den hoch spezialisierten Pflegekräften fristlos zu kündigen. Da bleiben viele Fragen offen! Lässt sich das, was sich da in München zugetragen hat, in die aktuelle Situation der Pflege einordnen, ohne dass damit auch nur die Spur einer Rechtfertigung verbunden wäre? Was ist also bloß los mit der Pflege? Und reicht dies alles zusammengenommen aus, um unsere Gesellschaft zu Reflexion, zu Reaktion und letztendlich zu ergebnisorientierten Schlussfolgerungen zu bringen? Ist sich diese Gesellschaft wirklich im Klaren darüber, was da derzeit läuft und welche Konsequenzen daraus zu ziehen wären, dass Entscheidungen getroffen, Verhalten geändert werden müssen? Und ist dies auch ein Thema, das die Ärztinnen und Ärzte in unserem Land bewegt, gar bewegen muss? Dr. Christoph Emminger, Vorsitzender des ÄKBV München Die Zahl der Analysen und Studien zu diesem Thema nimmt exponentiell zu. Hier einen auch nur annähernden Überblick zu schaffen, würde jeden Rahmen sprengen. Der Deutsche Pflegerat und verschiedene Kampagnen (s. a.: de) berichten folgende Zahlen, die sich wiederum ihrerseits auf Erhebungen des Statistischen Bundesamtes, von PWC u. a. beziehen: Bis zum Jahr 2025 werden ca Beschäftigte in den Pflegeberufen fehlen (Quelle: Statistisches Bundesamt) PriceWaterhouseCoopers (PWC) errechnete in einer Studie 2010, dass es bis 2020 mehr als Krankenschwestern, -pfleger und Hilfspflegekräfte, bis 2030 annähernd zu wenig sein werden. Mit einer Zunahme der Pflegefälle um 270 % rechnet ein Forschungsinstitut bis zum Jahr In diesem Zeitraum wird die Anzahl der Altenpflegekräfte aber lediglich um 30 Prozent ansteigen. Und schließlich rechnet das Bundesministerium für Gesundheit bis zum Jahr 2050 mit einer Verdopplung der Zahl der Pflegebedürftigen auf dann 4,36 Mio. Vor zwei Jahren war an dieser Stelle zu lesen: Gerade Münchens Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis sollten sich mit dieser Thematik beschäftigen; uns muss klar werden, dass alle (ärztliche) Exzellenz, Kompetenz und Professionalität, wie sie in München konzentriert anzutreffen ist, für unsere Patienten nicht zur Anwendung kommen kann, wenn die Pflege wegbricht. (MÄA Nr 13 vom 25. Juni 2011). Haben vielleicht nicht nur Münchens Ärztinnen und Ärzte sich zu wenig mit dieser Thematik beschäftigt? Trotz aller Daten, Zahlen, Fakten besteht doch der Eindruck, dass die Situation der Pflegenden nicht besser geworden ist. Der Bewerbermarkt für freie Stellen in der Pflege ist unverändert ziemlich leer. Im Rahmen eines allgemeinen Fachkräftemangels (auch ein Wahlkampfthema ) konkurriert die Pflege nicht immer erfolgreich mit anderen zunehmend attraktiven Ausbildungsberufen um die junge Generation, die nach einem Schulabschluss alternativ auch noch in akademische Berufsfelder gelockt wird. Beim Blick auf die Kliniken drängt sich das Bild einer Negativ-Spirale auf, die sich immer schneller dreht: Zwar sparen Kliniken immer noch am umfangreichsten an ihren Personalkosten. Sie würden jedoch Pflegekräfte über das Soll einstellen, wenn der Markt dies nur hergeben würde. Der Markt ist jedoch zwischenzeitlich so leer, dass über Stationsschließungen aufgrund des Pflegemangels deutlich mehr nachgedacht wird als noch vor zwei Jahren. Ja, Stationsschließungen, Stationszusammenlegungen, um Pflegepersonal zu konzentrieren und effektiver einsetzen zu können sind heute schon fast an der Tagesordnung. Nicht nur drohende Erlösausfälle durch Leistungsrückgang und Bettenreduzierung sind die Folge. Arbeitsverdichtung, Arbeitsvermehrung, Druck auf das Personal in Richtung einer höheren Produktivität ( mehr CMP/Beschäftigten, weniger Kosten/Mitarbeiter u. a.) verändern zur Zeit die Arbeitsbedingungen auch für die Pflege in eine Richtung, dass immer mehr Pflegenden der anwachsenden Spannung und dem Arbeitsdruck 3

4 Münchner Ärztliche Anzeigen im beruflichen Alltag ausweichen und aus der patientennahen Arbeit buchstäblich fliehen. Und niemand in der Pflege sucht aus dieser Situation einen persönlichen Profit zu ziehen! Die Ursachen und Gründe für das derzeitige Pflegedebakel sind so vielschichtig wie die daraus abgeleiteten Forderungen, die jetzt von Beschäftigten der Pflege und ihren Verbänden erhoben werden: Mehr Pflegezeit für die Patienten; planbare Arbeitsbedingungen, besseres Zeitmanagement Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, positives Feedback (Wertschätzung) von Vorgesetzten und Beschäftigten anderer Berufsgruppen, weitere Qualifizierungsmöglichkeiten, angemessene der Qualifikation und der Verantwortung gerechte Bezahlung (u.v. a. m.). Auch oder gerade weil ich vermutlich einen guten Überblick über die Arbeitssituation von Ärzten und Pflegenden in den Kliniken habe, will ich jeglichen Anschein vermeiden, umfassende Lösungsansätze vorweisen zu können. Ich bleibe aber dabei: Bricht weiterhin in diesem Umfang die Pflege in den Kliniken weg, dann werden wir Ärzte uns mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert sehen, unsere Patienten angemessen stationär zu versorgen. Das betrifft jetzt die Kliniken, in einigen Jahren aber auch den ambulanten Bereich, wenn die Versorgung der älteren Generation außerhalb von Kliniken nicht mehr gesichert werden kann. Die Probleme und Konflikte der Pflege werden unvermeidbar zu unseren Problemen. Wir müssen uns überlegen, ob wir hier schon jetzt einen Beitrag leisten können. Wenn die Probleme auf uns zusteuern, dann sollten wir sie jetzt schon benennen und uns für Lösungsansätze einsetzen. Nicht paternalistisch, vielmehr partnerschaftlich können wir die Pflege schon jetzt unterstützen. Wenn die Pflege mehr positives Feedback, mehr Wertschätzung einfordert, kann können wir dies schon jetzt leisten. Ohne Konflikte kleinreden, negieren oder verharmlosen zu wollen: Die Ärzteschaft muss ihr traditionelles Rollenverständnis Arzt Pflege einer kritischen Prüfung unterziehen. Es geht schon heute um Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe zwischen diesen beiden Berufsgruppen, die am gemeinsamen Patienten die wahrlich engsten Berührungspunkte haben. Ein ärztlicher Herrim-Haus-Standpunkt hat sich ebenso überholt wie Verweise auf ärztliche Berufsordnung oder Berufsrecht nur wenig zur Problemlösung beitragen können. Damit will ich allerdings ausdrücklich betonen, dass die jeweiligen Verantwortlichkeiten und Aufgaben klar beschrieben und gegenseitig unzweifelhaft anerkannt, genauso wie die gegenseitigen Abhängigkeiten benannt werden müssen. Pflege in Not: Die Not ist zwischenzeitlich ähnlich wie Hochwasser auch vor unserer eigenen Tür angelangt. Die Ärzteschaft muss aus eigenem Interesse und im Interesse ihrer Patienten Position beziehen und an der Problemlösung aktiv mitarbeiten. Ein abwartendes Zuschauen werden wir uns in naher Zukunft nicht mehr leisten können. Dr. Christoph Emminger Vorsitzender des ÄKBV München Diesen und weitere MÄA-Leitartikel finden Sie auch auf der Internet-Seite des ÄKBV unter > Münchner Ärztliche Anzeigen > MÄA-Leitartikel 4

5 14. September 2013 Ausgabe 19 Termine bis zum 12. Oktober 2013 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert ( Die Redaktion Wegen Umbauarbeiten in der ÄKBV-Geschäftsstelle kann es im September 2013 zu Einschränkungen im Geschäftsbetrieb kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis! Mo, :15 bis 08:15 Mo, :15 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:30 Di, :30 bis 18:00 Di, :30 bis 20:00 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :00 bis 09:00 Vorträge und Symposien Montag, 16. September 2013 Montagskolloquium: Perioperatives Management VI: Gerinnungsmanagement Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für Allgemein, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Programm: Gemeinsame Fortbildung mit der Klinik für Anästhesiologie. (Bruns) Anästhesiologische Montagsfortbildung Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal 1. Veranstalter: Chir. Klinik und Klinik für Anästhesiologie, LMU. Programm: Dr. Birgit Haberland (Palliativmedizin, LMU, gemeinsam mit Chirurgie): Perioperatives Management Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung. (Jauch, Zwißler, Prückner) Montagskolloqium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: PD Dr. Chr. Dannecker: Therapie des Vulvakarzinoms. Auskunft: Dr. Charlotte Deppe, Tel , (Deppe) Erkennungsmerkmale und Symptome von Mukopolysaccharidose II Ort: Klinikum Großhadern, HNO-Station I8, Zimmer 228. Veranstalter: Stelter, Berghaus. Referent: M. Beckel, Shire. Auskunft: Asam, Tel , Fax , (Stelter) Dienstag, 17. September 2013 Bogenhausener Kardiologisches Kolloquium Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen. Veranstalter: Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: PD Dr. M. Schmidt: Schwere Herzinsuffizienz: Wann CRT, wann Mitra Clip? Auskunft: Regine Griesinger, Tel , Fax , (Hoffmann, Antoni) Akut, komplex, speziell Aufgaben und Möglichkeiten der kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz des Heckscher-Klinikums Ort: kbo-heckscher-klinikum, Deisenhofener Str. 28. Veranstalter: Münchner KJP Kolloquium. Referentin: Dr. Sibylle Lehnerer, HK. Auskunft: Englberger, Tel , heckscher-klinik.de. (Freisleder, Schulte-Körne) Mittwoch, 18. September 2013 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Patient nach Narkose. Auskunft: Brauer, Tel , (Brauer, Niedermeier) Neurokranielle Tumoren Teil 1 Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referentin: Dr. Nadine Kirchhartz (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi.zeugfang@klinikum-muenchen.de. (Rieber- Brambs, Lange) Mi, bis 16:45 Mi, :00 bis 18:00 Mi, :00 bis 18:30 Mi, :00 bis 19:00 Mi, :00 bis 19:30 Mi, :30 bis 19:30 Do, :30 bis 08:15 Do, :45 bis 09:00 Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. M. Sauter: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Fortbildungsreihe Orthopädie und Unfallchirurgie Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin. Programm: Dr. R. Haushofer: Aktuelle Therapie der Beckenfraktur. Auskunft: Dr. Koch, Tel (Seebauer) Molekularia Fortbildungskolleg: Prädiktive Gendiagnostik Bedeutung in der Praxis Ort: vhs Hans-Schuster-Haus, Innsbrucker Str. 3, Rosenheim, Saal Veranstalter: Dr. K. Waldenmaier, Molekularia Praxis für Humangenetik München. Programm: Prof. Marth (Innsbruck): Prädiktive Gendiagnostik; Dr. Kliche (München): Schnelle Testergebnisse und klare Befunde; Dr. Waldenmaier (München): Verdacht auf erbl. Krebsbelastung in der Praxis. Auskunft: Dr. Klaus Waldenmaier, Tel , info@molekularia.de. (Waldenmaier) IOZ-Symposium Ort: IOZ München, Nußbaumstr. 12, EG. Veranstalter: Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum München. Programm: Prof. Dr. Axel Hauschild (Dermatologische Onkologie, Universitätsklinikum Kiel): Update Systemtherapien von Hauttumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. M. Schmid-Wendtner, Tel , Fax , m.schmid-wendtner@ioz-muenchen.de. (Schmid- Wendtner, Röhnisch) Expertenmeeting Lymphome Ort: Klinkum r. d. Isar, Hörsaal C. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Standards u. Therapieansätze bei aggressiven NHL, follikuläres u. Mantelzell-Lymphom, Behandlung der CLL, M. Hodgkin from bench to bedside, Allo-SCT bei Lymphom, Fallbeispiele. Auskunft: Prof. U. Keller, ulrich.keller@lrz.tu-muenchen.de. (Keller) Das intestinale Mikrobiom: Neue diagnostische Ansätze der Darmkeimanalyse Ort: Lab4more, Bavariahaus, Augustenstr. 10. Veranstalter: Lab4more GmbH. Programm: Die mikrobiologische Analyse der Darmflora liefert wichtige Daten über die verschiedenen Funktionen und Funktionsstörungen des Darms und ihre Einflüsse. Neue Nachweismethoden der intestinalen Flora. Auskunft: Lenka Mieves, Tel , Fax , mieves@lab4more.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Raßhofer, Neuner) Donnerstag, 19. September 2013 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: PD Dr. F. Ringel: Der Bandscheibenvorfall Diagnostik und Therapie. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@ tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Frühstückskolloquium des Rotkreuzklinikums Ort: Rotkreuzklinikum, Kleiner Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg (Chirurgische Abteilung). Programm: Dr. U. Thalmaier: Antibiotikaerhebung auf chirurgischen Stationen. Auskunft: W. Fastner, Tel , walburga.fastner@swmbrk.de. (Schoenberg) 5

6 Münchner Ärztliche Anzeigen Do, bis 16:45 Do, :00 bis 21:00 Do, :00 bis 22:00 Fr, :00 bis 14:30 Fr, :00 bis 20:00 Sa, :00 bis 15:30 Mo, :30 bis 08:30 Mo, :00 bis 17:00 4 CME-Punkte Mo, :00 bis 20:00 Mo, :30 bis 21:00 Radiologisches Symposium Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A. Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Dr. Kaufmann: Pneumonien bei Immunsuppressionen. (Saleh) Trauma & more Ort: Klinikum Schwabing, Kinderhörsaal. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, ZNA. Programm: Prof. Th. Lücke (Klinik für Anästhesiologie, Klinikum Schwabing): Blut ist dicker als Wasser Konzepte zur optimierten Volumensubstitution und Transfusion beim polytraumatisierten Patienten. Auskunft: Wunibald Bischoff, Tel , Fax , wunibald.bischoff@ me.com. (Höcherl, Bischoff) Informationsabend für die Fort-, Aus- und Weiterbildung Ort: Münchner Lehr- und Forschungsinstitut, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Informationen zu den staatlichen Ausbildungsgängen zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Auskunft: Susanne Kalb, Tel /75, Fax , info.kalb@psychoanalysebayern.de. (Burbiel) Freitag, 20. September 2013 Update: Aktuelles zur Diagnostik und Behandlung der COPD Ort: Klinik Augustinum München, Konferenzraum der Ärzte, Wolkerweg 16. Veranstalter: Klinik Augustinum München. Referent: Prof. Dr. Martin Schwaiblmair, I. Med. Klink, Zentral-Klinikum Augsburg. Auskunft: Prof. Dr. Matthias Blumenstein, Tel , Fax , pasch@med.augustinum.de. (Blumenstein) Tumorchirurgie am Onkologischen Zentrum Nymphenburg mit anschließendem bayerischen Abend Ort: Klinikum Dritter Orden, Franziskushaus, Festsaal, Menzinger Str. 48. Veranstalter: Klinik f. Allg.-, Viszeral-, Gefäß- u. Thoraxchir.; Klinik f. Gynäkologie u. Geburtshilfe. Programm: Aktuelle chirurgische Behandlungskonzepte, z. B. kurative Therapieansätze bei der OP von gastrointestinalen und gynäkologischen Tumoren. Chirurgische Optionen zur Verbesserung der Lebensqualität in der palliativen Medizin. Auskunft: Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxmedizin, Tel , Fax , sekretariat.chirurgie@dritter-orden.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Krenz, Koch) Samstag, 21. September Diözesaner Ärztetag Ort: Kirche St. Michael, Neuhauser Str. 52. Veranstalter: Erzb. Ordinariat München, Fachbereich Krankenhausseelsorge Koop IZP. Programm: Umgang mit dem Demenz-Syndrom Medizin, Psychologie und Seelsorge im interdisziplinären Dialog. Auskunft: Greil, Tel , Fax , krankenpastoral@eomuc.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Greil) Montag, 23. September 2013 Evaluation des SS 2013 und Einführung in das WS 2013/2024 Ort: Klinikum Großhadern, HNO-Station I8, Zimmer 228. Veranstalter: Stelter, Berghaus. Referent: Dr. F. Schrötzlmair. Auskunft: Asam, Tel , Fax , monika.asam@med.unimuenchen.de. (Stelter) Funktionelle Neurochirurgie Update 2013 Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Neurochirurgische Klinik, Klinikum Großhadern. Programm: Aktuelles zur Neuromodulation bei Bewegungsstörungen und Schmerzsyndromen. Auskunft: Christoph Barth, Tel , christoph.barth@med. lmu.de. (Mehrkens) Projektgruppensitzung Maligne Lymphome des Tumorzentrums München Ort: Klinikum r. d. Isar, Seminarraum Med. III, Bau 503, 3. OG, Raum Veranstalter: Tumorzentrum München. Programm: Prof. Dr. G. Illerhaus: ZNS-Lymphome; Kasuistiken; Verschiedenes. Auskunft: Dreyling, Tel , Fax , martin.dreyling@ med.uni-muenchen.de. (Dreyling, Hentrich) Homöopathie Erste Verschreibungen in der ärztlichen Praxis Ort: KVB, Elsenheimerstr. 39. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, LV Bayern. Programm: Grundprinzipien der homöopathischen Behandlung, praktische Tipps und bewährte Indikationen für erste Erfahrungen mit der Homöopathie. Auskunft: Finck-Leuer, Tel , Fax , dzvhae-lvbayern@t-online.de. (Krämer-Hoenes) 7 th International Symposium for Interventional Electrophysiology Program Chairs: Prof. Dr. Thorsten Lewalter Dr. Sanjeev Saksena Overall structure and Objectives of Program: Focus on advances in basic science and technology, evolving new techniques and therapies in an evidence based world of medicine Wednesday, September 18: 4 Featured Workshops complemented by case studies and live cases Thursday, September 19 Friday, September 20 Didactic lectures and interactive discussions Venue: Hilton Park Hotel München Munich Germany September 18 20, 2013 Official language: English Kongressorganisation/ Veranstalter: Kornhausgasse Ravensburg Kontakt/Anmeldung: Herr Jochen Geiger geiger@korese.com Telefon: +49 (0) Die Teilnahme wird von der Bayerischen Landesärztekammer zertifiziert Ausschuss Vernetzte Versorgung psychisch Kranker in München Unser Leitgedanke ist die bessere Versorgung psychisch Kranker in München durch Vernetzung und Kooperation zwischen Hausärzten und Fachärzten. Am Beispiel der Suchtmedizin soll dieses komplexe Thema dargestellt und diskutiert werden: Suchtmedizin in München Wer? Wann? Was? Kooperation von Hausärzten und Fachärzten bei der Versorgung Suchtkranker Termin: Dienstag, 24. September 2013, Uhr Ort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63, München (Seminarzentrum im EG) Programm Eröffnung und Moderation (Bertram Schneeweiß) Vorstellung des Ausschusses (Dr. Peter Scholze) Hauptreferat: Suchtmedizin in München Wer? Wann? Was? (Prof. Dr. Peter Falkai) Impulsreferat aus hausärztlicher Sicht (Dr. Katharina Teubner) Impulsreferat aus fachärztlicher Sicht (Dr. Peter Chr. Vogel) Diskussion weitere Schritte Get together zum persönlichen Kennenlernen Anmeldung: bitte per Fax oder info@aekbv.de Fortbildungspunkte bei der BLÄK sind beantragt Dr. Peter Scholze, Dr. Irmgard Pfaffinger 6

7 14. September 2013 Ausgabe 19 Di, :30 bis 19:00 Mi, :00 bis 09:00 Dienstag, 24. September 2013 Projektgruppensitzung des Tumorzentrums Projektgruppe Leukämien, myelodysplastische und myeloproliferative Syndrome Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Projektgruppe Tumorzentrum Leukämien, MDS und MPS. Programm: Dr. Klaus Metzeler (Klinikum Großhadern): Stellenwert neuer diagnostischer Marker in MDS/MPS und akuten Leukämien. Auskunft: med.uni-muenchen.de. (Spiekermann) Mittwoch, 25. September 2013 Knochentumoren Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: Dr. Robert Kierse (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel , steffi. (Rieber-Brambs, Lange) Mi, bis 18:00 Mi, bis 18:45 Informationsveranstaltung Insektengiftanaphylaxie Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie, Frauenlobstr Veranstalter: Przybilla, Rueff. Programm: Univ.-Prof. Dr. B. Przybilla: Klinik, Diagnose und Management der Insektengiftallergie; Prof. Dr. F. Rueff: Risikofaktoren der Anaphylaxie. Auskunft: Christa Wandschneider, Tel , (Przybilla, Rueff) Aktuelle Therapie in Gastroenterologie, Hepatologie und Stoffwechsel Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Med. Klinik II. Programm: C. Auernhammer: Neuroendokrine Tumoren; S. Brand: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Neues u. Kontroverses; K. Parhofer: Erh. Blutfette Wann behandeln und wie?; A. L.Gerbes: Leberzirrhose u. Komplikationen. Auskunft: Prof. Dr. Alexander L. Gerbes, Tel , Fax , med.uni-muenchen.de. (Gerbes) Mi, :30 bis 13:30 Mi, :00 bis 19:15 4 CME-Punkte Mi, bis 16:45 Klinisches Curriculum der Med. Kliniken I, II, III, IV und V Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Med. Klinik I, II und III. Programm: Akutes Koronarsyndrom; Gastroenterologie; Gerinnungsstörung. Auskunft: Dreyling, Tel , Fax , martin.dreyling@med.uni-muenchen.de. (Hiddemann, Göke, Massberg) Poinger Labor-Symposium 2013 Ort: Königlicher Hirschgarten, Hirschgarten 1. Veranstalter: MVZ Ärztliche Laboratorien München-Land. Programm: Stuhldiagnostik Intest. Ökogramm; Vitamin-D-Mangel, Diagnostik, Therapie; Prostata-spez. Antigen Stellenwert in der Krebs-Früherkennung; Lyme-Borreliose Epidemiologie, Diagnostik, Therapie. Auskunft: Wolter, Tel , Fax , C.Wolter@mvz-ml.de. Anmeldung erforderlich. (Kamereck, Wolter) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: PD Dr. W. Neuhofer: Funktionen des Transkriptionsfaktors NFAT5 in der Niere. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.unimuenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Mi, :30 bis 18:00 Mi, :00 bis 20:00 Mi, :00 bis 20:30 Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65C. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc.. Programm: Dr. Timo Grimmer (TU München): Abgrenzung depressiver und dementieller Syptome. Auskunft: susanne.pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) Münchener Kardio-Symposium: Der kardiologischer Fall Ort: Holiday Inn München Süd. Veranstalter: Doctrina Med AG. Programm: Die neuen interventionellen Methoden und der Stellenwert der neuen Plättchenhemmer und oralen Antikoagulantien. Auskunft: Tomaschek-Kopp, Tel , petra.kopp@doctrinamed.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Silber) Modulation des kardiovaskulären Risikos Ort: Deutsches Herzzentrum München, Hörsaal. Veranstalter: Dialyse- und Apheresezentrum Dres. Heigl, Hettich, Kempten. Programm: Atherosklerose. Pathophysiologie, medikamentöse und apparative Therapie von Dyslipidämien, Leitlinien LDL-Cholesterinzielwerte, apparative LDL-Cholesterin- und Lp(a)-Elimination durch Lipoproteinapherese. Auskunft: Tomaschek-Kopp, Tel , petra.kopp@doctrinamed.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schunkert, Heigl, Hettich) Notfall-Refresherkurs für Psychotherapeuten (Ärzte) und Psychiater Termin: Mittwoch, 25. September 2013, Uhr Ort: ÄKBV München, Elsenheimerstr. 63, 6. OG Themen: Praxisorientiertes Update für die Reanimationssituation: Erkennen des Herzkreislaufstillstands anhand von klinischen Zeichen und praktische Übungen zum weiteren Vorgehen einschließlich des Einsatzes eines automatischen Defibrillators Vorgehen in unterschiedlichen Settings wie Praxissituation, ärztlicher Bereitschaftsdienst oder als zufällig anwesender Arzt Richtiges Absetzen eines Notrufs und die Zusammenarbeit mit nichtärztlichem Rettungsdienstpersonal und notärztlichen Kollegen Neben diesen notfallmedizinischen Kernthemen können auch andere Themen oder Notfallbilder besprochen werden. Gebühr: Euro 30, für ÄKBV-Mitglieder, Euro 100, für Nicht-ÄKBV-Mitglieder 6 CME-Punkte Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Anmeldung: Dr. I. Pfaffinger, Tel , Irmgard.Pfaffinger@t-online.de ÄKBV-Seminar Hepatologie was muss man wissen? Termin: Mittwoch, 2. Oktober 2013, Uhr Ort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 (Seminarzentrum im EG) Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte in Praxis und Klinik, insbesondere Hausärzte Inhalt: Diagnostische Strategien für die Praxis Häufige Probleme Erhöhte Leberwerte Rolle des Ultraschalls Rundherd als Zufallsbefund (PD Dr. N. Grüner, Leber Centrum München, Klinikum der LMU Großhadern) Aktuelle Therapie Konkrete Fälle, Möglichkeiten und Kosten Behandlungsmöglichkeiten bei Lebererkrankungen Update (Prof. Dr. C. Rust, Chefarzt Innere Medizin, Krankenhaus Barmherzige Brüder München) Diskussion: Gerbes, Grüner, Rust Leitung: Prof. Dr. A. L. Gerbes (Leiter Leber Centrum München, LMU Großhadern) Gebühr: keine 3 CME- Punkte Anmeldung: Wir bitten um frühzeitige Anmeldung, da die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist. ÄKBV München, Elsenheimerstr. 63, München, Tel (Frau Frank-Sauerer); Fax , oder info@aekbv.de 7

8 Münchner Ärztliche Anzeigen Veranstalter: Termin: Ort: Zentrum für neurologische Gefäßdiagnostik Prof. Dr. Eva Bartels 16. Refresher-Seminar FARBDUPLEXSONOGRAPHIE DER HIRNVERSORGENDEN GEFÄSSE Ort: Samstag, im Klinikum Schwabing, Hörsaal der Kinderklinik Referenten: B. Arnolds, E. Bartels, H. Poppert, D. Sander, H. Stiegler Auskunft: Prof. Dr. Eva Bartels, Weinstr. 5, München Tel.: , Fax: , Gebühr: 175, ermäßigt 95 ANZ_ _Münchner ärztliche Anzeigen_ET _pboe_v1_sw 5. Nymphenburger Ärztefrühstück Samstag, 05. Oktober 2013, bis Uhr Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen Referenten Chefarzt Dr. Detlef Krenz, Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie und Oberärztin Dr. Josefine Schreiner, Klinik für Innere Medizin I Klinikum Dritter Orden - Festsaal im Franziskushaus Zugang über die Menzinger Str. 48, München Trambahn 17, Haltestelle Botanischer Garten Die Teilnahme ist kostenlos. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten. Die Bayerische Landesärztekammer hat 3 Fortbildungspunkte genehmigt. Weitere Informationen: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Tel.: oder Depression (k)ein Thema für Männer? Haben Männer ein geringeres Depressionsrisiko als Frauen? Frau Prof. Dr. Anne Maria Möller-Leimkühler erläutert männertypische Unterschiede, die zum Bild der männlichen Depression beitragen. Nach dem Vortrag diskutieren wir mit Ihnen und weiteren Experten aus München. Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München (ÄKBV) und Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) Donnerstag, 17. Oktober 2013, bis Uhr Seidlvilla am Nikolaiplatz 1 b, München Fortbildungspunkte bei der BLÄK beantragt Eintritt frei. Die Räume sind barrierefrei erreichbar. Infos: Mi, :15 bis 19:15 Do, :30 bis 08:15 Do, :45 bis 09:00 Do, :30 bis 17:00 Do, bis 17:30 Do, :00 bis 19:30 Do, :30 bis 21:30 Fr, :00 bis Sa, :00 6 CME-Punkte Fr, :00 bis 15:30 Sa, :00 bis 18:30 8 CME-Punkte Radiologisches Forum Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal D. Veranstalter: Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Programm: DCIS eine diagnostische Herausforderung und Möglichkeiten der Früherkennung bei familiärem Brustkrebs. Auskunft: Prof. Dr. E. Rummeny, Tel , Fax , ingrid.neumann@tum.de. (Gaa) Donnerstag, 26. September 2013 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. C. Schneider: Selektive Infiltrationen an der Wirbelsäule im Sport. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Frühstückskolloquium des Rotkreuzklinikums Ort: Rotkreuzklinikum, Kleiner Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg (Chirurgische Abteilung). Programm: PD Dr. Auernhammer: Neuroendokrine Tumoren des oberen Gastrointestinaltraktes. Auskunft: W. Fastner, Tel , walburga. fastner@swmbrk.de. (Schoenberg) Depressionstherapie jenseits der Standards Ort: Konferenzraum der Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU. Referent: Prof. Dr. Göran Hajak (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bamberg). Auskunft: Barbara Thiele, Tel , barbara. thiele@lrz.tu-muenchen.de. (Förstl) Body and Soul Psychosomatisches Donnerstagskolloquium Ort: Langerstr. 3, 1. OG, Bibliothek (Raum 1.21). Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, TU. Programm: Dr. H. Schaaf (Bad Arolsen): Schwindelnde Seelen Psychosomatischer und Somatopsychischer Schwindel. Auskunft: Dr. Joram Ronel, Tel , j.ronel@lrz.tum.de. (Ronel, Henningsen) Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM. Programm: Patientenvorstellung u. Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Sachs, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr. M. Sachs, Prof. Dr. S. Azad, Tel , (Sachs) Fortbildung Kinderurologie Ort: Kinderchirurgische Klinik Dr. von Haunersches Kinderspital. Veranstalter: Prof.Dr. Dr. h. c. H. G.Dietz. Programm: Prof. Szavay (Tübingen): Laparaskopie oberer Harntrakt; Dr. Bürst (Deggendorf) : Neurogene Blasenentleerungsstörung; Prof. Stehr (Nürnberg): ARMF; Dr.Schuster (Augsburg): AGS; Prof. Dietz: Hypospadie. Auskunft: Dietz, Tel , Fax , hgdietz@med.uni-muenchen. de. (Dietz) Freitag, 27. September Myelom-Workshop Starnberger See Ort: Feldafing, Bernried. Veranstalter: Tumorzentrum München, Schön Klinik Starnberger See, DSMM. Programm: Nationale und internationale Referenten zu aktuellen Studienergebnissen, Therapieempfehlungen und Grundlagenforschung beim multiplen Myelom. Auskunft: Prof. Dr. Christian Straka, Tel , Fax , cstraka@schoen-kliniken.de. Anmeldung erforderlich. (Straka, Einsele) Diagnostik von Aortenstenose und Mitralinsuffizienz: Grundlagen der Diagnostik anhand von Fallbeispielen Ort: Klinik Augustinum München, Konferenzraum der Ärzte, Wolkerweg 16. Veranstalter: Klinik Augustinum München. Referent: Dr. Peter Holzapfel, Dr. Dirk Brill Klinik Augustinum. Auskunft: Blumenstein, Tel , Fax , pasch@med.augustinum. de. (Löppert) Samstag, 28. September Munich s Oktoberfest Satellite ERA-EDTA CME Course Ort: Med. Klinik, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Med. Klinik IV. Programm: PD V. Vielhauer, Prof. H.-J. Anders, Prof. T. Sitter, Prof. M. Fischereder: Forefronts in ANCA vasculitis; www. oktoberfest-era-edta-cme.de. Auskunft: Med. Klinik IV, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Vielhauer) 8

9 14. September 2013 Ausgabe 19 Sa, :00 bis 14:30 6 CME-Punkte Sa, :00 bis 17:30 8 CME-Punkte Mo, :00 bis 09:00 Mo, :00 bis 21:00 Di, :50 bis 16:15 8 CME-Punkte Di, :00 bis 19:30 Mi, bis 17:00 Mi, :30 bis 18:00 Mi, :00 bis 19:30 Mo, :15 bis 08:15 Mo, :15 bis 08: Augsburger Palliativtag Ort: Klinikum Augsburg, Großer Hörsaal. Veranstalter: Interdisziplinäres Zentrum für palliative Versorgung. Programm: Palliativ- und Supportivmedizin. Auskunft: Knoll Sonja, Tel , Fax , palliativzentrum@klinikum-augsburg.de. (Hainsch- Müller, Aulmann) Symposion 2013 Impfen, Reisen und Gesundheit Ort: Holiday Inn Munich City Centre. Veranstalter: Bayer. Gesell. f. Immun,- Tropenmedizin u. Impfwesen e.v. Programm: Update Malaria, Resimedizin, Impfungen, Flaviviren, Durchfall, HIV, Reisen u. Kardiologie, STIKO-Empfehlung, Information Masern, Sport auf der Reise, Hautveränderung nach Tropenaufenthalten u. a. Auskunft: G. Riedl, Tel , riedl@rg-web.de. Teilnahmegebühr: 85 Euro. Ermäßigt 49 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Frühwein) Montag, 30. September 2013 Orthopädisch-Unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Orthop. Klinik. Programm: F. Hammerschmid: Plantarfaszitis. Auskunft: Dr. J. Hausdorf, Tel , Fax , erika.meyer@med.unimuenchen.de. (Hausdorf, Jansson) NIPT-aktueller Erfahrungsbericht mit dem Praenatest Ort: Praxis Gyn-Gen-Lehel, Pfarrstr. 14. Veranstalter: PD Dr. Tina Buchholz. Referent: PD Dr. rer. nat. Markus Stumm (Fachhumangenetiker, Zentrum für Pränataldiagnostik und Humangenetik). Auskunft: Buchholz, Tel , Fax , info@gyn-genlehel.de. Anmeldeschluss: (Buchholz) Dienstag, 1. Oktober 2013 Shaping Type 1 Diabetes Ort: Neuherberg. Veranstalter: Helmholtz Zentrum München. Programm: Shapes of type 1 diabetes and the factors that shape or could change the development of type 1 diabetes. Auskunft: Cordula Falk, Tel , cordula.falk@helmholtz-muenchen.de. (Ziegler) Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: Prof. Dr. Klaus Lewandowski (Klinik für Anästhesiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen): Anästhesie bei extremer Adipositas. (Conzen, Zwißler) Mittwoch, 2. Oktober 2013 Nephrologisches Kolloquium Ort: Klinikum Großhadern: Seminarraum Station F11. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV, Innenstadt. Programm: PD Dr. A. Habicht: Klinisches Update: Immunsuppressive Therapie nach Nierentransplantation. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65C. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Dr. Leiser: DEPREXIS ein neuer Ansatz zur Behandlung der Depression. Auskunft: susanne. pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) 62. Lauterbacher Gespräch Ort: Privatklinik Lauterbacher Mühle. Veranstalter: Privatklinik Lauterbacher Mühle. Programm: Prof. Dr. Baldus (Köln): Behandlung therapierefraktärer arterieller Hypertonie durch renale Denervation; Prof. Dr. Nienaber: Wertigkeit und Einsatz von bioresorbierbaren Koronarstents. Auskunft: Daniele Bennett, Tel , Fax , daniele.bennett@lauterbacher-muehle.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schrepf) Montag, 7. Oktober 2013 Montagskolloquium: Gefäßchirurgie Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für Allgemein, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. (Bruns, Koeppel) Anästhesiologische Montagsfortbildung Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie, LMU. Programm: Martin Eder: Die große Flut Erfahrungsbericht. (Conzen, Rehm, Zwißler) 52. Bayerischer Internisten-Kongress Termin: 18.bis 19. Oktober 2013 Ort: Hilton Munich Park Hotel, Am Tucherpark 7, München Leitung: Prof. Dr. med. Johannes Mann Plenarveranstaltungen: Freitag, 18. Oktober Kardiologie und Pneumologie Vorsitz: Steffen Massberg, Jürgen Behr Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Vorsitz: Burkhard Göke, Alexander L. Gerbes Samstag, Neues aus der Hämatologie / Onkologie und Infektiologie Vorsitz: Fuat S. Oduncu, Johannes Mann Angiologie, Rheumatologie, Nephrologie und Endokrinologie Vorsitz: Martin Reincke, Johannes Mann Seminare / Intensivkurse: Freitag, Kardiologie Intensiv 2013 Block I Management kardiale Notfallbehandlung Leitung/Moderation: W. Delius, C. Reithmann Samstag, Kardiologie Intensiv 2013 Block II Management kardiale Notfallbehandlung Leitung/Moderation: W. Delius, C. Reithmann EKG Refresher-Kurs Leitung/Moderation: W. Delius, A. Hahnefeld, C. Reithmann Diabetologie Intensiv 2013 Leitung/Moderation: K.-D. Palitzsch, C. Otto Diabetologie Intensiv 2013 für Arzthelfer / Innen/ MFA Leitung/Moderation: K.D. Palitzsch, C. Otto, K. Hrynio, E. Schmitt Geriatrie Update 2013 Leitung/Moderation: C. Sieber, W. Swoboda Expertenforen: Freitag, Hypertonie Aktuell Leitung/Moderation: Johannes Mann Angiologie Aktuell Focus Schlaganfall Leitung/Moderation: Gerhart Tepohl Pneumologie Aktuell Leitung/Moderation: Sebastian Gallenberger Samstag, Medizin und Ethik Aktuell Leitung/Moderation: Christoph Clemm Geriatrie Aktuell Leitung/Moderation: Hartmut Stöckle Berufspolitische Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitung/Moderation: Wolf von Römer Öffentliche Informationsveranstaltung: Rheuma Eine Volkskrankheit Leitung: Manfred Schattenkirchner Auskunft und Anmeldung: MCN Medizinische Congress-Organisation Nürnberg AG, Neuwieder Straße 9, Nürnberg, Tel: /-39, Fax: , bik@mcnag.info 9

10 Münchner Ärztliche Anzeigen Mo, :00 bis 09:00 Mo, :00 bis 19:00 Mi, bis 16:45 Mi, bis 18:00 Mi, bis 19:30 4 CME-Punkte Mi, :30 bis 19:30 Mi, :00 bis 20:00 Do, :45 bis 09:00 Do, bis 17:30 Do, :30 bis 22:30 Orthopädisch-Unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Orthop. Klinik. Programm: Prof. Dr. H. R.Dürr: Resektionsränder bei Weichteil- und Knochensarkomen: Wie knapp ist weit genug? Auskunft: Dr. J. Hausdorf, Tel , Fax , erika.meyer@med.unimuenchen.de. (Hausdorf, Jansson) Präklinische Versorgung von Verbrennungspatienten Ort: Klinikum München Pasing, Lehrsaal 4. OG. Veranstalter: Anästhesiologische Klinik. Programm: Dr. Mario Moser: Aktuelle Empfehlungen zur präklinischen Versorgung von thermischen Verletzungen. Auskunft: Bachhuber, Tel , Fax , nadja. bachhuber@kliniken-pasing-perlach.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Moser) Mittwoch, 9. Oktober 2013 Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. M. Albersmeyer: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) 104. Parkinson-Infoveranstaltung Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Dr. Urban Fietzek (Koordinator Parkinson-Forschung Schwabing): Was machen die eigentlich? Ziele der Parkinsonforschung einfach erklärt. Auskunft: Weidmann, Tel , Fax , cweidmann@schoen-kliniken.de. (Weidmann) Alkohol-Folgeerkrankungen in der Neurologie Ort: Klinikum Bogenhausen, Hörsaal. Veranstalter: Neurologische Klinik. Programm: Alkoholintoxikation, epileptische Anfälle, Alkoholdemenz und Wernicke-Enzephalopathie, Alkohol und Schlaf, Alkohol und Muskulatur, zentrale Myelinolyse, Behandlung der Alkohol abhängigkeit. Auskunft: Sekretariat Neurologie, Tel , Fax , neurologie.kb@klinikum-muenchen. de. (Topka, Schreiner) Brennpunkte in der Pneumologie Ort: Klinikum Harlaching, Krankenhaus für Naturheilweisen, Hörsaal. Veranstalter: Lungenzentrum München (LZM Bogenhausen, Harlaching). Programm: F. J. Meyer: COPD-Update GOLD 2013; C. Heintz: Kryotechnik in der Bronchologie; C. Cohen: Lunge u. Niere was gibt s Neues? T. Welte: Therapierefraktäre Pneumonie effizientes Management. Auskunft: Berna, Tel , Fax , gabriele.berna@klinikum-muenchen.de. (Meyer, Berna) 39. Statusseminar: Reproduktionsgenetik Nicht invasive Pränataldiagnostik (NIPD) Ort: MVZ Martinsried, Lochhamer Str. 29. Veranstalter: Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsmedizin. Programm: Dr. rer. nat. Thomas Harasim: Aktuelle Methoden der NIPD im Überblick; PD Dr. rer. nat. Markus Stumm: Neues von der zellfreien fetalen DNA (cffdna)-erfahrungen nach einem Jahr PraenaTest. Auskunft: Nina Fackler, Tel , nina.fackler@medizinische-genetik.de. Anmeldung erforderlich. (Klein, Rost) Donnerstag, 10. Oktober 2013 Frühstückskolloquium des Rotkreuzklinikums Ort: Rotkreuzklinikum, Kleiner Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg (Chirurgische Abteilung). Programm: Prof. Dr. Waldner: Traumatische Milzverletzungen: konservative und operative Behandlungskonzepte. Auskunft: W. Fastner, Tel , walburga.fastner@swmbrk.de. (Schoenberg) Body and Soul Psychosomatisches Donnerstagskolloquium Ort: Langerstr. 3, 1. OG, Bibliothek (Raum 1.21). Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie r. d. Isar, TU. Programm: Dr. Y. Cohen (Jerusalem), Dr. M. Endres: Die zweite Geburt. Filmdoku über die Behandlung traumatisierter Kinder im Jerusalem Hills Therapeutic Center. In Koop. mit Ärztl. Ak. f. Kind. und Jugendl. Auskunft: Dr. Joram Ronel, Tel , j.ronel@lrz.tum.de. (Ronel, Henningsen) Diabetologie Aktuell 2013 Ort: Ärztehaus Bayern. Veranstalter: Vereinigung der Bayerischen Internisten e.v. Programm: Prof. P.-M. Schumm-Dräger: Orale Antidiabetika; PD M. Hummel: Kombinationstherapie mit mod. Insulinen; Prof. K.-D. Palitzsch: Metabolische Chirurgie; Prof. J. Seißler: Multimodale Diabetes-Therapie. (von Römer, Stöckle) Fr, :00 bis 12:30 Fr, :00 bis 14:30 Fr, :00 bis Sa, :30 8 CME-Punkte Fr, bis Sa, :00 7 CME-Punkte Fr, :15 bis 22:00 Sa, :00 bis 17:00 9 CME-Punkte Sa, :10 bis 12:55 Sa, :00 bis 20:00 Sa, :00 bis 13:00 Freitag, 11. Oktober 2013 Fortbildungsforum Psychososmatik Klinikum Harlaching Ort: Haus A1 (Altbau) Seminarraum E36 (EG). Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Prof. Dr. Michael Ermann: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie nach der PT-Richtlinie: Die Kunst der Begrenzung. Auskunft: Huber, Tel , Fax , psychosomatik.kh@muenchen. de. (Huber, Jakobi) Eisentherapie bei chronischer Herzinsuffizienz Ort: Klinik Augustinum, Wolkerweg 16, Konferenzraum der Ärzte. Veranstalter: Klinik Augustinum München. Referent: Prof. Dr. Hae- Young Sohn (Med Klinik I Innenstadt). Auskunft: Prof. Dr. Matthias Blumenstein, Tel , Fax , pasch@med. augustinum.de. (Blumenstein) 1. MTRA-Symposium: Techniken, Konzepte und Methoden in der Strahlentherapie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie. Programm: Strahlentherapie-Techniken, interdisziplinäre Therapiekonzepte und psychologische Aspekte bei der Betreuung von Patienten. Auskunft: Barbara Hofbauer, Tel , barbara.hofbauer@lrz.tum.de. Teilnahmegebühr: 45 Euro. Anmeldung erforderlich. (Sill) Praxis Workshop: Chronische Schmerzsyndrome Ort: Hotel Alpenhof, Murnau. Veranstalter: Forum. Programm: Grundlagen der Entstehung chronischer Schmerzsyndrome aus neuroendokriner und immunologischer Sicht, Diagnostik, Therapieoptionen. Fälle aus der Schmerzpraxis. Auskunft: Mieves, Tel , Fax , mieves@lab4more.de. Teilnahmegebühr: 210 Euro. Ermäßigt 168 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Tiller) Psychoanalyse und Gesellschaftskritik Zur Aktualität eines schwierigen Verhältnisses Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal B. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Referent: Prof. Dr. phil. Christine Kirchhoff (Berlin); Infos unter Auskunft: M. Suckau, Tel , info@psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 15 Euro. (Suckau) Samstag, 12. Oktober 2013 Münchener Dermatologisches Kolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsäle VII/VIII. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Aktinische Keratosen, Malignes Melanom, Atopisches Ekzem, Topische Psoriasistherapie, Infektgefährdete Wunden, Depression/Psoriasis, Lasertherapie, Allergenspez. Immuntherapie, Haarausfall, Akne. Auskunft: Jürgen Schaaf, Tel , Fax , juergen@schaaf-verlag.de. Teilnahmegebühr: 40 Euro. Ermäßigt 30 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schaaf) Systemische Therapie der Schuppenflechte Kasuistiken Ort: Klinikum Großhadern, Hörsäle VII/VIII. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Für welchen Psoriasispatienten welche Therapie? Auskunft: Schaaf, Tel , Fax , juergen@schaaf-verlag.de. Teilnahmegebühr: 15 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schaaf) (K)ein Unterschied psychische Gesundheit bei Mädchen und Jungen fördern Ort: Kulturhaus Milbertshofen, Curt-Mezger-Platz 1. Veranstalter: Münchner Bündnis gegen Depression e.v. Programm: Mit Workshop für LehrerInnen, Eltern und interessierte Jugendliche, Filmvorführung und Podiumsgespräch. Auskunft: Tel , Fax , info@muenchendepression.de. (Wüst) Samstag, 19. Oktober Münchener Symposium M. Fabry/M. Gaucher Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal D. Veranstalter: Nephrologie. Programm: M. Fabry was gibt es Neues? Vorstellung Selbsthilfegruppe MFSH, M. Gaucher was gibt es Neues? Vorstellung Selbsthilfegruppe GGD; Sozialrechtliche Fragen im Gesundheitsbereich bei M. Fabry und M. Gaucher. Auskunft: V. Zeder, Tel , Fax , nephrologie.chefsekretariat@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Heemann, Regenbogen) 10

11 14. September 2013 Ausgabe 19 Di, :30 bis 19:30 Mi, :00 bis 19:30 Do, :00 bis 21:00 Di, :30 bis 19:30 Mi, :00 bis 19:30 Mi, :00 bis 19:30 Mo, :00 bis 19:30 Do, :00 bis 19:00 Do, :00 bis 18:00 Patientenveranstaltungen Dienstag, 17. September 2013 Schilddrüsenerkrankungen im Jahr 2013 Ort: Klinikum Schwabing, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter: Klinikdirektion, Leitung Pflege- und Servicemanagement. Referenten: Dr. H. Göring (Klinik für Viszeralmedizin); Dr. Katrin Dieter (Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Suchtmedizin u. Nuklearmedizin). Auskunft: Meyer, Tel , Fax , (Meyer) Mittwoch, 25. September 2013 Raucherberatung und Tabakentwöhnung Ort: Klinikum Bogenhausen, Raum Casino. Veranstalter: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung (IRT). Programm: Dipl.- Psych. Michael Böhmer: Überblick über die Möglichkeiten der Tabakentwöhnung im Gruppensetting inkl. kostenfreier tel. Nachbetreuung durch die HelpLine-Bayern für entwöhnungswillige Raucher. Auskunft: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung, Tel , Fax , (Bölcskei) Donnerstag, 26. September 2013 Infoabend Adipositas Übergewicht XXL Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: Zentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie. Programm: Neue und erprobte operative Methoden, Körperstraffung nach Gewichtsverlust, richtig essen vor und nach der OP, Kostenübernahme durch die Krankenkasse. (Meyer, Peters) Dienstag, 1. Oktober 2013 Infektiöse Darmerkrankungen Vorsorge, Therapie, Aufgabe des Gesundheitsamts Ort: Klinikum Schwabing, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter: Klinikdirektion, Leitung Pflege- u. Servicemangement. Referenten: Dr. Dr. A. Hartinger (Mikrobiologie, Infektiologie, Krankenhaushygiene); Dr. S. Vogel (Infektionsschutz RGU/LHM). Auskunft: Meyer, Tel , (Meyer) Mittwoch, 2. Oktober 2013 Richtige Ernährung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Ort: Klinikum Bogenhausen, U1, Vorzimmer Prof. Dr. W. Schepp. Veranstalter: Prof. Dr. W. Schepp, A. Castro. Programm: Interaktive Ernährungsberatung. Auskunft: Prof. Dr. W. Schepp, Tel , (Castro) Raucherberatung und Tabakentwöhnung Ort: Klinikum Bogenhausen, Raum EG 105 a. Veranstalter: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung (IRT). Programm: Dipl.- Psych. Michael Böhmer: Überblick über die Möglichkeiten der Tabakentwöhnung im Gruppensetting inkl. kostenfreier tel. Nachbetreuung durch die HelpLine-Bayern für entwöhnungswillige Raucher. Auskunft: Institut für Raucherberatung und Tabakentwöhnung, Tel , Fax , (Bölcskei) Montag, 7. Oktober 2013 Gesundheitsgespräch: Chronischer Nackenschmerz Therapien bei Beschwerden an der Halswirbelsäule Ort: Schön Klinik München Harlaching, Fortbildungszentrum. Veranstalter: Schön Klinik München Harlaching. Programm: Dr. Christoph Mehren (Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie), Wolfhard Savoy (Therapie- und Trainingszentrum): Ursachen und Therapiemöglichkeiten bei Nackenschmerzen. Auskunft: Steffel, Tel , (Steffel) Donnerstag, 10. Oktober 2013 Münchner Messe Seelische Gesundheit Ort: Gasteig. Veranstalter: Münchner Bündnis gegen Depression e.v. Programm: Informationsbörse rund um Seelische Gesundheit im Gasteig. Für Laien und Fachpublikum. Über 35 Organisationen und Einrichtungen bieten Information und Beratung. Auskunft: Tel , Fax , (Wüst) Pflegeversicherung Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel , Fax , Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Rock) Do, :30 bis 19:30 Do, :30 bis 15:30 6 CME-Punkte Mi, :15 bis 09:00 Mi, :00 bis 20:00 Sa, :00 bis 11:00 Mi, :00 bis So, :00 40 CME-Punkte Mi, :00 bis So, :00 36 CME-Punkte Fr, :30 bis 17:00 9 CME-Punkte Gesundheitsgespräch: Blasenstörungen bei neurologischen Erkrankungen Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik Schwabing. Referentin: Dr. Almuth Angermund (Konsiliarärztin Urologie). Auskunft: Carolin Weidmann, Tel , Fax , cweidmann@schoen-kliniken.de. (Herzog, Angermund) Kurse allgemein Donnerstag, 5. September 2013 Farbduplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße, 16. Refresher-Seminar Ort: Klinikum Schwabing, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter: Prof. Dr. Eva Bartels, Zentrum für neurologische Gefäßdiagnostik, Weinstr. 5. Programm: Arnolds: Technik; Bartels: Praktische Demonstration mit Videoübertragung; Transkranielle Duplexsonographie; Poppert: Embolidetektion, US-Kontrastmittel; Sander: PFO, Vorhofflimmern; Stiegler: Vaskulitis. Auskunft: Bartels, Tel , Fax , bartels.eva@t-online.de. Teilnahmegebühr: 175 Euro. Ermäßigt 95 Euro. Anmeldeschluss: (Bartels) Mittwoch, 18. September 2013 Mittwochsfortbildung Perinatalzentrum Großhadern Ort: Konferenzraum 5. Veranstalter: Perinatalzentrum Großhadern, LMU. Programm: Harnwegsinfekt prä- und postpartal, Blasenentleerungsstörungen postpartal. Auskunft: Dr. Charlotte Deppe, Tel , charlotte.deppe@med.uni-muenchen.de. (Deppe, Hasbargen, Schulze) Mittwoch, 25. September 2013 Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) Bildungswerkstatt: Akzeptanz in der Bewegungstherapie Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2 (UG). Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Integration von ACT in die Bewegungstherapie (Physio-, Sport- u. Ergotherapie): Anwendung innerhalb der ACT-Matrix, Wertearbeit, Achtsamkeit u. kognitive Defusion, u.a. im Rahmen von körperlichem Training. Auskunft: Willer, Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. Teilnahmegebühr: 40 Euro. Anmeldung erforderlich. (Weigl, Kleske, Fox) Samstag, 5. Oktober 2013 Nymphenburger Ärztefrühstück zum Thema chronischentzündliche Darmerkrankungen Ort: Klinikum Dritter Orden, Festsaal des Franziskushauses. Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Referenten: Dr. D. Krenz (Klinik f. Allgem.-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchir.); Dr. J. Schreiner (KL f. Innere Medizin I). Auskunft: Sekretariat, Tel , Fax , sekretariat.chirurgie@dritter-orden.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Krenz, Eigler) Mittwoch, 9. Oktober 2013 A-D-Kurs für die Zusatzbezeichnung Homöopathie Ort: Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31a. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopath. Ärzte, LV Bayern. Programm: Belegung des A-Kurses ohne Vorkenntnisse möglich. Auskunft: von Finck-Leuer, Tel , Fax , dzvhae-lvbayern@t-online.de. Teilnahmegebühr: 450 Euro. Ermäßigt 400 Euro. Anmeldeschluss: (Krämer-Hoenes) F-Kurs für Homöopathie Diplom DZVhÄ Ort: Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31a. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopath. Ärzte, LV Bayern. Programm: Nachweis D-Kurs vorlegen. Auskunft: Finck-Leuer, Tel , Fax , dzvhae-lv-bayern@t-online.de. Teilnahmegebühr: 450 Euro. Ermäßigt 400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Krämer-Hoenes) Freitag, 11. Oktober 2013 Hysteroskopie-Workshop Ort: Heidemannstr. 5b. Veranstalter: Klinik mednord Dr. Pfützenreuter. Programm: OP-Demonstrationen, Hands-on-Übungen, präparierte Hohlorgane. Auskunft: Tel , Fax -39, info@ klinik-mednord.de. Teilnahmegebühr: 250 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Pfützenreuter, Kurz) 11

12 Münchner Ärztliche Anzeigen Sa, :50 bis 15:50 Mi, :30 bis 20:45 6 CME-Punkte Fr, :00 bis 22:00 Sa, :00 bis 18:15 10 CME-Punkte Sa, :00 bis So, :00 18 CME-Punkte Sa, :00 bis So, :00 18 CME-Punkte Mi, :30 bis Mi, :00 50 CME-Punkte Mi, :30 bis Mi, :00 50 CME-Punkte Samstag, 12. Oktober 2013 Lasertherapie in der Praxis Geräte und Technik Ort: Klinikum Großhadern, Hörsäle VII/VIII. Veranstalter: Jürgen Schaaf Verlags GmbH. Programm: Präsentation/Demonstration von wissenschaftlich gesicherten Neuheiten aus der Hightech-Ästhetik. Auskunft: Schaaf, Tel , Fax , juergen@ schaaf-verlag.de. Teilnahmegebühr: 15 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schaaf) Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Mittwoch, 25. September 2013 Notfall-Refresherkurs für Psychotherapeuten (Ärzte) und Psychiater Ort: Elsenheimerstr. 63, 6. OG. Veranstalter: ÄKBV München. Programm: Praxisorientiertes Update für die Reanimationssituation: Erkennen und Behandeln des Herzkreislaufstillstands (inkl. Defibrillator). Auskunft: I. Pfaffinger, Tel , irmgard. pfaffinger@t-online.de. Teilnahmegebühr: 100 Euro. Ermäßigt 30 Euro. Anmeldeschluss: (Fisch, Pfaffinger) Freitag, 27. September 2013 Gruppendynamisches Wochenende: Vortrag Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Prof. Michael Musalek: Autonomes und freudvolles Leben als Therapieziel im Spannungsfeld von Egoismus und Altruismus. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , info.kalb@psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 10 Euro. Ermäßigt 5 Euro. Anmeldung erforderlich. (Burbiel, Musalek) Samstag, 28. September 2013 Psychosomatische Grundversorgung, 10 Std. Theorie Ort: Praxis Dr. Wolf, Steinsdorfstr. 20. Veranstalter: ÄPK Ärztlich- Psychologischer-Weiterbildungskreis. Programm: Anerkennung von BLÄK und KV: Arzt-Patient-Beziehung, Einführung in die Neurosenlehre, psychosomatische Krankheitslehre. Anmeldung über ÄPK- Geschäftsstelle Tel Auskunft: Dr. Wolf, Tel , Fax , chwolf@t-online.de. Teilnahmegebühr: 140 Euro. Ermäßigt 110 Euro. Anmeldeschluss: (Wolf) Gruppendynamisches Wochenende: Balintgruppe Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Balintgruppe an 8 WE mit je 6 Doppelstd., von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt, 18 FE pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , Fax , info.kalb@psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 90 Euro. Anmeldung erforderlich. (Burbiel, Wriedt) Gruppendynamisches Wochenende: Analytische Selbsterfahrungsgruppe Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.v. Programm: Analytische Selbsterfahrungsgruppe an 8 WE mit je 6 Doppelstd., von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt, 18 FE pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel , Fax , info.kalb@psychoanalysebayern.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 90 Euro. Anmeldung erforderlich. (Burbiel, Splete) Mittwoch, 2. Oktober 2013 Balintgruppe/Beziehungsfokussierte Fallarbeit: Erwachsene, Kinder und Jugendliche Ort: MAP e.v., Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Leitung: Dr. Franz Schambeck, Mittwoch, 14-tägig, 4 Std., insgesamt 40 Stunden, Infos unter Auskunft: Suckau, Tel , info@psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 520 Euro. Anmeldung erforderlich. (Schambeck) Mittwoch, 9. Oktober 2013 Balintgruppe/Beziehungsfokussierte Fallarbeit Ort: MAP e.v., Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Leitung: Dr. Beate Unruh, Mittwoch, 14-tägig, 4 Std., insgesamt 40 Stunden, Infos unter Auskunft: Suckau, Tel , info@psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 520 Euro. Anmeldung erforderlich. (Unruh) Sa, :30 bis 13:00 4 CME-Punkte Fr, :00 bis Sa, :15 15 CME-Punkte Fr, bis Sa, : CME- Punkte Fr, :00 bis Mi, :00 Mo, monatl. 08:00 bis 09:00 Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 Mo, wöchentl. 14:00 bis 15:30 Mo, wöchentl. 16:30 bis 17:30 Samstag, 12. Oktober 2013 Workshop zum Vortrag Prof. Christine Kirchhoff, Berlin Ort: MAP, Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Programm: Theoretisch vertiefender Workshop zum Thema Psychoanalyse und Gesellschaftskriktik Zur Aktualität eines schwierigen Verhältnisses. Weitere Infos: Auskunft: M. Suckau, Tel , info@psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 48 Euro. Anmeldung erforderlich. (Suckau) Freitag, 18. Oktober 2013 Psychosomatische Grundversorgung, 15 Std. Verbale Interventionstechniken Ort: Praxis Dr. Wolf, Steinsdorfstr. 20. Veranstalter: ÄPK Ärztlich- Psychologischer-Weiterbildungskreis. Programm: Anerkennung von BLÄK und KV: Fallarbeit, Interventionen auch bei spezif. Fragestellungen und Erkrankungen; Fortsetzung des Seminars im SS 2014 Anmeldung über ÄPK-Geschäftsstelle, Tel Auskunft: Dr. Wolf, Tel , Fax , chwolf@t-online.de. Teilnahmegebühr: 210 Euro. Ermäßigt 165 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Wolf) Freitag, 25. Oktober 2013 Psychosomatische Grundversorgung Ort: Ruffinistr. 16. Veranstalter: Gerhard Hummel. Programm: 80 Std (Balintgruppe, verb. Interv.,Theorie) in Kleingruppe an 6 Kompakt-Wochenenden:, /26.10, /23.11., 17.1/18.1., 14/15.2., 14/15.3.,25./26.4 Anerk. BLÄK/KVB. Auskunft: Hummel, Tel , Fax , g.hummel123@web.de. Teilnahmegebühr: 1500 Euro. Ermäßigt 1300 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Hummel) Freitag, 22. November 2013 Beginn neuer Ausbildungsgruppen November 2013 Ort: LPM Seminarräume, Reisingerstr. 4. Veranstalter: LPM e.v.. Programm: Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (Zusatzbezeichnung), Infoabende am und Bitte um Anmeldung auf Auskunft: Pritz- Keller, Tel , Fax , info@lpm-muenchen. de. Teilnahmegebühr: 800 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Deininger) Fallbesprechungen Montag Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinisch-pathologische Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , gynaekologie@khmh.de. Termin: (Grab) Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. H. Sommer, Prof. Dr. K. Friese, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel , Fax , harald.sommer@med.unimuenchen.de. Termine: , , (Sommer, Dian, Rack) Neuroradiologisches Montagskolloquium Ort: Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Haus 11, Ringstr. 11, Röntgendemoraum EG E22. Veranstalter: Klinik für Neurologie. Programm: Interdisziplinäre neuroradiologische Fallkonferenz. Auskunft: Sonja.Horstmann@iak-kmo.de. Termine: , , , (Rieber-Brambs, Marziniak) Tumorboard Thorakale Onkologie Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, Innenstadt; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Einsendeschluss für Anmeldungen: Freitag, 13:00 Uhr. Auskunft: Voigt, Tel , bc-board@med.uni-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , , (Stemmler, Huber, Winter) 12

13 14. September 2013 Ausgabe 19 Mo, 14-tägl. 17:15 bis 19:15 Di, wöchentl. 07:45 bis 10:00 Di, monatl. 13:00 bis 13:30 Di, wöchentl. 13:00 bis 13:30 Di, wöchentl. 13:15 bis 14:00 Di, 14-tägl. bis 17:00 Di, wöchentl. bis 17:00 Di, wöchentl. bis 17:30 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorakale Onkologie Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter: Abteilung Pneumologie, Lungentumorzentrum München. Programm: Fallvorstellungen (pneumologisch-thoraxchirurgische Fragestellungen). Interdisziplinär mit Asklepios-Fachklinik Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der LMU. Anmeldung bis Fr. 12:00. Auskunft: Annette Aschenbrenner, Tel , Fax , Termine: , (Huber, Hatz, Belka) Dienstag Interdisziplinäres onkologisches Kolloquium Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum. Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kranz, Tel , Fax , Termine: , (Braun, Hamann, Pölcher) Internistisch-pathologische Konferenz Ort: Klinikum Harlaching, Röntgendemoraum. Veranstalter: Klinik f. Pneumologie, Gastroenterologie, Int. Intensiv- und Beatmungsmedizin, Institut für Pathologie. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung ausgewählter Kasuistiken. Auskunft: Berna, Tel , Fax , Termine: , (Meyer, Kremer) Klinische Konferenz und Fallvorstellung Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demoraum. Veranstalter: Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie, Int. Intensiv- und Beatmungsmedizin. Programm: Dienstag im Monat. Auskunft: Berna, Tel , Fax , de. Termine: , (Meyer, Peckelsen, Berna) Journal Club Ort: Röntgen-Demonstrationsraum (Haus A). Veranstalter: Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Bereichen Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, allgemeine Innere Medizin und Notfallmedizin. Auskunft: Prof. Dr. Klaus-Dieter Palitzsch, Tel , Fax , Termine: , , , (Palitzsch) Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , Termine: , (Grab) Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München Schwabing Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie und Nachsorge von Gefäßpatienten. Eigene Befunde können vorgestellt werden. Darstellung eines besonderen Falles (Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel , Fax , Termine: , , , (Stiegler, Saleh, Tsounis) SarKUM I Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: Prof. R. Issels, Tel , Fax , rolf.issels@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Issels, Ostermann, Schalhorn) Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung v. Dickdarmkarzinompatienten und Pat. mit anderen gastroenterolog. Tumoren, Schilddrüsentumoren, Lungentumoren, Leukämien u. Lymphomen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , , , (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) MÄA-Online-Kalender unter Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Mi, monatl. 07:30 bis 08:00 Mi, wöchentl. 07:30 bis 08:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 Mi, wöchentl. 13:15 bis 14:00 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, wöchentl. bis 16:45 Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungentumorzentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel , Fax , pneumologie.kb@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann) Gastrointestinales Tumorboard Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung unter Auskunft: Tel Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Kolligs, Heinemann, Bruns) Mittwoch AUB Board: Blutungsstörungen nach neuer FIGO Klassifikation Ort: Frauenklinik, Konferenzraum, 2. OG. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar, Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller Fälle aus der gynäkologischen Klinik. Auskunft: Jervelund, Tel , gesine.jervelund@lrz.tum.de. Termin: (Seifert-Klauss) Endokrinologisches Board (inkl. Endometriose/Osteoporose) Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-endokrinologischer Fälle. Auskunft: gesine.jervelund@lrz.tum.de, Tel Termine: , , , (Kiechle, Oriol) Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , Brustzentrum@dritter-orden.de. Termine: , , , (Weiser, v.koch, Mainka) Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@ dritter-orden.de. Termine: , , , (Steinkohl, Gabka, Koch) Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sitter, Wörnle, Banafsche) Journal Club Ort: Röntgen-Demonstrationsraum (Haus A). Veranstalter: Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Bereichen Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, allgemeine Innere Medizin und Notfallmedizin. Auskunft: Prof. Dr. Klaus-Dieter Palitzsch, Tel , Fax , klaus-dieter.palitzsch@klinikum-muenchen. de. Termine: , , (Palitzsch) Gynäkologische und senologische Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums München Süd Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , gynaekologie@khmh.de. Termine: , , , (de Vries) Interdisziplinäre Onkologische Konferenz Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel , norbert.fischer@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Wendtner, Fischer) 13

14 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, wöchentl. bis 17:00 Mi, monatl. bis 17:30 4 CME-Punkte Mi, wöchentl. bis 17:30 Mi, monatl. bis 17:30 Mi, 14-tägl. bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, monatl. 17:00 bis 18:30 Mi, wöchentl. 17:30 bis 18:30 Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Konferenzraum 2. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: PD Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen.de. Termine: , , , (Rust, Bischoff, Reuter) Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz am Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: KH Barmherzige Brüder. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum), Dr. Binsack, Dr. Schmidt. Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstell. In Zusammenarbeit mit DGSS. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel , kammermayer@schmerzpraxis-muenchen.info. Termine: , (Kammermayer, Binsack, Schmidt) Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank.treitschke@swmbrk.de. Termine: , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Interdisziplinäres Tumorkolloquium Kempfenhausen Ort: Schön Klinik Starnberger See, Röntgendemonstrationsraum. Veranstalter: Abteilung Hämatologie und Onkologie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Auskunft: Heyles, Tel , Fax , sheyles@schoen-kliniken. de. Termin: (Straka, Graf, Franke) Interdisziplinäre Wundkonferenz: chronische und Problemwunden Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Sekretariat Plastische Chirurgie, Tel , Fax , mri-wundkonferenz@lrz.tum. de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Machens, Eckstein, Heemann, Biberthaler) Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel , Fax , cornelia.ludwig@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Hepatologisches Kolloquium Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Konferenzraum 2. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: PD Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen.de. Termine: , , , (Rust, Bischoff, Sarbia) Öffentliche Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Öffentliche Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel , Fax , zis@lrz. tum.de. Termine: , , , (Tölle) Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H. Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreas- und anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank.treitschke@swmbrk.de. Termine: , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 Do, wöchentl. 13:00 bis 14:00 Do, wöchentl. 15:00 bis Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 17:00 Do, wöchentl. bis 18:00 Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.v Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: , , (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Donnerstag Plastische Chirurgie Interdisziplinäre Patientenvorstellung mittels Videokonferenz Ort: Klinikum Großhadern. Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Interdisziplinäre Patientenvorstellung für komplexe plastisch-chirurgische Rekonstruktionen via Videoconferencing. Anmeldung: Auskunft: Dr. Krug, Dr. Engelhardt, Tel , Fax , sek.handplastchir@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , (Giunta, Engelhardt, Holzbach) Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Dan Jacoby, Tel , dan.jacoby@med.unimuenchen.de. Termine: , , , (Harbeck, Jacoby) Angiologisches Kolloquium Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Klinikum Uni München, Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel , Fax , baerbel.klammroth@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Hoffmann, Koeppel, Reiser) Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum III. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel , markus.guba@med.uni-muenchen. de. Termine: , , , (Gerbes, Guba, Kaspar, Eser) Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Dan Jacoby, Tel , dan.jacoby@med.uni-muenchen. de. Termine: , , , , (Burges, Jacoby) Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Klinikum Pasing: Fallvorstellung und Therapiebesprechung Ort: Klinikum Pasing, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel , Fax , brigitte. mayinger@krankenhaus-pasing.de. Termine: , , (Mayinger, Laqua) Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel , Fax , martin. fuchs@klinikum-muenchen.de. Termine:19.09., (Fuchs) Gastrointestinales Tumorboard Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldungen auswärtiger Patienten unter Auskunft: Tel Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann, Kolligs, Bruns) Platzmangel Aufbewahrungspflicht Wir lagern Ihre Patienten- und Karteiunterlagen datenschutzgerecht ein. Regionalbüro München, Tel.-Info ( ) by MPC GmbH 14

15 14. September 2013 Ausgabe 19 Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel , Fax , a.wuttge-hannig@gmx.de. Termine: , , , (Wuttge-Hannig) Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 Freitag Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel , Fax , rechl@ortho.med.tum.de. Termine: , , , (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Redaktionsschluss für Heft 20: 19. September 2013,12.00 Uhr Erkrankte Reiserückkehrer nach den Sommerferien Interview mit Prof. Dr. Hans Dieter Nothdurft zu aktuellen Entwicklungen in der Reisemedizin Aus dem Urlaub bringen deutsche Reisende neben Urlaubsbräune und Souvenirs häufig auch Infektionen mit nach Hause. Zwar muss nicht jeder Durchfall oder jedes Fieber von einem exotischen Keim verursacht sein, bei einer Rückkehr aus einem Endemiegebiet sollte man aber an die entsprechenden Tropenkrankheiten denken. Die MÄA sprachen mit Prof. Dr. Hans Dieter Nothdurft, Leiter des Bereichs Reisemedizin am Topeninstitut der LMU, über die aktuell häufigsten Reisekrankheiten und die wichtigsten Warnsymptome. Herr Prof. Nothdurft, die Sommerferien sind vorbei. Mit welchen Reisekrankheiten muss man im Moment in den Arztpraxen verstärkt rechnen? Wir sehen nach der Sommerreisezeit besonders viele Durchfallerkrankungen und viele fieberhafte Erkrankungen sowohl Fieber, das während der Reise aufgetreten ist, als auch Fieber, das nach der Reise noch anhält. Bei den fieberhaften Erkrankungen hat das Dengue-Fieber enorm zugenommen, insbesondere in Südostasien und Südamerika. Die Malaria dagegen ist deutlich rückläufig. Worauf sollten Ärztinnen und Ärzte achten, bei denen sich Reiserückkehrer mit Fieber vorstellen? Wichtig ist die Anamnese und der Zeitpunkt, wann das Fieber aufgetreten ist. Alles, was über 14 Tage nach Reiserückkehr aufgetreten ist, das ist in der Regel kein viraler Infekt, also auch kein Dengue- Fieber mehr. Das braucht maximal zwei Wochen, um aufzutreten. Dann muss man organspezifisch untersuchen. Es gibt natürlich in den Tropen auch alle Infekte, die Prof. Dr. Hans-Dieter Nothdurft ist Facharzt für Innere Medizin und Tropenmedizin. Als Oberarzt und stellvertretender Abteilungsleiter der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin am Tropeninstitut der LMU München leitet er den dortigen Bereich Reisemedizin. es bei uns gibt, z. B. Harnwegsinfekte oder Lungenentzündung. Bei Patienten, die aus Malaria-Gebieten kommen, muss natürlich eine Malaria ausgeschlossen werden. Wo können Ärzte ein gute Übersicht über die aktuellen Malaria-Gebiete finden? Die aktuellen Malaria-Gebiete kann man sehr schön einsehen auf der Internetseite der Deutschen Tropenmedizinischen Gesellschaft, unter Das ist immer aktuell und da kann man sich nach Ländern sortiert und sogar nach Gebieten in den Ländern ansehen, wie das Risiko ist und welche Empfehlungen gegeben werden, auch zur Prophylaxe. Gibt es auch Reisekrankheiten, die eine so lange Inkubationszeit haben, dass Sie möglicherweise gar nicht mehr mit der Reise in Verbindung gebracht werden? Das ist bei Bilharziose oder auch Filariose der Fall, die sich oft erst nach Monaten oder Jahren bemerkbar machen. Bei akuten fieberhaften Erkrankungen muss man auch an eine Amöben-Infektion denken, die invasiv geworden ist. Da gibt es im schlimmsten Fall den Amöben-Leberabszess, der zum akuten septischen Krankheitsbild werden kann. Das kann nach Monaten bis Jahren auftreten, da sind dann möglicherweise gar keine Amöben im Darm mehr nachweisbar. An welchen Symptomen erkennt man solche Fälle? Beim Amöben-Leberabszess sind die Symptome hohes septisches Fieber und meistens auch Schmerzen beim Atmen, so dass man an eine Pleuritis oder Ähnliches denkt. Die Symptomatik ist tatsächlich häufig durch eine Reizung der Pleura hervorgerufen, weil diese Abszesse häufig sehr pleuranah sitzen. Gibt es in dieser Saison irgendwelche besonderen Neuigkeiten oder andere Häufigkeitsverteilungen bei den klassischen Reiseerkrankungen? Auffällig ist, dass wir gegenüber früheren Jahren weniger Hepatitis-A-Fälle haben. Offensichtlich greift hier die gute Durchimpfungsrate gegen Hepatitis A. Es hat sich ja in verschiedenen Untersuchungen herausgestellt, dass die Impfung gegen Hepatitis A die am meisten akzeptierte Impfung ist, die durchgeführt wird. Es gab in den vergangenen Wochen mehrfach Zeitungsmeldungen über die Vogelgrippe in China und über einen neuen Coronavirus aus dem Nahen Osten. 15

16 Münchner Ärztliche Anzeigen Muss man damit rechnen, dass solche Fälle bei Reiserückkehrern in München gehäuft auftreten? Wir haben bezüglich der Vogelgrippe in München glücklicherweise keinen einzigen Fall erlebt, der importiert worden wäre. Auch das neue Coronavirus, das wohl hauptsächlich aus dem Nahen Osten und aus Saudi-Arabien stammt, haben wir im Tropeninstitut in München nicht erlebt. Meines Wissens gab es nur einen Fall, der in der Infektiologie des Schwabinger Krankenhauses behandelt wurde. Das neue Coranavirus hatte sich zunächst bedrohlich angefühlt, ist in den Zahlen aber relativ gering geblieben. Es sind insgesamt ca. 160 Fälle bekannt geworden. Von denen geht allerdings eine hohe Letalität aus: Etwa 50 Prozent der Betroffenen sterben. Das hat sich aber in der reisemedizinischen Praxis nicht bemerkbar gemacht. Wo können sich Ärzte, die sich für Reisemedizin interessieren, schnell über aktuelle Entwicklungen informieren? Es gibt einige Informationsdienste, die ganz gut sind, z. B. auch im Internet. Wir arbeiten im Tropeninstitut beispielsweise ganz eng mit der Seite de zusammen. Dort können sich Ärzte und natürlich auch Reisende informieren, was es in einem bestimmten Reiseland für Gefahren gibt. Der wichtigste Hinweis der Tropenmediziner an alle Ärzte und Reisende ist aber immer noch: Bei Fieber nach einer Reise in ein Malaria-Gebiet an Malaria denken! Mit Prof. Dr. Hans Dieter Nothdurft sprach Dr. phil. Caroline Mayer Erstprüfungen in allen 24 Leberzentren abgeschlossen Die Vor-Ort-Prüfungen aller 24 Lebertransplantationsprogramme in Deutschland durch die Prüfungskommission und die Überwachungskommission von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband sind abgeschlossen. In vier Transplantationszentren wurden schwerwiegende Richtlinienverstöße unterschiedlicher Ausprägung festgestellt. In zwanzig Transplantationszentren wurden keine Richtlinienverstöße, beziehungsweise nur solche Richtlinienverstöße festgestellt, bei denen sich aufgrund der Umstände des Einzelfalls oder der geringen Anzahl kein Verdacht auf systematische oder bewusste Falschangaben zur Bevorzugung bestimmter Pati- enten ergab. Darauf verwiesen die Kommissionsvorsitzenden, Anne-Gret Rinder, Vorsitzende Richterin am Kammergericht i. R., und Prof. Dr. Dr. Hans Lippert, Anfang September in Berlin. Die Ergebnisse wurden zusammen mit dem Kommissionsbericht 2012/2013 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Prüfungen sind Teil des nach dem Transplantationsskandal im Sommer 2012 auf neuer gesetzlicher Grundlage ausgeweiteten Kontrollsystems im Transplantationswesen. Durch die neu geschaffenen Kontrollmöglichkeiten konnten wir schnell und angemessen auf die bekannt gewordenen Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Manipulation von Patientendaten reagieren, sagte Rinder. Positiver Effekt der Vor-Ort-Prüfungen ist im Zusammenhang mit der Einführung der interdisziplinären Transplantationskonferenzen bereits jetzt eine Verbesserung der formalen Abläufe sowie der Dokumentationen, ergänzte Lippert. Nach Einschätzung der Kommissionsvorsitzenden ist für die Jahre 2012 und 2013 mit einer deutlich geringeren Anzahl von Richtlinienverstößen zu rechnen. Die Kommissionsvorsitzenden erläuterten: Nach einer Vor-Ort-Prüfung werde ein Bericht erstellt, der die Feststellungen und Wertungen der Kommissionen enthält. Dieser Bericht werde zur Gewährung rechtlichen Gehörs unter Fristsetzung an Einladung zur 111. Sitzung der Delegiertenversammlung des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München Zeit: Donnerstag, 19. September 2013, Uhr s.t. Ort: Elsenheimerstr. 63, München, ÄKBV-Seminarzentrum TOP 1-4 Regularien 1 Eröffnung und Begrüßung durch den Versammlungsleiter 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit 3 Genehmigung des Protokolls der 110. Delegiertenversammlung vom Feststellung und Genehmigung der Tages ordnung TOP 5 Tätigkeitsbericht des 1. Vorsitzenden Vorläufige Tagesordnung TOP 6 Berichte aus den Ausschüssen TOP 7 Bericht über das Projekt Den Helfern helfen (Dr. Andreas Schießl) TOP 8 Informationen zur Änderung des Heilberufe- Kammergesetzes (Ina Koker) TOP 9 Benennung der Delegierten und Ersatzdelegierten zum 117. Deutschen Ärztetag in Düsseldorf TOP 10 Verschiedenes Da die Zahl der Sitzplätze begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung in der Geschäftsstelle, Sekretariat Frau Frank-Sauerer unter Tel oder per an sekretariat@aekbv.de Die Delegiertenversammlungen sind für Mitglieder des ÄKBV München öffentlich. Alle Kolleginnen und Kollegen sind daher zu diesen Sitzungen herzlich eingeladen. Bertram Schneeweiß (Vorsitzender der Delegiertenversammlung) 16

17 14. September 2013 Ausgabe 19 die für das Lebertransplantationsprogramm eines Zentrums verantwortlichen Ärzte übersandt. Die Kliniken hätten Gelegenheit, zu wesentliche Kritikpunkten Stellung zu beziehen. Der abschließende Kommissionsbericht werde anschließend jeweils dem Ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums, den zuständigen Landesbehörden sowie der Landesärztekammer und gegebenenfalls der zuständigen Staatsanwaltschaft zugeleitet. Schwerwiegende Richtlinienverstöße stellten die Prüfer in der Universitätsklinik Göttingen und Leipzig sowie in zahlenmäßig geringerem Ausmaß in München rechts der Isar und Münster fest. Diese Verstöße hatten zur Folge, dass für bestimmte Patienten die Dringlichkeit zur Lebertransplantation erhöht wurde und sie damit auf der Warteliste weiter nach vorne rückten. Allerdings ist es in einigen Zentren auch um grenzwertige oder nicht mehr richtlinienkonforme Indikationen gegangen, erläuterte Prof. Dr. Hans Lilie, Vorsitzender der Ständigen Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer und Mitglied des Prüfteams. Einschlägig waren Angaben zu möglichen Einschränkungen der Aufnahme in die Warteliste, Angaben von Laborwerten zur Berechnung des MELD-Scores, Angaben im Zusammenhang mit der Beantragung einer sogenannten Standard Exception oder des beschleunigten Vermittlungsverfahrens sowie Angaben zu Dialysepatienten. Lilie kündigte an, dass die Ergebnisse der Prüfungen in der Ständigen Kommission Organtransplantation schnellstmöglich ausgewertet werden. Die MELD-basierte Leberallokation ist komplex und bedarf deshalb einer entsprechenden Expertise, um den individuellen und aktuellen Gesundheitszustand der Patienten bezüglich des MELD-Scores abzubilden. Entsprechend muss auch das Allokationssystem als dynamisches beziehungsweise lernendes System verstanden werden, so Lilie. Deshalb sei die Ständige Kommission Organtransplantation mit der Weiterentwicklung des MELD-basierten Leberallokationssystems, nicht aber mit der Erarbeitung eines alternativen Modells befasst. Auch in den USA werde entsprechend verfahren. National wie international werde beispielsweise die Einbeziehung weiterer Parametern und MELD-Änderungen, die Revision der Ausnahmeregelungen sowie die Entwicklung von zusätzlichen Scores zur Einschätzung der Erfolgsaussicht nach Lebertransplantation erörtert. Rinder, Lippert und Lilie betonten die gesetzliche Legitimation und den gesetzlichen Auftrag der Prüfungskommission und der Überwachungskommission sowie der Ständigen Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer. Sie sehen eine wesentliche Aufgabe darin, mit den Kontrollen Chancengleichheit und Gerechtigkeit im Transplantationswesen zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang erläuterte Rinder, dass sich insgesamt keine Anhaltspunkte dafür ergeben haben, dass privatversicherte Patienten oder sogenannte Non-Residents bevorzugt behandelt und transplantiert worden wären. Auch haben sich keine Bedenken gegen das beschleunigte Vermittlungsverfahren als Verfahrensart ergeben. Als wenig hilfreich wertete Prof. Dr. Ruth Rissing-van Saan, Leiterin der Vertrauensstelle Transplantationsmedizin und Sonderprüferin der Prüfungs- und der Überwachungskommission, unsachliche Einlassungen zur Legitimation und zum Verfahren der Kommissionen. Wer die Aufarbeitung des Transplantationsskandals ständig versucht zu skandalisieren, kann oder will nicht verstehen, welch sensibler Bereich die Transplantationsmedizin ist und dass es rechtsstaatliche Grundsätze sind, die unser Vorgehen leiten, so die Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof i.r.. Dieses Vorgehen stoße auch bei Selbsthilfegruppen der Organtransplantierten oder bei Angehörigenverbänden auf absolutes Unverständnis. Um dem Auftrag des Gesetzgebers und dem besonderen Informationsinteresse der Öffentlichkeit zu entsprechen, veröffentlichen die Prüfungskommission und die Überwachungskommission in ihrem Jahresbericht auch sämtliche Stellungnahmen zu bisherigen Prüfungen in anonymisierter Form. Vorgesehen ist, dass alle 46 Zentren mit ihren gut 140 Transplantationsprogrammen mindestens einmal in einem Zeitraum von 36 Monaten vor Ort geprüft werden. Bundesärztekammer KVB-Vorstand zu Manipulationsverdacht beim Gesundheitsfonds: Diagnose-Codes sind der falsche Maßstab Laut Medienberichten steht nahezu die Hälfte aller gesetzlichen Krankenkassen unter dem Verdacht, ihre Versicherten für kränker zu erklären, als sie es tatsächlich sind, um so höhere Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds zu erhalten. Dies hatte das Bundesversicherungsamt gegenüber dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen angemahnt. Dazu erklärt der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) Dr. Wolfgang Krombholz, Dr. Pedro Schmelz, Dr. Ilka Enger Anfang September in München: Schon das Prinzip, den jeweiligen Versorgungsaufwand und die dafür benötigten finanziellen Mittel nur anhand von Krankheitsdiagnosen festlegen zu wollen, ist fragwürdig. Das System der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) sei eine Fachsprache unter Medizinern, um sich gegenseitig über den Gesundheitszustand gemeinsam behandelter Patienten zu informieren. Zur validen Messung der allgemeinen Krankheitslast einer Versichertengemeinschaft der Morbidität tauge das ICD-System allein allerdings ebenso wenig wie zur Steuerung der Finanzströme des Gesundheitsfonds. Diagnose-Codes sind der falsche Maßstab. Die Kritik des Vorstands der KVB bezieht sich dabei auf verschiedene Aspekte des Systems: So werde mit der Definition von 80 Diagnose-Codes als maßgebliche Kriterien für den Risiko-Struktur-Ausgleich (RSA) zwischen den gesetzlichen Krankenkassen lediglich ein willkürlich gewählter Ausschnitt des Versorgungsgeschehens abgebildet. Zudem läge dem RSA-System die fälschliche Annahme zugrunde, eine bestimmte Krankheit also eine bestimmte Diagnose könne stets mit dem gleichen Versorgungsaufwand und folglich mit den gleichen Finanzmitteln geheilt werden. Dabei blieben unter anderem sowohl patientenindividuelle Faktoren sprich: wie eine Krankheit behandelt wird als auch medizininfrastrukturelle Unterschiede sprich: ob eine Krankheit ambulant oder stationär behandelt wird unberücksich- 17

18 Münchner Ärztliche Anzeigen generieren und so Versichertengelder zu akquirieren. In diesem regelrechten Wettbewerb um lukrative Diagnosen geraten niedergelassene Ärzte, die sich in erster Linie um ihre Patienten und nicht um die bürokratischen Prozesse jenseits der Patientenversorgung kümmern, schnell ins Hintertreffen und dementsprechend auch diejenigen KV-Regionen, in denen besonders viele medizinische Leistungen ambulant erbracht, in denen also besonders viele Diagnosen in den Praxen der Niedergelassenen kodiert werden, so der Vorstand der KVB. Ergebnis dieser Entwicklung sei für Bayern, das der Behandlungsbedarf deutlich zu niedrig bemessen werde. Die aktuelle Diskussion zum Verdacht der Diagnosen-Manipulation durch etliche Krankenkassen offenbart die Absurdität des Systems. Es wurden hier Mechanistigt. Ärztliche Leistungen zur Prävention, also zur Vermeidung von kodierbaren Krankheiten, würden gänzlich aus dem Raster fallen. Wenn man finanzielle Mittel an Diagnose-Codes knüpft, schafft man ein System, in dem sich Krankheit mehr lohnt und somit aus ökonomischer Sicht erstrebenswerter wird als Gesundheit, so der Vorstand der KVB. Die Diagnose-Codes haben durch ihre Instrumentalisierung zur Steuerung der Geldflüsse in der gesetzlichen Krankenversicherung ein gesundheits- und honorarpolitisches Gewicht bekommen, durch das sich der Fokus des Gesundheitssystems verschoben hat: weg von den Patienten, hin zu gesicherten Diagnosen. Etliche Krankenhäuser beschäftigen sogar eigene Kodierassistenten, um möglichst viele lukrative Haupt- und Nebendiagnosen zu men geschaffen, die die Krankenkassen dazu verleiten, ihre Versicherten kränker erscheinen zu lassen, als sie sind. Dies kann man allerdings nicht allein den Krankenkassen anlasten, die sich nun einmal wirtschaftlich innerhalb dieses Systems bewegen müssen, so der Vorstand der KVB. Man müsse vielmehr wieder die Patienten in den Fokus rücken und andere, versorgungsrealistischere Messgrößen für den Behandlungs- und Finanzbedarf in der medizinischen Versorgung entwickeln. In jedem Fall müsse die Fehlentwicklung gestoppt werden, dass künstlich immer mehr schwerwiegende, gesicherte Diagnosen generiert würden, um sich auf diese Weise die begrenzten finanziellen Mittel des Gesundheitsfonds zu sichern, erklärten Krombholz, Schmelz und Enger. KVB Bessere Perspektiven für Immuntherapien: Messmethode identifiziert die vielversprechendsten T-Zellen für den Kampf gegen Krebs und Infektionen Die Idee, Infektionen und selbst Krebs durch das Auslösen abwehrender Immunreaktionen zu bekämpfen, könnte der klinischen Anwendung ein Stück näher rücken. Forscher beseitigten eines der größten Hindernisse für die breite Anwendung der sogenannten adoptiven T-Zelltherapie. Bei dieser Behandlung erhalten Patienten Killer-Immunzellen, um einen Krankheitserreger zu bekämpfen. Die bekannten Technologien können zwar T-Zellen bereitstellen, die ein bestimmtes Antigen erkennen, aber genau die Zellen mit den besten Heilungschancen zu identifizieren, ist bisher eine Herausforderung. Das soll sich jetzt ändern. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben die erste Messmethode für lebende T-Zellen entwickelt, die quantifiziert, wie stark die Zellrezeptoren an das von ihnen erkannte Antigen binden. Optimale Bindungsstärke oder Avidität gilt z. B. als wichtigste Voraussetzung für den Erfolg einer adoptiven Transfertherapie. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern in Seattle, Mainz und Berlin testeten die TUM-Forscher ihre Methode erfolgreich an präklinischen Tiermodellen, die den klinischen Rahmenbedingungen sehr nahe kommen, sowie an menschlichen T-Zellen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie im Journal Science Translational Medicine. Es gibt eine enorme Vielzahl an T-Zellen, die jeweils einen einzigen Rezeptor aufweisen eine Oberflächenstruktur, die nur mit einem ganz speziellen Ligand-Molekül interagieren kann, das beispielsweise ein Peptidfragment eines Virus oder einer Tumorzelle präsentiert. Baut das Immunsystem eines Patienten keine wirksame Abwehr auf, kann die Krankheit möglicherweise durch das Einbringen passender T-Zellen bekämpft werden. Die Zellen stammen entweder vom Patienten selbst oder von einem Spender. In einer Population von T-Zellen, die fähig sind, ein bestimmtes Antigen zu erkennen, kann die Avidität der einzelnen T-Zellen jedoch sehr stark variieren. Die Avidität einer T-Zelle ist insbesondere durch die so genannte off-rate bestimmt einfach gesagt, deutet eine langsamere off-rate auf eine stärkere Bindung hin. Anhand dieser Größe lässt sich die wahrscheinliche Eignung der Zelle für eine adaptive Therapie vorhersagen. Genau hierfür liefert das TUM-Verfahren eine direkte und präzise Messung. Die TUM-Technologie bietet gegenüber früheren Methoden drei entscheidende Vorteile: Sie ist relativ einfach, sie kann auf der Oberfläche lebender T-Zellen eingesetzt werden, ohne diese zu beschädigen oder zu verändern, und sie liefert erstmals ein präzises Maß für Avidität. Das ist ein exakter und reproduzierbarer Wert, und wir können einzelne Zellen auf Grundlage dieser Messungen erstmals miteinander vergleichen, erklärt Prof. Dirk Busch, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene. Darüber hinaus konnten wir nachweisen, dass tatsächlich eine Beziehung zwischen diesen Werten und dem Verhalten der Zellen unter klinisch relevanten Bedingungen besteht. Das Münchener Team hatte fast ein Jahrzehnt an dieser Technologie und den wissenschaftlichen Grundlagen gearbeitet bevor eine ausschlaggebende Verbindung zustande kam mit Seattle. Mit Hilfe des TUM-Instituts für Advanced Study (IAS) wurde eine Brücke zwischen den Labors von Busch und denen von Prof. Stanley Riddell an dem Fred Hutchinson Cancer Research Center und der Universität von Washington geschlagen. Als ein Pionier auf dem Gebiet der Zell- Therapie hatte Riddell neue Wege gesucht, die Qualität und Reinheit der Zellen für den 18

19 14. September 2013 Ausgabe 19 klinischen Gebrauch zu verbessern. Busch wiederum hielt nach einem Partner Ausschau, der höchste Expertise zu Forschung, Tests und Behandlung auf dem Gebiet der humanen Zell-Therapie mitbrachte. Gemeinsam knüpften sie eine enge Zusammenarbeit, die neun Zeitzonen überspannte und beide Laboratorien umkrempelte. Im Laufe von drei Jahren verbrachte Riddell mehrere Monate in München, während eine Reihe von Buschs Postdoktoranden und Doktoranden unter anderem einige der Koautoren der aktuellen Veröffentlichung in Seattle zu Gast waren. Wöchentliche Videokonferenzen sorgten für eine lückenlose Kommunikation. Laut Busch war allerdings die gravierendste Lücke, die geschlossen wurde, die Kluft zwischen Labor und Klinik. Von Stan haben wir viel über die Arbeit mit menschlichen T-Zellen gelernt, sagt er, und viele Daten in unserer Veröffentlichung, insbesondere die Daten über menschliche T-Zellen, sind ein direktes Ergebnis unserer TUM-IAS-Fokusgruppe zur klinischen Zellaufbereitung und -reinigung. Busch ist zuversichtlich, dass das off-rate Messverfahren bei klinischen Versuchen und letztendlich in der Therapie eine wichtige Rolle spielen wird. Außerdem kann es zur Klärung offener Fragen über Immunreaktionen bei Krankheiten beitragen. Für Patienten mit Krebsleiden und Infektionskrankheiten gewinnt die Immuntherapie derzeit erheblich an Bedeutung, sagt Riddell. Diese Arbeit zeigt einen neuen Ansatz auf, um die Qualität von T-Zellen hinsichtlich ihres möglichen Einsatzes in der zellulären Immuntherapie zu bewerten. Es erleichtert die Selektion der T-Zellen, die der Krankheit am effektivsten entgegenwirken. Diese Forschungsarbeit wurde unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen der Sonderforschungbereiche SFB TR36 (TP-B10/13), SFB 1054 (TP-B09), und SFB 490 (TP-E3), durch eine DFG-Förderung der Klinischen Forschergruppe FFO183 (Teilprojekt TP8), sowie vom TUM Institute for Advanced Study (Fokusgruppe Clinical Cell Processing and Purification). Publikation: DOI: /scitranslmed TU München Autoimmunkrankheiten: Mit neuer Methode lassen sich Antigene zytotoxischer T-Zellen zuverlässig identifizieren Das Immunsystem verteidigt den Körper gegen Infektionen und Tumore. Dabei spielen T-Zellen eine wichtige Rolle. Sie haben Rezeptoren, die körperfremde Antigene anhand ihrer Strukturen erkennen. Die allermeisten dieser Antigene sind noch unbekannt. Eine besonders wichtige Gruppe von T-Zellen sind die zytotoxischen T-Zellen. Sie erkennen körpereigene Zellen, die zum Beispiel von Viren oder anderen Erregern infiziert sind, und töten daraufhin die infizierten Zellen. Eine ähnliche Funktion haben sie bei der Bekämpfung von Tumoren: Sie erkennen krankhaft veränderte Zellen und töten sie. Bei Auto immunkrankheiten hingegen greifen sie fälschlicherweise eigenes Gewebe an und zerstören es. Ein Team um PD Dr. Klaus Dornmair vom Institut für Klinische Neuroimmunologie (Dir.: Prof. R. Hohlfeld) hat in Kollaboration mit Prof. Jörg Prinz von der Dermatologischen Klinik der LMU eine Technologie entwickelt, die es erstmals erlaubt, die Antigene zytotoxischer T-Zellen zuverlässig zu identifizieren. Dafür werden sie nun vom Bundesbildungsministerium im Rahmen des VIP-Programms gefördert (VIP steht für Validierung des Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung ). In den nächsten drei Jahren erhalten die Wissenschaftler finanzielle Mittel in Millionenhöhe, um die Technologie so weiterzuentwickeln, dass sie die Grundlage für eine breite kommerzielle Nutzung sein kann. Dabei werden sie von dem Beratungsunternehmen VDI/VDE-IT als Projektträger betreut. Wegen des großen Potenzials wurde die Technologie bereits zum Patent angemeldet. Wir können mit der neuen Technologie mehrere Millionen Antigene in wenigen Stunden analysieren. Wir erwarten, damit die Diagnostik zu erleichtern und langfristig gezielte Therapien zu ermöglichen, sagt der Projektleiter Klaus Dornmair. Sie kann die Grundlage für eine Reihe von Innovationen sein, da zytotoxische T-Zellen eine herausragende Rolle bei vielen Erkrankungen spielen. Die Technologie hat ein sehr breites Anwendungsspektrum: Sie kann bei Virus- und Tumorerkrankungen eingesetzt werden und auch bei Autoimmunkrankheiten. Deshalb erwarten die Wissenschaftler eine hohe Nachfrage und wollen ihre Technologie auch als Auftragsforschung anbieten. Die Wissenschaftler verbinden zwei neue Methoden, Antigene von T-Zellen und den antigenspezifischen Rezeptor von T- Zellen zu identifizieren. Dabei werden die antigenspezifischen Rezeptoren aus dem Gewebe von Patienten entnommen und in Zelllinien eingeschleust, die sich im Labor gut vermehren lassen. Zudem wird in diese Zellen das Gen für das grün-fluoreszierende Protein eingeschleust. Diese Zellen werden nun mit Millionen von Proteinen in Verbindung gebracht. Sobald ihr Rezeptor ein Protein erkennt, leuchten die Zellen grün auf. Über das Protein, das die Reaktion auslöste, kann das natürliche Antigen identifiziert werden. LMU Kompetenz auf Ihrer Seite Prof. Dr. Ute Walter Rechtsanwälte Fachanwältin für Medizinrecht - Apl. Prof. der Universität Regensburg Prinz-Ludwig-Straße München office@ra-profwalter.de Telefon: (089) Telefax: (089)

20 Münchner Ärztliche Anzeigen 200 Jahre Medizinische Klinik an der Ziemssenstraße Mit der Medizinischen Universitätsklinik an der Ziemssenstraße feiert Münchens älteste heute noch bestehende Krankenhauseinrichtung ihr 200-jähriges Jubiläum. Bei ihrer Eröffnung und noch lange danach war sie Bayerns größtes Krankenhaus. Bis heute ist sie ein Aushängeschild bayerischer Elitemedizin. Prestigeobjekt mit Modellcharakter Die auf grundlegende Reformpläne des Krankenhausexperten Franz Xaver von Häberl ( ) zurückgehende, unter Mitwirkung des bekannten Architekten Karl von Fischer ( ) gestaltete und als Allgemeines Krankenhaus am 1. September 1813 eröffnete heutige Medizinische Klinik Innenstadt (Ziemssenstraße) war ein Prestigeprojekt des frisch säkularisierten Bayern und ein stolzes Vorzeigeobjekt des 1806 gegründeten Königreichs. Zum einen wurden alte und kleine Spitäler in der Stadt aufgelöst bzw. gingen verwaltungsmäßig und baulich in dem neuen Großkrankenhaus mit anfangs 600 Betten und je zwei medizinischen und chirurgischen Abteilungen auf. Bei dieser Größenordnung spielten erstmals Fragen der Krankenhaushygiene eine eminente Rolle. Zum anderen verbindet sich in Bayern mit diesem Vorgang auch die Abkehr von einer an religiöse Körperschaften geknüpften Spitalversorgung und das dezidierte Bekenntnis des Staates zu seiner Verantwortung für ein funktionierendes Krankenhauswesen. Die in München geschaffene Anstalt hatte für ganz Bayern Modellcharakter. Allgemein bedeutete, dass zur Behandlung in diesem Krankenhaus grundsätzlich alle Personen Aufnahme finden konnten, unabhängig von der Art der Erkrankung, der Religion oder gesellschaftlicher Stellung. Dass bei Bauprojekten dieser Größenordnung nicht nur in der Gegenwart Fehlplanungen passieren, sondern auch schon vor 200 Jahren vorkamen, zeigt die Tatsache, dass man beim Bau nicht an einen Operationssaal gedacht hatte. Dies wurde dann 1820 nachgeholt. Hochschuleinrichtung Mit dem Wechsel der Ludwig-Maximilians-Universität von Landshut nach München wurde das anfangs staatliche, seit 1818 aber von der Stadt verwaltete Krankenhaus 1826 nun auch zu einer universitären Ausbildungsstätte. Die mit der riesige Bettenzahl des Krankenhauses verbundenen klinischen Ausbildungsmöglichkeiten waren sogar einer der Gründe, die den Ortswechsel der Universität nach München besonders beförderten. Also wurde das Allgemeine Krankenhaus zur Kernzelle der klinischen Hochschulmedizin in München. Arztpersönlichkeiten wie Johann Nepomuk von Ringseis ( ), bekannt als ärztlicher Reisebegleiter des Kronprinzen Ludwig, Franz Xaver von Gietl ( ), lange Jahre Leibarzt von Münchens ältestes Krankenhaus feiert Jubiläum Städt. Krankenhaus links der Isar (heute Med. Klinik) auf einer historischen Postkarte um 1900 nach dem Umbau. Privatbesitz. König Maximilian II., oder auch der Chirurg Philipp Franz von Walther ( ) prägten im 19. Jahrhundert das Erscheinungsbild der Lehr- und Behandlungsstätte. Angesichts schlechter Erfahrungen mit der Qualität des politisch gewollten weltlichen Pflegedienstes wurde mit der Berufung der Kongregation der barmherzigen Schwestern die Krankenpflege 1835 wieder als Ordensaufgabe zugelassen. Als die Eingliederung von Haidhausen der Stadt München ein kleines Spital auf dem rechten Isarufer bescherte, erfolgte 1855 zur besseren Abgrenzung die Umbenennung der vor dem Sendlingertor gelegenen medizinischen Versorgungseinrichtung in Städtisches Krankenhaus links der Isar. Facelift Unter der Führung Hugo von Ziemssens ( ) erhielt die Klinik im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts nicht nur optisch ein neobarockes facelifting, sondern wurde mit dem 1878 eröffneten Medizinisch-klinischen Institut auch verstärkt zu einer forschenden Einrichtung. In der Folge entwickelten sich aus etlichen der Baulichkeit an der heutigen Ziemssenstraße zugehörigen Abteilungen eine ganze Reihe von baulich abgetrennten eigenständigen Fachkliniken, so z. B. in den 1880er Jahren die Chirurgische Klinik an der Nußbaumstraße, 1917 aus der gynäkologischen Abteilung die Zweite Frauenklinik an der Lindwurmstraße, oder aus der bereits 1831 ein- und dermatovenerologisch ausgerichteten dritten medizinischen Abteilung 1929 das bis heute städtische Dermatologische Krankenhaus an der Thalkirchnerstraße. Am Ende verblieben im alten Baukörper die beiden Medizinischen Kliniken und das auf Hermann Rieder ( ) zurückgehende Physikalisch-therapeutische Institut. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts drückten international renommierte Kliniker wie Friedrich von Müller ( ) oder auch der Kardiologe Ernst von Romberg ( ) der Ziemssenstraße ihren Stempel auf. Zerstörung und Aufbruch Finanz- und wirtschaftliche Not hinterließen in den 1920er Jahren ihre Spuren im Klinikbetrieb. In der Zeit des Dritten Reiches erhielt die Ziemssenstraße unter Alfred Schittenhelm ( ) auch eine Abteilung für Erbforschung, die allerdings wenig Bedeutung erlangte und nur kurz existierte. Der Zweite Weltkrieg erzwang die Auslagerung des Klinikbetriebes in die Pflegeanstalt nach Haar und in Unterkünfte am Tegernsee und in Bad Tölz. Im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges ging die Klinik an der Ziemssenstraße nahezu unter. Aus der Zerstörung wurde ein Aufbruch und so erfolgte zwischen 1946 und 20

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